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Chieko kam auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Sen kam dazu und so standen sie alle vor ihrer Tür und umarmten sich.
Für sie stand es fest, dass sie eine Familie waren und zusammen hielten, auch wenn es manchmal schwer war. Aber wenn sich alle zusammenrauften, ginge das schon gut.
Die Frau war erleichtert, dass Katsumi wieder hier war, merkte aber auch direkt, dass der Junge angenommen hatte.
„Kommt! Ich mach mal Frühstück für uns, hmm?“, schlug sie vor, lächelte beide ab und nahm sie mit zur Küche, bzw an den Esstisch. Dort konnten die beiden Platz nehmen, während sie erstmal Tee kochte.
„Ich bin froh, euch wieder vereint zu sehen!“, merkte sie an und stellte ihnen die Tassen hin.
Sen lächelte sie dankbar an, nahm dann Katsumis Hand und küsste sie. Er würde ihn gern für immer bei sich wissen. Er liebte ihn und das änderte sich so schnell auch nicht!

Katsumi ließ sich natürlich von ihr in den Arm nehmen und legte seine ebenfalls um sie. Als Sen dazu kam zog er einen Arm von ihr weg und legte diesen dann um seinen Geliebten. So fühlte sich also eine Familie an...wie wnunderbar warm liebevoll...unglaublich. Glücklich lächelte der Pornboy. Es war wie ein Traum.
"Oh ja~"schnurrte das Model, als die Omi meinte, dass sie Frühstück machen würde. Hunger bekam Katsumi auch jetzt erst, wo sie ihr leckeres Essen erwähnte.
"Ich bin auch froh!" gestand er glücklich. Er konnte garnicht ausdrücken, wie froh er darüber war. Wäre Aki nicht gewesen, wäre er wohl an der Trennung komplett zerbrochen.
Süß lächelte er seinen geliebten an, als dieser seine Hand küsste, küsste ihn daraufhin liebevoll auf die Lippen.
"Ich hoffe, dass wir sowas nie wieder durch machen müssen! Ich mach so schnell nicht nochmal schluss! Tut mir leid!"
Er entschuldigte sich doch tatsächlich auch bei der Omi. Es tat ihm wirklich leid.

„Ach, es gehören immer zwei dazu, nicht?!“, sie sah Sen leicht strafend an.
„Die Hauptsache ist, dass ihr beide wisst was ihr wollt und immer auf das gemeinsame Ziel hinarbeitet! Ihr bekommt das schon hin!“
Sie werkelte fleissig in der Küche herum, bis sie dann das Essen auftischte.
Sie nahm bei ihnen Platz und dann frühstückten sie erstmal gemeinsam.
„Wollen wir nachher mal in deine neue Wohnung? Dann hast du vielleicht auch wieder Interesse daran, umzuziehen.... also... wenn du willst. Von mit aus, kannst du gern hier bleiben!“, erkundigte sich Sen.
Er ging davon aus, dass Katsumi einfach auch seinen privaten Freiraum brauchte, schliesslich war dieser das gewöhnt und wollte das ja auch so... oder nicht?

Katsumi nahm den Blick der Oma natürlich wahr und sah Sen daraufhin auch ein wenig fragend an. Wusste sie etwas, was er nicht wusste? Was war da los? Ein ungutes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus, aber er konnte nicht genau sagen, was das war.
Das gemeinsame Frühstück tat wirklich gut, Katsumi gab sich auch wirklich Mühe etwas mehr zu essen als in letzter Zeit. Er war wirklich zu dünn geworden und wollte das Essen auch wieder genießen können. Viel mehr bekam er zwar noch nicht runter, aber das würde sich sicher noch legen! Irgendwann! Jetzt war ja immerhin alles wieder in Ordnung.
"In die neue Wohnung...? Können wir machen...wir könnten da ein schönes Bad nehmen!" schlug er vor. Die Wanne wollte er immernoch unbedingt ausprobieren! Am liebsten direkt mit Sen in der Wanne....und in sich.
Da Sen selbst ja davon gesprochen hatte, dass er noch nicht mit Katsumi zusammen ziehen wollte, wollte er natürlich auch nicht hier bleiben. Er wollte ihm nicht zu doll auf die Pelle rücken und es war ja auch ziemlich deutlich gewesen, dass Sen auch sein eigenes Reich haben wollte. Er ging also garnicht erst auf die Aussage ein, ließ sie einfach im Raum stehen und sprach nur vom Baden. Das war doch viel einfacher.
"Ich sollte vielleicht mal die Umzugsfirma wieder anrufen und einen neuen, frühen Termin mit ihnen ausmachen..."

