#241

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 16:33
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Athanathos stand auf und kam zu ihm.

Der Sturm wütete.

„Oh, da kommt ja doch ein bisschen was runter….“, meinte er fast schon ein klein wenig beeindruckt.

„Hmm… ich weiss nicht, ob man den sieht… ich fühle mich aber gut… kein bisschen bedroht… und du?“

Er grinste und knabberte frech an seinem Ohr.

Wie sehr er doch die Nähe zu diesem Mann genoss!

Gerade öffnete er seine Augen und sah unbedacht aus dem Fenster, da erkannte er, wie ein Baumstumpf auf sie zugeschnellt kam.

„VORSICHT!!“, rief er und drückte Elyon nach unten. Allerdings kam der Baum nie bei ihnen an.

Erst als ihm das bewusst wurde blickte er den Engel an. Vorsichtig stand er auf und sah nach draußen.

Dort war das reinste Chaos!

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#242

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 16:56
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon nickte. "Ich fühl mich genauso..." gestand er lächelnd, keuchte leise auf, als man sein Ohr anknabberte.
"Mhh~Wenn du so weiter machst, brauch ich ne zweite Runde!" kicherte er beschämt, ehe er aufschrak und sich runter drücken ließ.
Er wartete einen Moment, sah ihn dann fragend an. "Alles okay? War das wieder dieser Täuschungsdämon?" fragte er besorgt, blickte dann ebenfalls raus.
"Athanathos..."
Er sah genauer hin, dann seinen Schatz an. "Wir...wir sind im Auge des Sturms, oder?" stellte er fest, ehe er regelrecht erstarrte.
"Was....wenn wir....wenn das...unser Schutzwall ist?! Wir zerstören die Stadt!"

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#243

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 17:05
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Wie meinst du das? Das.. das kann doch unmöglich unser Schutzschild sein!“, gab der Dämon ungläubig von sich.

Er starrte aus dem Fenster versuchte nach oben zu blicken, sah aber nicht besonders viel. So wie es aussah, waren sie wirklich im Auge und um sie herum….

„Wie… wie halten wir das auf?“, fragte er nun.

Verdammt. Was hatten sie hier nur angerichtet?! War das der Grund warum man nicht wollte, dass Engel und Dämonen miteinander…

Das konnte unmöglich von ihnen stammen!

Der Schutzschild, den Elyon errichtet hatte, war doch auch nur unmittelbar um die beiden gerichtet, nicht aber in einem solchen Ausmaß!

Was aber, wenn sie gemeinsam wirklich eine solche Barriere gegen ihre Feinde errichteten?

„Was sollen wir tun?“

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#244

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 17:12
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon sah ihn unsicher an. "Ich weiss nicht... das Gewitter ging los, als wir kamen, oder?" meinte er gleich, biss sich auf die Lippe.
Er wollte doch niemandem schaden!! Niemals!

"Ich weiss es nicht!"
Woher auch? Er war sich ja nichtmal sicher, ob sie schuld an dem Sturm waren.

Dem Engel stiegen Tränen in die Augen, als ihm bewusst wurde, dass dieser Sturm andere verletzen und sogar töten konnte, dass er großen Schaden an der Natur und auch an der Stadt verursachte.
"Ich weiss nicht!" schrie er beinahe verzweifelt, ehe er in Tränen ausbrach und auf die Knie sackte.

"Das darf nicht sein.... das können wir nicht tun.... was sollen wir nur tun..." schluchzte er verzweifelt. Er hielt sich die Hände vors Gesicht, weinte und der Sturm schien stärker zu werden. Donner grollte und immer wieder erhellten Blitze den Himmel. "Athanathos... wir müssen das stoppen...." schluchzte er, versuchte sich anzustrengend und über einen möglichen Weg nachzudenken.

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#245

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 17:36
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Komm her…. beruhig dich! Wir schaffen das! Komm….“

Er zog ihn ein bisschen zu sich und forderte ihn auf, mit ihm zusammen ein und aus zu atmen.

„Langsam… hör einfach nur auf meine Stimme…“

Immer und immer wieder atmeten sie gemeinsam bis der Sturm sich tatsächlich zu legen begann. Es regnete nur noch, windete nicht mehr. Trotzdem bot sich ihnen ein schauriges Bild da vor dem Fenster.

Sie waren wohl wirklich der Grund dafür.

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#246

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 17:42
von Hiro | 4.186 Beiträge

Natürlich hörte der Engel auf seinen Geliebten. Er ließ sich zu ihm ziehen, lauschte seinen Worten und tat, was er erwartete.

