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Timmy gluckste und kicherte dann los.
„Oh Mann, ich glaube, sie würde mich sowas von verachten, wenn sie wüsste, dass ich dir gerne Klammern an die Nippel hefte, dich dazu bringe mich anzubetteln und dich ans Andreaskreuz binde!“
Er hielt kurz inne und meinte dann.
„Hmm… je mehr ich darüber nachdenke, desto rattiger werde ich!“
Frech kniff er ihn ihn die Brustwarze küsste ihm dann aber die Wange.
„Ich habe das größte Glück mit dir gefunden! Glaub ja nicht, dass ich dich wieder hergeben!“
Er legte seine Arme um ihn und schloss die Augen. Er war wirklich glücklich. Hoffentlich würde das für immer so weiter gehen!

"Oder sie würde neugierig werden und es auch probieren wollen!" lachte Kim, schüttelte sich dann aber bei dem Gedanken vor Ekel. Das wollte nun wirklich niemand sehen!
Der Kniff in seine Brustwarze ließ Kim augenblicklich aufkeuchen. "Fuck...mach sowas nicht..."
Er rieb sich sachte den Nippel, um den leichten Schmerz schneller los zu werden, damit er nicht doch noch geil wurde.
"Pff, du glaubst doch wohl nicht, dass du mich überhaupt noch los wirst!" grinste er anschließend.
"Mh...wegen dir freut mein Körper sich jetzt auf mehr Tortur..." murmelte er, biss sich auf die Lippe. "Ich sehne mich so sehr nach meinem Meister.." flüsterte er, nachdem er sich im Wasser gedreht hatte, sodass er Tae ansehen konnte.
Mit gequältem Gesicht sah er ihn an. "Ich muss schnell fit werden...ganz, ganz schnell..."

Timmy lachte! Die arme Omi!!!
Auch wenn Tae oft hörte, dass man sich nach ihm als Meister sehnte, bedeutete ihm das nichts. Es war etwas, was er tat um Geld zu verdienen. Ja, es machte ihm auch Spass, aber es erregte ihn nicht. Doch als Kim das so sagte, gepaart mit dessen Mimik, haute es ihn fast um!
Er sah ihn streng an, drückte ihn mit dem Fuss von sich.
„Habe ich dir erlaubt, so nah zu kommen?“
Er grinste mit der einen Seite seiner Lippe und sah ihn dennoch fast schon furchterregend an. Dann lachte er aber auf und zog ihn zu sich um ihm einen Kuss zu schenken.
„Ich glaube, wir werden zukünftig noch sehr viel Spass miteinander haben! Werde also schnell fit… ja?“

Einen kurzen Moment war Kim sichtlich verwirrt, dann aber änderte sich das ganz schnell.
Tae war sowas von heiß, wenn er ihn so ansah, so behandelte! Am liebsten würde er ihm gleich auf den Schoß springen und ihn reiten!
Allein der Blick war sowas von erregend!
Sein Körper kribbelte, aber Tae untebrach das Spiel sofort wieder und küsste ihn. Natürlich freute Jae Ahn das genauso und er erwiderte nur zu gern den Kuss, dennoch sehnte er sich nach seinem Dom, einfach weil es ihm dieses gewisse Gefühl gab beherrscht zu werden, Tae mit Haut und Haar zu gehören.
"Ohhh ich glaube auch...."
Er küsste ihn nochmal. "Ich geb mir Mühe, versprochen! Ich will mehr davon sehen, mehr mit dir ausprobieren und dir auch sämtliche Fantasien ermöglichen!" Und noch ein Kuss folgte auf diese Worte.
"Es gibt eindeutig einen Tae...und einen Timmy...aber zum Glück sind die beiden eine Person und ich kann die gleichermaßen Lieben!" schnurrte Jae Ahn.

