Nahil quiekte beschämt auf. "Bloß nicht!" Gab er von sich. Simon war manchmal echt fies!

"Waah! Kalt!" Fiepste Nahil, zog dabei schnell die Decke wieder zurück und presste sich an Simon. Er war nunmal deutlich höhere Temperaturen gewohnt.

"Brrrr!" Machte er, kicherte dann. "Nagut...duschen.."
Mit samt der Decke stand Nahil auf, wickelte sich in diese ein und ging dann in Richtung Bad.

"Wir duschen aber zusammen, ja?"

Er kicherte und lag dann nackt da, als Nahil die Decke als Gewand zweckentfremdete.

Schmunzelnd stand er auf, zog sich Shorts an und sah Nahil dabei an.

„Geh du nur! Ich hol das nachher nach. Ich kümmere mich um was zu beissen, will ja nicht, dass du verhungerst!“

Er zwinkerte, warf sich noch einen seidenen Morgenmantel über und verliess das Zimmer.

Er ging durch das grosse Haus, die massive Küche, hinaus in den Garten, dort lief er einige wenige Minuten und kam dann am Poolhaus vorbei, bis zum Gasthaus.

Dort klopfte er an. Zheng öffnete mit verschlafenen Augen und wünschte Simon herzlich willkommen. Er beschwerte sich aber auch im selben Zug, dass dieser nicht Bescheid gegeben hatte, wann er ankommen würde.

Zheng war ein 40-jähriger Mann, der Zeit seines Lebens immer als Bediensteter arbeitete. Allerdings war er nicht nur Simons Koch, sondern auch dessen Yogatrainer. Dem Mann sah mein sein Alter nicht an und seine Figur war schlichtweg ein durchtrainierter sehniger Muskel!

Gemeinsam gingen sie wieder ins Haupthaus. Simon hatte noch kund getan was er essen wollte. Dann ging er wieder hinauf ins Schlafzimmer.

„Da bin ich wieder!“, strahlte er.

Nahil schmollte seinen Liebsten an. "Nagut..."
Er ging also allein ins Bad und duschte dort erstmal schön heiß. Währenddessen lächelte er glücklich über den Gedanken, dass er mit Simon zusammen war, dass sie hier waren und er ganz ihm gehörte. Scheiss auf die Sache mit dem Chinesisch und seiner Abneigung dagegen...Simon war ein komplett anderer Fall. Diesen Mann liebte er, ganz egal ob Chinese, Araber oder Ami! Dieser Mann gehörte an seine Seite!

Nahil wurde rot, biss sich auf die Lippe und kicherte dann. Gott...Er hatte jetzt schon echt viel mit Simon getan, oder? War das normal so? Es fühlte sich jedenfalls richtig an und das war doch das Wichtigste.

Nahil war gerade fertig mit Abtrocknen und kramte mit einem Handtuch um die Hüfte nach frischen Sachen in seinem Koffer. "Ah~"
Lächelnd ließ er von seinem Koffer ab, kam stattdessen zu Simon und legte zufrieden seine Arme um ihn, um seinen Kopf an dessen Brust zu betten. "Mhh~ und was gibt es leckeres?"

Er lächelte ihn lieblich an und strich ihm mit seiner grossen Hand über den Rücken.

„Lass dich überraschen, hmm?“, gab er von sich.

Er ging dann selbst schnell duschen und zog sich anschließend etwas bequemes an.

„So, bist du bereit? Ich verspreche dir, dass es dich umhauen wird!“

Tatsächlich wusste Simon nicht, was Nahil eigentlich gerne ass. Er konnte sich auch nicht großartig daran erinnern, was dieser bei der Expedition zu sich genommen hatte. Es gab ohnehin oft das gleiche dort und es war eher zweckdienlich als schmackhaft.

Sie stiegen die Stufen hinab in die Lobby.

„Ich weiss nicht wieso, aber ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass dir ein vegetarisches Mahl am Liebsten währe. Zheng kümmert sich darum. Ich hoffe du wirst dich gut mit ihm verstehen!“

Sie gingen weiter an der Küche vorbei, aus der ein unglaublich köstliches Aroma drang. Dann nahmen sie im Esszimmer Platz.

Der grosse, ausladende Tisch war wohl eher für ein Festbankett als einen Junggesellen. Aber darüber dachte Simon nicht grossartig nach.

