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Nahil errötete leicht, als die Sprache davon war, dass Simon seine Arbeit wohl sehr schätzen musste.
Ja....tat Simon das? Vielleicht...aber es war viel wichtiger, dass er Nahil schätzte!
Kurz stockte er, nickte dann aber und folgte dem Fremden schließlich. Nur kurz sah er nochmal seinem Geliebten nach. Das würde er auch noch hinbekommen, hier waren ja alle wirklich sehr freundlich und höflich.
Nahil sah sich begeistert um. Es war wirklich interessant und etwas komplett neues für ihn. Hier sah alles anders aus als bei ihm Zuhause, selbst dieses Institut wirkte so besonders.
Auf die Frage hin, ob sie gemeinsam zu Abend essen sollten, blicke Nahil Simon lächelnd an, dachte er doch, dass dieser die Entscheidung treffen würde, aber der grinste nur. Zaghaft blickte der weißhaarige wieder zu dem Mann, nickte dann. "Sehr gerne. Oder?" er blickte Simon nochmal an, um zu prüfen, ob das wirklich in Ordnung war.

Simon lächelte seinen Liebsten war am. Dann blickte er den Mentoren an.
"Wir kommen sehr gern! Vielen Dank für die Einladung!"
Sie unterhielten sich noch viel, Nahil wurde einiges gezeigt und hier und da wurde ihn noch eine weitere Person vorgestellt, die zuvor unbedingt mit Simon reden wollte.
Der Tag verging wie im Flug und schon bald brachen sie gemeinsam auf um in einem schicken Restaurant - selbstverständlich in einem Separee - gemeinsam herzliche Köstlichkeiten zu schmausen.
Simon sah Nahil immer wieder verstohlen an. Ihm gefiel das begeisterte Gesicht des anderen unfassbar gut. Es hatte immer etwas unschuldiges, fast schon kindliches und das machte Nahil besonders liebenswert, wie er fand.
Der Mentor hatte noch seine Frau mit dazu eingeladen, die permanent Nahils wunderschönes Haar anhimmelte. Sie war ganz begeistert von dem jungen Arzt und wie fließend dieser chinesisch sprach.
Dann kam aber plötzlich ein Thema auf, mit dem wohl keiner gerechnet hatte, denn sie fragte - nach ihrem vierten Glas Wein - "Nahil, Sie müssen doch besonders gut bei den Damen in ihrem Land ankommen, oder? Sind sie denn schon jemandem versprochen? So ein hutaussehender junger Mann wie Sie... Sie sollten unbedingt bald heiraten, nicht wahr?"
Sie blickte sich zu den anderen um in der Hoffnung Zuspruch zu bekommen. Dann lachte sie kurz und fügte noch hinzu: "Nicht so wie unser Simon hier! Dieser ewige Junggeselle!", sie lachte schallend.
Simon sagte nichts, grinste nur und war gespannt, wie sich Nahil da wohl raus winden würde.

