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Sachte strich Kim so gut er konnte dem anderen die Tränen weg, allerdings waren seine Hände vom Badewasser ja auch noch nass.
"Weine doch nicht..." flüsterte er. Tae so zu sehen tat wirklich weh. Er wollte ihn nicht traurig machen und auch nicht unglücklich. Er sollte keine Tränen vergießen, egal warum.
"Gut so... Das Versprechen musst du halten." lächelte er.
Tae war ein Traum von einem Mann... So schön, so liebevoll und so....heiß, wenn auch nicht unbedingt in dieser Situation.
"Richtig so!"
Er ließ sich gerne wieder bekuscheln und schloss dann auch die Augen. "Hmmm~ Du bist viel toller..." grinste er.
"Ich darf noch nicht arbeiten, weil ich mich zu viel bücken und zu viel heben muss... Ich hab noch eine Weile Aufbautraining und dann darf ich erst wieder ran." erklärte er. "So lange bin ich ganz und gar nur für dich da!"
Das Möbelhaus überraschte ihn dann doch etwas.
"Glaubst du wirklich, dass ich mich hier nicht heimisch fühle? Ich habe mich noch nie wohler gefühlt! Hier fühle ich mich wirklich Zuhause...und so lange du mich hier haben willst, wird sich daran auch nichts ändern!" Er wand sein Gesicht zu ihm. "Ich würde höchstens ein Kissen oderso kaufen, wenn du drauf bestehst!"
Sanft küsste er Tae auf die Wange, lächelte ihn an. "Dein Geschmack was die Einrichtung betrifft ist super, passt total gut! Ich brauche nur dich, um mich heimisch zu fühlen!"
Jae Ahn meinte das vollkommen ernst. Zuhause bei sich hatte seine Frau das meiste eingerichtet und er fühlte sich da nicht annährend so wohl wie hier bei Tae Jun.

Tae war seinerseits überrascht. Er sah ihn mit grossen Augen an.
„Wirklich?! Dir gefällt das tatsächlich SO gut? Ich dachte, dass dir da zu viel von meiner Note dabei sein könnte. Du kannst gern was ändern, wenn du möchtest! Wirklich! Mich stört das nicht! Es soll schliesslich unser gemeinsames Nest sein, der Ort an dem wir unsere Akkus aufladen, wo wir zur Ruhe kommen. Du sollst dich ganz so fühlen, als sei das alles deins, ja?“
Natürlich war es schön zu hören, dass es Kim gefiel, aber er sollte nicht denken, dass er Dinge nicht schmutzig machen konnte oder dass es auch nicht kaputt gehen sollte. Er sollte sich so fühlen, als sein das alles seine Dinge! Nur dann würde er sich doch wirklich daheim fühlen können, oder?

"Zu viel von deiner Note?" lachte Kim leicht. "Von dir krieg ich nicht genug...auch nicht, wenn die ganze Wohnung von dir eingerichtet ist."
Jae Ahn hatte garnicht die Möglichkeit gehabt, sich Gedanken darüber zu machen, wie er sich seine Einrichtung vorstellte. Erst hatten seine Eltern alles eingerichtet, dann seine Frau. Aber keine der Einrichtungen hatte ihm so gut gefallen wie Timmys.
"Ich komme erstmal richtig an und vielleicht will ich ja irgendwann mal was mit einbringen...aber momentan bin ich einfach nur glücklich!"
Er küsste ihn sanft. "Mach dir keinen Kopf, ja?"
Kim war ehrlich. Er fühlte sich vollkommen wohl und es gefiel ihm hier auch sehr. "Danke, dass du mir die Möglichkeit gibst~"
Er musste ja dennoch erstmal wirklich Zuhause ankommen und sich einleben, das war ohnehin der erste Schritt. Er musste sich in der Küche zurecht finden.
"Oh...Wenn du magst kann ich uns was leckeres backen! Zur Feier des Tages!"

