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Jaes Blick sagte alles. Timmy nickte ihm zu. Ja, Jae war erwachsen und würde das auch ohne ihn schaffen. Er würde schon wissen, was er sich zumuten konnte.
„Meld dich aber, wen was ist!“, hatte er ihm noch hinterher gerufen.
Dann tätigte er seine Kundengespräche und machte sich anschließend daran einen scharfen Gurkensalat und Kimbab zu machen.
Gerade als er fertig war, ging die Tür auch schon.
„Da bist du ja! Du hast das Weltbeste Timing!“, freute er sich.
Er brachte alles an den Esstisch und schenkte Jae etwas zu trinken ein.
„Wenn du soweit bist, können wir essen.“
Er kam zu ihm und umarmte ihn vorsichtig.
„Hat alles geklappt?“

Jae war begeistert, als er das leckere Essen sah. "Das duftet wunderbar!" schnurrte er.
Der Verletzte stellte die Tasche mit den Einkäufen zur Seite, direkt neben das Sofa. "Ich geh’ noch kurz Hände waschen, dann komm’ ich!" Eine Sache war natürlich nicht mit in der Tüte, er wollte Timmy ja nicht die Überraschung vermiesen.
Nachdem er sich die Hände gewaschen hatte, wurde er umarmt. Sofort zauberte diese Nähe ihm ein glückliches Lächeln auf die Lippen.
"Es hat super geklappt." gab er zufrieden von sich, küsste ihn dann.
Das Essen wurde verspeist und es war absolut köstlich, danach zeigte er seinem Schatz, was er alles für den Urlaub gekauft hatte.
Die Tage vergingen wie im Flug.
Endlich war es so weit. Sie würden das allererste Mal gemeinsam in den Urlaub fliegen und es würde toll werden, da war er sich sicher. Jae fühlte sich tatsächlich unerwartet sicher in dem Flieger, war er ja nie zuvor geflogen. Staunend blickte er aus dem Fenster. "Woooah das ist super cool!" schwärmte er. "Schau mal!"

Timmy war nervöser als er angenommen hatte. Er hatte sich zwar ungemein darauf gefreut und fand es auch aufregend abenteuerlich. Aber den Start fand er irgendwie gruselig und er hoffte, dass die Landung nicht auch so werden würde. Jetzt so in der Luft fand er es auch total faszinierend.
„Wunderschön! Aber die Aussicht ist auch nicht übel!“, meinte er grinsend und hakte sich bei Jae in den Arm ein. Gemeinsam sahen sie aus dem Fenster.
„Die Wolken sehen so unglaublich weich und fluffig aus! Ich möchte sie anfassen! Ob die sich anfühlen wie ein Marshmallow?“, plapperte er fröhlich vor sich hin, auch wenn er wusste, dass sich Wolken natürlich nicht so anfühlten, aber die Vorstellung war lustig.
Sie bekamen noch ein paar Snacks, die gar nicht so eklig waren, wie er befürchtet hatte.
Wie vermutet, fand er die Landung schrecklich. Er vergrub sein Gesicht an Jaes Schulter und drückte ihm fest die Hand. Erst als sie sicher auf dem Boden waren und auf dem Rollfeld zum Gate fuhren sah er wieder interessiert aus dem Fenster.
Bei der Gepäckausgabe hatte auch alles reibungslos funktioniert und sie machten sich auf die Suche nach dem Shuttle das sie zu ihrer Ferienunterkunft brachte.
Es dauerte nicht lange, bis sie dann auch da endlich ankamen und einchecken konnten.
„Wahnsinn!“. Staunte Timmy und freute sich wahnsinnig über diesen wunderschönen Ort.
„Ist das nicht Traumhaft?“

