„Ich kann auch nicht backen! Aber Minus und Minus gibt Plus! Wir können’s doch versuchen! Ja, lass uns einkaufen!“, freute sich Yuto.

Er sprang sofort auf, zog sein T-shirt aus und holte sich ein frisches aus der Tasche. Er drehte sich dabei unbedacht zu Ryo um und fragte:

„Was für Kuchen mag Koji denn? Wir können ja ein Rezept suchen und ihm dann einen machen. Wie schwer kann es schon sein, nach Rezept zu backen?“

Er hatte gesprochen, während er sich das Oberteil über die Narbe zog und als sein Gesicht wieder zu sehen war lächelte er den Gastgeber freundlich und hoch motiviert an.

Ryo lachte amüsiert. "Oder eine riesen Katastrophe!" er zuckte mit den Schultern. "Wir kriegen das schon irgendwie hin! Solange wir die Küche nicht abfackeln is alles okay."

Er musterte Yuto, als dieser sein Shirt auszog. Die Narbe war wirklich krass... Die ging ja sogar über die Schulter! Als Yuto sich zu ihm umwand haftete sein Blick wieder auf der Narbe, er folgte ihr mit seinen Augen, bemerkte die Aufspaltung und sah dann wieder dem jüngeren in die Augen, als er das Shirt an hatte.

"Ich glaub er steht auf Straciatella... also mit so Schokoschplittern undso!" überlegte er.

"Yuto...? Können wir kurz reden?" Er klopfte nochmal neben sich auf die Couch. Er musste ihn einfach auf die Narbe ansprechen und vor allem war es ihm wichtig dem Kerl zu sagen, dass er sich nicht für diesen Anblick entschuldigen musste. Er wollte ihm das Gefühl geben, dass es in Ordnung war, dass sie da war und es keinen Grund gab sich bei jemandem zu entschuldigen, weil man nicht drauf achtete sie zu verstecken!

„Stratia-was?“

„Ah, Schokostreusel!“ grinste er.

Dann änderte sich plötzlich der Ton des anderen.

Hatte Yuto etwas falsch gemacht? Er nahm Platz. Sah Ryo fragend an.

„Wenn wir lieber keinen Kuchen backen sollen, ist das okay. Ich wollte mich nicht aufdrängen, ich dachte nur, dass es vielleicht eine nette Überraschung sein könnte und ich wollte mich auch irgendwie erkenntlich zeigen, weil ich hier sein durfte und mit gegessen habe obwohl das euer wohl verdientes Wochenende ist. Es tut mir leid, wenn es zu viel war ich….“

Ryo wartete, bis Yuto bei ihm saß, aber der quasselte gleich drauf los. Er hielt Yuto dann irgendwann lachend den Mund zu. "Unsinn! Sei still." kicherte er, nahm dann die Hand vom Mund des jüngeren. "Hör mir zu, ja?"

Er holte kurz Luft. "Also...Wegen deiner Narbe... du musst dich dafür nicht schämen und vor allem musst du dich nicht entschuldigen, weil ich dich so gesehen habe. Jeder Mensch hat Markel... ich kann verstehen, wenn es dich belastet und wenn du darüber mal sprechen willst, bin ich natürlich gerne bereit dir zuzuhören. Aber ich möchte, dass du weißt, dass diese Narbe nichts ist wofür du dich entschuldigen müsstest."

Er lächelte ihn sanft an, sprach dann weiter: "Ich finde sie faszinierend und frage mich, welche Geschichte dahinter steckt... ehrlich gesagt würde ich sie am Liebsten auf meinen Fotos einfangen und dir zeigen, dass sie dich von anderen abhebt, etwas besonderes auf den Bildern sein kann." Er nahm sachte Yutos Hand, streichelte den Handrücken sanft mit dem Daumen. "Wenn du hier bist, musst du dich vor niemandem verstecken und auch nicht vor uns rechtfertigen, okay? Wir stören uns nicht an solchen Dingen und wissen, dass auch wir nicht perfekt sind aber das macht uns Menschlich. Selbst Koji hat seine Markel aber die machen ihn auch wieder interessant. Verstehst du, was ich meine? Ich bin nicht auf die Sache eingegangen, als Koji da war, weil ich dir nicht das Gefühl geben wollte, dass du dich schämen oder verstecken musst. Aber selbst ihm wäre es nicht negativ aufgefallen. Jeder hat seine Geschichte und jede Geschichte hat ihre guten und schlechten Seiten."