Tae freute sich über dies Aussage, streichelte ihm dabei liebevoll über die Wange.
„Ich liebe Jae und Ahn und Kim auch!“, grinste er.
Dann schmunzelte er, überlegte kurz, wie er es formulieren sollte und sah dabei an die Decke, dann trafen sich ihre Augen wieder.
„Wenn du dich entscheiden müsstest, wen hättest du lieber? Tae oder Timmy?“
Er fand diese Frage gleichermaßen gemein wie lustig! Wie würde sich Jae Ahn wohl entscheiden? Konnte er sich entscheiden? Das war so spannend!

Kim lächelte glücklich, wartete geduldig, bis Tae ihn wieder ansah und seine Frage stellte.
"Das ist wirklich eine schwierige Frage...aber... ich fürchte, ich müsste in dem Fall auf meinen Meister verzichten und mich für Timmy entscheiden." sprach er leise, strich seinem Schatz über die Wange.
"Eine so gute Seele könnte ich nicht verlassen... ich würde lieber meine sexuellen Fantasien wieder unterdrücken und ignorieren, bevor ich meinen Lebensgefährten verliere....Tae...Tae ist wunderbar und ich liebe diese Seite an dir genauso sehr wie Timmy, aber Timmy ist immer möglich und immer da, während Tae nur in bestimmten Momenten auftaucht und außderm gehört Timmy mir allein, Tae lässt auch andere Männer durch die Dom-Sache sexuelle Erregung spüren... ich könnte nicht mein Leben als Sklave verbringen...aber mein Leben an der Seite der perfekten Mischung will ich ohnehin nicht aufgeben!"

„Jae Ahn..!“, kam es leise von ihm.
Mit so wundervollen Worten hatte der Altenpfleger und Dom wohl wirklich nicht gerechnet!
Das war einfach hu schön um wahr zu sein!
„Du weisst gar nicht, wie glücklich du mich immer machst!“
Er zog ihn an sich und küsste ihn so liebevoll wie nur irgend möglich.
„Ich liebe dich so sehr! Ich weiss gar nicht, wie ich ohne dich existieren konnte! Mein Leben, war eine einzige leere Hülle! Aber du, du füllst es aus... du bist so wunderbar!“
War es möglich, dass er ihn immer mehr liebte?! Das ging doch gar nicht! Seine Liebe zu ihm war doch jetzt schon grenzenlos! Wieso fühlte es sich also an, als würde das wachsen?

Jae Ahn lächelte glücklich. Er hatte wohl die richtigen Worte gewählt, das war super.
"Ich weiß es nicht...aber ich gebe mir Mühe das so bei zu behalten und bin froh, dass ich dich glücklich mache." meinte er ruhig. Er konnte sein Glück immernoch nicht fassen und war froh, dass er seinem Schatz wohl das selbe Gefühl zurück gab.
Der Kuss wurde liebevoll erwidert.
"Ich liebe dich genauso sehr...viiiielleicht sogar noch ein Bisschen mehr!" grinste er, stupste mit seiner Nase dann die seines Liebsten an und küsste ihn erneut.
"Du hast meinem Leben doch sowieso erst einen Sinn gegeben."
Tae wusste ja um seine damalige Situation und sein super unglückliches Leben an der Seite einer Person, die er weder so noch körperlich je lieben könnte.