Es war kaum zu fassen! Der Sturm ebbte ab und Elyon sah Athanathos gequält an.
"Wir haben alles zerstört!" schluchzte er, als es nurnoch regnete und nun die Ausmaße sichtbar wurden. "Sicher sind Leute gestorben! Häuser sind zerstört worden! Athanathos! Wir sind eine Gefahr!" schluchzte er ungehalten, hielt sich an ihm fest und presste sich schließlich an ihn.

"Wir müssen besser aufpassen! Wir dürfen niemandem mit unserer Liebe schaden!"

Der Engel fühlte sich unendlich schlecht. Er sollte andere beschützen, nicht in Gefahr bringen oder gar töten! "Was tun wir jetzt? Was haben wir nur angerichtet..."

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#247

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 17:48
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Wir wussten es nicht besser. Wir wollten nur uns schützen, vor all den Angreifern, da draußen. Das nächste Mal, geben wir besser Acht. Sollen wir nachsehen, was alles zerstört ist?“

Sie zogen sich an und verließen ihren Unterschlupf.

Es war wirklich grauenvoll. Sämtliche Bäume waren entwurzelt, Autos standen zum Teil auf den Dächern und manche Häuser waren zerstört. Es sah genauso aus, wie wenn ein Hurricane über eine Ortschaft geglitten war und dabei die Verwüstung hinter sich gelassen hatte. Nur ihr Haus stand und war völlig unversehrt.

Natürlich blieb das auch nicht unbemerkt.

Es war nur eine Frage von wenigen Stunden, bis neben den Sirenen die überall ertönten auch Reporter und Polizei vor ihrer Tür standen. Sie wollten wissen, ob es ihnen gut ging… natürlich war niemand davon ausgegangen, dass die beiden Schuld daran trugen. Man sprach in den Medien von einem Wunder, dass den beiden Männern nichts passiert war.

Es war unfassbar seltsam.

Auch wem Athanathos sonst solche Aufmerksamkeit liebte, fühlte er sich grauenvoll. Bestimmt, weil er die Empathie des Engels in sich trug. Er wollte gar nicht wissen, wie es um diesen Stand. Und doch wollte er für ihn da sein.

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#248

RE: unter den Menschen

in Geschichten 19.11.2019 17:59
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon zögerte. Sollte es ein nächstes Mal geben? Vielleicht wäre es besser, wenn sie nicht mehr...
Er nickte. "Schauen wir nach...vielleicht können wir helfen..." murmelte er bedrückt, zog sich etwas an und folgte seinem Liebsten nach draußen.

Sie sahen sich um, halfen wo es möglich war und gingen bald wieder rein.

Wäre er nicht ohnehin so blass, wäre der Engel wohl blass geworden, als die Reporter und Polizisten schellten. Ihm ging es nicht gut, er fühlte sich unheimlich mieserabel und schuldig. Sie hatten andere Leben auf dem Gewissen, die Bäume, die zerstörten Häuser.
Das Leuchten des Engels trübte sich, diesmal deutlicher als je zuvor. Es war, als würde sich ein dunkler Schleier auf ihn legen.

Natürlich fand er es schrecklich, dass die Leute sie befragten und er hasste all diese Aufmerksamkeit.

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#249

RE: unter den Menschen

in Geschichten 20.11.2019 14:07
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Athanathos blieb nicht verborgen, dass Elyon sich schrecklich fühlen musste. Vielleicht war es seltsam das zu glauben, aber er war sich sicher, dass er dessen Leid fühlen konnte.

Er hielt die Interviews und bat um Verständnis, dass es Liam nicht gut ging. Jemand hatte davon gesprochen, dass es mit Sicherheit ein Schock sein musste und dem stimmte Athanathos sogar zu.

Erst als alle gegangen waren trat er an die Seite seines Liebsten. Als er die Tür geschlossen hatte, war ihm etwas aufgefallen.

„Elyon, kannst du dich an den seltsamen alten Mann erinnern, den wir gesehen haben, nachdem wir vom Polizeirevier gekommen sind? Er stand eben draußen in der Menge. Was, wenn er vielleicht etwas weiss, was uns helfen kann?“

Auch wenn das vielleicht seltsam klang. Dieser Greis gab ihm ein seltsames Gefühl und dessen Blick war so durchdringlich, dass dem Dämon fast übel davon wurde. Trotzdem.... irgendetwas war doch an ihm.

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#250

RE: unter den Menschen

in Geschichten 20.11.2019 14:26
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon blickte ihn an. "Was aber, wenn er uns auch umbringen will?" fragte er leise. Der Engel wusste nicht mehr, wem sie vertrauen sollten und wem nicht. Gefühlt jeder war ihr Feind und nun wunderte es ihn auch nicht mehr.