Ryo sprach mit sanfter und ruhiger Stimme. Er hatte von klein auf beigebracht bekommen, dass es egal ist, wie man aussah oder woher man kam, welche Markel man hatte, welche Behinderung oder welche Fehler ein Mensch hatte. Jeder Mensch war etwas besonderes und für sich einzigartig und auch das wollte er mit seinen Fotos ausdrücken. Ob Hetero, Schwul, schwarz oder weiß...es war doch egal! Jeder Mensch war ein kleines Wunder!

Yuto hielt inne, hörte dann dem anderen zu.

Erst war er erleichtert, dass es nichts mit dem Kuchen zu tun hatte, dann wurde es wieder unangenehmen. Es ging um seine Narbe.

Er hatte sich auf den Schoss geblickt und erst wieder aufgesehen, als Ryo ihm den Handrücken streichelte und wirklich weiter sanft auf ihn einsprach.

„Danke, Ryo.“, kam es dann kleinlaut von ihm.

„Darf ich dich etwas fragen?“ er sah ihm hoffnungsvoll in die Augen.

„Du hattest doch auch lange Alpträume, woher kamen die und wie hast du sie weg bekommen? Weisst du, an dem einen Tag, an dem ich dir schrieb, dass es mir schlecht ging, da hatte ich in der Nacht zu vor einen so heftigen Traum, dass ich mich anschließend übergeben musste. Und das komische ist, ich kann mich nicht mal mehr an den Traum erinnern. Bitte, sag mir, was ich tun kann, damit das endlich aufhört!“

Seine Stimme brach ab und es bildeten sich Tränen in seinen Augen. Er hasste diese Träume und er wünschte sich immer wieder aufs neue, dass sie ihn nicht mehr heimsuchen würden, aber vergeblich.

Ryo nickte sofort. "Alles, was du möchtest." Er würde so gut er konnte die Fragen des anderen beantworten, immerhin nahm er sich auch einfach raus solch ein heikles Thema anzusprechen.

Er lautschte den Worten, sah Yuto dabei die ganze Zeit an und bevor er ihm antwortete zog er den Jungen erstmal in seine Arme, streichelte seinen Rücken. "Sowas ist nicht leicht... Dinge, die einen quälen, die einen belasten und nicht mal in den Träumen loslassen..." Er ließ langsam von ihm ab, seufzte.

"Ich habe damals als meine Halbschwester gestorben ist angefangen diese schrecklichen Träume zu haben... ich habe mir lange die Schuld daran gegeben und hab gefühlt eine Ewigkeit gebraucht, bis ich damit klar gekommen bin. Ich weiß mit der Weile, dass ich nicht schuld bin und dass es ihr Schicksal war... Sie hat mich gefragt, ob ich sie in die Stadt fahre, aber ich hatte keine Lust... ich wollte lieber zu Koji... also hat sie ein Taxi genommen. Das Taxi ist mit einem Gefahrentransport zusammengekracht und sie ist mit dem Taxifahrer noch in dem Auto verbrannt..." Er schluckte kurz. "Das ist jetzt schon 4 Jahre her, da hatte ich gerade mal 2 Monate meinen Führerschein.." erklärte er. "Ich habe jede Nacht schreckliche Alpträume gehabt, wie sie mir die Schuld gibt und habe auch lange Zeit gedacht, dass meine Eltern mir dir Schuld gaben... ich habe nurnoch mit Koji gesprochen, keiner kam mehr an mich ran..."

