#181

RE: unter den Menschen

in Geschichten 08.10.2019 21:43
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Elyon würde den Weg in den Tod suchen, wenn wer auch nicht mehr war? Gab es einen größeren Liebesbeweis? Sie würden in der Ewigkeit ihre Zeit gemeinsam verbringen können.

Mit glasigen Augen bestaunte er ihn. Wie sehr er ihn doch - nein - er durfte nich an das Wort denken!

Er beugte sich vor und küsste ihn so liebevoll und zärtlich er nur konnte. Dieses Wesen... macht ein ganz neues aus ihm. Er fühlte sich verletzlich und doch störte es ihn nicht. War Liebe immer so?

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#182

RE: unter den Menschen

in Geschichten 08.10.2019 21:57
von Hiro | 4.186 Beiträge

Der blonde lächelte glücklich, kuschelte sich im Stehen an ihn und schloss einen Moment lang die Augen.
"Ich bin sicher, dass wir zusammen gehören..." flüsterte der Engel, wobei er sich mehr an die Brust schmieg.

Der Tag verging und auch die nächsten 2 liefen soweit gut, bis auf die Arbeit. Elyon hatte sich tausend mal entschuldigt und beteuerte, dass es ihm immernoch miserabel ginge.

"Wir müssen wieder zur Arbeit...irgendwie....irgendwie muss ich sicher gehen, dass meine Flügel nicht wieder ausbrechen...."
Der Engel hatte Zuhause bereits sehr stark geübt, doch die Flügel kamen immer nach ein paar Stunden wieder heraus, außerdem auch seine Gestalt. "Ich muss das in den Griff bekommen.."

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#183

RE: unter den Menschen

in Geschichten 11.10.2019 09:08
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Auch wenn es dem Dämon mehr als schwer fiel, hatte er die nächsten Tage die Finger vom Himmelswesen gelassen. Er hatte angenommen, dass ihm das helfen würde.
Doch irgendwie, war dem nicht so.

„Ja, ich werde morgen wohl mal im Büro vorbei gehen und nachsehen, ob die mich überhaupt noch dort wollen.... vielleicht hilft es dir auch, wenn ich mal ein paar Stunden ganz von dir entfernt bin!“

Er nahm eine der langen Haarsträhnen des Engels und hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Sachte zwirbelte er sie und sah ihm dann in die Augen.

„Ich kann mir nicht vorstellen, auch nur eine Stunde ohne dich zu sein!“

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#184

RE: unter den Menschen

in Geschichten 11.10.2019 09:29
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon ging es nicht anders. Sein Körper verzehrte sich so sehr nach dem anderen! Er wollte ihn so gerne spüren und jede Berührung regte dazu an, aber sie schafften es doch tatsächlich die Finger von einander zu lassen und höchstens zu kuscheln.
"Okay..." kam es unsicher vom Engel. Ob das klappte? Vielleicht würde alles noch schlimmer werden, wenn sie getrennt rumrannten? Naja, der Engel würde ja sowieso hier in der Wohnung bleiben müssen, wenn er nicht endlich wieder seine Gestalt über einen längeren Zeitraum ändern konnte.

"Das kann ich auch nicht..." gestand Elyon, wobei er Athanathos in die tiefschwarzen Augen blickte. Sanft strich er ihm über die Wange, küsste ihn sanft.
"Können...können wir nicht doch ein Bisschen...?" fragte er leise, schob sich dabei an den Dämonen. Seine Haut war eiskalt, doch fror er nicht, dafür spürte er aber deutlich die Wärme des Dämons. "Athanathos..." hauchte der blonde, wobei seine Augen funkelten.

"Die letzten Tage hat es nichts gebracht...also....macht es keinen Unterschied, ob wir...nicht wahr?"
Der Engel konnte selbst nicht fassen, wie sehr er nach Sex dürstete. Er wollte ihn so gerne in sich spüren, wollte unter ihm schreien und bluten...moment....bluten? Den Engel durchfuhr ein Schauer. Ja, er wollte richtig hart rangenommen werden! Er wollte bluten, schreien, weinen!
Elyon schreckte leicht auf, wurde hochrot. Wie konnte es sein, dass er solche Gelüste hatte? Waren alle Engel so? Hatte Athanathos das aus ihm gemacht? Wieso würde er es genießen zu leiden?!

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#185

RE: unter den Menschen

in Geschichten 11.10.2019 10:14
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Athanathos gab Elyon nicht die Möglichkeit, sich länger darüber den Kopf zu zerbrechen! Er zog ihn schon an sich, legte sich auf ihn uns küsste ihn hungrig! Wie sehr er sich danach verzehrt hatte!

