#136

RE: unter den Menschen

in Geschichten 25.09.2019 21:28
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„ICH würde mich langweilen! Ich bin ein Dämon! Alles was dich abstösst, zieht mich magisch an!“, er lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Elyon, du warst nicht unglücklich und das ist doch die Hauptsache... ich hätte nachdenken sollen, bevor ich was gesagt habe... entschuldige! Es liegt mir in der Tat fern, dir Unbehagen zu bereiten! Ich hoffe das ist dir klar.“

Er flüsterte:“ich würde mich lieber zu Tode langweilen, als einen Moment ohne dich zu sein!“

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#137

RE: unter den Menschen

in Geschichten 25.09.2019 21:29
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„ICH würde mich langweilen! Ich bin ein Dämon! Alles was dich abstösst, zieht mich magisch an!“, er lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Elyon, du warst nicht unglücklich und das ist doch die Hauptsache... ich hätte nachdenken sollen, bevor ich was gesagt habe... entschuldige! Es liegt mir in der Tat fern, dir Unbehagen zu bereiten! Ich hoffe das ist dir klar.“

Er flüsterte:“ich würde mich lieber langweilen, als einen Moment ohne dich zu sein!“

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#138

RE: unter den Menschen

in Geschichten 25.09.2019 21:33
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon lächelte leicht. "Mhh....stimmt wohl...Aber auch nicht alles!"
Der Engel dachte da offenbar an dieses kleine Spielchen bei ihm Zuhause. Das hatte ihn keines Falls abgestoßen aber auch Athanathos nicht.

"Ich weiss nicht, ob ich unglücklich war... ich war einfach da, aber ich habe komplett neutral über meine Situation gedacht, es war einfach so, aber wirklich glücklich war ich auch nicht. Du musst dich dafür nicht entschuldigen!"

Er wollte sich gerade zu ihm umdrehen, da hörte er das Flüstern.
"Athanathos..."
Nun wand er sich wirklich um, um ihn zu küssen. "Ich würde nicht zulassen, dass du dich zu Tode langweilst!" versprach der Engel.
"Wir können, wenn das alles vorbei ist, gerne mal etwas mehr unternehmen....vielleicht gefällt es mir ja und dir vielleicht auch ohne Alkohol."

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#139

RE: unter den Menschen

in Geschichten 25.09.2019 21:42
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Er küsste ihn gern und lauschte ihm.
Dann grinste er breit:
„Hast du je gesehen, dass ich getrunken habe? Elyon, bei dir habe ich das Gefühl, dass mir nichts ein besseres Gefühl geben könnte als du! Kein Alkohol, keine Droge, keine Orgie.... es ist alles bedeutungslos geworden! Ich weiss noch nicht einmal wieso! Aber..... mich interessieren all diese Dinge nicht mehr! Alles was ich sehen kann und will.... ist genau hier....“

Er strich ihm über die Wange.

Es war sein voller Ernst und es gab keinen Zweifel in seinem Herzen, dass er und Elyon für einander bestimmt waren.

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#140

RE: unter den Menschen

in Geschichten 26.09.2019 06:45
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon schüttelte leicht den Kopf. Er hatte ihn tatsächlich noch nie trinken gesehen. "Ehrlich...?"
Er sah den Dämon verblüfft an, lächelte dann aber überglücklich und sein Strahlen wurde gleich deutlich stärker.

"Du machst mich unglaublich glücklich...danke!"
Erneut küsste er ihn.
Er konnte kaum fassen, dass dieser Mann ihn wirklich so sah. Es ging ihm ja auch nicht wirklich anders. Es fühlte sich einfach an, als wäre Athanathos die Luft, die er zum Atmen brauchte. Virlleicht war diese Abhängigkeit ja das Gefährliche? Vielleicht starben sie, wenn sie sich einmal vereinten und sich dann aus dem Weg gingen? Elyon wusste zumindest, dass Engel generell an gebrochenem Herzen sterben konnten, weshalb man ihm auch stets geraten hatte nicht zu starken Kontakt zu Menschen herzustellen, denn Menschen wechselten ihre Liebschaften wie Unterwäsche. Engel hingegen konnten ihr Herz nur ein einziges Mal verschenken.

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#141

RE: unter den Menschen

in Geschichten 28.09.2019 14:23
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Athanathos wusste nicht, ob Dämonen sich überhaupt verlieben konnten. Er hatte sich nie Gedanken über soetwas gemacht. Tatsächlich war er immer von einer Orgie zur nächsten Gegangen. Die Befriedigung seiner Lüste stand immer im Vordergrund. Egal in welcher Hinsicht, er war schlichtweg die übelste Sorte eines Hedonisten, die man sich auf der Menschenwelt vorstellen konnte.

