Katsumi sah Sen beinahe schon gequält vor Erregung an, als dieser ihn vorbereitete. "Mach schon~" jammerte er, kurz darauf ging es endlich weiter und Sen drang in ihn ein.

Sofort entwisch auch dem Pornboy ein zufriedenes Stöhnen. Endlich spürte er seinen Schatz wieder! Das war wirklich der aller beste Sex!

Sen war der Beste! Besser als jeder seiner Kollegen und besser als jeder andere, der schon in ihm gewesen war! Katsumi stöhnte unter den Stößen, ließ sich auch jetzt wieder komplett fallen und gab sich vollkommen Sen und der Lust hin.

So weit es ging versuchte er sich ihm entgegen zu bewegen.
Er fixierte ihn mit den Augen, leckte sich über die Lippen, wobei das Zungenpiercing an seinen Zähnen entlang klapperte.
"Ohhjaaa~ Sen... mh.... Sooo gut...!" stöhnte er, krallte sich dabei ins Laken.
Aki konnte da noch nichtmal mit halten und der wusste wirklich sehr, sehr gut, wie er seinen Körper richtig einsetzte. Aber bei ihm fehlten einfach die Gefühle... außerdem war er halt auch ein wenig groß, was manchmal einfach nur schmerzhaft wurde. Sen aber schien wirklich wie für ihn erschaffen, als hätte man sie aneinander angepasst! Wie ein Puzzle!

Sen empfand es genauso. Katsumis Körper war perfekt! Niemand hatte sich so gut und passend angefühlt wie der braunhaarige!

Es fühlte sich so gut an, dass es Sen doch mehr Töne entlockte, als sonst. Er war hin- und hergerissen, zwischen dem Wunsch die Augen zu schliessen und alles komplett zu fühlen und dem Drang Katsumi dabei ansehen zu wollen, denn es war immer wieder eine Augenweide! Auch wenn er im Moment erheblich magerer war, als sonst. Trotzdem! Katsumi war einfach Katsumi! Besser ging es nicht!

Womöglich spielten die Gefühle eine enorme Rolle dabei, aber das war Sen egal und wirklich drüber nachdenken, konnte er auch im Moment nicht. Sein Blut war nun wirklich alles andere als in seinem Schädel!

Katsumi war begeistert von den Lauten, die Sen endlich mal hören ließ!
Er stöhnte so gut er konnte leiser, biss sich dafür sogar in den Unterarm, um Sen besser hören zu können!
Was für eine Wonne!!

Dieser Mann war wirklich sein Traummann! Niemand könnte Sen jemals ersetzen. "Warte...nh..."

Katsumi schob sachte seinen Freund von sich, stand dann langsam vom Bett auf und tappste etwas wackelig auf den Beinen zu einem Schränkchen. Er legte seine Hände auf die freie Fläche, beugte sich etwas vor und streckte Sen seinen Hintern hin. "Lass uns hier weiter machen!"

Sen wollte natürlich gern weiter machen, sah also Katsumi dementsprechend an. Er folgte ihn mit Blicken, was hatte er vor?

Es sah ihn voller Vorfreude an.

„Sehr gern!“

Er kam vom Bett, stellte sich hinter Katsumi und drang dann auch wieder in ihn ein.

„Mmmhhhhh, Fuck.... du fühlst dich immer so gut an!“

Er griff an seine Hüfte und zog ihn den Stössen entgegen.

Es klatschte regelrecht, wenn ihre Haut aneinander klatschte und dieses Geräusch entlockte Sen direkt ein freches Grinsen.

Wie sehr er es gerade genoss!

Katsumi freute sich darüber, dass Sen drauf einging und ihn so nahm, wie er jetzt stand. Genussvoll stöhnte er auf, drängte sich seinem Liebsten entgegen.

"Du hast dich noch nie in dir gehabt!" keuchte er begeistert. Katsumi war hin und weg von dem Sex. Es war einfach immer so perfekt mit Sen, dass er es garnicht in Worte fassen konnte.

