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„Ich liebe dich!“, hatte Athanathos wiederholt.
Erst jetzt dämmerte ihm, was hier gerade passiert war! Dann sprach es auch Elyon aus und der Dämon konnte sein Glück kaum fassen.
„Ich liebe dich! Ich LIEBE DICH! ELYON!!! ICH LIEEEBE DIIICH!“
Das musste ausgenutzt werden, solange es noch funktioniert! Wer weiss, was wieder passieren würde. Es zu sagen fühlte sich so unendlich befreiend an! Nicht nur befreiend auch befriedigend und es zu hören! Das war… unbeschreiblich!
Er lachte vor Freude auf und bekam sich fast nicht mehr ein. Stürmisch nahm er ihn in die Arme und küsste ihn.
Verliebt blickte er in diese wunderschönen Augen. Mit seiner Nase stupste er die andere an.
„Ich liebe dich so sehr!“, flüsterte er und legte erneut überglücklich eine Lippen auf die des anderen.
Nicht viel später war er eingeschlafen.
Die Ereignisse des Tages hatten doch ihren Tribut gezollt und er fiel in einen fast schon kraftlosen aber tiefen Schlaf.

Elyon war total überrumpelt aber auch unglaublich glücklich!
"Athanathos!" quiekte er, wiederholte die Worte auch noch ein paar Mal und ließ sich dann auch stürmisch umarmen und küssen. Es war wunderbar1
"Ich liebe dich auch sehr~" hauchte Elyon in den Kuss, schloss dabei glücklich die Augen. Es war traumhaft.
Obwohl sie noch immer auf dem Boden lagen, schlief auch Elyon ein. Er war eng an seinen Liebsten gekuschelt und doch träumte er schreckliche Dinge.
Er sah sich selbst, wie er Dämonen, Engel und Menschen tötete. Blutrünstig und gnadenlos und er genoss es. Er lachte dabei und suchte immer mehr Opfer. Auf Grund dieser Taten fand er sich schließlich in der Hölle wieder. Es war unerträglich heiss und unangenehm und doch irgendwie berauschend.
"Elyon, das hast du gut gemacht! Hier ist deine Belohnung!" hörte er eine viel zu tiefe Stimme, die aus dem Nichts zu kommen schien. Vor ihm tauchte ein Andreaskreuz auf, daran befestigt war Athanathos. Schwach und blutend. Elyon grinste, trat näher und bohrte seinem Liebsten langsam seine Fingernägel in den Bauch, um nach dessen Innereien zu greifen.
Elyon wurde panisch wach. Er hatte seine menschliche Gestalt verloren, was beim Schlafen schonmal passieren konnte, aber er war schweiss gebadet und das war nicht vom Sex.
Panisch sah er sich um, rüttelte dann schluchzend seinen Liebsten wach. "Athantahos!" jammerte er völlig überfordert. Das war nur ein Traum, richtig? Keine Vision!!

Athanathos war im Dunkel gefangen. Eine bodenlose Schwärze, die nicht endete. Er fiel endlos und ihm war übel. Dieser Schlaf war so tief und der Traum so trist. Er kam nicht heraus. Auch wenn er sich selbst zu sagen versuchte, dass dies nur ein Traum war.
Dass Elyon an ihm rüttelte, spürte er nicht. Er fiel einfach weiter und weiter. Übel wurde ihm dabei immer mehr. So sehr, dass seine Schlafende Hülle dunkle Flüssigkeit verlor. Aus dem Mund. Es war, als übergab er sich schlafend.
Sein Körper war kraftlos und schwer. Er konnte sich nicht bewegen, war es nun ein Traum? Ein Schlaf? Ein Zustand? War er gelähmt? Er wusste es nicht und das machte ihm Angst.
Was sollte er nur tun? Wieso hatte er keine Kontrolle über sich, über den Moment? Was passierte hier?