"Athanathos...wir...wir sind eine Gefahr für die Menschen..."
Er nahm die Hand des anderen, drückte sie sachte. "Wir sollten verschwinden...irgendwo hin, wo wir niemanden verletzen können! Wir haben einen großen Fehler gemacht..."
Elyons Augen waren trüb und schon wieder mit Tränen gefüllt. Das Herz des Engels war schwer und seine Gedanken unglaublich negativ. Er konnte nicht über diesen alten Mann nachdenken, nicht jetzt... Niemand würde ihnen helfen können! Niemand würde ihnen helfen wollen! Dämonen und Engel wollten sie nur tot sehen und die Menschen würden das auch so sehen, wenn sie wüssten, wer an dieser Katastrophe schuld war.

"Wer soll dieser Mann schon sein...? Dämon der Täuschung...?" kam es leise und kraftlos von ihm, ehe er sich in Athanathos Arme sinken ließ und sich an ihm festhielt. "Wir sind Monster..."

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#251

RE: unter den Menschen

in Geschichten 20.11.2019 15:23
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Der Dämon rang mit Worten. Auf der einen Seite wollte er nicht, dass Elyon sich solche Schuldgefühle machte, auf der anderen wusste er aber selbst nicht, wie er damit umgehen sollte. Es war eine Situation in der er sich noch nie gesehen hatte. Hilflosigkeit. Ratlosigkeit. Aber eines war noch nicht eingetreten: Hoffnungslosigkeit.

Er fasste sich ein Herz.

„Na schön…. dann lass uns gehen!“, meinte er.

„Lass uns an einen Ort gehen, an dem wir niemandem Schaden zufügen können!“

„Gehen wir nach Celgagon!“

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#252

RE: unter den Menschen

in Geschichten 20.11.2019 15:42
von Hiro | 4.186 Beiträge

Elyon blickte den Dämon an, biss sich auf die Lippe. Sie würden wirklich gehen? Das war in Ordnung?
Er stockte jedoch, als er den Ort hörte.
"Celgagon? Wie soll das gehen? Niemand weiss, ob es wirklich existiert! Wie sollen wir dann dahin gelangen?"

Der Engel verlor sich immer mehr in der Angst und der Hilflosigkeit. Es schien keinen Ausweg zu geben, wenn Athanathos schon einen Ort nannte, der wohl möglich garnicht existierte.
Elyon blickte ihn gequält an, sein Körper strahlte Kälte aus und seine Flügel waren aus der menschlichen Hülle gebrochen, doch hingen sie bloß kraftlos auf dem Boden. Der Engel war so überfordert mit der Situation, dass er seine Kräfte wohl auch nicht mehr ganz im Griff hatte. Die Hand, die Athanathos Hand hielt wurde immer kälter, regelrecht eisig, als würde sein Körper versuchen sich vor der Hitze des Dämons zu schützen.

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#253

RE: unter den Menschen

in Geschichten 15.12.2019 16:16
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Ich weiss wie man dorthin gelangt. Zumindest, habe ich eine Ahnung. Wir sollten es versuchen, wenn wir in Frieden leben wollen! Denkst du nicht, Elyon?“

Er fühlte wie eisig die Hand in seiner wurde. Sie war so kalt, dass er es nicht länger ertrug und sie an sich reissen musste.

Etwas entsetzt über seine Reaktion sah er den Engel an. Gerade wollte er etwas sagen, da klopfte es an der Tür.

Mist. Wer war dass denn nun.

„Warte hier, ich sehe nach. Versuch dich bitte zu verwandeln, nur für den Fall....“, meinte er leise.
„Ich wimmle ab, wer auch immer das sein mag.“, fügte er hinzu und stand dann auf um zur Wohnungstür zu gehen.

Vorsichtig öffnete er sie einen Spalt um zu sehen, wer sich dahinter verbarg.

„Sie?!“

Viel mehr konnte er nicht sagen, da erfasste ihn eine Druckwelle, die ihn ins Wohnungsinnere schleuderte. Er fiel zu Boden und wollte sich aufrappeln um zu bekämpfen, was da in ihre Behausung eingedrungen war. Allerdings konnte er sich nicht regen.

Der alte Mann, den sie zuvor einmal gesehen hatten hielt eine Art Zepter in der Hand, auf dessen Spitze eine Kugel hell leuchtete.

„Ihr Narren!“, rief er nun.

