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Elyon erwiderte den Kuss, spürte wie das Spielzeug langsam versuchte aus ihm zu rutschen.
Keuchend sah er ihn nach dem Kuss an, wollte schon protestieren, doch da lag die Hand an seinem Hals und erstickte seine Laute in einem Röcheln.
Hoch erregt blickte er Athanathos aus halb geschlossenen Augen an, schnappte schwerfällig nach Luft, was kaum möglich war.
Gott, das machte ihn sowas von an!! Sein Glied zuckte aufgeregt und sein Körper erzitterte, als Athanathos es dann auch noch weiter rieb.
Sein Penis war bereits super prall und sah aus, als würde er jeden Moment kommen, seine Nippel waren hart und sein Muskelring zuckte aufgeregt.
Langsam wurde dem Engel aber ein wenig schwummrig, was keines Wegs schlecht war, im Gegenteil! Je länger ihm die Luft weg blieb, desto heißer wurde das alles hier.
Sein Glied begann immer stärker zu pulsieren und sein Hintern konnte das Spielzeug nicht halten, so wie sein Muskelring zuckte. All seine Sinne waren nurnoch auf den Sex gerichtet und sein Verstand setzte immer mehr aus.
Er versuchte den Namen des anderen herauszubringen, um ihn erneut zu bitten ihn zu nehmen, aber es war nicht möglich.

Er sah, dass Elyon wohl etwas sagen wollte. Er stoppte das Reiben, liess ihm wieder etwas Luft und rieb dann umso intensiver.
Also, wenn der Engel es schaffte, hierbei nicht abzuspritzen, dann machte er was falsch!
Trotzdem genoss er all das in vollen Zügen.
Elyon war so unendlich schön und seine Extase macht ihn nur noch unwiderstehlicher für den Dämon.
Es war die reinste Qual, ihn nicht zu ficken!

Elyon hatte das Gefühl sein Schwanz würde jeden Moment platzen, doch bis auf die vielen Luststropfen kam da nichts raus!
Es war eine schreckliche Qual und er verstand auch nicht, woran das liegen könnte.
Alles was er wollte, war Athanathos in sich zu spüren.
Er schnappte heftig nach Luft, spürte wie er für einen Moment wieder klarer wurde, aber da rieb Athanathos gleich stärker. Der Engel schrie schon fast vor Lust, aber es tats sich nichts!
Gequält blickte er ihn an, wand sich unter ihm und griff nach dem Dämon. "Mh....will.....dich..." keuchte er schwer, spreizte dabei seine Beine mehr und legte seine Flügel dann auch noch um Athanathos, um ihn dadurch näher an sich zu drücken.
"Nimm mich...:" brachte er hervor, willig und nicht in der Lage endlich diese aufgestaute Lust frei zu lassen.

Athanathos wusste nicht, ob er gerade das Tor zum Himmel gefunden hatte, ob seine unausgesprochenen Gebete erhört wurden oder ob er einfach nur allmählich den Verstand verlor.
Noch nie zuvor hatte jemand seiner Kontrolle stand gehalten! Noch nie hatte er das Gefühl gehabt, dass er erst dann an seinem Ziel war, wenn er sich in jemanden befand um es zu vollenden!
Die Flügel, die er nun auch auf sie fühlte, waren wie eine zusätzliche Umarmung.
„Elyon....“, hauchte er, beugte sich über ihn, und sah ihm in die Augen, als er sich nun doch endlich in ihn bahnte.
Sein Herz klopfte wie von einem Marathon getrieben. Seine Lust gewann völlig die Überhand.
Sie verschmolzen regelrecht mit einander! Zumindest fühlt es sich so an und es war perfekt!

Elyon war froh, dass Athanathos sich endlich dazu entschied ihn zu nehmen. Es war wie eine Erlösung!
Seine Flügel pressten sich mehr an ihn, der Engel stöhnte auf, versuchte den anderen zu küssen.
"Hahhh...Athana....thos..." keuchte er, seine schwarzen Schwingen zuckten und er konnte sie nicht mehr so halten, stattdessen zog er sie wieder an seinen Körper. Wie konnte sich etwas nur so gut anfühlen?! Es fühlte sich an, als würden sie eins werden!
Der Engel stöhnte, krallte sich in seine eigene Haut und spritzte schließlich endlich ab, als der Dämon sich gerade mal einmal in ihm bewegte. Endlich!!
Sein Körper zitterte und bebte, sein Schwanz zuckte und tropfte immer weiter und seine Augen verdrehten sich, während seine Flügel sich ruckartig ausbreiteten.

Das war der schönste Anblick, den der Dämon je erleben durfte, da war er sich sicher.
Er selbst kam zwar nicht, aber es störte ihn nicht im Geringsten! Das, was ihm hier geboten wurde, war besser als jeder Höhepunkt!
Vorsichtig streichelte er über die Wangen des Engels und küsste ihn liebevoll.
Wie konnte er sich jemandem nur so verbunden fühlen?! Es war so unsagbar schön, dass er nicht einmal bemerkte, wie ihm Glückstränen aus den Augen flossen.
„Elyon.... du bist so... wundervoll!“, gab er verträumt von sich.

Dem Engel ging es nicht anders. Seine Augen füllten sich während seines Orgasmus ebenfalls mit Tränen, welche ihm entwischen, als er den Dämon wieder ansah.
Die Küsse waren unglaublich schön und er fühlte sich mehr als nur geborgen.
Er blickte ihn errötet an, versuchte ihn erneut zu küssen. Alles, was er mit dem anderen tat fühlte sich einfach unglaublich schön an, sein ganzer Körper kribbelte vor Erregung und Wonne.
"Du....weinst..." flüsterte der Engel, der wohl nie geglaubt hatte einen Dämonen je auf diese Weise weinen zu sehen.