Nahil hatte sich über jeden gefreut, den er noch hatte kennenlernen dürfen. Es war wie in einer ganz anderen Welt hier und vor allem gewöhnte er sich doch recht schnell daran mit allen Chinesisch zu sprechen. Vielleicht hatte dieser Zwang diese Sprache lernen zu müssen doch noch etwas Gutes, nein, ganz sicher hatte er das.
Er hatte sich für das Dinner schließlich noch umgezogen und auch seine Haare nochmal etwas anders geflochten. Er mochte es nicht, wenn die Haare möglicher Weise im Essen hängen könnten, aber er wollte auch wenigstens ein paar Strähnen außerhalb lassen, sodass sie sein hübsches Gesicht ein wenig umschmechelten.
Simons Blicke entgingen Nahil nicht, ab und zu erwiderte er sie sogar mit einem zärtlichen Lächeln. Natürlich war er für all die Chinesen am Tisch heute das Highlight. Wann sahen sie auch schon mal einen Ägypter mit weißem, langen Haar, der es geschafft hatte als Arzt für Archäologische Ausgrabungen bekannt zu werden? Nun....wahrscheinlich war er doch eher einzigartig. Es war unangenehm für Nahil so im Mittelpunkt zu stehen, weshalb er den Versuch wagte sich mit Wein ein wenig aufzulockern.
Er freute sich trotz allem über jedes Kompliment zu seinen Haaren und die vielen Gespräche.
Nahil hatte mit der Weile auch gut einen sitzen, weshalb er ruhiger geworden war. Seine Wangen hatten eine leichte Röte und er traute sich kaum etwas zu sagen, wollte er ja Simon nicht blamieren. Dann aber kam dieses Thema auf.
Er und beliebt bei den Frauen? Wie kam sie denn dadrauf?
Nahil lachte. "Ich werde eher für eine Dame gehalten als diese anzuziehen!" gab er ehrlich von sich. Es war schon häufiger passiert, dass er auf Grund seiner langen Haare für eine Frau gehalten wurde, vor allem aber wenn Leute ihn von hinten sahen. Seine schmale Figur, die langen Haare und dazu noch die Kleiderwahl wirkten nunmal doch häufig feminin.
Die weiteren Worte ließen ihn stocken. Er jemandem versprochen? Heiraten...? Die Worte sickerten nur sehr langsam zu dem Arzt durch und er errötete schließlich ein wenig. "Nunja...also...." sein Blick fiel auf Simon. Er würde ihn doch nicht outen können! Das wäre doch....
"Ich bin tatsächlich jemandem versprochen, aber die Person habe ich mir selbst ausgesucht und ob wir irgendwann heiraten können...das steht in den Sternen, aber dafür ist es vielleicht auch noch etwas früh." die Worte waren schneller aus ihm herausgekommen als er seinen Gedanken zuende gedacht hatte. Während der ganzen Zeit, wo er dies aussprach, sah er Simon an und seine Blicke sprachen Bände. Es war auch eine Mischung aus 'darf ich sagen, dass du mein Liebster bist' und 'Gott Simon, du machst mich so glücklich, lass uns sofort heiraten!'.
Nahil war stolz darauf, dass er trotz des Weines nicht einfach ausgeplaudert hatte, dass Simon kein Junggeselle mehr war und er ganz allein ihm gehörte, dass seine Augen jedoch immernoch auf Simon gerichtet waren und er ihn beinahe schon anschmachtete war ihm garnicht bewusst.

Die Frau des Mentoren lachte auf. Sie fand Nahil köstlich.
„Sie sehen doch nicht aus wie eine Frau! Aber doch, sind sie sehr zart! Das muss ja peinlich gewesen sein!“, kicherte sie.
Dass der Arzt dann so verträumt Simon anblickte und so verliebt sprach, war mit Sicherheit nicht an jedem vorbei gegangen. Die Dame jedoch lobte ihn dafür, dass er sich schon eine Frau ausgesucht hatte. Sie wollte dann noch wissen ob sie in Ägypten auf ihn warten würde, aber ihr Mann unterband es, sie weiter reden zu lassen.
„Liebes, sei nicht so geschwätzig. Du erschreckst unseren Gast doch! Was soll er von den Chinesen halten, wenn wir ihn so löchern?“, gab er versucht gescherzt von sich, dann räusperte er sich aber und sah Simon etwas strenger an.
Simon hatte nichts gesagt, sondern alles mit einem schelmischen Grinsen verfolgt. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er Nahil hier und jetzt auf der Stelle vernascht!
„Du solltest wohl auch nicht mehr allzuviel trinken, hmm? Besser ich bringe dich langsam ins Bett!“, meinte er sanft.
Er sah in die Runde, bedankte sich für den tollen Abend, half dann Nahil auf und verließ mit ihm das Restaurant.
Sie stiegen in ein nächstes Taxi und Simon blieb relativ cool.
Es gelang ihm sich zu beherrschen, bis sie über seine Türschwelle getreten waren. Dort zog er Nahil ruckartig an sich und vergrub seine Zunge in dessen Mund.

