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Athanathos merkte sich die Stelle, die Elyon offensichtlich besonders gut gefiel, er streichelte ihm immer wieder darüber, küsste die Stelle auch. Aber er wollte noch viel mehr erkunden. Er hatte eine der alten Federn zu sich geholt und strich damit überall über die Haut. Er wollte sehen, wie dies auf den Engel wirkte. Vielleicht machten ihn Federn ja aber gar nicht an, da er ja selbst welche hatte? Mal sehen!
Er schob ihm die Kerze aber ein kleines Stückchen tiefer hinein, da sie sich ihren Weg aus ihm bahnen wollte.
Dieser Engel war so schön eng, dass nicht einmal eine Kerze in ihm stecken bleiben wollte. Welch erregender Gedanke!

Elyon keuchte unter den Berührungen und Küssen, genoss es sichtlich und gab sich dem anderen auch vollkommen hin. Immer mal tropfte etwas Wachs auf seine zarte, empfindliche Haut, was ihn für diesen Moment lauter werden ließ und je nachdem, wo die Kerze ihn traf, zuckte er so heftig, dass noch viel mehr Wachs herunter lief.
Seine eigene Feder auf seiner Haut zu spüren war seltsam, aber nicht weniger erregend. Seine Haut war so zart, dass er selbst das sehr intensiv wahr nahm.
"Ah....!" entwisch es ihm jedoch, als die Kerze wieder tiefer geschoben wurde. Sein Po und sein Schenkel waren schon schön mit dem Kerzenwachs verziert und es kam immer mehr dazu. Sein gazer Körper zitterte vor Erregung und seine grünen Augen suchten nach dem Dämon.

Es war so kostbar, die Reaktionen des anderen zu erleben. Hoch erregend, um es nicht besser sagen zu können.
Athanathos war gnädig und ging kurz in die Hocke um Elyon leidenschaftlich zu küssen, dann erhob er sich, zog ihm die Kerze aus dem Po, blies sie aus und richtete ihn auf.
Auch wenn er ihn, aus einem Impuls gern gefragt hätte, ob alles in Ordnung war, ließ er es. Er ließ ihn auf dem Bett Platz nehmen und half ihm dabei, die Flügel bequem zu platzieren, dann nahm er eine Wäscheklammer, grinste böse und klemmte sie am Nippel des Engels an.

Der blonde erwiderte den Kuss, ließ sich schließlich mitnehmen und auf dem Bett platzieren, ehe er ihn ansah. Seine Flügel waren angewinkelt aber bequem platziert.
"Mh...was...?" Er sah zu, wie der Dämon mit der Klammer näher kam, ehe er aufkeuchte. "Ah...nh..." leicht zuckten seine Flügel.
Seine Nippel wurden gleich noch härter, sogar der ohne Klammer. Gott, wieso nur war das so falsch aber fühlte sich so unglaublich gut an?!

Athanathos lächelte vergnügt. Elyons Reaktion war aber auch zu fantastisch. Wie würde er wohl erst abgehen, wenn er die Klammer wieder abgenommen hatte. Noch würde er dies aber nicht tun.
Er ging an die Wand, die ja nun nicht mehr die war, die sie zuvor war, dort zog er etwas ab und schien es zu kneten, er tat dies drei weitere Male und zog dann ein länglicheres Stück ab, welches er in den Handflächen rollte. Dann drückte er die zuvor gekneteten Bälle darauf, so dass es fast wie ein Schaschlikspieß aussah. Er grinste den Engel an, kam Näher und zog seinen Unterleib näher an sich.
"Leg dich hin!", raunte er. Als der Engel entsprechend platziert war, schob er ihm den Spieß mit den Bällen in den Mund.
"Schön weit auf machen....Mal sehen, wie weit die rein gehen... hmm?"
Hatten Engel einen Würgreflex?
Wie spannend!
Nicht viel später platzierte er aber das Konstrukt an Elyons Hintern und schob dann, die Feuchten Bälle immer tiefer in ihn. Als sie fast ganz in ihm verschwunden waren, zog er ihm die Klammer vom Nippel.
Um den Laut des Engels zu ersticken, küsste er ihn sofort. Löste sich aber bald.
Angetan keuchte er selbst auf. Das war eine wahre Wonne.