Natürlich stand Jae seinem Liebsten beim Start und bei der Landung bei.
Jae kicherte, kuschelte sich dann an seinen bei ihm eingehakten Schatz,
"Ja stimmt, die sehen echt aus, als wären sie unglaublich weich." stimmte er zu. Es war schade, dass die Wolken nicht tatsächlich so waren, aber das wussten sie wohl beide. Träumen durfte man ja wohl noch.
Selbstverständlich hielt Jae Tae schützend in den Armen, hauchte ihm einen Kuss aufs Haar und flüsterte ihm zu, dass alles gut sei.
Endlich waren sie in der Unterkunft angekommen und das Preis-Leistungs-Verhältnis war beinahe schockierend! Sie hatten ein echtes Schnäppchen gemacht!
"Wow! Es ist wirklich wunderbar! Es ist perfekt."
Glücklich zog er ihn an sich, küsste ihn innig und schloss ihn schließlich in seine Arme.
"Wir müssen unbedingt öfter in den Urlaub....aber lass uns erstmal unsere Sachen verstauen und dann können wir an den Strand und uns ein wenig umsehen."
Gesagt, getan. Sie räumten die Klamotten in den Schrank und richteten sich alles so her, dass es ihnen besonders gut gefiel. Kurz bevor sie losgingen, steckte Jae Ahn noch etwas in seine Hosentasche, was er für diesen Urlaub gekauft hatte. Er wollte auf keinen Fall den passenden Moment dafür verpassen.
"Ich hab uns ein besonderes Restaurant reserviert, für heute Abend um 17:30 Uhr. Ich hoffe, das war okay so." berichtete er rasch, damit Tae sich darauf einstellen konnte, dass sie später schicker essen gehen würden.

„Wirklich? Du Fuchs! Wann hast du dass denn arrangiert? Muss ich mich in Schale werfen?“, gab Tae total begeistert von sich.
Danach gingen sie sich umsehen. Es war atemberaubend schön. Der Strand hatte einen perfekten Sand, der so sanft war, dass man das Gefühl hatte, er streichle die Haut, wenn man ihn durch die Finger gleiten liess.
Tae Jun zog die Schuhe aus und krempelte die Hosenbeine etwas hoch und lief direkt auf das Wasser zu.
„Komm her, es ist herrlich!“, freute er sich. Er zog seinen liebsten mit sich und sie spielten am Wasser. Es war so unbeschwert und idyllisch, kaum zu glauben, dass sie noch vor wenigen Tagen so viel Ärger erlebt hatten.
Sie hatten noch einen kleinen Snack an der Standbar, Tae wollte sich aber den Appetit nicht verderben, er war schon sehr gespannt, was sie essen würden.

"Noch von Zuhause aus." grinste der Sub.
"Also so extrem schick müssen wir nicht hingehen, aber etwas schicker als jetzt grade schon." überlegte er anschließend.
Der Strand war wundervoll und es war auch eine gefühlte Ewigkeit her, dass er das letzte Mal am Meer gewesen war.
Kurz bevor sie das Wasser erreichten, zog er ebenfalls die Schuhe aus und kam anschließend mit ins Wasser. Es war gar nicht so kalt, wie er befürchtet hatte.
Genau so hatte er sich den Urlaub vorgestellt. Ganz frei von Sorgen!
Nachdem sie sich umgezogen hatten, führte Jae seinen Geliebten in das Restaurant. Es gab tatsächlich 5 Gänge und die waren alle unglaublich gut. Alles wurde frisch zubereitet und es gab Speisen aus verschiedenen Ländern.
"Mhhh...Alles hier ist unglaublich lecker, findest du nicht?" schwärmte er. Obwohl es so ein schickes Restaurant war, war es nahe am Strand, nur eben weiter oben, damit man aufs weite Meer hinausblicken konnte. Gemeinsam genossen sie das Essen, den Wein und den Ausblick.
"Komm mit, hier soll es eine tolle Aussichtsplattform geben."
Er stand auf, reichte seinem Schatz die Hand und führte ihn nach oben. Es war perfekt. Von hier oben hatten sie eine wunderschöne Aussicht auf den Sonnenuntergang, immerhin waren sie schon eine ganze Weile hier. Er führte ihn zum schönsten Platz, es waren tatsächlich gerade kaum Leute hier oben.
"Tae... Das hier mag eine Honeymoon-Insel sein, wie du so schön sagtest...und wir sind nun noch nicht verheiratet. Ich bin zwar noch mitten in der Scheidung aber..." Er war nervös und das hörte man, dennoch zog Jae Ahn es jetzt durch. Jetzt oder nie. Er ging runter auf ein Knie, hielt schließlich eine Schatulle mit einem Ring in die Richtung seines Liebsten. "Ich bin mir sicher, dass du der Mann bist, mit dem ich bis zu meinem Lebensende zusammen sein möchte. Würdest du mich heiraten, sobald ich wieder heiraten kann?" fragte er liebevoll, wobei seine Hände sichtbar zitterten. Er hatte noch nie jemandem einen Antrag gemacht, die Hochzeit zuvor war immerhin arrangiert gewesen.