Obwohl er sich verhielt, wie er sich verhielt und die beiden mit dem Zepter in Schach hielt, schien überhaupt keine bedrohliche Aura ihn zu umgeben.

„Beruhigt euch erst einmal!“ meinte er dann.
„Ich bin keiner eurer Feinde! Hört mich an und wenn ihr es wollt, könnt ihr mich danach töten!“

Das Licht der Kugel wurde schwächer und somit auch die Kraft, die die beiden zurück hielt. Als er sich wieder vollständig bewegen konnte, hastete Athanathos zu Elyon um diesen hinter sich zu ziehen. Er würde ihn beschützen, komme was wolle.

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#254

RE: unter den Menschen

in Geschichten 16.12.2019 16:45
von Hiro | 4.186 Beiträge

"Du weisst wie...?" kam es leise und unsicher von Elyon. Niemand wusste wie man dahin kam! Wie konnte Athanathos es dann wissen?!

Der Engel fuhr zusammen, als es klopfte. Wirklich besser machte das die Situation allerdings nicht. Eher im Gegenteil. Er konnte nicht verstehen, wieso Athanathos überhaupt diese blöde Tür öffnen wollte! Elyon wollte ihn aufhalten, aber da hatte er sie bereits geöffnet, noch bevor der Engel es geschafft hatte aufzustehen.

Er schrie auf, als sein Liebster plötzlich ins Wohnungsinnere geschleudert wurde, wollte zu ihm rennen doch er konnte sich nicht bewegen! Athanathos schien es nicht anders zu ergehen, denn der kam auch nicht mehr hoch.

Der Raum wurde langsam kälter, denn der Engel hatte nun noch mehr Angst. Wie sollte man sich gegen jemanden wehren, wenn man sich nichtmal regen konnte?
Mit rasendem Herzen lauschte er den Worten, sah Athanathos dabei an.
Der Druck wurde geringer und sein Liebster warf sich quasi schützend vor ihn. "Athanathos..."
Er stand auf, stellte sich schräg hinter ihn. "Hören wir ihn an..." flüsterte der Engel, ergriff dabei die Hand seines Geliebten, um sich selbst ebenfalls sicherer und besser zu fühlen.

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#255

RE: unter den Menschen

in Geschichten 16.12.2019 16:59
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Na schön..“, gab Athanathos leise von sich, lies den alten Mann aber nicht aus den Augen.

Dieser legte sein Zepter beiseite, so als wolle er signalisieren, dass er keine Gefahr für sie darstelle. Aber wer wusste schon, ob das die einzige „Waffe“ war die er hatte oder nicht.

Er musterte die beiden und gab ein Schnalzen mit der Zunge von sich, dann schüttelte er den Kopf und nahm einfach ungefragt Platz.

Er sah sich um und musterte dann wieder das Liebespaar.

„Engel und Dämonen gehören nicht zusammen, dass wisst ihr doch!“, gab es dann fast väterlich aus ihm.

Der Dämon war überrascht, dass der Mann einen solchen Einstieg ins Gespräch wählte. Gleichermaßen wachsam wie auch interessiert beäugte er ihn eisern.

„Ach so… ja… mein Name ist Odin. Und nein… ich hab nichts mit dem Walhalla-Quatsch zu tun. Meine Eltern fanden den Namen wohl besonders gut und jetzt habe ich die Bürde diesen zu tragen…“

„Komm zur Sache!“, zischte der Schwarzäugige nun.

Man konnte den alten reuspern hören. Wahrscheinlich wurde er nicht oft unterbrochen und empfand dies auch als unhöflich. Nun ja, wirklich verübeln konnte man das Athanathos nicht.

„Ich bin ein Weltenwandler.“

So als würde er erwarten, dass man ihn dafür ehrte oder huldigte lächelte er stolz.

„Ein was? Hast du schonmal davon gehört?“, erkundigte sich der Dämon bei seinem Liebsten.

„EIN WELTEN-WANDLER!“, wiederholte sich Odin.

„Meine Güte, die Jugend von heute! Ich stelle sicher, dass das Gleichgewicht zwischen den Welten nicht aus den Fugen gerät. Ich beobachte euch jetzt schon eine Weile und heute… heute habt ihr’s ehrlich übertrieben! Was hattet ihr vor? Wolltet ihr die ganze Menschheit ausrotten?!“

„N-nein… wir… wir wollten uns schützen…“

„Schützen? Ja… ich verstehe… aber was aus immer ihr da gemacht habt, so geht das nicht!“

Die Anspannung in Athanathos ließ nach.

„Du kannst uns helfen?!“

Odin nickte. „Ich werde es zumindest versuchen.“

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