Chieko lauschte, dann musste sie aber doch fragen.
„Warum ziehst du nicht hier ein? Wir könnten doch das alte Büro von deinem Grossvater ausräumen.“
Sen sah sie überrascht an. Das Zimmer war seit dem Tod seines Grossvaters verschlossen. Seine Oma hatte darin alles so lassen wollen, wie es war. Als Erinnerung an ihn.
„Oma?!“, gab er also nur von sich.
Er wollte zwar nicht den Eindruck erwecken, als würde er Katsumi nicht hier wohnen haben wollen, aber der andere wusste ja nichts über das andere Zimmer.
Er sah den Pornodarsteller kurz an und meinte nur leise, dass es das Zimmer seines Grossvaters war. Er würde ihm später den Rest erklären.
„Es ist in Ordnung! Ich denke, es wäre an der Zeit für einen Neubeginn. Wenn Katsumi möchte, können wir uns gern der Sache annehmen!“
Sie lächelte den braunhaarigen an. Es wäre doch wirklich schön, wenn sie hier zusammen leben würden. Es wäre viel mehr Leben im Haus. Dass Katsumi einen Broadcast hatte wusste sie ja nicht, darüberhinaus, was er in seinem Zimmer tat oder nicht tat, spielte für sie keine Rolle.
„Was denkst du? Ich weiss, es ist klein und bescheiden, aber es ist eben unser zuhause?“
Da fiel Sen doch direkt ein, was Coco über die Wohnung gesagt hatte!
„Ah, Katsumi, ich wollte dir ja noch was sagen... also... ich weiss natürlich nicht, ob das deine Entscheidung beeinträchtigt aber... die Wohnung, die du anmieten wolltest.... sie... gehört... Kiko! Er ist für ein Jahr im Ausland und hat sie daher zur Vermietung freigegeben. Ich hab‘s auch erst kürzlich erfahren...“
Er sah ihn an, als hätte er selbst was verbockt, obwohl er ja nun wirklich nichts dafür konnte. Wie würde Katsumi wohl nun auf alles reagieren?