Glücklich sah er ihn an, schrak aber auf, als ihm das gesagt wurde. Er berührte seine eigenen Wangen und konnte fast nicht glauben, was hier passiert war.
Was machte Elyon nur aus ihm?!
„Passiert...“, meinte er dann nur cool und verwickelte ihn in einen weiteren Kuss, weil das einfach sein nächster Impuls war.
Sein Becken begann sich dann wieder zu bewegen. Allerdings aber nicht mit der Absicht abzuspritzen, sondern einfach nur um den Engel noch etwas zu reizen.

Elyon konnte kaum fassen, was für eine möchtegern coole Antwort der Dämon dafür parat hatte. Obwohl er noch total benebelt war, hatte der Engel ganz genau erkannt, dass Athanathos auch verwundert gewesen war.
"Mhh~" machte er in den Kuss, ehe er diesen durch ein Stöhnen lösen musste. Sofort schnappte er nach Luft, bewegte sein Becken aber bereitwillig mit. Gott, das fühlte sich so unendlich gut an!!
"Athanathos...ha....mh.... mehr..." keuchte der Engel, dessen Schwanz sich garnicht mehr beruhigen wollte.
"Beiss mich..." Bettelt das garnicht mehr so unschuldige Wesen. Der Biss in den Flügel zuvor hatte nunmal wirklich gut getan.

Athanathos keuchte, da sich der Engel auch noch mit bewegte.
Scheiss drauf!
Er biss ihn, kratzte ihn, würgte ihn und klatschte ihm mehrfach auf den Hintern, als er ihn doggy nahm.
Dieses mal war es Athanathos, der seinen Höhepunkt zuvor erreichte, er hatte es aber tatsächlich geschafft sich vorher aus dem Himmelswesen zu entziehen und spritzte ihm auf den Rücken.
Er wollte sehen, was passierte, wenn er sich nicht in ihm ergoss. Vielleicht würde sich der andere dann ja doch wieder verwandeln können. Wer wusste das schon?
Keuchend hing er über ihm und küsste seinen Nacken.
„Mhhh, das hat sich verdammt gut angefühlt!“, schwärmte er.

Elyon nahm all die Schmerzen mit Freute an. Er genoss es zu tiefst so behandelt zu werden und auch sein Körper schrie offenbar nach mehr. Was geschah nur mit ihm? Wieso fühlte sich das so verboten gut an?
Das heisse Sperma auf seinem angekratzten Rücken fühlte sich für den Engel unglaublich gut an. Er hätte es zwar auch gerne in sich gespürt, aber so war es auch heiss!
"Mhhh~jaaahhh~" stimmte der Engel zu, sank dabei kraftlos auf die Matratze. Seine Flügel lagen schlapp auf und neben ihm und er seufzte tief aber genussvoll.
"Das war unglaublich....es fühlt sich immernoch unglaublich gut an.....als würde ich auf Wolken schweben...."

Er gesellte sich zu ihn und sah ihn verträumt an.
„Unglaublich... was machst du nur mit mir? Warte, ich mach dich sauber!“
Er holte ein Handtuch und befreite den Engel von dem Glibber.
Er half ihm anschliessend auf das Bett und zog ihn an sich.
„Ich habe mich noch nie so gefühlt....“, gab er leise von sich und schloss müde die Augen. Allerdings war dieses Mal nicht diese merkwürdige Erschlagenheit da. Er fühlte sich einfach nur gut.

"Ich mit dir?" fragte der Engel leise, kicherte. "Du mit mir wohl eher..."
Er bedankte sich dafür, dass man ihn säuberte, dann konnte er sich endlich auch anders platzieren und auf dem Bett auch mit Athanathos schmusen.
"Ich mich auch nicht..." gestand er, machte es sich dabei bequem.
"Ich fühl mich fertig...aber wie neu geboren..."
Elyons Körper erholte sich auch sehr schnell. Sowohl die Kratz- als auch die Bissspuren verschwanden schimmernd im Nichts. Sein Körper war wieder Markellos.
Mit geschlossenen Augen presste er sich an den Dämon, bemerkte garnicht, dass seine Flügel endlich verschwunden waren und das ganz ohne Anstrengung. Nur sein Aussehen war immernoch der Engel.

Lächelnd und in ein unbekanntes Gefühl der Glückseligkeit gehüllt schlief er eine weile ein.
Als er die Augen wieder aufschlug, blickte er Elyon an. Seltsam, wie leer das Bett ohne die majestätischen Flügel war, aber nicht weniger schön, sah er für ihn aus.
Er betrachtete ihn im Schlaf, bis dieser die Augen wieder aufschlug.
Athanathos hatte einfach keinen Moment verpassen wollen.

Tatsächlich schlief der Engel auch seelenruhig ein. Er genoss die Nähe zu tiefst, schöpfte sogar ein wenig Kraft daraus.
Nach einer gefühlten ewigkeit kam es ihm jedoch vor, als würde man ihn beobachten und er schlug die Augen auf.
"Athanathos..." stellte er fest, lächelte dann aber glücklich.
"Hey~"
Ein sanfter Kuss folgte, ehe er sich wieder an ihn presste und die Augen schloss. "Ich fühle mich sooo gut~" schnurrte er zufrieden, "Wie fühlst du dich?"

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