Timmy nickte. Kim hatte natürlich recht. Er sollte erstmal ankommen, sich zurecht finden und sich einnisten. Wenn dann irgendwann Bedarf war, konnte man ja immer noch etwas ändern.
„Du willst direkt anfangen zu schuften?“, lächelte der Dom ihn an.
„Na schön, ich befürchte allerdings, dass ich nicht alles da habe, was du brauchst. Das heisst, wir müssten erst einkaufen. Ist das okay für dich?“
Timmy wollte ja nicht, dass sich der frisch entlassene Patient übernahm. Allerdings war er guter Dinge, dass Kim selbst wusste, was er sich zutrauen konnte, oder nicht.
Er massierte ihn ein wenig bevor sie dann aus der Wanne stiegen.

"Ich muss ja nichts schweres machen!" lächelte Kim. Er hatte wirklich Lust etwas zu backen, auch um Tae das mal probieren zu lassen. Es machte ihm ja auch irgendwie Spaß.
"Na klar, kein Problem!"
Er war sich sicher, dass er das packen würde. Er fühlte sich deutlich fitter als noch vor ein paar Tagen. Zum Glück hatte er sich auch in den Aufbau so reingehängt. Er hatte immer aufgepasst, dass er sich nicht völlig übernahm aber auch darauf geachtet, dass er die Übungen öfter machte, als man ihm empfohlen hatte. Es war Kim unglaublich wichtig gewesen so schnell wie möglich dieser Hölle zu entkommen und mit Tae gemeinsam Heim zu gehen.
Die Massage war eine wahre Wohltat und entspannte Jae Ahn wirklich sehr. Taes Hände waren ganz sicher zwei kleine Wunder! Sie konnten sowohl Schmerz und Lust als auch Entspannung bringen, eine klasse Sache!
Gerade waren sie aus der Wanne raus, da zog Kim seinen Schatz auch schon an sich, küsste ihn liebevoll und blickte ihm dann in die Augen. "Ich kanns garnicht fassen, dass ich den wunderbarsten Menschen des ganzen Universums an meiner Seite wissen darf!"

Tae Jun freute sich, dass sich sein Liebster offensichtlich stark genug fühlte, das auf sich zu nehmen.
Kim hatte nicht nur einen starken, schönen Körper, nein, er hatte auch einen eisernen Willen und das war etwas, was dem anderen wirklich gut gefiel! Denn es zeugte von einem wirklich ehrbaren und starken Charakter! Was dann wiederum auch bedeutete, dass man sich zu 100 % auf ihn verlassen konnte!
So an ihn gezogen zu werden, war wunderbar! Timmy lächelte ihn glücklich an.
„Aber hinter mir ist doch gar kein Spiegel! Den tollsten Mann auf dem Planeten, habe ich doch genau vor mir!“
Er schmuste sich noch etwas an ihn und reichte ihm dann einen neuen Morgenmantel.
„Wenigstens den konnte ich noch vorher für dich besorgen!“
„Wollen wir dann demnächst los um einzukaufen? Oh! Wie ist das überhaupt mit deinen ganzen Kleidern? Dafür sollten wir schon bald einkaufen gehen, oder?“

Kim hattte wirklich einen eisernen Willen, vor allem wenn es um Tae und ihre gemeinsame Zukunft ging! Wäre er nicht, wäre Kim vielleicht garnicht so schnell hoch gekommen.
"Blödmann!" grinste Jae Ahn, küsste ihn dann aber sanft aufs Haar.
Gott, wie konnte man jemanden nur so sehr lieben?! Sein Herz schlug immer höher, so lange Timmy in seiner Nähe war.
"Ohhh!" Kim besah sich den schönen Morgenmantel, küsste Tae dann liebevoll. "Danke! Der ist toll!"
Es freute ihn wirklich sehr, dass Tae Jun sich diese Mühe gemacht hatte sowas für ihn zu besorgen.
"Ja, das wär vielleicht ganz gut... Ich hab ja nur den Kram, den 'Sie' mir mit ins Krankenhaus gebracht hat." stimmte er zu.
"Ich muss auch mal schauen, dass ich ein neues Auto bekomme... Das nervt mich... Ich mochte mein Auto."
Er seufzte leise, nahm dann Taes Hand und legte nebenbei den Morgenmantel zur Seite. "Dann lass uns mal los!"