Katsumi traute seinen Ohren nicht. Meinte sie das ernst? Er sollte hier einziehen?
Völlig irritiert sah er Chieko an. Das sagte sie so einfach, nachdem sie gerade erst wieder zu einander gefunden hatten?!
Er lauschte Sens Worten, nickte dann leicht und ließ erstmal Chieko reden.
Das konnte er wirklich nicht annehmen...Das wäre doch nicht okay!
Außerdem wollte er eine Wohnung...eine Wohnung, in der Sen ihn überall poppen konnte, wo sie vollkommen ungestört waren und nicht aufpassen mussten, dass die Omi sie nicht wieder beim Orgasmus erwischte. Außerdem hatte er ja auch noch seine Broadcasts und...er war nun wirklich nicht leisen, wenn Sen ihn so rannahm. Das ging doch nicht...Er wohnte schon so lang allein in seiner eigenen Wohnung, er konnte doch unmöglich wieder in ein einziges Zimmer ziehen. Außerdem...was wäre, wenn er sich doch mal mit Sen stritt? Sollte er dann einfach in sein Zimmer gehen und dann war es okay? Er hätte keine Ausweichmöglichkeit mehr, außer vielleicht zu Aki zu gehen, aber den konnte er ja dann auch nicht wegen jedem Furz belästigen.
Katsumi hätte ja noch nichtmal die Möglichkeit seine Sachen aus der Wohnung irgendwo unter zu bringen...und alles zu verkaufen wäre doch auch nicht so gut, wenn er doch irgendwann wieder ausziehen musste. Er bekam Angst, glaubte nicht, dass es richtig war hier mit einzuziehen.
Er wollte Chieko gerade antworten, da erfuhr er, dass die Bude Kikos Bude war. "Du hast mich die Bude von dieser Kuh mieten lassen?!" fragte er völlig entsetzt. Was dachte Sen sich dabei?! Gut, er hatte es auch erst kürzlich erfahren, aber wann war denn kürzlich?!
Katsumi seufzte tief, schüttelte ungläubig den Kopf.
"Vielleicht....ist es einfach besser, wenn ich..."
Er musste überlegen, blickte dann Chieko an.
"Vielen, vielen Dank für dieses unglaublich tolle Angebot...ich kann garnicht fassen, dass du mich so gerne hier hast und ich würde es wirklich gerne annehmen.... aber ich wohne jetzt schon seit einer ganzen Weile alleine in einer ganzen Wohnung und es wäre irgendwie seltsam die gegen ein Zimmer ein zu tauschen.... ich glaube, dass mir irgendwann die Decke auf den Kopf fallen würde.... Ich kenne dieses Familienleben nicht wirklich in dem Maße und....ich wohne schon so lang allein, dass mir diese Ruhe fehlen würde..."
Er lächelte entschuldigend.
"Ich hätte eher das Gefühl, dass ich mit meiner Mama und meinem Bruder oder sowas zusammen wohnen würde und das wäre irgendwie...komisch. Wenn ich von Sen getrennt schlafe oder lebe, dann auch komplett in meiner eigenen Wohnung und nicht nur 2 Räume weiter...Sollten wir uns doch noch mal unverhofft streiten oder ähnliches...dann....dann hätte ich keine Ausweichmöglichkeit, die weit genug weg wäre.... meine ganzen Möbel und so müssen ja auch irgendwo hin..."
Er blickte Sen an. "Wenn ich mir dir zusammen wohne, dann soll es irgendwann unsere erste gemeinsame Wohnung sein..."
Das war wirklich sein Wunsch. Aber wahrscheinlich würde das nicht passieren, bevor Chieko nicht ins Altersheim kam oder irgendwann starb - natürlich wünschte Katsumi ihr nichts von beidem und sie war ja auch noch ziemlich fit!
"Tut mir leid, dass ich das nicht annehmen kann... ich werde mir wohl einfach eine andere Wohnung suchen...die von Kiko will ich nicht... und meine alte ist ja so lange noch da, bis ich eine neue hab."
Es war nunmal einfacher, wenn sie sich dann und wann entweder bei Sen oder bei Katsumi treffen würden. Wie sollte das zum Beispiel mit der Wäsche funktionieren? Chieko sollte doch nicht jedes Dessous von Katsumi kennen...!

Chieko und Sen lauschten ihm. Sen hatte nichts dazu sagen können. Weder für die eine oder andere Seite. Er konnte schliesslich für niemanden entscheiden, verstand aber beide Seiten gut.
Chieko lächelte.
„Katsumi, es war ein Angebot, es ist doch nichts bindend! Es liegt allein an dir ob dir da gelegen kommt oder nicht. Solange du eine Wohnung suchst und nicht in deine alte möchtest, kannst du bleiben. Egal wie... du bist willkommen, jederzeit, hmm?“
Sie verstand natürlich, dass er nicht bleiben wollte. Es machte ja Sinn, was er sagte und die jungen Leute heutzutage waren immer so erpicht auf ihren Freiraum. Dann sollte es eben so sein! Es war völlig in Ordnung für sie.
„Wieso sucht ihr euch nicht gemeinsam eine Wohnung? Oder geht das aus den dir genannten Gründen auch nicht?“, hakte sie dann doch aber nach und sah Katsumi fragend an.
Sen sah sie wiederum leicht überrascht an. Wie kam sie denn jetzt darauf?! Eben wollte sie, dass alle bei ihr lebten und nun wollte sie beide loswerden?!

