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Unter den Menschen
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Unter den Menschen
Heute, 21:06 Beitrag: #151 |
Hiro Online
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RE: Unter den Menschen
Erleichterung machte sich in dem Engel breit. Er konnte sich die Angst nicht erklären, aber irgendwas war da, was ihm sagte, dass er Athanathos nicht gehen lassen sollte.
Die Frage verwirrt ihn. Warum sollte es schlimm sein? Wieso grauenvoll...?
Elyon sah ihn an, schüttelte den Kopf verwundert. "Nein, das ist nicht schlimm.."
Er musste überlegen. Fand er den Dämon grauenvoll? Nein. Eindeutig nicht.
"Würde ich dich grauenvoll finden, hätte ich dich nicht gebeten hier bei mir zu bleiben, oder?"
Er schüttellte erneut den Kopf. "Sei einfach nur hier...ich habe keinen Hunger... du darfst dich aber jeder Zeit bedienen, solltest du hungrig werden."
Natürlich bemerkte er die Zweideutigkeit nicht, meinte auch nur das Essen und nicht sich selbst.
"Setzen wir uns..."
Er nahm ihn wieder mit ins Wohnzimmer und erneut saßen sie auf dem Sofa nebeneinander.
"Ich hoffe spätestens Morgen kann ich meine Gestalt wieder ändern, ich möchte nicht länger auf der Arbeit fehlen..."
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Heute, 21:34 Beitrag: #152 |
Kazuya Online
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RE: Unter den Menschen
Es freute Athanathos ungemein, dass Elyon ihn nicht grauenvoll fand.
"Ich bin auch nicht hungrig... Eigentlich brauche ich auch nicht zwingend Nahrung... also.. nicht so viel wie Menschen. Wie ist das bei dir?"
Gemeinsam fanden sie sich auf dem Sofa wieder. Er musterte ihn eine Weile. Die Schönheit, die vom anderen ausging, war immer wieder atemberaubend. Auch wenn er Trübsal blies. Er war unendlich schön!
"Ich möchte dich gern berühren, Elyon. Würde... würde es dich stören, wenn ich dich nochmal umarme?"
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Heute, 21:39 Beitrag: #153 |
Hiro Online
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RE: Unter den Menschen
"Ist bei mir ähnlich....wenn ich meinen menschlichen Körper trage, dann etwas mehr, weil es Energie braucht, deswegen hab ich mich dran gewöhnt wie ein Mensch zu essen..aber normal brauche ich auch weniger..." erklärte er, lächelte sachte.
Elyon wurde hellhörig, wie eine Katze die die Leckerchentüte hörte.
"Mich berühren?"
Empfand Athanathos es also auch als so unbeschreiblich angenehm, wenn sie sich berührten?
Der Engel sah ihn an, legte sich ihm dann quasi selbst in die Arme, indem er sich an ihn schmuste.
"Ich möchte auch, dass du mich berührst..." gestand er ganz leise, schämte er sich doch ein wenig dafür.
"Es fühlt sich wirklich gut an..."
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Heute, 21:45 Beitrag: #154 |
Kazuya Online
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RE: Unter den Menschen
Wie winzig kleine Ameisen, flutete die Wärme des Engels hinüber zu dem Dämon. Es kribbelte ganz leicht und fühlte sich von Minute zu Minute immer besser an. Eine Wärme, eine Geborgenheit, wie Athanathos sie noch nie zuvor erlebt hatte.
"Warum fühlt sich das so gut an?", flüsterte er und legte seine Wange an Elyons Kopf ab. Er drückte ihn noch etwas leichter an sich.
"Mhhhh...... Ich weiss gar nicht was am Besten ist... dein Duft.... deine Wärme... dieses seltsam wohlige Gefühl, das sich in mir ausbreitet und das ich nicht mehr missen möchte?"
Er sprach all diese Worte unerwartet sanft aus. Er konnte nicht anders. Diese Ruhe, die sich auf ihn übertrug war unbeschreiblich schön und tat unendlich gut.
Was, wenn sie sich nun küssen würden? Sein Herz klopfte schneller, allein bei dem Gedanken.
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Heute, 21:55 Beitrag: #155 |
Hiro Online
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RE: Unter den Menschen
Elyon lauschte der Stimme, versank beinahe in der Welle an Gefühlen, die ihn überschwemmte.
"Ich weiß nicht..." gestand er. Vielleicht waren sie wie Yin und Yang? Zwei Gegensätze, die sich so stark anzogen, dass sie nicht voneinander getrennt werden sollten, konnten....wollten.
Diese sanften Worte und der Klang der Stimme durchströmten Elyons Körper. "Hmmm~ Ich könnte einfach ewig so bleiben...ich weiß genau, was du meinst..." sprach der Engel beruhigt und leise. Seine Stimme war zart und er klang verträumt. Die Berührung mit Athanathos schien ihn irgendwie in eine andere Welt zu katapultieren, der Engel fühlte sich ganz anders, so viel leichter und wärmer.
"Athanathos..? Meinst du...Engel und Dämonen könnten eigentlich füreinander geschaffen sein? Um sich gegenseitig auszugleichen?"
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Heute, 22:02 Beitrag: #156 |
Kazuya Online
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RE: Unter den Menschen
Waren sie high? Ahtanathos wusste es nicht, und es war ihm auch egal. Was auch immer das für ein Zustand war, der sollte sich am besten nie mehr ändern! Es war fantastisch!
Elyons Engelsstimme schmieg sich regelrecht um sein Gemüt.
"Mhh... der Gedanke gefällt mir. Vielleicht ist das so.... wenn wir nur lange genug zusammen bleiben, werden wir es schon merken, hmm?"
Er kam etwas näher und küsste Elyons Stirn. Fast hauchzart und kaum merklich. Aber selbst das fühlte sich für den Dämonen fantastisch an.
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Elyon lächelte sanft, nickte dann. "Ich hoffe es." schnurrte er, kuschelte sich mehr an und empfing auch den Kuss auf die Stirn.
Verträumt blickte der schwarz geflügelte seinen Besuch an.
"Was hast du nur mit mir gemacht..."
Er strich Athanathos über die Wange, legte dann langsam und sanft seine Lippen auf die des Dämons. Er hatte ihn verdorben, da war Elyon sich sicher...aber jetzt war es ja ohnehin zu spät und dieses Gefühl, was sich bei solchen Aktionen in ihm ausbreitete war unbeschreiblich schön.