Augenblicklich wurde der Pornodarsteller lauter, krallte sich beinahe schon am Schränkchen fest und bewegte sich so gut er konnte mit. Gott! Das war einfach so gut!!
"Haa....Ich komme bald...!" stöhnte er erregt, versuchte Sen über die Schulter an zu sehen.
Oh in seiner Wohnung würden eininge Spiegel kommen! Er wollte Sen aus jedem Winkel beim Sex ansehen können!!
"Mhh~ Fester...!"

Sen grinste. Er wollte sich nicht in sich selbst fühlen! Dazu fühlte sich Katsumi zu fantastisch an!

Der Aufforderung, fester zuzustossen, kam er gerne nach.

Er hielt sich nun auch an der Schulter des anderen fest und drückte sich ihm kraftvoll entgegen.

„Ja.... komm schon.... ich will dich richtig hören!!!“, raunte er keuchend.

Sen hatte das Gefühl bald zu explodieren! Er hatte die ganze Zeit über nicht einmal ansatzweise an Sex gedacht und jetzt wollte einfach alles raus, was sich angestaut hatte!

Das war der Hammer! Er stöhnte lauter, krallte sich fester an den Schrank und lauschte Sens Worten.

Dieses unglaubliche Gefühl steigerte sich immer mehr. Er stöhnte, schrie schon fast wieder.
Wieso schaffte Sen es immer ihn so laut werden zu lassen?! Katsumi würde es bei ihm wirklich nicht schaffen in dem Maße zu Schauspielern. Das war so heftig!!

Er spritzte ab, direkt gegen den Schrank. Sein ganzer Körper verspannte sich dabei, er hielt die Luft einen Moment an und ließ sie dann schwer atmend wieder raus. Der Orgasmus ging durch seinen ganzen Körper!

Da sich Katsumi so sehr bei seinem Orgasmus zusammenzog, wirkte sich das direkt auf Sen aus! Der Pornodarsteller war um ein vielfaches enger um ihn gespannt und brachte ihn somit auch zum Höhepunkt.

„Haaaahh!! Mmhhhh!“, stöhnte Sen, der sich in Katsumis Schulter und Becken festkrallte.

Er hatte eigentlich daran gedacht gehabt Katsumi auf die Haut zu spritzen, aber nun war er in ihm gekommen und das nicht gerade zu knapp. Er hatte sich im mehreren Schüben entladen und zitterte leicht, als er sich dann langsam aus ihm entzog.

Er dreht ihn um, küsste ihn innig und schlag dann vor, dass er vielleicht doch nochmal duschen gehen sollte.

Er lächelte mit einem ziemlich erleichterten Gesichtsausdruck.

Katsumi stöhnte laut auf. Gott! Sen so hart an seiner Schulter und seinem Becken zu spüren machte ihn nurnoch geiler!
Erstrecht, dass Sen in ihm abspritzte machte Katsumi an. Das war super! Er liebte es mit der Weile wirklich, wenn Sen in ihm kam. Das fühlte sich an, als würde sie das nurnoch mehr verbinden, es war einfach ein wundervolles Gefühl.

Er spürte, dass Sen leicht zitterte und grinste auch breit deswegen. Das musste wirklich ein super Orgasmus gewesen sein, oder?

Katsumi ließ sich küssen, erwiderte den Kuss auch innig und schlang seine Arme um Sen.
"Nur, wenn du mich mit unter die Dusche nimmst....oder eher...nochmal IN der Dusche nimmst!"
Er biss ihm sachte in die Unterlippe, sah ihm verführerisch in die Augen und grinste.
Er spürte zwar, wie das Zeug ihm die Beine langsam runter lief, aber es war ihm egal. Er wollte mehr. Sen hatte ihn allein mit seinem Orgasmus so heiß gemacht, dass Katsumis Glied jetzt immernoch stand und garnicht erst abgeschwollen war.

„Du willst mich austrocknen, oder?“, gan Sen grinsend von sich.