Chieko war wirklich ein Engel, aber das verursachte auch, dass Katsumi sich schlecht fühlte. Es kam ihm vor, als würde er ihr ihre Familie wegnehmen und das wollte er auf keinen Fall.... Aber er liebte Sen und wollte ihn eigentlich gerne bei sich wissen. Hier würde er ja noch nichtmal einfach mal nackt durch die Wohnung laufen können, Zuhause könnte er das sogar gleich mit nem Spielzeug hinten drin tun und es würde keinen stören!
"Danke sehr!" lächelte er süß, als Chieko meinte, dass er natürlich willkommen war und wenn es nur für diese Zeitspanne wäre.
Die Frage ließ Katsumi Sen ansehen. "Sen wollte sich nicht mit mir eine Wohnung teilen, ich habe es ihm angeboten, er hat abgelehnt." erklärte er gleich.
"Es ist wahrscheinlich einfach noch zu früh, vor allem so kurz nach dem Streit ist es vielleicht zu viel, wenn wir sofort zusammen ziehen." meinte er dennoch. Er wollte Sen nicht böse da stehen lassen.

„Ach, warum hast du abgelehnt, Sen?“, fragte sie interessiert.
„Ich habe nicht per se abgelehnt! Das stimmt so nicht! Es ist nur, dass da sehr viele Dinge im Moment noch mit reinspielen, die ich nicht ausser Acht lassen sollte. Zum Beispiel kann ich es mir im Moment noch nicht leisten! Ich habe kein geregeltes Einkommen und ich werde ganz bestimmt nicht auf Kosten einer anderen Person leben! Dann bist du da, Oma! Ich kann dich nicht einfach so allein lassen! Darüber hinaus halte ich es aber auch etwas verfrüht. Ja, ich möchte so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen, Katsumi, aber es ist auch wie du gesagt hast! Du bist sehr freiheitsliebend und setzt dich nicht gern mit Problemen auseinander, ich finde, wir sollten und einfach noch besser kennen und nehmen lernen, wenn wir dann in einer gewissen Zeit möchten, können wir ja immer noch zusammen ziehen... es steht ja nichts im Wege...“, erklärte er nun.
„Ach Sen, um mich muss du dir doch keine Gedanken machen! Ich bin schon gross! Leb du dein Leben, wie du möchtest und lass dich nicht durch eine alte Frau aufhalten!“, entgegnete ihm Chieko dann direkt. Trotzdem war sie dankbar und sah ihn liebevoll an.
Was die anderen Dinge anbelangte, nun, dass mussten wohl die Jungs besser wissen.

Katsumi hielt sich gerade wirklich zurück, um nicht sowas wie "Ach aber auf Kosten deiner Oma kannst du leben?" zu sagen. Was war das denn für eine blöde Ausrede?! Außerdem hatte Katsumi wahrscheinlich auch deutlich mehr Geld als Chieko. Aber gut, das war Sens Ansicht und dessen Entscheidung, Katsumi blieb stumm und lauschte weiter.
Er nickte bloß. Was sollte er auch anderes tun? Er wollte natürlich gerne mit Sen zusammen wohnen, aber wenn dieser das nicht wollte, dann konnte er ihn auch nicht dazu zwingen. Er würde einfach weiter allein leben, bis Sen sich dazu entschied zu ihm zu kommen, sollte das jemals passieren.
Katsumi verstand, was Sen mit freiheitsliebend meinte und auch da verkniff er sich etwas. Er brachte keine Männer mit zu sich nach Hause und das wusste Sen ja wohl. Er war der einzige, den Katsumi je zu sich geholt hatte.
"Was hat die Auseinandersetzung mit Problemen mit einer gemeinsamen Wohnung zu tun?" fragte er verwirrt.
Versuchte Sen gerade sämtliche Argumente zu finden, um nicht mit ihm zusammen zu ziehen?