Vielleicht hatte Athanathos wirklich den Engel verdorben. Vielleicht war es seine Schuld, dass dieser nun gefallen war und all seine Federn verlor. Würde er sich mehr Gedanken darüber machen, würden ihn wohl Schuldgefühle plagen. Das erste Mal in seinem Leben.
Doch die Lippen, die sich an seine schmiegten, ließen keinen weiteren Gedanken zu.
Augenblicklich wurde er wieder von einem Licht und einer Wärme durchflutet, von der er sich nicht mehr wegdenken wollte.
Es gelang ihm auch nicht, sich lange zurück zu halten. Er vertiefte den Kuss und genoss es sichtlich.

Der Engel genoss es ebenfalls. Er mochte das Gefühl und er mochte den Dämon. Er wollte ihn gerne immer so nahe haben!
Das Vertiefen des Kusses ließ den Engel leise hineinkeuchen. Sein Körper fing an sich extrem zu erhitzen und er bekam eine Gänsehaut, überall.
"Mh...Athanathos..." entwisch es ihm, wobei er sich langsam auf dem Schoß des anderen platzierte und seine Arme um ihn schlang.
Seine strahlend grünen Augen waren dunkler als gewohnt aber geprägt von Wollust.

Er sah ihm zu, wie er seinen Schoß bestieg und ihm fiel auch auf, dass die Augen anders aussahen. Er hatte ja keine Ahnung, dass seine langsam wieder heller wurden. Trotzdem konnte er sich an der Schönheit des anderen einfach nicht satt sehen.
Vorsichtig platzierte er seine Hände am unteren Rücken des Engels, um ihm nicht weh zu tun, er zog ihn etwas an sich und küsste ihn dann wieder leidenschaftlich. Er streichelte ihn und benetzte auch den Hals und den Oberkörper mit zahlreichen Küssen.
Der Duft des Engels war betörend und Athanathos verlor sich langsam wieder in seiner Begierde nach ihm. Wie konnte man sich nur so sehr nach jemandem verzehren, der doch schon so unmittelbar nah war? Es war fast so, als wäre selbst diese Nähe nicht nah genug.