Das Essen war der Wahnsinn. Tae kam einfach gar nicht mehr aus dem Staunen. Es war so unfassbar lecker. Jedes einzelne Gericht war geschmacklich perfekt abgestimmt. Auch die Portionen waren genau richtig, so dass er selbst nach 5 Gängen nicht das Gefühl hatte, er würde sich nur noch als Kugel fortbewegen können.
Das mit der Aussichtsplattform klang toll. Sofort ging er begeistert mit. Die Aussicht war atemberaubend schön. Und dann passierte etwas, womit er nie im Leben gerechnet hatte.
Wie angewurzelt blieb er stehen, als Jae Ahn plötzlich auf die Knie ging. Zu gern wäre er sofort auf ihn zugestürmt, zu gern hätte er ihm gesagt, dass er sich nicht sorgen musste, denn natürlich sah er, wie der andere zitterte. Doch er konnte nicht.
Er fühlte nur, wie sich seine Augen plötzlich mit Tränen füllten und als Jae ausgesprochen hatte, ging auch er auf die Knie, er zog aus seiner Hosentasche eine kleine Schatulle und öffnete diese.
„Ich will!!! Aber… Das… war doch meine Idee!!!“, gab er nur schluchzend von sich. Er lachte dann kurz auf.
„Willst du denn auch mein Mann werden, sobald du kannst?“, fragte er nun.
Das sie beide tatsächlich den selben Plan hatten, war doch das schönste Zeichen ihrer Liebe.

Jae war so aufgeregt, dass er nicht verstand, wieso Tae ebenfalls zu ihm runterkam, ihm aber nicht jubelnd um den Hals fiel und ihn küsste. "Eh..?" entwich es ihm, als er ebenfalls einen Ring hingehalten bekam. "Natürlich will ich!" meinte er dann gleich, wobei auch ihm Tränen in die Augen stiegen. Er zog Tae gleich in seine Arme, presste ihn mit all seiner Liebe an sich und küsste ihn schließlich innig.
"Ich liebe dich so sehr..", flüsterte er in den Kuss, küsste ihn dann nochmal und nochmal.
Wann war er je so glücklich gewesen? Noch nie hatte sein Leben sich so erfüllt angefühlt.
"Komm her.."
Er griff nach der Hand des anderen, um sachte den Ring über den richtigen Finger zu schieben. Ein Glück, er passte! Nur dafür hatte er nochmal diesen Vergleich gebraucht, bevor er gegangen war. "Ich wünschte ich könnte dir zeigen, wie unfassbar glücklich du mich machst." hauchte der Sub, küsste ihn dann auch direkt ein weiteres Mal.
"Ich bin der glücklichste Mensch auf diesem Planeten, da bin ich mir sicher!"