Elyon schrak auf. "Athanathos!" rief er panisch, drehte ihn dabei auf die Seite, damit er auf keinen Fall an der schwarzen Flüssigkeit ersticken würde.
"Athanathos...! Athanathos...!" weinte er, rüttelte weiter an ihm. "Bitte wach doch auf!" schluchzte der Engel völlig verzweifelt. Panik stieg in ihm auf. Was sollte er bloß tun?! Wie konnte er ihm helfen?! Wie sollte er ohne ihn weiterleben, wenn er jetzt sterben würde?!
Elyon spürte, wie in ihm der Wunsch aufkam, zu sterben wenn sein Liebster das nicht überlebte. Seine Gedanken fingen an wirres Zeug zu spinnen, er konnte nicht anders als sich sämtliche Selbstmordmöglichkeiten schonmal zu überlegen. Die Angst um seinen Schatz überschattete sein gesamtes Gemüt, was dafür sorgte, dass ihn auch jetzt wieder eine dunkle Aura umgab und seine strahlenden Augen trüb und grau wurden. Sein Herz raste wie wild und seine Hände zitterten.
"Athanathos, lass mich nicht allein! Du kannst nicht gehen... Was ist nur los?!"
Er war völlig verzweifelt. Hoffentlich war auch dies nur ein Traum! Nein...dafür fühlte es sich zu real an.

Weit in der Ferne hörte er eine Stimme, die seinen Namen sagte. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren. Sie war so unendlich weit weg und doch war sie da!
Sie war bekannt und wunderschön!
Elyon?
Er versuchte sich weiter darauf zu konzentrieren und dann hörte er ihn immer klarer er hörte vor allem, dass dieser weinte!
Er begann zu husten. Sein Körper bäumte sich auf, seine Augen öffneten sich und er sah sich hastig um.
„El—Elyon!“, keuchte er, wischte sich mit dem Handgelenk über den nassen Mund.
Fragend blickte er ihn an.
„Ich bin gefallen..“, kam nur aus ihm, was wohl als Erklärung dienen sollte.
Es dauerte noch einen Augenblick, bis er wieder komplett bei sich war.

Elyon war froh, als Athanathos sich tatsächlich aufsetzte und sich umsah. Gott sei Dank!
Augenblicklich verschwand die dunkle Aura um ihn und er erstrahlte wieder, als er seinen Namen hörte.
"Athanathos!" schluchzte er erleichtert, umarmte ihn dann und presste ihn sanft an sich. "Ich bin so froh.... ich dachte ich würde dich verlieren!" gab er völlig aufgelöst von sich. "Ich hatte solche Angst um dich..."
Vorsichtig löste er die Umarmung, blickte ihm in die Augen.
"Wie meinst du das...? Gefallen?" fragte er schließlich besorgt, immerhin konnte er sich nicht vorstellen, wie genau das mit dem Teerzeug zu tun hatte und wieso Atahanthos nicht wach geworden war.
Es war wohl doch nicht alles vorbei....irgendwas beeinflusste sie immernoch...dann war der Engel wohl nicht alles gewesen.

Irritiert liess er sich umarmen und versuchte ihm gedanklich zu folgen.
Dann schüttelte er den Kopf, als wolle er sagen, dass der andere sich keine Sorgen zu machen.
„Es... es war nur ein Traum!“, meinte er dann und lächelte dann leicht gequält.
„Wollen wir.. wollen wie ein bisschen an die frische Luft gehen, oder so?“
Irgendwie hätte er gerade wirklich etwas mehr Raum.

"Ein Traum... dafür war das....." Elyon sah ihn besorgt an, senkte dann aber den Blick. "Ein Traum..."murmelte er zustimmend. Das war sicher nicht bloß ein Traum gewesen, ein Traum tat nichts, was einen derart beeinflusst.
"Frische Luft...ja..."
Er nickte. Elyon hatte das Gefühl, als wäre er ewig nicht mehr draussen gewesen. Nunja, seit dem Vorfall auf der Arbeit war er nur einmal draussen gewesen und das eher unfreiwillig.
Er zog sich rasch etwas an, zögerte dann. "Sag mal...wenn...wenn wir erstmal hier bei dir bleiben...können wir dann vielleicht ein paar Sachen bei mir Zuhause holen?" Fragte er.