Der Engel sah den anderen aufmerksam an, lächelte sogar leicht.
Ihm fiel auf, dass Athanathos Augen wieder heller wurden und es faszinierte ihn, dass dem so war.
Die Hände an seinem unteren Rücken reichten schon, um die Lust des Engels zu schüren. Er wollte so viel mehr! Die Küsse wurden leidenschaftlicher und heisser. Die an seinem Hals ließen den Engel leise stöhnen und den Hals strecken.
Alles fühlte sich so gut und doch verboten an!
Das Dunkle in seine Augen war beinahe wie ein schwarzer Nebel, der sich über seine Iris rollte und plötzlich verschwand er. Seine Flügel wurden langsam in Nebel gehüllt, kaum Merklich. Es sah eher aus, als würde sich rauch durch die schwarzen Federn bewegen und sie sanft umspielen, dafür leuchteten seine Augen wieder.
Mit der Weile war der Engel so unglaublich hart, dass er garnicht mehr denken konnte. Völlig in dem Gefühl gefangen bewegte er sein Becken auf dem des anderen, rieb sich an ihm.

Athanathos bekam die Veränderungen nicht so richtig mit. Er war viel zu sehr geblendet von der Schönheit und der Lust.
Auch er wollte mehr! Viel mehr! Das Hemd, welches er zuvor wieder angezogen hatte, schob er sich selbst von den Schultern, zog dann Elyon wieder näher und presste ihm sein Becken entgegen.
„Elyon!“, raunte der Dämon und fühlte allein bei dem Namen ein seltsam befreiendes Kribbeln.
Er küsste ihn inniger und sah ihn willig an. Er wollte ihm aber auch nicht weh tun oder sowas.
Seine Haarsträhnen färbten sich langsam wieder heller.

Elyon stöhnte auf, als der halbnackte Dämon ihn enger an sich zog. Verdammt, das war so heiss!
Das war aber noch garnichts gegen die Stimme, die seinen Namen raunte! Elyons Glied zuckte merklich auf, verlor ein paar Luststropfen. "Hahh... Athanathos..." keuchte er höchst erregt. Er spürte, dass sein Muskelring aufgeregt zuckte und seine Flügel kribbelten unaufhörlich, jedoch fühlte sich das unglaublich gut an.
Die Küsse raubten ihm den letzten Funkrn Verstand! "Mh... Haa..." Sein Körper schien bald zu verbrennen, sein Glied zu explodieren und sein Herz einen Infarkt zu erleiden.
"Mehr..." keuchte Elyon willig, vergrub dabei seine Hand in den Haaren des anderen, wobei ihm die hellen Strähnen auffielen. Wenn Athanatos ihn versaute...bereinigte der Engel den Dämon dann?
Der Engel hatte das Gefühl, dass er immer mehr in extase fiel und seinen Verstand verlor, je heller die Haare und Augen des anderen wurden. Ob er Elyon dadurch willig machen konnte? Woran lag das alles?!

Dass der Engel mehr wollte, war wie ein Gewinn in der Lotterie für Menschen!
Hastig entledigte er sie den Rest des überflüssigen Stoffs und zog ihn wieder näher zu sich an seinen Schoss.
Hungrig sah er den Engel an.
„Komm her!“, meinte er und platzierte ihn richtig.
Sein Penis drückte an die Öffnung und er half mit der Hand etwas nach um ihn erst mal nur eine Weile zu reiben. Seine Lusttropfen würden dann schon noch als Gleitmittel helfen.
Während er dies tat, ergötzte er sich am Anblick des anderen. In ihm stieg eine unendlich, fast nicht auszuhaltende Hitze auf. Er wollte endlich mit ihm eins werden, mit ihm verschmelzen!
Als das dann soweit war, stöhnte er lusterfüllt auf, krallte sich regelrecht an den anderen und hielt ihn fest in seinen Armen. Dieses Gefühl war überwältigend under er verlor sich mehr und mehr in diesem Moment.