Er überlegte. "Ich glaube ich habe ihm zu verdanken, dass das irgendwann aufgehört hat...Er hat mir klar gemacht, was wirklich los ist, durch ihn wurde mir bewusst, dass ich ihr Schicksal nicht hätte ändern können und möglicher Weise sogar mit ihr gestorben wäre, wenn es hätte sein müssen... Schlimme Dinge passieren und man kann sie nicht einfach so ausblenden... aber irgendwann muss man sich auf diese Dinge einlassen, über die nachdenken und drüber reden. Koji war immer für mich da, hat mir durch diese schwere Zeit geholfen, ich glaube ohne ihn wäre ich daran kaputt gegangen... Vielleicht brauchst auch du einfach nur jemanden an deiner Seite, der dir zur Wahrheit verhilft und dich auf den Beinen hält, wenn du es nicht mehr allein schaffst.... vielleicht können Koji und ich für dich diese Person sein."

Er hatte aufmerksam zugehört und nickte immer wieder verständnisvoll. Er konnte sich auch gut in die Lage hinein versetzen.

„Ich verstehe, warum du Koji so liebst. Aber ich kann das nicht von euch erwarten. Außerdem, was, wenn ich mich dann in euch verliebe?“

Er lächelte leicht gequält fühlte sich aber tatsächlich schon ein klein wenig besser, verstandener.

„Ich hab den blöden Starbucks-Becher weggeworfen!“, lachte er nun und rieb sich die Augen.

„Meine Nase läuft“, hatte er angemerkt, stand auf und holte sich ein Taschentuch.

„Danke, Ryo. Danke dass du so ehrlich bist und verständnisvoll. Aber ich glaube nicht, dass ich jemanden wie dich oder Koji kennen lernen werde. Ich sehe in den Spiegel und sehe nicht das, was du siehst. Wie kann ich da erwarten, dass mich jemand anders sieht.“

Yuto kam näher und flüsterte

„Manchmal sehe ich jemanden im Spiegel, der mir Angst macht.“

Er wusste nicht, wie das rüber kommen würde, aber er wollte einfach ehrlich sein und sprach es aus, weil er das Gefühl hatte, es sei in Ordnung. Nicht einmal Dr. Shibata hatte er das gesagt.

"Ich war schon vorher in ihn verliebt..." gestand Ryo. Es war tatsächlich sogar eine Zeit lang schwer für Ryo gewesen ihn zu sehen, da er immerhin seine Halbschwester wegen ihm hatte allein gehen lassen. Er war so egoistisch gewesen zu seinem Liebsten zu fahren anstatt für seine Schwester da zu sein. Aber das ließ er einfach mal außen vor.

"Na aber wir wissen doch wo der Typ arbeitet!" grinste Ryo kurz, nickte dann aber und wartete geduldig.

"Du siehst dich vielleicht anders, als du tatsächlich bist... ich konnte zu der Zeit auch nur schwer in den Spiegel sehen, weil ich mich für alles verantwortlich gemacht habe, mich gehasst habe..."

Er sah Yuto an, als dieser näher kam und lauschte dem Flüstern. Ein schauer zog sich durch seinen ganzen Körper. Okay. Das war verdammt gruselig auf eine seltsame Art und Weise. Trotzdem blieb er ruhig. "Was meinst du damit?" fragte er vorsichtig nach. Er wollte Yuto helfen und wenn es dabei gruselig wurde..dann würde es halt so sein!

"Vielleicht siehst du nur deine Vergangenheit, wenn du in den Spiegel siehst, die Dinge, die dich belasten fressen dich auf.."

Da hatte Ryo wohl recht. Vielleicht hatte er deshalb Angst vor seinem Spiegelbild.