Der Engel sah gespannt zu, was der andere da tat. Was hatte er vor? Was zur Hölle war das für ein Zeug?
Obwohl er es nicht wusste und der Gedanke Wand im Mund zu haben seltsam war, öffnete der Engel bereitwillig seinen Mund und ließ das Ding in diesen einführen. Natürlich hatten auch Engel einen Würgereflex und der setzte auch ab und zu ein, aber zum Glück nicht so heftig, dass er hätte kotzen müssen.
Bald aber wurde das Ding an anderer Stelle benutzt und er stöhnte bei jeder Kugel auf, doch als die Klammer entfernt wurde, zuckten seine Flügel etwas auf und zogen sich dann ganz eng an seinen Körper. Er hätte gerne aufgeschrien, aber der Kuss ließ diesen Schrei ersticken und er wand sich bloß vor Schmerz unter ihm.
Sein Körper fühlte sich an, als würde er brennen! Das war so gut!!
"Hahh..."
Er löste den Kuss, um nach Luft zu schnappen und blickte ihn dann mit halb geschlossenen Augen an. Seine Arme durchdrückend griff Elyon nach seinem eigenen Glied, durch die Fessel ging das aber auch nur halb so gut, dennoch konnte er etwas daran reiben. Gott, was war nur aus ihm geworden?
"Athanathos...mhh~" schnurrte er, suchte dann ihn wieder zu küssen.

Begeistert studierte Athanathos den Engel. Es war ein purer Hochgenuss!
Er liebte es, wie er versucht hatte brav die Kugeln überall in sich aufzunehmen und noch berauschender war es, als Elyon so zusammen fuhr, als er die Klammer gelöst hatte.
Der Dämon war hoch erregt, doch er würde ihn unter keinen Umständen vögeln! Er hatte gesagt, dass es keinen Sex geben würde, also würde er sich daran halten. Das Elyon begann, sich selbst zu reiben, war fantastisch.
Er trat etwas näher und befahl ihm, den Mund wieder zu öffnen. Elyon würde sich jetzt um Athanathos Latte kümmern dürfen. Mal sehen, wie der Engel einen Blowjob umsetzen würde.
Sanft strich er ihm dabei durch's Haar und beugte sich dann mit dem Oberköper etwas nach hinten, um an die selbstgebauten Liebeskugeln zu kommen. Diese bewegte er etwas in dem Engel.
Verdammt, war das alles heiss!

Der blonde war Athanathos völlig verfallen! Er tat alles, was er verlangte, also öffnete er auch den Mund, um das Glied zu empfangen. Es war ungewohnt aber ziemlich heiss! Der Engel ließ das Glied komolett rein, auch wenn er sb und zu würgen musste. Ahnungslos, wie man das richtig machte versuchte er ihn gut zu lutschen, bis die Kugeln in ihm sich bewegten. Er stöhnte auf, biss beinahe zu, stoppte sich aber noch.

Es war ein Hochgenuss. Vielleicht auch gerade, weil der Engel so unerfahren war. Die Verdorbenheit, die ihn aber diese Dinge tun ließ, war umso berauschender!
Angetan schnurrte Athanathos regelrecht und er fand es auch sehr prickelnd, wie der andere Reagierte, als er die Kugeln in ihm bewegte.
"Ja, nicht zu fest zubeissen, sonst werde ich vielleicht böse werden... und ich glaube nicht, dass du das willst!", raunte er und bewegte die Kugeln schneller.
Er pausierte dann kurz, widmete sich dann dem Gesicht des anderen, hielt es an den Wangen fest und bewegte sein Becken. Mal sehen, wie der Engel damit klar kam.