Er rückte den Stuhl lächelnd für Nahil zurecht und liess ihn dann Platz nehmen. Er schenkte ihm ein Glas Wasser in das Kristallglas und kurz darauf erschien auch schon der freundliche Koch.

Er trug ein schwarzes, klassisches Gewandt mit chinesischem Kragen und richtete lächelnd an. Es waren vier Bambusdampfgarer, die er nun von ihren Deckeln befreite. Jeder barg eine andere Köstlichkeit. Mal war es gedünstetes Gemüse, dann Tofu in Soja, gebratene Zwiebeln mit Morcheln und Rohkost.
Er stellte auch einen Teller mit Reis Parat und entschuldigte sich dafür, dass er in so kurzer Zeit nicht mehr hinbekommen hatte.

Simon musterte Nahil die ganze Zeit über und bedankte sich dann bei Zheng.

Er stellte sie auch kurz einander vor.

„Dann lass es dir schmecken!“, lächelte er den Arzt an

Nahil schloss einen moment die Augen, als er gestreichelt wurde. Er liebte es von Simon so berührt zu werden. Sein schmaler Körper schien sich an die Hände des anderen stets anzupassen.

"Okay~" lächelte Nahil, eh er geduldig darauf wartete, dass Simon fertig mit Duschen war.
"Ich bin immer bereit!" kicherte er, stand auf und ging mit ihm mit.
Gespannt lauschte er den Worten, nickte dann. "Ich esse tatsächlich selten Fleisch, aber ab und zu ist das schon in Ordnung... Du hast aber eine gute Wahl getroffen, ich bin gespannt, wie es schmeckt."

Nahil war sich nicht sicher, ob man diesen Raum nicht eher als Speisesaal bezeichnen konnte. Der Tisch war riesig! Er würde Simon nachher fragen, was es damit auf sich hatte.
"Ah..danke!" Nahil setzte sich, bedankte sich dann auch nochmal für das Wasser. Gott, wieso war er plötzlich so nervös und peinlich berührt? Es war doch bloß Simon hier! Nagut, nun kam auch noch der Koch rein, aber der wirkte auch super nett. Das Essen roch wunderbar und so sah es auch aus!
"Wow..." kam es leise von Nahil, der die Speisen mit großen Augen betrachtete.
Selbstverständlich begrüßte er den Koch und bedankte sich bei ihm für diese Mühe.

"J-ja...danke...du auch!" entwisch es Nahil nervöser als gewollt. Er kostete von dem Essen, war auch sofort davon begeistert. "Wow...das schmeckt unglaublich gut!" schwärmte der Arzt.

Er war es nun wirklich nicht gewohnt solch einen Luxus zu haben, vor allem weil er ohnehin meist auf Expeditionen war. Nach der Hälfte sah er Simon jedoch an. "Sag mal...der Tisch ist doch schon ein wenig groß für einen allein...kriegst du oft von so vielen Leuten Besuch?"

Simon lächelte und freute sich, dass es Nahil so gut schmeckte. Auch Zheng lächelte und verabschiedete sich dann erst einmal wieder in die Küche.

Mit dem Arzt allein hier zu speisen, war ein wundervolles Gefühl. Es fühlte sich so sehr nach zu Hause an, wie es das noch nie tat. Simon war wirklich glücklich. Die Frage ließ ihn schmunzeln.

Er kaute aber erst einmal fertig, lächelte Nahil dabei an und antwortet, nachdem sein Mund leer war:

„Dann und wann sind Gäste hier, ja. Da ich meist aber unterwegs bin, ist es hier eher ruhig. Kann aber sein, dass wir in zwei, drei Tagen hier ein kleines Bankett abhalten… wobei ich versuchen werde, das so lange zu vertagen, bis wir auch wirklich mit dem Jadeprinzen zurückkommen. Vorher fände ich das…. unpassend!“

Er aß weiter und erfreute sich am Anblick des anderen.

"Ich bin wirklich froh, dass du hier bist!", merkte er kurz darauf an.

"Ein...Bankett?" fragte Nahil verwundert. Das war doch bloß ein Scherz, oder? Simon würde doch nicht solche Dinge hier in seinem Zuhause veranstalten? Sowas großes...nunja, sein Anwesen war zumindest schonmal groß genug dafür.

"Meinst du, wir bekommen den Jadeprinzen noch? Es ist wirklich wie verflucht, denkst du nicht?" murmelte der Arzt, dann aber lächelte er.