„Manchmal, da habe ich das Gefühl mein Spiegelbild sieht verachtungsvoll auf mich herab. Mit diesen… kalten… emotionslosen Augen…. sie sind so kalt, dass ich davon eine Gänsehaut bekomme!“

Er nahm wieder Platz

„Aber du hast wohl recht, vielleicht kann ich mir viele Dinge einfach nicht verzeihen. Vielleicht mache ich mir selbst zu große Vorwürfe. Vielleicht stört es mich auch, dass mir keiner glauben möchte. Selbst Dr. Shibata sagt immer wieder, ich solle ihr sagen, was wirklich damals passiert ist… aber ganz das mache ich.. ich erzähle ihr alles haargenau aber sie glaubt mir nicht… Das hilft mir doch nicht…“

Jetzt hatte er mehr mit sich selbst geredet als es Ryo zu berichten. Er sah etwas hilflos drein. Ihm war auch gar nicht bewusst, dass er nun ausgeplaudert hatte, dass er mit einer Ärztin sprach. War es nun nicht offensichtlich, dass er eine Psychologin besuchte?

Egal. Wenigstens hatte er nichts zu verstecken.

"Jetzt bekomm ich aber eine Gänsehaut!" lachte Ryo, grinste dann aber. "Ich kann mir vorstellen was du meinst, der Verstand spielt einem manchmal schreckliche Streiche, vor allem wenn es einem nicht gut geht."

Er lauschte weiter dem, was Yuto zu sagen hatte. "Ist Dr. Shibata deine Psychologin? Vielleicht solltest du dir einen anderen Arzt suchen, wenn sie dir nicht glaubt? Es bringt nicht das Geringste, wenn deine Psychologin dir zusätzlich einredet, dass du lügst. Das macht doch alles nur schlimmer."

Ryo seufzte leise. "Ich hab damals mit einem Psychologen über die Sache mit meiner Schwester gesprochen, ich war nur zweimal da, weil ich mir sicher war, dass ich das nicht brauchte... aber er war wirklich nett und verständnisvoll. Er hat einem gut zugeredet und immer aussprechen lassen... wenn du möchtest könnte ich dir mal seine Nummer raussuchen."
Der blonde hoffte sehr, dass das nicht schlecht auf Yuto wirkte. Er wollte wirklich nur helfen und vielleicht war ein anderer Psychologe wirklich eine gute Lösung!

"Ich kann dir nicht sagen, ob er dir wirklich helfen kann oder nur ein offenes Ohr hat, ich bin ja nicht mehr hingegangen. Aber ein Versuch wäre es wert, oder?" lächelte er ihn hübsch an.

Yuto lächelte ihn an.

„Ich mag dich, Ryo!“, sagte er dann.

„Du bist so freundlich. Ich weiss gar nicht womit ich das verdient habe.“

Es war doch unglaublich, wie verständnisvoll dieser Mensch war. Sowas hatte der 21-jährige wirklich noch nie zuvor erlebt. Aber auch Koji war ja so! Wie konnten zwei so unterschiedliche Wesen so herzensgut sein?!

„Ich möchte gerne von vorn anfangen und es auch ohne Psychologen versuchen. Aber ja, ich würde die Nummer trotzdem einmal einspeichern, damit ich mich im Notfall an ihn wenden kann.“

Er sah ihn liebevoll und dankbar an.

„Darf ich dich bitte nochmal umarmen?“

Er wollte dieses Thema nun lieber beenden, bevor er den ganzen Tag damit verderben würde. Lieber sollten sie nun einkaufen gehen und dann mit dem Backwerk beginnen.

Er freute sich nun auch schon sehr darauf.

„Gehen wir?“

Ryo lächelte erfreut. "Ich mag dich auch!" erwiederte er gleich die Worte des anderen. Gott...da war wieder dieser niedliche Yuto den er zum knuddeln gern hatte!

"Dann wünsche ich dir dabei ganz viel Glück und hoffe, dass ich dich dabei auch unterstützen kann." Er breitete gleich seine Arme aus. "Frag nicht, machs einfach!" kicherte er. Ryo liebte es ja sowieso umarmt zu werden und er hatte Yuto zuvor auch nicht gefragt, ob es okay wäre.