Nahil wollte eigentlich antworten, aber zum Glück war der Mann der Labertasche schneller und bat sie, dass sie weniger Fragen stellte, das erleichterte ihn ungemein. Ganz sicher wäre er sonst noch mit der Info rausgeplatzt, dass er Simon liebte und sie zusammen waren, er der einzige Grund für ihn war überhaupt in China zu sein und er gerne Sex mit ihm hatte.
Der Arzt trank den letzten Rest Wein aus seinem Glas mit einem großen Schluck aus, sagte auch nichts mehr zu der Situation. Seine Augen suchten dennoch immer wieder die seines Geliebten. Der strenge Blick des anderen war ihm zwar nicht entgangen, aber er konnte das überhaupt nicht zuordnen. Es war ihm beinahe schon ein Rätsel.
Er sollte nicht mehr trinken? Sie gingen? Nahil zögerte, als ihm aber bewusst wurde, dass er in einem Bett mit Simon liegen würde, funkelten seine Augen beinahe schon auf. "Ja, das klingt nach einem tollen Plan!"schnurrte der angetrunkene Ägypter. Ein Glas mehr und er würde überall herumschreien, dass Simon sein Schatz auf alle Ewigkeit war und das ganz ohne ihn ausgraben zu müssen!
Höflich verabschiedete und bedanke der Ägypter sich bei allen und wünschte eine gute Nacht.
Simon half ihm auf und Nahil hatte nichts besseres zu tun, als sich auch beim fortgehen leicht an ihn zu lehnen, natürlich um ein wenig Halt zu suchen, jedoch war seine Hand dabei auch irgendwie in die Arschtasche des Chinesen gelangt.
Im Taxi wurde Nahil langsam ungeduldig und unruhig. Er wollte Simon küssen, ganz innig und leidenschaftlich! Er wollte sehen, dass Simon ihn besaß und nie wieder hergeben wollte! Nervös zupfte er an seiner Kleidung, rutschte etwas auf dem Sitz herum, bis sie endlich ausstiegen und Simons Heim betraten.
Gerade wollte Nahil was sagen, da hatte er bereits die heiße Zunge in seinem Hals. "Mhhh...." machte er, schloss anschließend die Augen und ließ ein feuriges Zungenspiel entfachen. Sofort wurde auch jemand in seiner engen Hose wach und presste stark gegen den Stoff, mindestens genauso stark wie Nahil sein Becken an Simon drückte. Gott! Er war wrklich betrunken, aber auch nüchtern würde er sowas mit Simon gerne immer wieder tun.
Seine Hände glitten zielstrebig unter Simons Shirt, den Bauch entlang, über die Seiten nach oben. Der Arzt konnte es garnicht erwarten!

Simon hatte nicht die Intension hier langsam Schritt für Schritt nach oben zu torkeln bis sie endlich in seinem Schlafgemach ankamen! Nein! Das würde ihm zu lange dauern! Er wollte ihn sofort.
Die Zungen waren genauso gierig wie die Hände und auch diese gingen auf Wanderschaft. Allerdings nur um Nahil zu entblößen.
Der Archäologe war so damit beschäftigt die Juwelen des Ägypters auszupacken, dass er nicht mitbekam, wie sie Gesellschaft bekamen. Es handelte sich aber nur um den Hausbediensteten, der sich schneller wieder davon machte, als wohl irgendeiner gucken konnte.
Simons Zunge war auf Wanderschaft gegangen und machte sich an Nahils Ohr und Nacken an die Arbeit, dann glitt er tiefer über das Schlüsselbein zu den erigierten Nippeln.
Jetzt fiel ihm aber auf, dass er kein Kondom hier hatte.
„Verdammt!“, gab er kaum hörbar von sich, hob Nahil geschickt an, so dass dieser ihn mit den Beinen umschlingen konnte und trug ihn die Treppe hinauf, vergass dabei aber nicht, ihn weiter zu küssen.
Sie kamen recht bald oben an und er begab sich mit seinem Geliebten auf das Bett. Jetzt konnte er sich richtig über ihn hermachen.

Dem betrunkenen Arzt war alles recht, hauptsache er würde 'endlich' wieder intim mit Simon werden. Nachdem dieser ihm die Jungfräulichkeit genommen hatte, wollte Nahil dieses Gefühl einfach nie mehr missen! Er bekam garnicht genug davon!
Die heißen Küsse, die Hände überall und das gegenseitige Entkleiden machten Nahil so scharf, dass auch er überhaupt nichts um sie herum noch wahr nahm.
Die Zunge, die über seinen Körper wanderte ließ ihn hier und da leise keuchen. Gott, er war so überaus empfindlich! Als die feuchte Zunge seine Nippel erreichten, vergrub Nahil seine Hand in Simons Haar. Er wünschte sich so sehr, dass sein Geliebter noch tiefer mit dieser wunderbaren Zunge wanderte, aber irgendwas stimmte nicht. Mist.
"Was?" brachte Nahil nur hervor, als er das 'Verdammt' von Simon vernahm, da wurde er aber auch schon angehoben und schlang reflexartig seine Beine um seinen Liebsten und ließ sich so die Treppe rauf tragen und knutschen.
Endlich, das ersehnte Bett! Nahil zog Simon näher, so nahe, dass er direkt mit seinen zarten Lippen an dem Ohr des Chinesen waren, sodass er in dieses folgende Worte flüstern konnte:
"Simon.... min fadlik 'aetani darba!"
Der Alkohol hatte ihn wohl so weit eingeschränkt, dass er vergessen hatte, dass Simon kein Arabisch sprach. Er klang als würde er etwas unbedingt brauchen oder wollen, wirklich, wirklich gerne. So war es auch, er bat nämlich tatsächlich um einen Blowjob!