Erst als sie die Wohnung verliessen meinte Tae Jun, dass Kim eben mal mitkommen sollte.
Sie gingen hinter das Wohnhaus und der Dom öffnete die Tür zu einer Garage. Dort befand sich ein Wagen.
„Ich benutz den kaum, weil ich ja zur Arbeit laufen kann. Um genau zu sein, hab ich ihn praktisch vergessen, bis du das eben erwähnt hast.“ er lachte auf, weil er Jae Ahn sogar mit einem Auto von einer Kollegin abgeholt hatte.
„Ich bin so dumm!“, gab er noch von sich und überreichte Jae Ahn den Schlüssel.
„Probefahrt?“
Er lächelte ihn an.
Sie könnten ja zum einkaufen fahren können. Vorausgesetzt die Kiste sprang überhaupt an.

Da Tae ihn bat mit zu kommen, folgte Kim ihm natürlich sofort. Er sah eine Garage und dann das Auto. Timmy hatte ein Auto? Wieso hatte er den denn nicht benutzt, um ihn abzuholen?
"Du...hast vergessen, dass du ein Auto hast?" lachte er amüsiert, grinste ihn dann an und gab ihm einen Kuss. "Du bist nicht dumm, du bist unglaublich süß!" kicherte er.
Kim nahm den Schlüssel entgegen und nickte dann. "Liebend gern!"
Es war echt cool, dass Tae ein Auto besaß und er es anscheinend auch nutzen durfte. "Dann können wir gaaaanz viel einkaufen und müssen das nicht schleppen!" freute er sich. Gut, Kim würde es wohl möglich auch nicht schaffen so viel zu tragen.
Er setzte sich ans Steuer, küsste Tae nochmal liebevoll und steckte dann den Schlüssel ins schloss. Es war ein komisches Gefühl das Auto zu starten. Vor seinem inneren Auge sah er gleich wieder, wie der LKW auf ihn zu raste und er verkrampfte sich leicht. Er holte Luft, lächelte seinen Schatz dann wieder an und fuhr los.
Er fuhr eindeutig unsicherer als vor dem Unfall, aber es ging noch irgendwie. Trotzdem musste er sich wohl erstmal wieder daran gewöhnen.

Tae Jun war das wirklich etwas peinlich! Wie hatte er sowas nut vergessen können?! Nun ja, gut, dass Kim darin irgendetwas liebenswertes erkannte.
Sie stiegen win und Tae Jun nahm den Kuss glücklich an, sah dann aber, wie Kim leicht zögerte. Verdammt! Er hatte hoffentlich kein Trauma davon getragen. Timmy ärgerte sich, dass er Jae Ahn direkt damit konfrontiert haben konnte.
Doch anstatt ihn zu fragen, ob alles in Ordnung war und ihm damit vielleicht erst recht Sorgen zu bereiten legte er seine Hand an Kims Schenkel.
„Ich bin bei dir, egal was passiert!“, gab er liebevoll von sich.
Sie fuhren dann los und Timmy erklärte ihm den Weg. Es war ohnehin nicht weit und die Navi führte sie nur über einen dämlichen Umweg ans Ziel...
Als sie geparkt hatten und ausgestiegen waren, kam er zu ihm, nahm direkt Kims Hand und lächelte fröhlich.
„Ich freu mich schon, wenn wir irgendwann mal ins blaue Fahren! Du bist ein toller Fahrer! Ich bin wirklich grauenvoll!“