Er legte seine Arme um ihn und küsste ihn erneut. Dass Katsumis Penis nicht abschwoll war nicht zu übersehen!

„Okay, dann lass uns gehen, du Nimmersatt!“

Er lächelte und zog ihn mit ins Bad.

Unter der Bause zog er ihn sofort in einen innigen Kuss. Auch wenn er eben schon unglaublich hart gekommen war, mit Katsumi war wirklich jede Runde ein Hochgenuss! Er würde sich nochmal richtig Mühe geben.

An den Schrank dachte er gerade gar nicht.

"Wir müssen doch einiges nachholen, nicht wahr?" grinste Katsumi, ehe er den Kuss erwiderte.
Zufrieden grinsend hielt er sich die Hand vor sein After, um nicht alles voll zu sauen und lief mit seinem Liebsten mit. Der Schrank war vergessen und alles, was jetzt zählte war der Sex in der Dusche!

Der Kuss war feurig und das warme Wasser, was auf sie herunter regnete war irgendwie viel erotischer als sonst!
Katsumi war hin und weg, konnte es kaum erwarten Sen wieder in sich zu spüren, obwohl das nicht einmal 5 Minuten her war.

Endlich ging es weiter, Katsumi sorgte gekonnt dafür, dass Sen wieder stand wie eine Eins und ließ ihn dann in sich eindringen. Der Sex war auch diese Runde ein Kracher! Danach waren Katsumis Beine beinahe schon Wackelpudding und er musste sich beim Duschen an Sen fest halten, um nicht einfach auf den Boden zu rutschen und dort sitzen zu bleiben.

"Wie sehr ich mich danach gesehnt hab!! Der Sex mit dir ist wirklich der Beste, den ich jemals in meinem Leben hatte und habe!" meinte er grinsend, küsste Sen und stieg anschließend frisch duftend mit ihm aus der Kabine.
So viel Sex wie Katsumi schon gehabt hatte, war das wohl wirklich ein riesen Kompliment. Wer konnte schon von sich behaupten, dass er einen Pornodarsteller, der wahrscheinlich in einer Woche manchmal mehr Sex hatte als manch anderer in seinem gesamten Leben so zufrieden stellen konnte?

Auch Sen war wieder begeistert von dem, was sich zwischen ihnen abgespielt hatte.

Sie hatten das Bad endlich verlassen und Katsumis Worte gingen runter wie Öl. War Sen wirklich ein so guter Liebhaber? Vielleicht sollte er sein Talent ja auch vor die Kamera bringen. Nein, das war undenkbar!

Sen schmunzelte, während er darüber nachdachte. Sie kamen im Schlafzimmer an und der Schrank fiel ihm ins Auge. Er machte ihn schnell sauber und zog sich anschliessend etwas an.

„Wollen wir frühstücken?“

Erkundigte er sich und wunderte sich in dem Moment, ob seine Grossmutter noch nicht wach war.

Katsumi fänd den Gedanken, dass Sen den gleichen Job machen würde, wie Katsumi selbst wohl grauenvoll. Sein Denken war nicht fair, das wusste er...aber er hatte ja wirklich selten mit anderen geschlafen, obwohl er wirklich manchmal verdammt notgeil war... Aber Sen wollte er nicht mit jemand anderem im Bett wissen! Vor allem nicht vor der Kamera! Sen hatte ihn mit diesem Job angenommen, wusste worauf er sich ein ließ, aber Katsumi würde nicht zulassen, dass Sen nun in die selbe Branche gehen würde.

Als sie zurück ins Schlafzimmer gingen und Sen gleich den Schrank sauber machte, lachte Katsumi amüsiert. Oh man! Das hatte er total verpeilt und jetzt wischte Sen auch noch sein Zeug da weg.
Er kicherte, ließ sich aufs Bett fallen.