Simon bekam eine Gänsehaut, als Nahil ihm etwas zuflüsterte. Allerdings hatte mit etwas heissem auf Chinesisch gerechnet. Was ihm nun ins Ohr gehaucht wurde, verstand er nicht.
Vielleicht war es seiner Geilheit geschuldet, oder womöglich war es Intuition aber, er wanderte augenblicklich tiefer, seine Zunge machte überall Halt und so wie Nahil reagierte, war das genau das Richtige.
Er ließ ihn nicht aus den Augen und nahm alles auf wie ein Schwamm. Nahil konnte so unglaublich sexy sein, dass es Simon beinahe den Atem raubte.
Vorsichtig nahm er die Erektion in den Mund und liebte jede Windung, jeden Laut, jeden Atemzug seines Liebsten. Es heizte ihm so sehr ein, dass seine Lust fast schon schmerzhaft in ihm anschwoll.
Er kam wieder höher, sah Nahil an und raunte:
„Du bist also jemandem versprochen? Dann sollte ich mein Besitzt wohl mal so richtig in Anspruch nehmen, hmm?“

Oh Gott, ja!! Nahil hielt die Luft für einen Moment an, als Simon weiter runter glitt. Wäre er nicht betrunken, würde er wohl nicht dem Blick des anderen Stand halten können, aber so war es einfach perfekt!
Je näher Simon seinem Glied kam, desto unruhiger wurde Nahils Atem. Er konnte es garnicht erwarten den Mund, die Lippen und die Zunge seines Schatzes dort unten endlich zu spüren. Als es so weit war und Simon sein Glied endlich in den Mund nahm, um ihn so zu beglücken, sog Nahil scharf die Luft ein. Fuck!! Das war genau das, was er gerade brauchte.
Was war nur aus dem Unbefleckten, braven Arzt geworden? Er hatte sich nie für Sex und all den Kram interessiert und jetzt bat er Simon sogar um einen Blowjob!
Schwer atmend vergrub der langhaarige seine Finger in den dunklen Haaren des Asiaten, genoss zu tiefst was er da tat und ließ auch seine zarte Stimme hören.
"Ja...Ja ich bin jemandem versprochen...ich gehöre ganz dir...mit Haut und Haar!"
Es war kaum zu glauben, aber Nahil öffnete die Beine noch weiter für Simon, zog ihn mit den Unterschenkeln näher und bewegte sein Becken so, dass Simons Glied an seinem After auf und ab rieb. Der unschuldige Arzt brauchte es wohl doch ganz schön dringend!

Die Worte des Ägypters machten Simon richtig an! Es gefiel im ausgesprochen gut, das Gefühl zu haben, dass Nahil nur ihm gehörte und auch gehorchte!
Er konnte den festen Muskelring an seiner Spitze fühlen und wollte nichts mehr, als sich endlich mit Nahil vereinen.
Seine Unterarme hatte er neben Nahil platziert, er küsste ihn zärtlich und bahnte sich dann langsam seinen Weg in ihn. Es klappte erstaunlich gut. Entweder war genug Speichel herunter geflossen oder er war selbst schon sehr am Tropfen gewesen.
Langsam bewegte er sein Becken in rhythmischen Stößen und knurrte Nahil dabei ins Ohr.
Es fühlte sich unglaublich gut an!