Er wollte ihn! Mit jeder Faser seines Dämonendaseins! Es fiel ihm auch in der Tat schwer, sich zurück zu halten! Waren es irgendwelche Schwingungen, die er von dem Engel empfing? Er wusste es nicht! Viel schneller als er denken konnte, riss er an den Haaren des Engels und biss ihm in den Nacken, den Schenkel, den Flügel.... er liess fast nichts aus! Er würgte ihn, als er ihn nahm und hielt ihm grob die Hände hinter dem Rücken fest.

Er bemerkte es selbst kaum, reagierte lediglich auf die Lust, die sie für einander empfingen.

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#186

RE: unter den Menschen

in Geschichten 14.10.2019 10:36
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon verfiehl völlig in Extase, als sie es trieben. Es war ein unglaublich tolles Gefühl!
Er hörte sein eigenes Blut rauschen, bekam garnicht genug und wimmerte regelrecht nach mehr. Es war unbeschreiblich, vor allem aber war es, als wäre es nicht real. Elyon nahm alles eher wahr, als wäre er in einem Film oder einem Traum. Sein Körper kribbelte, sein Verstand setzte aus und er bettelte immer und immer wieder nach mehr.

Als sie fertig waren, kuschelte er sich zufrieden und völlig außer Atem an den Dämon, presste sich regelrecht an ihn.
"Ich....ich kann nichts sehen..." keuchte er, wobei er keine Ahnung davon hatte, dass seine Augen nun eher denen eines Dämonen glichen. Sie waren komplett schwarz, doch war es eher wie eine weitere Schicht, wie ihm die Sicht nahm. Er tastete nach Athanathos Gesicht, strich ihm über die Wange und "sah" ihn schließlich an. "Wieso sehe ich nichts...?" er klang nicht panisch, auch nicht ängstlich, eher verwundert. Es fühlte sich auch nicht an, als würde das nun ein Dauerzustand bleiben, nein...Elyon hatte das Gefühl, dass es bereits jetzt schon langsam wieder verschwinden würde. Er hielt sich an Athanathos fest, das Schwarz wurde blasser und löste sich langsam auf, um die strahlend grünen Augen wieder sichtbar werden zu lassen. Nur langsam konnte er den anderen sehen, erst schemenhaft, dann immer besser und als seine Sicht wieder klar war, seufzte er erleichtert auf.

Er war froh, dass er gewusst hatte, diese Dunkelheit würde vergehen, dennoch war es seltsam gewesen nicht sehen zu können.
Alle Spuren, die Athanathos auf seinem Körper hinterlassen hatte verblassten, immerhin heilten die Wunden des Engels immer sehr rasch, bis auf eine Bissspur im Nacken, die blieb so, wie sie war, wurde nicht blasser oder verschwand. Elyon spürte sie auch noch deutlich, aber das war angenehm, er mochte den Dedanken, dass es Athanathos war, der dieses Mal hinterlassen hatte.

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#187

RE: unter den Menschen

in Geschichten 14.10.2019 13:14
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Athanathos war von einer Gefühlswelle überwältigt worden. Er fühlte sich schuldig. Er fühlte sich schmutzig und er hatte das Bedürfnis, sich von sich selbst zu reinigen.

Dann sah Elyon ihn mit diesen schwarzen Augen an. Fast schon paralysiert starrte er den Engel an. Er hatte ihm dies angetan! Er war der Kern allen Übels! Wenn er sich nicht endlich bessern würde, würde er es zu verschulden haben, dass Elyon starb!

Erst als die Augen des Engels wieder normal wurden, hielt er sich an ihm fest, zog ihn fest in seine Arme und weinte bitterlich.

Seine Tränen waren schwarz und versauten die reine Haut des Engels. Er bemerkte dies erst nach einer Weile und dann beruhigte er sich aber auch langsam wieder.

So etwas wie Reue hatte ein Dämon nicht zu fühlen! Er kannte es nicht und doch... endlich wich dieses Emotionskarusell.

Etwas ratlos sah er Elyon dann an.

„was passiert nur mit uns?“

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#188

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 09:19
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon glaubte nicht, dass Athanathos ihn mit den Dingen, die sie beim Sex taten umbringen könnte oder ihn das zusammen sein umbrachte. Er fühlte sich unglaublich wohl und sicher in den Armen des anderen und das war sicher nicht nur Zufall.

"A-athanathos..." kam es erschrocken von Elyon, als er den Dämon weinen hörte. Er legte sofort auch seine Arme um ihn, spürte die heissen Tränen auf seiner kalten Haut. Was war los? Wieso weinte sein Liebster? Er presste ihn an sich, versuchte ihn zu beruhigen.