Tae schmiegte sich an ihn. Es war einfach schön ihm zu lauschen. Er hatte nichts sagen können, was die Worte seines Schatzes noch übertrumpften. Sie liebten sich! Machten sich gegenseitig glücklich! Es gab einfach nichts schöneres auf diesem Planeten.
Es klingelte plötzlich und Tae Jun zuckte erschrocken zusammen.
Er sah zur Badezimmertür. Natürlich würde niemand einfach so rein kommen. Aber hatte er das gerade richtig gehört? Wer klingelte denn? Er bekam doch sonst nie Besuch! Ob das vielleicht ein Nachbar war?
Es klingelte doch tatsächlich ein zweites Mal. Er sah Jae Ahn ungläubig an.
„Ich bekomme nie Besuch!“, beteuerte er, stieg dann aber vorsichtig aus der Wanne und hüllte sich in einen Morgenmantel.
„Warte kurz, ich wimmel einfach ab, wer auch immer da stören will!“
Er gab ihm noch einen Kuss und ging dann aus dem Bad zur Wohnungstür.
Er blickte in die Videoübertragung der Sprechanlage und schrak auf.
Er betätigte den Knopf, der die Haustür öffnete und ließ die Person herein, bis es dann auch an der Wohnungstür klopfte.
Er öffnete.
„HALLOOOO MEIN ENGEL!!!“, quiekte eine Frau in viel zu bunter Kleidung und warf sich ihm um den Hals.
Sie hatte ihre Haare zu zwei seitlichen Dutts gebunden und Haarsträhnen an ihren Schläfen und ihrer Stirn reichten ihr bis zur Schulter.
„Mama…“, kam es nur noch immer etwas geschockt von ihm.
Sie löste sich von ihm, zog sich die Plateauschuhe aus und trat ins Innere.
„Ich hab dich beim Baden gestört. Tut mir leid! Aber ich war gerade in der Gegend und wollte einfach mein kleines Baby sehen!“
Sie kniff ihm glücklich in die Wangen.
„Warum riecht es hier eigentlich so verkohlt?“, fragte sie und blickte hinüber zur Küche. Da standen doch tatsächlich noch zwei Teller! ZWEI?!
Sie sah ihren Sohn überrascht an.
„Bist du allein?“, flüstere sie mit großen Augen.
Vorsichtig schüttelte er den Kopf.
Sie hielt die Hand aufgeregt vor den Mund und zeigte mit der anderen zum Bad, so als wolle sie fragen, ob sich sein Besuch dort befand.
Stumm nickte er nur, versuchte sie aber sofort festzuhalten, doch es gelang ihm nicht.
Sie stürmte schon hinüber.
„Mama! Nicht!“
Sie klopfte an, öffnete die Tür einen Spalt und steckte ihren Kopf durch den Schlitz.
„Hallooo, guten Abeeeeend!“, flötete sie, wurde dann aber von Timmy direkt wieder raus gezogen.
„Was, was fällt dir ein?!“, gab er empört von sich.
„Was denn? Ich wollte doch nur mal einen kleinen Blick riskieren!“
„Mama! Aber… das geht doch nicht! Du… du kannst doch nicht einfach fremde Menschen beim Baden stören!“
„Wieso denn nicht? Ich wäre doch unhöflich, wenn ich mich nicht vorstellen würde!“
Timmy senkte den Kopf. Was sollte er denn dazu bitte noch sagen.
„Aber, das was ich sehen konnte war ja wirklich sehr ansprechend! Du hast also einen Freund?! Wie schön! Wieso hast du mir das nicht gesagt“
„Warte bitte kurz… ganz kurz, okay?“
Er eilte zum Bad, schlüpfte hinein.
„Es tut mir so leid! Meine Mutter.. sie ist… so wie sie ist… Tut mir leid!“

Es klingelte? Ausgerechnet jetzt?
Kim seufzte leise. "Geh ruhig."
Er gab ihm noch einen sanften Kuss, ehe er nach Vorn rutschte, um Tae aus der Wanne zu lassen.
Den nächsten Kuss nahm er auch gerne an, sah ihm noch nach.
Er hörte, dass an der Tür geredet wurde und wenn er ehrlich war, war die Frau bei der Begrüßung auch kaum zu überhören.
Seine kurze Angst, dass es vielleicht seine Eltern sein könnten verflog zum Glück sehr schnell.
Es klang aber auch nicht so, als hätte Tae sie irgendwie abwimmeln können, also stieg der jüngere vorsichtig aus der Wanne und griff gerade nach einem Handtuch, um sich trocken zu machen. Gerade zog er es aus dem Regal, da hörte er es klopfen, wollte eigentlich rufen, dass es grad schlecht war, doch der Kopf war schneller am Bad als er gedacht hatte.
Schnell hielt er sich sein Handtuch vor den Schritt, sah entgeistert zur Tür.
Wer von Tae hatte ihn gerade vollkommen nackt gesehen?!
Völlig verblüfft stand er da, begann sich dann aber doch langsam abzutrocknen, ehe die Tür nochmal auf ging. sofort versteckte er wieder alles hinter dem Handtuch, aber diesmal war es sein Schatz.
Kim kam näher, schloss vorsichtshalber die Tür ab und küsste seinen Liebsten dann zärtlich.
"Schon gut..ich...hab mich nur ein Bisschen erschreckt..." gestand er, strich seinem Liebsten dann durchs Haar.
"Weiß sie, dass du schwul bist?" fragte er leise, lächelte sanft.
Er wollte ihm ja keine Umstände machen, vor allem nicht mit seiner Mum!
"Ich bin sicher, deine Mutter ist eine wunderbare Frau...ich würde mich ihr nur gerne angezogen vorstellen..."