Kim fand das wirklich eher liebenswert. Tae war niemand der mit einem Auto angab, nein...er vergass sogar, dass er eins hatte! Das war doch total niedlich!
An sich war es nicht so schlimm, wie es hätte sein können. Jae Ahn fand es seltsam wieder am Steuer zu sitzen und er war recht unsicher, aber Panik hatte er keine, wie auch? Tae war so unendlich liebevoll und süß, mit ihm an seiner Seite könnte er alles schaffen, da war Kim sich ziemlich sicher.
Er lächelte ihn an, bedankte sich leise und dann fuhren sie auch schon los. Nur zu gern ließ er sich von seinem Liebsten lotsen, der wusste immerhin am Besten, welche die kürzesten Wege waren.
Sie stiegen aus und irgendwie war Kim doch ein wenig erleichtert wieder zu stehen. Seine Hand wurde nun direkt genommen und da merkte er auch erst, dass er tatsächlich kaum merklich zitterte. Sein Körper war wahrscheinlich trotzdem noch ein wenig unsicher und auch aufgeregt, aber im Grunde fühlte er sich gut. Er hatte es problemlos her geschafft, also würde der Rückweg ein Klacks werden!
"Oh ja! Urlaub am Stand mit dir!" Er lächelte ihn glücklich an. "Ich finde das garnicht! Du bist sehr gut gefahren, als du mich abgeholt hast! Meine Oma hat sich auch nicht beschwert und die ist da eigentlich echt schwierig! Bei meinem Vater steigt sie nicht mehr ins Auto, der fährt laut ihr wie ein Irrer!" lachte er.
"Wenn ich mich wieder dran gewöhnt habe, dann fahre ich auch wieder sicherer und dann kannst du das gerne nochmal sagen!"
Ein zärtlicher Kuss folgte, war hier ja gerade niemand auf den Straßen.
Im Laden dann packte Kim alles in den Wagen, was er zum Backen benötigte und sah dann seinen Schatz an. "Was brauchen wir sonst noch so? Hast du...nein...haben wir noch genug für die nächsten Tage Zuhause?"

„Wirklich? Sie hat sich nicht beschwert? Nun, dann bin ich erleichtert. Allerdings muss ich auch zugeben, dass sie überhaupt nicht mehr so mürrisch war, wie am Anfang! Sie ist wirklich eine sehr herzliche Frau. Die liegst ihr sehr am Herzen! Ich hoffe nur, dass sie mich nicht hassen wird, wenn sie irgendwann herausfinden sollte, dass wir ein Paar sind!“
Er senkte leicht den Blick. Er hoffte das wirklich!
„Ans Meer!“, strahlte er dank seines Schatzes dann. Das war wirklich ein ganz wunderbarer Gedanke!
Sie gingen einkaufen und Timmy freute sich über Jae Ahns Umformulierung.
„Wir brauchen wohl alles! Ich hab kaum gekocht und es ist nichts da... lass uns einfach von allem was holen!“
Sie kauften ein und fuhren dann auch wieder heim.
Dort angekommen trug Timmy das meiste hinein und schlug vor, dass Kim ja schon mal auspacken konnte. Somit musste dieser nicht schleppen.
Es war wirklich schön mit ihm! Als er alles in die Wohnung gebracht hatte, umarmte er Jae Ahn von hinten.
„Ich kann mein Glück kaum fassen! Du bist wirklich bei mir!“