"Ich....weiss nicht..."
Elyon strich dem anderen noch etwas von den schwarzen Tränen von der Wange, küsste ihn dann sanft.
"Vielleicht vereinen wir uns so.....also....wir übertragen vielleicht wirklich unsere Kräfte, so wie du gesagt hast...ich glaube, dass wir uns nach und nach gewöhnen können....Ich musste diesmal auch nicht dieses Teerzeug ausspucken! Meine Augen waren nur einen kurzen Moment blind und ich fühle mich gut...ich habe nicht das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt..."
Sanft lächelte Elyon ihn an. "Und ich bin glücklich...mit dir!"

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#189

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 20:49
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Ihm war bewusst, dass der Engel das gut meinte und er war auch froh zu hören, dass der andere glücklich war. Aber der Dämon fing an, sich selbst zu verachten! Er wollte weder eine verweichlichte Heulsuse werden, noch wollte er den anderen geradewegs ins Verderben treiben!

Es nervte ihn, dass er so überhaupt nicht steuern konnte, was hier passierte! Wo würde das denn noch alles hinführen?!

Ja, es stimmte, Elyon spuckte nicht mehr und er hatte nicht den Drang ihm irgendetwas zurück geben zu müssen... trotzdem, ihm gefiel nicht, was aus ihnen wurde! Vor allem aber auch, weil er nicht verstand, was da passierte.

Ihm fiel aber nun auch auf, dass sie seit zwei Tagen keine seltsamen Stimmen mehr gehört hatten. Das war doch gut, oder war das nur die Ruhe vor dem Sturm? Auch das war ungewiss! Zum Kotzen!

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#190

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 21:20
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon verunsicherte es, dass Athanathos nichts sagte. Er blickte ihn fragend an, regelrecht besorgt.
"Alles okay?" fragte er also mit sanfter Stimme.
Ein liebevoller Kuss folgte. "Es wird langsam besser, oder nicht? Wir hören keine Stimmen...dieser Dämon war nicht noch einmal hier, kein Blut und keine Augen im Bad..."
Der Engel war total zuversichtlich. Er spuckte kein Teer, sie hörten und sahen nichts ungewöhnliches...das war doch perfekt.

"Vielleicht haben wir das schlimmste ja schon geschafft..."

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#191

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 21:35
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Vielleicht steht uns das schlimmste auch nur bevor!“, murmelte der Dämon und stand auf.

„Ich geh mal ein bisschen vor die Tür. Mir
Fällt die Decke gerade auf den Kopf. Brauchst du was, von irgendwo?“

Er zog sich an, während er sprach. Tatsächlich war es ihm gerade nach allein sein.

Nicht dass er Elyons Nähe nicht genoss, aber manchmal brauchte man einfach Freiraum für die eigenen Gedanken. Das war normal, oder?

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#192

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 21:45
von Hiro | 4.186 Beiträge

Diese Worte lösten einen eiskalten Schauer bei Elyon aus. Was meinte Athanathos damit? Wieso sah er das so negativ? Konnten sie diese Tatsache nicht einfach genießen?

Der dunkelhaarige stand auf und Elyon sah ihn bloß etwas überfordert an. Was war los? Wieso wollte der Dämon gehen?
Wortlos schüttelte der Engel den Kopf, senkte dabei aber leicht den Blick. Wie gerne würde er doch mit ihm raus gehen, frische Luft schnappen, ein wenig durch den Park laufen...aber so lange seine Flügel nicht mitmachten, würde das nicht gehen.

Es schmerzte zu wissen, dass Athanathos gehen würde und er hatte Angst davor allein zu sein. Es fühlte sich an, als wäre er ohne diesen Mann garnicht überlebensfähig! Dennoch wollte er ihn nicht hier einsperren, wenn Athanathos doch raus konnte und auch wollte. Die Decke fiel ihm auf den Kopf...ja, Elyon konnte das verstehen.

"Danke trotzdem... pass auf dich auf, hm?"
Er wollte es sich auf keinen Fall anmerken lassen, dass es ihm Unbehagen bereitete, dass der andere raus ging.

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#193

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 22:19
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Athanathos ging, ohne ein weiters Wort zu verlieren.

Draussen atmete er tief durch. Er ging eine Runde um den Block, besorgte ein paar Getränke und machte sich dann auf den Rückweg.

„Ach, sieh mal einer an! Athanathos!“

Die Stimme klang bekannt.

Der Dämon drehte sich um und sah Finn.

„Geht‘s dir wieder besser?“

Er nickte.