Timmy wusste überhaupt nicht mehr, was er sagen sollte. Er tat einfach, was Jae ihm sagte. Die vielen Küsse erwiderte er nur zu gern. Nachdem er einen Ring an seinem Finger hatte, hielt er seinen Ring hoch um anzudeuten, dass nun auch der andere einen bekommen sollte. Timmy zitterte sogar ein bisschen, als er Jae Ahn den Ring anschob.
"Du machst den glücklichsten Mann aus mir.", sagte er ebenfalls und küsste ihn innig.
Es war so herzerwärmend, wie viel sie einander bedeuteten und dass sie beide allen ernstes den selben Gedanken hatten, unterstrich diese Liebe nur noch einmal.
"Ich liebe dich so sehr, Jae Ahn!", hauchte Tae, umarmte ihn und genoss noch etwas die Aussicht mit ihm.
Nach einer weile gab er ihm einen sachten Klaps auf den Po und meinte:
"Vielleicht sollten wir langsam zum Dessert übergehen!"
Er wollte im Moment nichts mehr, als diesen Mann!

Jae Ahn ließ sich nur zu gerne den Ring anstecken. Glücklich lächelte er seinen zittrigen Schatz dabei ein. "Das geht nicht, immerhin bin ich dank dir bereits der glücklichste!" grinste er.
Diese Liebe würde niemals enden, da war Jae sich mehr als sicher. Timmy war seine Welt und er würde diesen Mann um keinen Preis jemals wieder hergeben!
"Ich liebe dich auch~" schnurrte der Sub.
Es war wundervoll sich den Sonnenuntergang gemeinsam anzusehen, denn von hier oben aus hatte man einen wunderbaren Ausblick.
Der Klapps auf den Hintern riss Jae aus seinem verträumten Blick, der sich schließlich auf Tae richtete. "Dessert?", fragte er kurz verwundert, immerhin hatten sie alles aufgegessen, doch dann dämmerte es ihm. Sofort kräuselten seine Lippen sich zu einem frechen Grinsen, ehe er Tae an sich ranzog und küsste. "Dessert!"
Mit ihm an der Hand lief Jae Ahn los, bis sie im Hotel waren, hielt er dessen Hand in seiner, dort angekommen schloss er die Tür, zog den Dom an sich und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.
Er hoffte so sehr, dass die Scheidung reibungslos und schnell geschafft sein würde, denn er konnte es kaum erwarten seiner wahren Liebe hinterher zukommen und ihn endlich zu heiraten. Wie es wohl war, mit jemandem verheiratet zu sein, den man tatsächlich auch liebte? Es war sicher traumhaft!
"Mein Verlobter.." hauchte er glücklich in die Küsse, ehe er begann dem Dom aus seinen Sachen herauszuhelfen. "Wir treiben es die ganze Nacht!" kicherte er.
War er jemals zuvor so glücklich gewesen? Nein, ganz sicher nicht. Taes Liebe hatte ihn zwar schon sehr glücklich gemacht, aber zu wissen, dass dieser Mann auch als Ehemann an seiner Seite bleiben wollte, machte ihn mehr als nur glücklich.

Freudig ging er mit ihm zurück zum Hotel. Er war so glücklich, dass er nicht aufhören konnte zu lächeln.
Den Kuss erwiderte er ebenso leidenschaftlich wie liebevoll. Er kicherte über Jaes Aussage, zog die Augenbraue zweimal hoch und verwickelte ihn in den nächsten Kuss. Zu gern liess er sich aus der Kleidung helfen und tat es seinem Schatz dann gleich.
Sie liebten sich tatsächlich die ganze Nacht mehrfach. Das komplette Zimmer diente als Spielwiese und wahrscheinlich wurde alles als Unterlage für den Sex zweckentfremdet.
Erschöpft schliefen sie dann irgendwann ein. Der nächste Morgen brach an, oder besser gesagt der Mittag, als Tae die Augen wieder öffnete und das friedlich schlafende Gesicht seines Verlobten begutachtete.
Allein bei dem Wort „Verlobter“, kribbelte sein ganzer Bauch. Er legte seine Hand mit dem Ring am Finger neben die seines Liebsten und machte ein Foto von ihren Händen. Dann konnte er sich nicht zügeln und musst auch ein Bild von dem wunderschönen schlafenden Engel schiessen.
Er wusste nicht was er zuerst anhimmeln sollte, das Foto oder doch den realen Menschen, der neben ihm gebettet war.
„Ich liebe dich“, flüsterte er, legte das Handy wieder weg und streichelte seinem Liebsten über die Wange.
„Guten Morgen mein Lieblings-Verlobter“, lächelte er ihn glücklich an und sah ihm dabei zu, wie er langsam wach wurde.
„Ich hoffe, dir tut nicht alles so weh, wie mir!“, grinste er und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Hast du Hunger? Ich bestell uns was aufs Zimmer, hmm?“