Der Engel stöhnte lauter, aber dennoch deutlich gedämmt auf, als die Kugeln schneller in ihm bewegt wurden. Sein Glied zuckte unter seinen Händen auf und er konnte kaum die Augen offen halten.
Er konnte nicht antworten, war ja auch nur logisch, wenn er gerade einen Schwanz lutschte.
Erst, als Athanatos in seinen Mund stieß, weiteten sich Elyons Augen und er würgte, hatte er doch nicht damit gerechnet. Dennoch schaffte er es irgendwie das Ding aufzunehmen und trot Würgen und Tränen, die ihm in die Augen schossen das alles zu genießen. Es war zu geil um wahr zu sein!! Auf jeden Fall!
Er schnappte immer nach Luft, wenn es mal möglich war, ansonsten gab er sich große Mühe das auszuhalten. Der Engel hätte niemals in seinem Leben erwartet, dass es sich so gut anfühlen konnt benutzt und in den Mund gefickt zu werden. Wieso nur ließ er sich überhaupt auf all das ein? Warum stand er so heftig darauf?!

Das war zu berauschend und es war eigentlich nicht Athanathos Ziel zu kommen!
Er entzog sich aus der warmen Mundhöhle, beugte sich vor und küsste ihn leidenschaftlich.
Dann glitt er mit der Zunge den Hals entlang, küsste ihn am Schlüsselbein und wanderte zu seinen Brustwarzen, hier verweilte er etwas und leckte, lutschte und biss an ihnen. Was gefiel Elyon wohl am Besten?
Dann glitt er tiefer und löste die Hände des Engels von dessen Glied und leckte auch hier etwas herum

Elyon hatte gerade noch nach Luft schnappen können, als er schon wieder geküsst wurde. Ein wenig schwerfällig erwiderte er den Kuss, streckte danach seinen Hals, über welchen die Zunge des Dämonen glitt. Jede Stelle schien unermesslich heiss zu werden, nachdem Athanathos sie berührte.
"Mhnhnn...ahhh..." keuchte der Engel, blickte so gut er konnte runter, um zu sehen was das mit seinen Nippeln gemacht wurde. Immernoch rieb und presste er seinen Schwängel, keuchte und wand sich unter ihm. Seine emfindlichen Brustwarzen machen das alles wirklich nicht leichter, aber es war dafür umso geiler.
Bald aber stöhnte er lauter, wand sich, bewegte sein Becken und versuchte mit beiden Händen den Kopf des dunkelhaarigen dort unten weg zu schieben. Es fühlte sich an, als würde er jeden Moment kommen und das wollte er nicht! Nicht so und nicht jetzt...er wollte Athanathos in sich. Sein Verstand war ohnehin völlig vernebelt und denken ging so gut wie garnicht mehr.
"Atha....nnnh....nathoos~" stöhnte er willig und bettelnd.

Die Stimme klang wie Tausend kleine Glöckchen, die in seinem ganzen Körper widerhallten!
„Ja?“, keuchte er und blickte ihn an.
Die Lust in den Augen des anderen, liess den Dämon beinah seine eigene Regel vergessen.
Er kletterte auf ihn und raunte
„Kein Sex.... habe ich doch gesagt!“
Er rieb stattdessen am Glied des Engels und drückte ihm die Liebeskugeln auch weiter hinein

Elyon brachte kaum noch ein Wort raus, die Erregung war so groß und das Verlangen nach dem Penis des anderen beinahe unterträglich.
Sein Körper schien verbrennen zu wollen und sich gleichzeitig dem anderen entgegen zu bewegen. "Bitte..." bettelte er tonlos, ehe er laut und ungehalten stöhnte, weil der andere plötzlich wieder los legte.
Stöhnend wand er sich , blickte ihn gequält an.
"Fick mich!" bettelte er plötzlich.

Fuck! Wie zum Teufel sollte sich der Dämon denn jetzt noch bremsen?!
Er küsste ihn, dazu musste er aber das Spielzeug los lassen.
Er wollte ihn zum schweigen bringen, denn so würde er sich vergessen.
„Kein Wort mehr von dir!“, raunte und zischte er zugleich und legte dann seine Hand an Elyons Hals um zuzudrücken.
Wenn er röchelte, würde er schon keine Bitten aussprechen können. Die andere Hand rieb weiter an dem feuchten Engelsschwanz

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