"Ich bin auch froh, dass ich mitgekommen bin!" strahlte der weißhaarige. Er blickte Simon in die Augen, ehe er dann doch etwas verlegen zurück auf seinen Teller blickte. Nahil konnte garnicht fassen, dass er wirklich so einen verdammt gutaussehenden Mann für sich ganz allein hatte.

"Es ist alles sehr ungewohnt für mich... ich lebe hiergegen eher bescheiden.... weil ich sowieso selten Zuhause bin, hab ich mir nie eine sonderlich große Wohnung besorgt....ich mein..meine Wohnung ist sehr Modern und schick, aber wahrscheinlich gerade mal so groß wie zwei Zimmer hier oderso!" lachte Nahil.

„Ja, ein Bankett!“, hatte Simon nur zugestimmt. Eine genauere Frage hatte Nahil nicht ausgesprochen, wozu also zu viel plänkeln?

„Es ist meine Aufgabe ihn zu bekommen. Ich werde mir eine gute Strategie überlegen müssen. Ich erlaube mir selbst keine Fehlschläge.“

So war es eben. Zudem wurde Simon wie ein Nationalheld gefeiert, er konnte sein Land unmöglich enttäuschen! Alle setzten auf ihn, nicht nur seine Eltern auch das Institut und ja, wahrscheinlich die gesamte Republik Chinas! Es war eine schier unerträgliche Last, die da auf seinen Schultern lag, aber er war es gewohnt. Er hatte sich für diesen Weg entschieden, also ging er ihn, mit all den Schattenseiten, die dazu gehörten.

Sachte streichelte er Nahils Wange. Es war schön zu hören, dass dieser gern hier war.

„Du gewöhnst dich schon noch dran. Keine Sorge!“, versprach er schmunzelnd.

„Naja, jetzt wo du siehst, wie ich lebe, können wir sicher auch irgendwann mal einen Abstecher bei dir machen!“

Zheng kam und fing an langsam abzuräumen, anschließend betrachtete er die Männer kurz und fragte dann, ob der Herr noch einen anderen Wunsch hätte.

Simon schüttelte lächelnd den Kopf und meinte, dass Zheng sich ausruhen gehen konnte.

„Schönen Abend und ruhen Sie wohl!“, meinte dieser und verabschiedete sich in die Küche um aufzuräumen und dann wieder hinüber in seine Gemächer zu gehen.

Der große Mann lächelte seinen Gast an.

„So, und nun? Bist du müde?“

"Simon..." gab Nahil unsicher von sich. Er konnte den Ehrgeiz verstehen, aber sie hatten ja auch mit eigenen Augen gesehen, dass das alles unheimlich gefährlich war.

"Natürlich, du bist immer herzlich eingeladen." lächelte der Ägypter sanft.
Der Blick des Kochs, wie er die beiden betrachtete ließ Nahil etwas erröten. Was war los, dass er sie so ansah? War es offensichtlich, wieso Nahil hier war? War es seltsam? Der Arzt wusste es nicht und doch fühlte er sich für den Bruchteil einer Sekunde fehl am Platz. Er war ja auch noch quasi das Gegenteil von dem, was die meisten Asiaten als schön oder Schönheitsideal empfanden, nicht?

Nahil winkte dem anderen kurz hinterher, lächelte Simon dann wieder an. "Müde? Nein, eigentlich nicht..."
Nahil stand langsam auf. "Wir könnten ein wenig spazieren gehen, oder?" schlug er vor. "Habt ihr in der Nähe irgendwo einen See oder sowas? Das wär doch schön!"

Der große Chinese lächelte, als er seinen Namen so hörte. In diesem einen Wort, lag so viel Emotion und doch ging er nicht weiter darauf ein. Nicht hier und nicht heute.

„Wundervoll, ich freue mich, wenn ich dein Gast sein darf!“, meinte er dann stattdessen auf Nahils nächste Aussage.

„Ein See? Ja, allerdings ist es Nacht, du wirst nicht so viel sehen… Aber komm, ich bringe dich gern hin. Morgen früh können wir ja eine Runde um den See joggen!“

Er lächelte ihn verspielt an.

„Lass uns das noch in die Küche bringen… ich will Zheng heute nicht komplett in Beschlag nehmen.“

So räumten sie noch auf, was der Bedienstete dankend annahm, auch wenn er es locker selbst hätte machen können. Anschließend führte Simon Nahil durch den Garten nach hinten zum See.