Der jüngere nickte. "Ja, wirklich." lächelte er. "Sie war im Krankenhaus auch ganz anders, als ich sie kenne... Vielleicht lag es immer an meinen Eltern? Die sind ja auch sehr...kalt? Vielleicht hat sie durch den Unfall gemerkt, dass ihr was an der Familie liegt oderso... keine Ahnung.."
Kim konnte sich das wirklich nicht sicher erklären. Er war einfach nur froh, dass sie nicht zu gezickt hatte, wie vor dem Unfall. "Dich kann man garnicht hassen!"
Tae strahlte und er war wirklich schön! In diesem Moment nahm Kim sich auf jeden Fall fest vor, dass er mit ihm an den Strand fahren würde... Er hatte auch schon eine wunderbare Idee, dafür musste er aber erstmal wieder fit werden, er konnte Timmy ja schlecht seine eigene Überraschung tragen lassen!
"Alles klar! Dann von allem etwas!"
Das taten sie dann auch und die Heimfahrt war auch schon etwas einfacher und angenehmer für Kim. Ein bis zwei Fahrten und er war sicher wieder auf dem Stand von vor dem Unfall! ....Nun....so lange ihm kein Laster entgegen kam.
Kim hatte tatsächlich nur eine leichte Tasche rein getragen und sich dann von Tae zum Auspacken abstellen lassen. "Sorry..." meinte er dennoch. Er kam sich blöd vor den anderen alles schleppen zu lassen.
Dennoch packte Kim alles brav aus und stellte die richtigen Sachen in den Kühlschrank.
Kim schreckte kurz auf, als er plötzlich die Arme um sich spürte, legte dann aber gleich seine Hände auf die des anderen und lächelte glücklich. "Hoffentlich sagst du das auch noch, wenn du merkst, dass du mich nie mehr los wirst!" grinste er, wand sich dann in Timmys Armen zu ihm um und zog ihn in einen innigen Kuss. "Ich bin so glücklich!" strahlte er, drückte ihn dann kurz. "Du bist wirklich das Beste, was mir je passiert ist! Nichts und Niemand könnte je was gegen diese Gefühle tun, nichtmal ein Exorzist!"

Tae Jun war froh, dass Kim es so sah. Er hoffte dennoch, dass es auch so eintreten würde, wenn die Grossmutter dahinter kam.
Die Rückfahrt war in Ordnung und er war wirklich stolz auf Kim, dass er es einfach tat und sich nicht erschrecken liess. Das war wirklich beeindruckend.
In der Wohnung war die Atmosphäre einfach himmlisch. Er blickte ihm in die Augen, hörte ihm zu.
Dieser Mann war einfach unglaublich!
Tae zog ihn in einen innigen Kuss und löste ihn auch nicht! Er konnte nicht! Er wollte einfach so viel von ihm fühlen, wie nur irgendwie möglich!
Es war ihm auch egal, dass noch nicht alles aufgeräumt war. Jae Ahn war ihm tausende male wichtiger!

Kim wollte garnicht dran denken, was passieren könnte, wenn seine Familie raus bekam, dass er mit Tae schlief und sie sich liebten. Das würde doch nur ein riesen Aufrur werden, nicht gerade schön.
Der nächste Kuss war wirklich umwerfend, so innig und liebevoll! Genussvoll erwiderte er ihn, strich mit seiner Hand über die Wange des anderen sanft durch sein Haar und ließ sie dort verweilen. Timmys Haare waren wundervoll! Sie fühlten sich toll an, so samtig weich und gesund.
Nur langsam und widerwillig löste Kim dann aber doch den Kuss, um mal richtig Luft zu holen.
"Hmm~ Du schmeckst so gut... ich brauch nicht backen...ich vernasch dich einfach!"
Er küsste ihn nochmal, grinste ihn an.
"Ich liebe dich, Tae Jun! Über alles und das wird sich niemals ändern! Egal, was auf uns zu kommen mag, vor allem was meine Familie betrifft....wir schaffen das gemeinsam! Wir überwinden jede Hürde!"
Er küsste ihn wieder und wieder, sah ihm in die Augen und zog ihn dann einfach in seine Arme, um ihn an sich zu pressen.
"Ich geb dich nie mehr her..." flüsterte er ihm ins Ohr.
Das musste wirklich die große Liebe seines Lebens sein, anders konnte man diese Gefühle nicht beschreiben. Er war hin und weg von seinem Liebsten!

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