„Ja, meine Mutter weiss Bescheid. Alles gut, aber trotzdem. Tut mir leid, dass sie so einfach ins Bad geplatzt ist. Soll ich dir frische Kleider rein bringen?“
Die Mutter hatte sich derweil den Rest des seltsam verkohlten Kuchen angesehen, probierte sogar davon und war sich nicht sicher, ob sie es eklig oder gar nicht so schrecklich fand. Sie nahm sich dann ein Bier aus dem Kühlschrank und nahm im Wohnzimmer Platz.
Als Tae dann raus kam lächelte sie freudig.
„Wo ist dein Freund? Ich möchte ihn endlich kennenlernen!“, meinte sie gleich und stand begeistert auf.
„Ich bringe ihm nur schnell was zum Anziehen!“
„Ach, wozu denn? Kleidung ist doch völlig überbewertet! Ich kann mich auch ausziehen, wenn dir das lieber ist!“
„Was!? Nein! Schon gut… er …. ist sowas nicht gewöhnt… wir sollten ihn vielleicht nicht gleich bei der ersten Begegnung in dieser From überfordern!“
Er holte Klamotten und verschwand nochmal im Bad.
Er sah Kim etwas gequält an. Er hoffte wirklich, dass ihm seine Mutter nicht zu viel war.

"Ohhh warte!! Sie war doch...eine Hippietante? Du hast mir irgendwas von ihr erzählt...nicht wahr?"
Kim erinnerte sich nurnoch wage an dieses Gespräch. Ob es vielleicht durch den Unfall in seinem Gedächtnis ein wenig unter gegangen war?
"Du bist ein Schatz, danke." bestätigte er die Frage, küsste den anderen dann liebevoll.
Als der andere aus dem Bad gegangen war, wickelte er sich das Handtuch gleich um die Hüfte und wartete auf die Rückkehr.
Es dauerte auch nicht lange, da war Timmy wieder bei ihm. Oh! Was schaute er denn so gequält?
"Hey, deine Mum ist bestimmt garnicht so schlimm, wie sie dir grad vor kommt, hm?"
Sanft küsste er ihn. "Wenn sie wirklich so locker drauf ist, ist sie sicher super cool."
Kurz umarmte er seinen Schatz, lächelte ihn aufmunternd an und zog sich schließlich erstmal an. So fühlte er sich eindeutig wohler.
"Sooo seh ich gut genug aus, um mich deiner Mum vor zu stellen?" fragte er grinsend, strich sich dabei die Haare noch nach hinten.
Bald schon ging es dann ins Wohnzimmer. Er konnte es kaum erwarten diese Frau jetzt nochmal richtig kennen zu lernen, auch wenn er sich immernoch für das kurz vorher super schämte.