Würde jemand aus seiner Welt erleben, wie er sich mit Elyon verhielt, würde man ihn wohl mit Hohn und Spott belohnen als mit Auszeichnungen und Ehre!

Es war ihm egal. Er verlor sich selbst und es war ihm nicht einmal bewusst. Ob das das war, was einem Dämon nicht passieren durfte?

Die Köpfe, die auf dem Gemälde zum Licht blickten... sie waren die einzigen, denen er Beachtung geschenkt hatte. Für ihn stand fest, dass das, was er und Elyon hatten, etwas war, was vielleicht verboten war, aber was schöner nicht hatte sein können!

Verträumt sah er ihn an.

„Ich l...“

Der Husten! Verdammt! Wieso vergass er diesen immer wieder?! Er hatte das Gefühl, dass er zudem stärker wurde.

Es dauerte eine Weile, bis er sich wieder beruhigt hatte. Entschuldigend sah er den Engel an.

Ob dieser wusste, wie er fühlte?

„Du machst mich auch glücklich!“, flüsterte er.

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#142

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 18:28
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon sah seinen Dämonenfreund besorgt an, als dieser wieder hustete.
Immer wenn er einen Satz so begann, schien er husten zu müssen! Ob es immer der selbe Satz war? Wurde es vielleicht sogar schlimmer?
"Athanathos..."
Er blickte ihn an, strich ihm über die Wange.
"Kann es sein, dass der Husten schlimmer wird?" fragte er sanft. "Es passiert immer so plötzlich...aber nie, wenn du nichts sagst...Woran liegt das?"
Er sorgte sich wirklich ehrlich um ihn!
Natürlich war er froh, dass er den Dämonen glücklich machte, dennoch sorgte er sich viel mehr als sich zu freuen.

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#143

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 18:37
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Ach, halb so wild! Wird schon. Ich bin einfach zu dumm zum Reden!“, winkte er ab und gab ihm ein Küsschen auf die Nase.

Er wollte nicht, dass sich Elyon darüber Gedanken machte. Er hatte selbst ja genug um das er sich fürchten musste.

„Sag mal…. hast du Hunger? Wir haben seit dem Veganen Essen nichts mehr zu uns genommen… also… generell muss es ja nicht sein, aber wenn wir menschlicher Wirken wollen, sollten wir uns vielleicht angewöhnen regelmässig zu essen, hmm? Ich kann uns gleich was machen…. Was hältst du davon? Ich verspreche dir ein teuflisch gutes Mahl!“

Er grinste ihn an und zwinkerte frech. Das Wortspiel war natürlich beabsichtigt. Trotzdem hoffte er, dass Elyon sich dadurch nicht erschrecken liess.

Es musste irgendwie dieses seltsame Gefühl los werden und wenn er sich auf etwas anderes konzentrierte, gelang das vielleicht.

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#144

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 18:55
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon sah ihn unsicher an. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es wirklich nur daran lag, dennoch entschied er sich dazu, dass er es erstmal so hinnehmen wollte. Athanathos hatte sicher seine Gründe.

"Hmmm... ich hab nicht wirklich Hunger, aber wenn du kochst, würde ich gerne mal probieren! Denk nur bitte dran, dass das vegetarisch sein muss...." meinte er gleich.
Er kicherte auch, wegen dem Grinsen und dem Zwinkern, Tatsächlich hatte er das verstanden.
"Ah...n-nein...." entwisch es ihm jedoch plötzlich, sein Lächeln verschwand und er zog die Augenbrauen zusammen. Offenbar strengte er sich gerade wegen etwas an, aber es genügte nicht. Seine Flügel brachen erneut aus seinem Rücken und breiteten sich ungewollt aus. "Wieso kann ich sie nicht halten...? Ich versteh das nicht...normal ist das meine leichteste Übung..." jammerte der Engel, zog dabei die viel zu großen Flügel eng an sich, sah Athanathos gequält an. "Glaubst du, dass das ein Zeichen für irgendwas sein könnte?" fragte er. Ob das Husten Athanthos Reaktion auf alles war so wie sein Kraftverlust die seine Reaktion zu sein schien?

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#145

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 19:03
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Hab ich hier gespeichert!“, er tippte sich an die Stirn. Es freute ihn auch, dass der Engel seinen Scherz verstand und sogar mit kicherte.

Dann sah er ihn überrascht an. Was hatte er? Oh! Die Flügel!

„Ich weiss es nicht, Elyon!“, antworte er und streichelte ihm über die Wangen.

„Vielleicht müssen wir uns einfach nur daran gewöhnen und können dann alles anders kontrollieren… wir sind womöglich nicht geduldig genug… oder so!“

Er setzte sich leicht auf.