„Hmm? Nun ja, du hast selber gesagt, dass du mehr Abstand als nur ein Nachbarzimmer benötigen würdest, wenn wir mal wieder Streit hätten. Würden wir in einer Wohnung leben, wäre das mit Ausweg wohl recht schwer, oder nicht?“, gab er nun von sich.
Sen wollte mich Katsumi zusammen leben, aber er wollte eben auch auf Nummer sicher gehen! Hätten sie jetzt schon miteinander gewohnt, wäre es wohl auch schwer geworden. Oder wäre Katsumi dann etwa auch zu Aki gegangen?!
Dass er mit seiner Oma lebte war etwas anderes, das war Familie, und sie unterstützten sich gegenseitig so gut, wie es irgendwie ging. Sen lag aber auch ihr nicht wirklich auf der Tasche.
Aber wahrscheinlich würde Katsumi sowas nicht nachzuvollziehen wissen, da er nunmal keine Familie in diesem Sinne hatte, oder?
Auf jeden Fall hoffte Sen, dass sich Katsumi nicht wieder auf den Schlips getreten fühlte.

"Du könntest in dem Fall aber zu deiner Oma gehen, das Zimmer wird ja sicher nicht direkt abgerissen... wenn ich aber fest hier wohnen würde, dann hätte ich nichts, wo ich hin kann....und Aki will ich dann auch nicht wieder belästigen." meinte er gleich.
Sen hatte immerhin jemanden, der ihm immer die Türe aufhalten würde, Katsumi hätte nur dieses Zimmer.
Katsumi hatte jedenfalls keine Lust nochmal an einer Bushaltestelle zu frieren und dann in einem Käfig zu landen.
Er wollte so gern sagen, dass er Sen locker komplett finanzieren könnte, konnte aber irgendwie auch verstehen, dass dieser das nicht wollte. Trotzdem war das echt irgendwie eine schwierige Sache. Würde das überhaupt gut gehen?

„Ihr macht euch hu viele Gedanken! Jetzt freut euch doch erst einmal, dass ihr euch wieder gefunden habt!“, Chieko stand auf und räumte ab.
Sen erhob sich ebenfalls, da das ja eigentlich sein Part war.
„Ich denke, es wird für alles die richtige Zeit geben, oder? Stresst euch nicht!“
„Ja, da stimme ich dir zu! Lass nur, ich mache das! Danke für das Frühstück, Oma!“
„Sehr gerne, doch!“
Sie legte ihre Hand dann kurz auf die Katsumis und lächelte ihn ermutigend an, dann ging sie ins Badezimmer.
Sen sah ihn an.
„Sie hat recht, oder? Konzentrieren wir uns einfach erstmal auf uns und alles was dann kommt, kommt....“
Er spülte das Geschirr ab.

Katsumi nickte leicht, als Chieko das so sagte. Vielleicht hatte sie wirklich Recht, was das Denken anging.
Er sah die Omi an, lächelte zurück und bedankte sich leise für ihre Fürsorge, dann folgte er Sen zur Spüle, um das Geschirr ab zu trocknen.
"Ja, vielleicht sollten wir wirklich mehr im jetzt und hier leben als sonstwo in der Zukunft." stimmte er zu.
Dennoch hoffte der Pornboy wirklich sehr, dass sich das alles irgendwann wirklich regelte und nicht für immer so ungewiss blieb.
"Stell mal vor...ich würde hier wohnen...also so richtig..." meinte er leise. "Das wär doch....seltsam...die Broadcasts...die Dessous... das geht nicht.."

„Ja, hier und jetzt klingt doch ganz schön!“, lächelte er ihn liebevoll an und reichte ihm eine Schüssel zum trocknen.
„Ach, ich glaube, für dich wär das am unangenehmsten.... aber, ich weiss schon was du meinst. Aber, es wäre ja auch eine gute Gelegenheit, die Broadcasts ganz zu lassen. Es sei denn natürlich, du bist darauf angewiesen. Aber ich könnte schon dafür sorgen, dass du auf andere Gedanken kommst und sie nicht mehr aus langeweile halten musst!“, grinste er, kam näher und knabberte ihm direkt am Ohr.
Er hatte das ja nicht böse gemeint. Aber wenn Katsumi die nicht brauchte, dann verstand er auch nicht, wieso er sie überhaupt hielt.

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