Auch Athanathos machte sich fertig.
"Ja, natürlich. Gehen wir zu dir und holen was..."
Er fühlte sich erschlagen und ihm schmerzte der Magen, aber er hoffte, dass ein bisschen Bewegung an der Luft gut tun würde. Seit wann war er überhaupt so verwundbar? Das alles war wirklich ganz schön nervenaufreibend!
Dennoch, ein Blick in die Richtung des Engels und ihm war klar, warum es ihn letzten Endes doch nichts ausmachte. Egal welche Strapazen noch auf ihn warten würden, wenn er solange mit Elyon zusammen sein durfte, war es das wert.

Elyon konnte nicht anders als sich zu Sorgen. Er wollte nicht, dass es Athanathos schlecht ging und vor allem nicht, dass dieser starb! Ob er jetzt überhaupt noch schlafen konnte? Er wollte über seinen Liebsten wachen und aufpassen, dass er nicht im Schlaf verendete!
"Danke." kam es leise vom Engel, ehe er mit ihm los ging.
Die Frische Luft tat verdammt gut und Elyon schaffte es wirklich die Flügel auch verborgen zu halten. Sie brachen nicht aus, seine Gestalt blieb menschlich. Alles war prima.
Als sie jedoch in Elyons Wohnung ankamen und er eintrat, kam ihm ein unglaublich unangenehmer Geruch entgegen und als er seine Wohnung sah, lief er rückwärts in Athanathos.
"Was...?" entwisch es Elyon entgeistert.
Auf seiner Wand war ein Pentagram aus Blut, welches offensichtlich dem Tier gehörte, welches in der Mitte des Pentagrams am Hals an die Wand gepinnt war. An der Decke und den Wänden standen die Worte "Schmutziger Engel!" "Du fällst!" "Komm in die Hölle!" "Stirb!", natürlich war auch das in der hünschen, roten Farbe an die Wände geschmiert.
Elyon wurde von dem starken Geruch nach Blut übel. Dem toten Tier nach würde er sagen, dass es vielleicht gerade mal ein oder zwei Tage her war, dass dies getan wurde.
Das Lichtwesen hielt sich die Hand vor den Mund, kniff einen Moment lang die Augen zu.
"Athanathos... was hat das...zu bedeuten?"
Taten Dämonen sowas? Waren es Menschen gewesen? Satanisten vielleicht... Aber woher wussten sie, dass er ein Engel war? Elyons Gedanken drehten sich in seinem Kopf, er wusste garnicht, was er noch sagen sollte und traure sich auch nicht weiter rein. Tatsächlich hatte man alle Räume so dekoriert, selbst im Bad sah es schrecklich aus. In er ganzen Bude standen Worte an den Wänden, man hatte auch mit dem Blut einen Brennenden Engel dargestellt, über welchem auch nur "Brenne!" stand.
Was zum Teufel hatte das alles zu bedeuten?
"Dein Dämon wird leiden!" war das nächste, was Elyon las und er presste sich sofort an Athanathos. "Wir müssen hier raus! Jemand will dir weh tun!" gab er ängstlich von sich. Woher sollten sie wissen, dass hier nicht auch Fallen oder sogar die Leute auf sie warteten?!