„Hier, breite dich ein bisschen aus. Ich werde das Essen machen und du versucht dich zu entspannen. Denke daran, hier sind wir beide sicher.. Wenn trotzdem was ist, ruf mich! Ich bin nur nebenan, ja?“

Er drückte sich aus der Wanne, nahm sich ein Handtuch und legte es sich um das Becken, dann ging er hinüber zu seiner Kochstelle, wo er mit gefährlichen Messern herum hantierte, als sei es eine Zirkus-Show. Er liebte Messer und sie jetzt einfach „nur“ zum Kochen zu verwenden….. war auch okay.

Er hoffte, dass es Elyon gut ging und ebenso hoffte er, dass sie nichts trennen würde. Aber ein seltsames Gefühl beschlich ihn. Was genau für eines, konnte er noch nicht sagen…

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#146

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 19:41
von Hiro | 4.186 Beiträge

"Meinst du?" fragte Elyon.
Der Engel stockte. Moment! Ließ der andere ihn hier etwa allein in der Wanne?!
Er sah ihn unsicher an, nickte aber langsam. Es wäre doch seltsam, wenn er jetzt panisch aus der Wanne sprang und hinter ihm her kam, weil er Angst davor hatte wieder allein zu sein, oder nicht?

Elyon lehnte sich so weit es mit den Flügeln möglich war zurück, sah ihm noch nach und schloss dann einen Moment die Augen. Es war alles okay...ganz sicher! Ihm ging es gut und seinem Dämonen auch! Hier war er sicher, ganz bestimmt.

Nur langsam öffnete der Engel die Augen wieder, doch als er dies tat, gefror ihm das Blut in den Adern. Das Wasser, in welchem er saß hatte sich blutrot gefärbt und es roch metallisch, was ihm sagte, dass das auf jeden Fall Blut war. Sein Herz wäre ihm in die Hose gerutscht, hätte er eine an. Langsam tauchten Kugeln an der Oberfläche auf, drehten sich nach und nach und blickten ihn an. Sie sahen genauso aus wie das Auge aus dem Klo!
Der Engel schrie, aber es kam kein Ton aus seinem Mund. Er war offen, doch war der Engel stumm. Er bekam Panik, sah hilfesuchend zur Tür, wollte panisch aus dem Wasser steigen, doch da wo die Tür gewesen war, war nichts außer einer Wand aus Fleisch, Gedärmen und Blut. Wieder ein stummer Schrei, die Augen rückten näher. Panisch stieg er aus der Wanne, rutschte weg und hielt sich gerade so noch fest, bevor er zu Boden krachte. Als er in den Spiegel blickte, erstarrte er erneut. Sein Gesicht war grauenvoll und vor allem, waren seine Augen nicht in seinen Augenhöhlen! Aber womit sah er dann in den Spiegel?!

Der Engel bekam immer mehr Panik. "Wir finden dich überall, Elyon!" hörte er eine Stimme. "Du kannst uns nicht entkommen!" sprach die anderen. Völlig verzweifelt hielt der Engel sich die Ohren zu, doch das nützte auch diesmal nichts. Panisch schüttelte er den Kopf, brachte keinen Ton raus und weinte auch so tonlos.

"ATHANATHOS BITTE HILF MIR!" dachte er sich nur in seiner Panik, dass diese Worte vielleicht wirklich im Kopf des anderen ankommen könnten, soweit dachte er garnicht.
"Er kann dir nicht helfen! Du gehörst nun uns!!" schrie die Stimme in seinem Kopf, was den Engel in die Knie zwang. Schützend umschlossen seine Flügel ihn.

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#147

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 20:04
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Er hatte mit den Messern Gemüse geschnitten und dünstete es in einem Wasserbad. Je länger er in der Küche stand, desto mehr breitete sich aber dieses seltsame Gefühl in ihm aus.

Er blickte sich zur Badezimmertür um. Es war verhältnismässig still. Ob Elyon eingeschlafen war.

Athanathos war sich nicht sicher, aber ein Gefühl trieb ihn dazu zum Bad zu gehen.

Er klopfte sachte an die Tür und wollte sie öffnen, doch es ging nicht.

„Was zum..“

Wie wahnsinnig, rüttelte er an dem Knauf. Die Tür ließ sich aber einfach nicht öffnen und dann sah er an sich hinunter. An seinen Füssen war es seltsam war geworden.

Blut sickerte unter der Tür hindurch und umschloss seine Füße, es wanderte seine Beine empor.

Entsetzt trat er einige eilige Schritte zurück.

NEIN! Das war alles nicht hier! Er war hier sicher!

Je mehr er sich davon überzeugen konnte, desto weniger sah er diese Dinge. Die Tür… sie ließ sich nun auch öffnen. Doch mit Entsetzen sah er den verängstigten Engel.

„ELYON!“

Er griff nach ihm und zog ihn einfach mit raus.