"Klar! Backen wir eine kleine Katastrophe für Koji!" lachte er, stand dann auf. "Ich zieh mir nur eben was anderes an, so geh ich nich raus!" lachte er, flitzte dann ins Schlafzimmer und zog sich eine Jeans und ein anderes Oberteil an. "Sooo fertig!"

Yuto hatte nochmal nachgefragt, ob es wirklich in Ordnung war ihn einfach zu umarmen und freute sich über die Antwort.

Er wartete geduldig bis der andere fertig war und als er ihn in seiner vollen Montur sah, kam er schnurstracks auf ihn zu legte seine Arme um ihn, hob ihn an und wirbelte ihn einmal um sich.

Dann lachte er und setzte ihn ab.

„Du bist ja leicht wie eine Feder!!!“, merkte er an.

Er ging zur Tür und zog seine Schuhe an.

Sie gingen zu Fuss und das Wetter spielte sogar mit. Es war sehr angenehm draußen, zwar kein Sommertag, aber trotzdem erträglich.

„Wie lange kennt du Koji eigentlich schon?“, fragte er beiläufig.

„Was magst du am Liebsten an ihm?“

"Uwah!" entwisch es Ryo erschrocken aber amüsiert, als er plötzlich rumgewirbelt wurde. "Du bist viel stärker als ich dachte!" konterte er lachend. Es freute ihn sehr, dass Yuto bei ihm so aus sich raus kam.

Der Laden war etwa 10 Minuten von ihrer Wohnung entfernt, das war immer ziemlich angenehm, wenn man mal eben schnell was brauchte.

"Koji...ich glaube das sind jetzt 6 oder 7 Jahre.." überlegte er. "Zusammen sind wir aber erst seit etwas mehr als 4 Jahren." erklärte er. "Hmmm...gute Frage... er kümmert sich immer gut um mich... Er ist unheimlich hübsch aber bleibt immer auf dem Boden... er ist mir vom Wesen her manchmal ähnlicher als man ihm zutraut und er ist verständnisvoll. Er verurteilt niemanden voreilig und ist da, wenn man ihn braucht... Er kämpft um einen, wenn es bremslig wird und er kann sowohl sanft als auch forsch sein, je nach Situation. Er hilft wo er kann, ist zuverlässig und..." Ryo wurde rot. Er schwärmte ja regelrecht von seinem Freund.
"Sorry.. ehm... ich schätze ich mag das Gesamtpaket wohl." lachte er. "Ich hab mich voll hinreißen lassen!"

„Aber das ist doch schön! Ich hoffe, dass irgendwann mal auch jemand so über mich reden wird!“

Es war gleichermaßen schön die Begeisterung in dem anderen zu sehen, wie auch unangenehm für Yuto selbst. Er hatte das Gefühl, dass er niemals gegen jemand wie Koji ankommen könnte. Dieser war zwar nicht perfekt, aber er war es in den Augen des Fotografen.

„Als du mir das erstmal von Koji erzählt hattest, meintest du, ihr würdet sehr viel streiten. Davon merkt man aber überhaupt nichts. Beherrscht er sich jetzt, weil ich da bin oder ist wieder alles besser bei euch?“

Sie kamen im Laden an und orientierten sich an den Zutaten aus einem Rezept, dass Yuto aus dem Internet ablas.

„Sollen wir auch Schuko-Obst machen, falls der Kuchen nichts wird?“

Er fand die Idee selber gut und lächelte auch dementsprechend. Er sah diese wunderschönen Erdbeeren und wollte einfach irgendwas tolles mit ihnen machen.

„Sehen die nicht toll aus? Mir läuft direkt das Wasser im Mund zusammen!“, bestaunte er die Früchte.

„Oh hallo, wen haben wir denn hier?“, gab plötzlich eine Stimme von sich, die Yuto dazu veranlasste, sich umzudrehen.

„Starbucks-Mann!“, hatte er nur überrascht von sich gegeben.

Dieser lächelte.