Athanathos nahm ihn schützend in seine Arme und blickte sich um.
„Jemand will uns nur einen Schrecken einjagen!“, garantierte er. Ein bisschen versuchte er sich mit seinen Worten auch selbst davon zu überzeugen.
„Das hat gar nichts zu bedeuten! Das sind nur…. weitere Spielchen, die man mit uns spielen will!“, sprach er weiter.
Er ließ kurz von Elyon ab, ging zum ersten toten Tier und riss es von der Wand. Er öffnete den Papierkorb und warf es ungelenk hinein. Dann wollte er weiter durch die Wohnung stapfen um weitere mögliche Leichen zu beseitigen, aber die Worte des Engels ließen ihn kurz stocken.
Er sah ihn an. Warum hatte es sich nicht wie Worte angefühlt. Warum…..
„Hast du gerade noch was gesagt?“, hakte er nun nach.
Fast schon eindringlich studierte er ihn. Dann hörte er ein schallendes Lachen.
Er kam auf Elyon zu, nahm ihn an die Hand und zog ihn augenblicklich aus der Wohnung.
Als sie es hinaus geschafft hatten, blickte er nochmals zurück dann sah er sie.
Fünfzehn oder sechzehn kleine Schattenwesen, die ihnen folgten und lachten.
„Bleib zurück!“, meinte er laut zu Elyon und platzierte sich vor ihn, er setzte an und sah sie vernichtend an. Schreiend entfernten sie sich.
Passanten, die die beiden Männer mitten auf der Straße stehen sahen, waren verwundert. Besonders weil der eine eine blutende Tüte in der Hand hielt.
Jemand rief die Polizei. Die schneller da war, als ihnen lieb war.
Athanathos berichtete, dass man bei Liam eingebrochen sei und die Wohnung verwüstet hatte. Der Officer bat die beiden, ihnen das zu zeigen, also gingen sie nochmals zurück in die Wohnung. Die Schattenwesen trauten sich gerade nicht näher, aber der Dämon fühlte ihre Anwesenheit, er war sich sicher, dass es Elyon auch so gehen musste.
Angewidert sah sich der Polizist um und nahm die beiden dann mit auf’s Revier. Sie mussten sich menschlich verhalten, also kamen sie bedingungslos mit und schalteten eine Anzeige gegen unbekannt.
Man versprach Liam, dass sich jemand um die Schweinerei kümmern würde.
Wenigstens das! Auch bot man ihm ein Hotelzimmer zur bleibe an, aber Athanathos versicherte, dass Liam auch bei ihm bleiben konnte.
„Wünschen sie eventuell eine Art Personenschutz oder sowas?“, hakte der Polizist nach.
Was für ein unglaublich hilfsbereiter Mensch! Damit hätte der Dämon wirklich nicht gerechnet. Trotzdem musste er innerlich schmunzeln! Was sollte ein Menschenwesen schon gegen ihre Feinde ausrichten?! Trotzdem überließ er Liam nun das Wort.

Elyon schrak auf. "Geh nicht weiter rein!" gab er panisch von sich, schaffte es aber auch nicht einen Schritt auf Athanathos zu zu gehen, irgendwie hielt ihn alles in diesem Raum davon ab.
Als sein Liebster das Tier von der Wand riss, hätte der Engel sich beinahe übergeben. Er krümmte sich, hielt sich die Hand vor den Mund und gab sich alle Mühe nicht auch noch auf den Boden zu brechen.
"Wir...wir können nicht...wir müssen es begraben..." murmelte Elyon, der nicht damit zu Recht kam, dass wegen ihm ein unschuldiges Lebewesen so abgeschlachtet wurde und nun nichtmal ein Grab sondern nur eine Mülltüte bekam.
"N-nein..." kam es leise von Elyon, als er gefragt wurde, ob er noch etwas gesagt hätte. Er stand bloß verstört da, bewegte sich nicht und hielt den Blick auf Athanathos. Das Lachen hörte er dann aber auch. Wie versteinert starrte er seinen Schatz an, bis dieser ihn mitnahm.
"Was ist das?" fragte Elyon ängstlich, ehe Athanathos sich bereits darum kümmerte die Wesen los zu werden.
Elyon hatte sich selten so elendig gefühlt und immer wieder wurde ihm übel. Der Gedanke an das Arme Tier und die Tatsache, dass sie nochmal in diese Wohnung mussten, um es der Polizei erklären zu können, machten ihn krank.
Wäre seine Haut nicht ohnehin so bleich, dann würde er wohl jetzt unglaublich blass werden.
"Danke..." kam es zaghaft von ihm, als gesagt wurde, dass man sich kümmern würde.
Auf dem Revier erklärte er dann, dass er eine Weile nicht Zuhause gewesen war und sie nur Sachen hatten holen wollen. Er stimmte auch zu, dass er lieber bei seinem Dämonen blieb als allein in einem Hotelzimmer.
"Personenschutz...?" er sah Athanathos nachdenklich an.
"Nein, ich denke das wird so gehen...vielen Dank. Ich hoffe einfach nur, dass es Willkür war und nicht wirklich gegen mich gerichtet... vielleicht.... waren das nur ein paar Jugendliche, die sich einen Streich...." Liam konnte nicht weiter sprechen, denn der Geruch von Blut stieg ihm plötzlich wieder in die Nase und er wusste nicht einmal wieso. Hier blutete niemand! Dennoch wurde ihm übel und er sprang auf, um endlich seinen Mageninhalt, welcher schon wieder aus Teer zu bestehen schien, auf den Toiletten los zu werden.
Der Polizist blickte Athanathos an, zögerte. "Ist er krank oder liegt es vielleich an dem Stress...?" hakte er nun nach, musterte den schönen Mann dabei aufmerksam.