Nahil blickte Simon in die Augen, nur bei den Küssen schloss er sie einen Moment lang. Sein Blick war regelrecht gierig! Er hatte keine Ahnung, was genau ihn so unfassbar geil auf Simon gemacht hatte, aber möglicher Weise lag es auch einfach an zu viel Wein.
Der Arzt staunte nicht schlecht darüber, dass Simon so einfach in ihn eindringen konnte. Keuchend und stöhnend lag er unter ihm, bewegte sich seinem Geliebten entgegen und sorgte sogar manchmal dafür, dass die Stöße härter wurden. Shit, war das gut!!
Nahil konnte sich nicht halten, er wusste kaum noch wo oben und unten war und schließlich verbiss er sich in SImons Halsbeuge, um nicht weiterhin so laut zu sein.

Es war kaum auszuhalten, so erregend war das alles! Besonders Nahils Biss heizte Simon ordentlich ein. Seine Stöße wurden etwas fordernder und er keuchte angetan.
"Ich will, dass du auf die Knie gehst!", meinte er dann und entzog sich vorsichtig aus Nahil.
Er wollte sich schön die knackigen Pobacken ansehen, bevor er in ihre Mitte tauchte.
Er wollte Nahils Haar an sich ziehen und ihn richtig kräftig durchnehmen. Ob das für Nahil in Ordnung war? Sie würden es raus finden! Nahil würde sicher sagen, wenn es ihm zu viel wurde, richtig?

Nahils ganzer Körper kribbelte. Er hatte immer mal kurz das Gefühl gleich zu kommen, aber Simons timing war grandios, sodass Nahil doch länger durchhielt, als er selbst für möglich gehalten hätte - zumindest in diesem Zustand.
Die Anweisung ließ ihn schaudern. Wow! Simon war SO heiß!
Gehörig nickte er, drehte Simon dann den Rücken zu, kniete sich hin, sank mit dem Oberkörper nach unten und legte seine schmalen Finger an seine Pobacken. Der Arzt griff zu und zog schließlich die Pobacken auseinander, um Simon seinen willig zuckenden Muskelring zu präsentieren. Oh ja, er brauchte es mehr denn je!
Wäre Nahil nüchtern würde ihm sowas wohl nur peinlich sein, er würde sicherlich vor Scham im Boden versinken! Aber jetzt gerade war das einfach nur unendlich heiß! Simon könnte wohl alles mit ihm machen und Nahil würde es nichteinmal in Frage stellen.
Willig blickte er über seine Schulter nach hinten. "Ich gehöre dir!" raunte er noch einmal.

Oh ja, genau so hatte sich das Simon erhofft! Nahil war eine wahr gewordene versaute Fantasie!
„Und wie du mir gehörst!“, raunte er zurück und dann ließ er es richtig krachen.
In den Momenten in denen Nahil etwas lauter wurde, hielt er ihm den Mund nicht zu. Im Gegenteil, er feuerte ihn an, alles raus zu lassen und sich bloß nicht zurück zu halten.
Er zog ihn an den Haaren und drückte ihm auch hier und da die Kehle etwas zu.
Simon wusste nicht, wieso er sich heute so wenig bremsen konnte, aber Nahil war einfach zu verboten geil!
Wieso also sollte sich hier irgendjemand zurück halten?? Es fühlte sich perfekt an!
Nach zwei heissen Runden lagen sie verschwitzt auf dem Bett. Simon hielt Nahil im Arm und stricht ihm sachte über das Haar.
Eine Frage drängte sich ihm immer wieder auf und nun musste er sie einfach fragen:
„Du würdest heiraten wollen? Also… generell oder….nur mich?“, er schmunzelte frech.

Nahil genoss diese versaute Nacht zu tiefst! Das war unfassbar geil und auch die zweite Runde ließ nicht lange auf sich warten.
Die Haut des Ägypters war doch sehr empfindlich, aber durch den dunklen Teint fielen die kleinen punkte am Hals kaum auf.
Nach dem harten Sex so in Simons Armen zu liegen, den Kopf an dessen Brust, war eine wahre Wonne. Das Streicheln war wunderbar und er schloss die Augen genussvoll.
"Generell nur dich." grinste Nahil. "Also...nein im Ernst... es wäre ein wahrer Traum, wenn wir in ein paar Jahren diese Möglichkeit hätten... ich weiß, es ist noch sehr frisch alles und sehr früh, du musst dir darüber keine Gedanken machen....noch nicht! Aber ich finde es schön darüber nachzudenken, dass wir vielleicht eines Tages durch zwei wundervolle Ringe verbunden sind und auf papier haben, wie sehr wir uns mögen!"

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