Jae Ahn hatte die gemeinsame Nacht genossen und schlief tief und fest neben seinem Liebsten. Es war wundervoll zu wissen, dass er sich diesmal mit jemandem verlobt hatte, der ihn genauso sehr wollte und vor allem, den er selbst sich ausgesucht hatte. Nichts war schöner als jemanden zu heiraten, den man aufrichtig liebte. Wie hatte er sich nur jemals in diese lieblose Ehe zwingen lassen können? Seine Ex-Frau sah ebenso wie er so viel glücklicher aus, mit ihrem neuen Freund. Es lief alles, wie es sollte. Sie hatten zwar einige Jahre verschwendet, doch das war egal. Nun fingen ihre wahren Leben endlich an.
Der Sub wurde erst langsam wach, als r etwas an seiner Wange spürte und leise Worte zu ihm durchdrangen. Es war ein leises "Mhhm...." zu vernehmen, als er sich an die Hand schmiegte. "Guten Morgen, mein Schatz...", flüsterte er verschlafen, ehe er ihn liebevoll anlächelte.
Vorsichtig setzte Jae sich auf, spürte aber gleich, dass er leider auf Timmys Frage nicht die angenehme Antwort geben konnte, die dieser sich erhoffte.
"Oh doch, mir tut wirklich ALLES weh! Aber das war es absolut wert." grinste er zurück.
Sein Magenknurren bestätigte die nächste Frage ganz von allein. "Ich hab einen Bärenhunger... aber.." Er zog seinen Liebsten in einen innigen Kuss, schloss ihn in seine Arme. "Ich hab auch Lust zu kuscheln!" vollendete er seinen Satz. "Meinst du, das Frühstück hier ist gut? Ansonsten können wir auch außerhalb was frühstücken, hm?"
Sanft hauchte er Tae immer wieder ein paar Küsse auf dessen zarte Haut. Mal am Hals, mal am Schlüsselbein, dann auf die Schläfe, gefolgt von der Wange und der Nasenspitze.
"Ich kann kaum fassen, dass wir verlobt sind und...dass du das ebenso vorhattest. Ich bin so unbeschreiblich glücklich!"

Die zahlreichen kleinen Küsse genoss Timmy sehr. Er schmunzelte immer mehr und war hin und weg. Niemals zuvor hatte er sich jemandem so verbunden gefühlt. Jae Ahn war ein Geschenk des Himmels.
„Ich kann auch kaum glauben, dass das alles so gekommen ist. Das würde ich nie jemandem glauben, der mir das erzählt.“, bestätigte er.
„Ja, lass uns noch eine weile kuscheln. Das ist wirklich schöner als alles auf dem Planeten. Wir können uns ja nachher in den Whirlpool begeben und unsere müden Knochen entspannen. Frühstück kann noch warten.“
Er wandte sich ihm mehr zu und begann nun seinerseits den anderen mit sanften Küsschen zu bedecken.
Er liebte ihn so sehr, dass ihm fast das Herz vor Freude heraussprang.
Der Tag nahm seinen Lauf. Sie waren essen gewesen und hatten sich wirklich im Spa erholt. Eine Massage war auch drin gewesen und das war wirklich ein absolutes Wohlfühlpaket.
Später am Abend, am Strand sitzend strahlte Timmy ihn wieder an.
„Ich möchte gar nicht hier weg. Ich bin im Paradis mit meinem absoluten Traummann… was soll das noch tippen?“

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