„Kommst du morgen also wieder?“

Er nickte erneut.

„Sehr schön! Du hast mir gefehlt! Sag mal...
Wohnst du hier in der Nähe?“, raunte der Kollege und trat näher.

Sofort legte sich ein Lächeln auf den Lippen des Dämons. Wenn er wollte würde er also Finn einfach vernaschen können! Das war ein angenehmer und gar erregender Gedanke! Das bedeutete also, dass er doch noch er selbst war!

„Ich wohne nur ein paar Blocks weiter....
Aber lass uns das vertagen! Ich will dich schliesslich nicht anstecken!“

Finn biss sich auf die Lippe und nickte verzückt.

„Dann werd schnell gesund!“

„ich geb mir Mühe!“

Mit diesen Worten verabschiedete er sich von ihm und ging zurück nach Hause.

Den ganzen Weg über dachte er, dass es gut war, dass Finn so auf ihn reagierte aber noch viel spannender fand er, dass er keinerlei ernstes Interesse daran hatte, diesen Mann zu verführen! Er wollte nur den Engel!

„Elyon? Ich hab uns was zu trinken mitgebracht!“, meinte er, als er ins Wohnungsinnere trat.

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#194

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 22:32
von Hiro | 4.186 Beiträge

Der Engel hatte derweil stark mit der Situation zu kämpfen. Er steigerte sich ziemlich in seine Angst rein, hörte auch wieder stimmen und plötzlich zog sich ein grauenvoller Schmerz durch seine Brust. Er krümmte sich, hielt sich die Brust und versuchte zu atmen, doch fühlte es sich an, als würde jemand seine Lungenflügel mit bloßen Händen zerquetschen.

Hastig schnappte er nach Luft, wieder und wieder, ehe er heftig zu husten begann. Nein! Nein, das bildete er sich nur ein! Ganz sicher! Dieser Teer war nicht real, diesmal nicht! Aber...wieso fühlte es sich dann so unendlich real an?!
Elyon stand auf, hustete immernoch auf dem Weg ins Bad, was dafür sorgte, dass er trotz der Hand, die er sich vor den Mund hielt, kleine und größere Tropfen hinterließ, im Bad auf dem Boden brach er erstmal halb zusammen, hielt sich mit beiden Händen am Boden aufgestützt und sah zu, wie immer mehr Teer aus ihm kam. Seine Hände waren voll und auch seine Haare hatten teilweise etwas abbekommen. Hastig wusch er sich die Hände, wenn auch etwas umständlich, da er vor dem Waschbecken kniete und kaum hoch kam.

Dann aber hörte er wieder eine Stimme. Sie rief ihn! Sie rief nach ihm, lockte ihn auch diesmal nach draussen, doch dieses Mal war der Dämon nicht da, um ihn zurück zu halten. Nackt, mit Teer besudelt und wie ferngesteuert breitete der Engel seine schwarzen Schwingen aus und begann damit zu schlagen. Schwerfällig stieg er auf, wobei er wohl eher wie ein Betrunkener wirkte, der kaum sein Gleichgewicht halten konnte. Elyon konnte wohl von Glück reden, dass nicht viele Leute auf den Straßen waren, dennoch traf ihn etwas, er riss die Augen auf und landete in einem Haufen aus Müllsäcken in einer Nebengasse, ehe er komplett das Bewusstsein verlor.

zuletzt bearbeitet 15.10.2019 23:22 | nach oben springen

#195

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.10.2019 23:22
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Elyon?“

Athanathos ging durch die Wohnung, sah den Engel aber nicht. Er hörte dann Wasser im Bad und klopfte an, doch als keine Reaktion kam, trat er ein. Der Wasserhahn lief noch. Hmm? Seltsam. Moment!

„Elyon?!“, er ging nun hastiger durch die Wohnung und sah, dass die Tür zum Balkon offen stand

„Nein!“

Er rannte hinaus, blickte um sich. Wenn er jetzt wie ein Gestörter rumschreien würde, würde das nur Aufmerksamkeit erregen. Die sie nicht gebrauchen konnten!

Er sprang vom Balkon und landete sicher auf seinen Füssen, dann rannte er los. Elyon! Wo war er nur. Seltsamerweise hatte er nicht das Gefühl, dass er weit von ihm weg war.

Geleitet von dieser Emotion fand er ihn auch.

„Elyon! Elyon!“

Er griff vorsichtig nach ihm und kniete neben ihm.

Er zog seine Jacke aus und legte sie über den Engel.

„Alles ist gut , ich bin bei dir!“

Sie würden hier warten, bis es dunkel war und dann könnten sie versuchen, zurück zu kehren.

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