Er schloss ihn in die Arme.

„Ich bins… alles ist gut! Alles ist gut!!!“, versuchte er ihn zu vergewissern, auch wenn er sich selbst unsicher war. Was war hier nur los? Und vor allem, wie konnten sie es aufhalten?

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#148

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 20:14
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon kauerte zitternd auf dem Boden, seine Flügel umschlossen ihn komplett und er hielt sich noch immer die Ohren zu. Erst, als Athanathos ihn aus dem Bad zog, schien er zu sich zu kommen.

Er blickte den Dämon an, doch seine strahlend grünen Augen waren tiefschwarz, der gesamte Augapfel war schwarz und vor allem lag auf seinen Lippen ein hähmisches Grinsen. "Zu spät!" raunte eine rauchige, dunkle Stimme dem Dämonen entgegen, wobei die dunklen Schwingen nun beide Wesen umschlossen. Mit beiden Händen griff er nach den Oberarmen des Dämonen, packte sie fester und fester, bohrte sogar seine Fingernägel bewusst in die Haut des anderen.

"Athanathos!!" kam es plötzlich panisch von der Badezimmertür, ehe Elyon das Wesen von seinem Liebsten zog und dieses sich in Rauch auflöste.
"Alles okay?!" fragte er entsetzt, atmete schwer und zitterte noch immer vor Angst.
Tatsächlich war der Engel noch im Bad gewesen, hatte sich auch dort mit seinen Flügeln geschützt, doch war er es nicht gewesen, den Athanathos aus diesem Bad geholt hatte.
"Was verflucht war das...?!"

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#149

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 20:26
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Der Dämon war wie gelähmt. Nichts aus der Menschenwelt hätte ihn verletzen können, doch die Nägel bohrten sich in seine Haut. Er krächzte nur, wehrte sich nicht dagegen und wagte nichts zu sagen.

Erst als er Elyons Stimme vernahm und sich das Wesen in Rauch auflöste, sackte er leicht zusammen.

Die Stellen, an denen die Nägel gewesen waren, waren dunkel und schmerzten, sie waren aber nicht tief und wiesen auch keine Spur eines Eindringens auf.

Er sah den Engel an, nahm ihn dann in die Arme. Ja, das war das Himmelswesen! Das war sein Elyon!

Die Frage, was das für ein Ding war, ließ Athanathos kurz stocken, dann blickte er zur Seite.

„Das war Ahriman.“, meinte er dann kleinlaut.

Er ging einige Schritte mit ihm und fuhr fort.

„Ahriman ist ein Dämon der Täuschung. Eigentlich ist ihm untersagt unter unseres Gleichen, dies anzuwenden. Aber… ich denke, wir haben einiges aus dem Gleichgewicht gebracht…“

Ein wenig ratlos sah er nun den Engel an.

„ist bei dir alles in Ordnung?“

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#150

RE: unter den Menschen

in Geschichten 30.09.2019 20:37
von Hiro | 4.186 Beiträge

Eylon war sprachlos. Er konnte nicht fassen, was hier gerade passiert war. Die Angst, die er gerade verspürt hatte, als er sah, wie das Wesen Athanathos umschlang war schlimmer als alles andere je zuvor gewesen.

Vor Erleichterung, dass es dem anderen soweit gut ging, legte er seine Arme eng um ihn und auch seine Flügel schlossen sich eng um den Dämon, nur einen Moment lang und doch mit so viel Liebe und Erleichterung, dass er sich sicher war, dass Athanathos es spüren konnte.

"Ahriman?" fragte er leise, folgte ihm aber.
"Aus dem Gleichgewicht...? Meinst du?"
Er fürchtete wirklich, dass das wahr sein konnte. "Er hat dich angegriffen...mir hat er nur Angst gemacht..."
Sanft strich der Engel über die dunklen Stellen. "Eigentlich....also eigentlich sollen wir das nicht anwenden...wir dürfen nicht ins Schicksal eingreifen und sowas...aber hier geht es ja nicht um den Tod eines Menschen...ich...hab Angst, dass sich das ausbreitet... Ich kann nicht zu 100% sagen, dass ich das noch so gut kann...aber lass mich helfen..."
Sachte legte er seine Hand an die dunklen stellen auf dem linken Arm, schloss die Augen und konzentrierte sich. Ganz langsam wurde es weniger sichtbar, es sah aus, als würde goldener Schimmer die dunklen Flecken verzehren. Wer wusste schon, ob das nicht irgendein gefährliches Gift oder ähnliches war?!

"Ich hatte solche Angst um dich..." schluchzte Elyon plötzlich los, während er seinen Liebsten heilte. "Ich dachte, es würde dich verschlingen...diese....diese dunkle Aura war so erdrückend..."

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