„Das ist der Stress!“, antworte er und fühlte auch den interessierten Blick.
Trotz der ganzen Situation konnte er nicht anders und lächelte den Beamten charmant an.
„Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Das bedeutet mir wirklich viel!“
Er musterte ihn, dachte dann aber wieder an Elyon. „Ich sehe nach ihm… entschuldigen Sie mich bitte… oder brauchen Sie mich gerade noch? Haben Sie vielleicht eine Visitenkarte, damit wir uns melden können, falls uns noch was einfallen sollte?“
Er nahm die Karte entgegen, bedankte sich nochmals und ging dann hinüber zu den Toiletten.
Er trat ein und klopfte an die geschlossene Kabine.
„Liam? Ist alles in Ordnung?“

"Dafür sind wir da. " lächelte der Polizist zurück. Athanathos Lächeln war umwerfend!
"Ah, ja natürlich! Gehen sie nur... wir geben unser Bestes, um den Übeltäter zu finden!" meinte er gleich, nickte dann und gab ihm auch sofort eine Karte.
Elyon schluchzte und würgte über der Schüssel, bis der letzte Tropfen raus war. Es war allerdings nicht nur Teerzeug...nein...es schimmerte auch rötlich, wie Blut. Erbrach er jetzt sogar schon Blut? Was war bloß lis mit ihm?!
Das Klopfen ließ ihn heftig zusammen zucken und sein Herz rasen, doch es beruhigte sich sehr schnell, als die Stimme des anderen zu ihm durchdrang. "J-ja...alles....bestens..."
Elyon blickte noch einmal in die Schüssel, ehe er sich den Mund mit etwas Klopapier abwischte und abzog. Langsam erhob er sich, öffnete die Tür und ging beschämt an Athanathos vorbei, um sich erstmal gründlich den Mund auszuspülen.
"Ich hab gedacht, dass ich nicht mehr kotzen muss, nachdem ich es in meiner Wohnung zurückhalten konnte.." schmollte er seinen Dämonen an. "Ich bin froh, wenn das alles endlich vorbei ist..."
Erschöpft ließ er sich in die Arme des dunkelhaarigen fallen. "Ich liebe dich...danke, dass du an meiner Seite bist..."

„Ich liebe dich auch!“, gab er sanft von sich und hielt ihn liebevoll in seinen Armen.
Unbewusst blickte er anschließend in den Spiegel und schrak kurz auf, als er darin eine Fratze sah, die ihn schelmisch angrinste. Eine hässliche Fratze, mit spitzen Zähnen und Warzen im Gesicht.
„Lass uns heim gehen!“, meinte er dann leise und führte Elyon aus der Toilette, dem Revier und dem Viertel bis sie endlich bei sich waren. Auf dem Weg stieß ein alter Mann an dem Dämon an. Dieser Entschuldigte sich nicht, sondern sah ihn mit ergrauten Augen, eisern an. Dieser Blick war so stechend, dass Athanathos kurz nicht wusste, wie er reagieren sollte. Er entschuldigte sich, fürs Rempeln und dann ging er mit Elyon in das Gebäude, in dem Wohnte.
„Dieser Mann…. er kam mir bekannt vor…. und irgendwie auch nicht… seltsam“

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