Endlich waren sie nackt und ihre heißen Körper berührten sich. Jede Stelle, wo ihre Haut aufeinander traf brannte und kribbelte.
"Hmmmh..."
Der Engel ließ sich platzieren, erzitterte auch gleich, als er das Glied an seinem Muskelring spürte.
Er keuchte, sah ihn lustverschleiert an und presste sich sogar etwas an den Penis. Er wollte ihn spüren, so sehr!
Endlich war es so weit und auch die Stimme des Engels erklang. Sofort stöhnte er, atmete hastig und krallte sich an Athanathos Schultern. Der feste Griff des Dämons war verdammt erregend! Er liebte es!
"Meine Flügel...hahh....berühr sie..." bat er, konnte sich aber noch nicht wirklich bewegen, da das Gefühl da unten und eigentlich auch in seinem ganzen Körper zu heftig war. Er würde sicher sofort kommen. Aber seine Flügel schrien nach Aufmerksamkeit! Sie fühlten sich an, als würden sie verkümmern, wenn der Dämon sie nicht streicheln und berühren würde.
Elyon hatte keine Ahnung, wie empfindlich seine Schwingen in diesem Moment waren und auch nicht, dass sie überhaupt eine starke, errogene Zone eines Engels waren. Er spürte nur das riesige Verlangen nach Berührung an seinen nicht mehr schmerzenden und auch nicht mehr tauben Flügeln.

Die lusterfüllte Stimme des Engels brannte sich ihm regelrecht in die Seele. Athanathos war völlig eingenommen von dem Wesen auf seinem Schoss.
Er ließ auch nicht lange warten und berührte vorsichtig die Schwingen. Schmerzten sie denn gar nicht mehr? Das war doch fantastisch! Er hatte ja keine Ahnung, wie empfindsam der Engel dort war. Das würde er noch schön auskosten, wäre er sich dem erst einmal bewusst!
Er bewegte sich langsam in ihm und keuchte dabei hoch erregt auf.
"Elyon.. du fühlst dich so unfassbar gut an! So perfekt!"

Elyon keuchte auf. Herr im Himmel, fühlte sich das gut an!!
Der Engel fiel immer mehr in Extase, krallte sich an den Dämon und schob den Flügel näher an die Hand, die ihn berührte.
Sein Glied zuckte aufgeregt und als Athanathos dann auch noch anfing sich in ihm zu bewegen, war es völlig um Elyon geschehen.
Sein Verstand schaltete sich komplett aus und sein Körper zitterte vor Erregung. Er bewegte sein Becken, obwohl sein Glied bereits tropfte, als wäre er schon gekommen. Keuchend und stöhnend hielt e r siich an ihm fest, blickte ihn aus halb offenen Augen an.

Es war unmöglich, den Blick von ihm abzuwenden. Genau genommen wusste Athanathos nicht, was ihn mehr erregte. Der Sex oder der Anblick? War es die Kombination aus allem? Dem Duft, den Lauten, dem Gefühl.... Egal was es war, es übertraf einfach wieder alles, was er sonst so an Schweinereien erlebt hatte und das waren verdammt viele gewesen. Mit Elyon fühlte sich aber nichts so an, als sei es verboten und doch war es das wohl. Egal wie er es drehte und wendete, es fühlte sich einfach nur richtig an.
Er erhob sich, hielt den Engel dabei fest und nahm ihn dann im Stehen. Es fühlte sich an, als sei Elyon federleicht. Er nahm ihn dann auch von hinten, auch wenn er erst nicht so recht wusste, wie er das mit den Flügeln anstellen sollte, nachdem er sich aber dazu entschieden hatte, einfach in sie zu beissen, während er ihn nahm, stellte sich das, als fantastische Entscheidung heraus. Es war so sexy, wie der Engel reagierte.

Der Sex war unglaublich und doch fühlte sich das für den Engel an, als würde er das alles bloß träumen, als wäre er garnicht anwesend!
Alles, was Athanthos mit ihm tun wollte, nahm er nur zu gerne an, machte mit und hielt sich brav an ihm fest.
Dann aber wollte der andere ihn von hinten nehmen. Elyon gab sich Mühe seine Flügel halbwegs gut zu platzieren und empfing den anderen nur zu gerne, doch da passierte es!
Athanathos biss ihn! Der Engel schrie beinahe vor Wolllust auf, seine Flügel zogen sich eng an seinen Körper und er drängte sich dem Schwanz entgegen.
Für einen Moment lang hielt er den Atem an, ehe sein Muskelring sich um das Glied verengte.
Dieses Gefühl...war er seinem Höhepunkt nahe? Elyon wusste es nicht, aber er konnte auch nicht darüber nachdenken!

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