"Frühstück klingt gut~" schnurrte er.
"Wo ist eigentlich Omi? Ist sie schon außer Haus?" fragte er nach. Vielleicht war sie ja mit irgendwem zum Frühstück verabredet?
Oder...? Katsumi sah Sen besorgt an. "Vielleicht sollten wir mal nach ihr sehen?"
Er hoffte doch, dass sie nicht gestürzt war oder sowas!

Es hatte Sen nicht gestört, das wegzuwischen. Er hatte es schliesslich auch verursacht.

Nun, da aber keine Geräusche aus der Küche hörte, beschlich ihn plötzlich ein ungutes Gefühl.

„Ich weiss es nicht, ich hab sie schon ne Weile nicht gesehen, hatte bei Touma geschlafen und war dann nur in meinem Zimmer und dann bin ich dich gestern einfach holen gegangen...“

Er drehte sich um und ging dann eilig nach unten. Er hatte auch nicht richtig Katsumi geantwortet sondern mehr für sich selbst überlegt, wann er sie das letzte mal gesehen hatte.

Er eilte runter zu ihrem Zimmer, klopfte kurz an und trat dann ein.

„Oma?!“

Er starrte auf ihr Bett, kam dann näher.

„Oma?“

Sie drehte sich, sah zu ihm auf und setzte sich auf.

„Ohhh.. Sen... ist alles in Ordnung?“, fragte sie kratzig.

„Ja und bei dir? Es ist schon...“ er blickte auf die Uhr „fast halb neun!“

„Darf..darf eine Frau Mittleren Alters nicht auch mal ausschlafen?!“, fragte sie etwas mürrisch.

„d-doch... ich hab mich nur gewundert, dass du noch nicht im Haus herumwuselst, wie sonst!“

„Ich bin noch zum Dinner verabredet gewesen und habe wohl ein Glas Umeshu zu viel Getrunken... ich bin einfach nur müde gewesen...“

Sen setzte sich neben sie und fiel ihr dann in die Arme.

„Tut mir leid! Ich bin einfach nur froh, dass es dir gut geht! Schlaf weiter!“

Sie lachte und meinte dann, dass dies nun zu spät sei. Sie würde auch aufstehen. Da sah sie plötzlich Katsumi.

Freudig lächelte sie auf und schälte sich aus der Decke.

„Willkommen zu Hause!“, lächelte sie.

Sen hatte auch noch bei diesem Kerl geschlafen.... hatte er auch MIT ihm geschlafen...? Er würde ihm nichtmal böse sein dürfen, immerhin waren sie nicht mehr zusammen gewesen...bis gestern.

Sen schien sich nun auch Sorgen zu machen und lief runter. Langsam folgte Katsumi ihm, hatte das Handy auch gleich mitgenommen, für den Fall, dass sie einen Notarzt brauchen würden.

Er kam lanhsam an die Schlafzimmertür, lukte hinein aber der Omi schien es soweit gut zu gehen, sie war also bloß müde gewesen! Was für eine Erleichterung!
Sachte lächelte Katsumi, als Sen seine Omi in den Arm nahm. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Es wäre grauenvoll gewesen, wenn Sens Oma was passiert wäre. Er wollte sich das garnicht ausmalen! Die beiden waren eine richtige Familie, einfach wundervoll... Er konnte sich glücklich schätzen, dass er ein Teil davon sein durfte.

Aus diesem Grund spürte Katsumi nach den Worten der Omi, wie sich Tränen über seine Wangen schlichen. Er hielt sich die Hand für den Mund, als er leise aufschluchzte. "D-danke!" meinte er dann trotzdem. War das wirklich okay? War es in Ordnung, dass er sich in diese wunderbare Familie gemogelt hatte? War er hier wirklich Zuhause? Hatte er je über soetwas nachgedacht? Oder hatte überhaupt jemand ihn mal so Willkommen geheissen?

Katsumi wusste es nicht und er spürte auch nur, wie sein Herz raste. Er war so froh, dass es Sens Oma gut ging und sie ihn immernoch lieb zu haben schien. Das war so eine Erleichterung, dass er garnicht anders konnte als zu weinen. Wann war er nur so eine Pussy geworden?!