„Ob du gut genug aussiehst?! Du bist das schönste Wesen auf diesem Planeten!!!“
Tae Jun musste ihn unbedingt nochmal küssen, bevor er seine Hand nahm und dann mit ihm raus ging. Oder besser gesagt, raus gehen wollte. Er öffnete die Tür und schrak auf, denn die Mutter stand genau davor.
„Ah! Na endlich! Ich hab schon gedacht, ihr schiebt ne Nummer!“, quiekte sie freudig auf.
„Hallo!!!! Ich bin Tae Juns Mutter! Freut mich sehr dich kennen zu lernen!“
Sie trat dann aber doch ein paar Schritte zurück, damit sie raus kommen konnten. Dann umarmte sie ihn überschwänglich.
„Mama! Nicht so doll! Jae Ahn hatte erst einen Unfall.“
„Was?! Ach du liebe Zeit!“, sie sah ihn prüfend an.

Jae Ahn lachte amüsiert. "Das geht garnicht, das steht nämlich vor mir!" grinste er, emmpfing dann den Kuss und schon öffneten sie Badezimmertür.
Erschrocken wisch er einen Schritt zurück, als die Mutter direkt vor der Tür stand. Okay...sie dachte die beiden schoben eine Nummer?! Was tat sie dann an der Tür?!Lauschen?!
"J-Jae Ahn, freut mich!" Er wollte ihr eigentlich die Hand reichen, allerdings ging sie offenbar zurück, um die beiden erstmal aus dem Bad zu lassen.
Kurz darauf spürte er jedoch einen stechenden Schmerz in seinem Bein und seiner Seite. Kacke...damit hatte er nicht gerechnet.
Etwas überfordert stand er da, war allerdings froh, dass Tae sie quasi zurückpfiff.
Er lächelte sie ein wenig beschämt an, nickte dann aber. "Stimmt....ich bin noch nicht ganz fit..." merkte er an, lächelte nun jedoch.
"Sie haben einen wundervollen Sohn!" platzte es plötzlich aus ihm heraus. Er musste ihr das sagen! Tae war ein einziger Traum!

Sie wich ein Stück zurück, hielt sich die Hand vor den Mund.
„Das tut mir leid! Komm Liebchen, komm auf die Couch! Setz dich doch!“, meinte sie sachte und führte ihn vorsichtig hinüber.
„Er ist ja nicht behindert….“, murmelte Timmy nur.
Trotzdem war er froh, dass sie gleich locker gelassen hatte und nun vorsichtiger war. Nun ja, sie war ja auch eigentlich kein Elefant im Porzellanladen.. aber das passierte alles so schnell.
Dann ging sie aber auf Jae Ahns Worte ein.
„Danke. Ich finde auch, dass Tae Jun ganz ordentlich geraten ist!“, lächelte sie.
Blickte vom einen zum anderen.
„Und… ihr geht so richtig miteinander?“, fragte sie direkt nochmal und lächelte schon.
„Er lebt jetzt hier bei mir!“
Ihre Augen weiteten sich und ihr Mund ging auf.
„AHHH!!!! Wie wundervoll! Was für wunderbare Neuigkeiten!!!“
Sie nahm direkt neben Jae Ahn Platz, tätschelte sachte seine Hand.
„Bitte gib gut auf ihn acht.. du musst wirklich was besonderes sein… awww!“
Sie stand wieder auf und musste ihren Sohn umarmen. Sie freute sich riesig, dass dieser sich wohl jemandem geöffnet hatte und sogar schon mit ihm zusammen lebte! Das konnte ja nur was Ernstes sein!
„Eigentlich wollte ich ja für ein paar Nächte hier bleiben, aber dann suche ich mir natürlich ein Hotel!“
„Aber Mama…“
„Nein, nein, alles ist ganz wunderbar! Aber morgen koche ich für euch, ja? Heute scheint ihr ja schon gegessen zu haben. Darauf müssen wir einfach anstoßen!“
Sie war wirklich total aus dem Häuschen.
Eindringlich musterte sie Jae Ahn.
„Mei, das ist aber auch ein Schmuckstück!“, sagte sie zu ihrem Sohn und kicherte.
Timmy war das ein bisschen peinlich, aber er freute sich natürlich mit ihr. Er lächelte Jae Ahn an. Hoffentlich war der ärmste nicht total überfordert von dieser Frau!

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