Den Weg entlang waren Laternen aufgestellt. Es hatte wirklich etwas von einer Parkanlage. Unglaublich idyllisch und angenehm. Die Zikaden zirpten und waren mitunter die einzigen Geräusche in der Nacht. Bis auf die Schritte der Männer, die auf den Kieseln knirschten.

Simon legte seinen Arm um Nahil und schlenderte genüsslich neben ihm entlang.

„Ist dir kalt oder geht es?“

Nahil nickte leicht. Ja, er würde sich auch darauf freuen Simon als Gast zu begrüßen.

"Okay!" grinste der Arzt schließlich, half selbstverständlich beim Aufräumen und folgte Simon dann zum See.

"Wow, ich hätte nicht gedacht, dass es so nah an deinem Haus sein würde!" gestand der Ägypter, lächelte lieblich und sah sich schließlich ein wenig um, jedoch wich er Simon nicht von der Seite.

"Es ist unglaublich schön hier..." entwisch es dem Arzt leise. Man hörte deutlich heraus, dass es Nahil ehrlich gefiel. Es war nunmal auch unheimlich schön hier draußen.
Den Arm so um sich zu spüren tat unsagbar gut und zauberte dem weißhaarigen auch augenblicklich ein Lächeln auf die Lippen.

"Ein Bisschen kalt ist mir schon...ich bin nunmal an die Wüstentemperaturen gewohnt...aber das geht schon."
Sachte drückte Nahil sich an Simon, um ihm näher zu sein "Du bist ja auch immer schön warm!"

Sie kamen näher an den See und Nahil staunte nicht schlecht. Nein, eigentlich trieb ihm der Anblick sogar ein paar Tränen in die Augen. Das Wasser wirkte schwarz und es spiegelte den klaren Sternenhimmel wieder, ebenso die Lampen des Weges. "Das ist unfassbar schön..." flüsterte Nahil, als wolle er diese Ruhe des Sees nicht stören.

Simon blickte Nahil an, musterte diesen, wie er die Umgebung auf sich wirken liess. Es war faszinierend zu sehen, wie sehr ihm zu gefallen schien was er sah. Trotzdem, für Simon war nichts schöner als der Anblick dieses Mannes.

„Ich stimme dir zu!“, flüsterte er und lächelte Nahil einfach nur verträumt an.

Er zog ihn an sich und küsste ihn liebevoll.

„Das ist jetzt auch dein zu Hause, Nahil.“, gab er anschließend von sich. Er war wirklich glücklich, dass der Arzt ihn hier her begleitet hatte. Eine räumliche Trennung wäre sicherlich unerträglich geworden. So war es doch viel schöner.

Dennoch war es frisch und er wollte nicht, dass sie sich erkälteten. Besonders nicht der Arzt, der sonst die warmen Temperaturen gewöhnt war.

„Komm, ich zeige dir morgen mehr.“

Langsam schlenderten sie zurück und Simon begab sich mit Nahil zurück in das große Haus, hinauf zum Schlafzimmer, wo er noch einmal zärtlich mit ihm schlief. Arm in Arm einzuschlafen, war einfach das beste Gefühl auf dem Planeten!

Nahil genoss es wirklich sehr. Der Anblick des Sees war wundervoll und diesen Moment auch noch mit Simon zu erleben war unbezahlbar.
Die Worte des Chinesen lenkten Nahils Aufmerksamkeit wieder auf Simon, ehe er leicht errötete. Sein Liebster sprach doch auch von dem See, oder? Aber wieso sah er dann ihn so verträumt an?!
Der Arzt zögerte kurz vor Scham, ließ den Kuss dann aber doch gerne zu und erwiderte diesen auch.


Die Aussage, dass das hier nun auch sein Zuhause sei ließ Nahils Herz höher schlagen. Glücklich und verträumt blickte er ihm in die Augen, lächelte. "Mein Zuhause bist allein du..." sprach er dennoch leise aus. Da wo Simon war, wollte Nahil auch sein und da wo man am liebsten war, war man nunmal auch Zuhause, nicht wahr?

Der weißhaarige hatte mehr als nur eine rosa-rote Brille auf. Er verlor sich voll und ganz in dieser Idylle und vor allem in Simon. Dieser Mann zeigte ihm eine völlig fremde Welt! Es war unglaublich und vor allem auch aufregend und schön.

"Ich bin gespannt." schnurrte Nahil, ließ sich dann auch mitführen. Was er wohl am folgenden Tage alles entdecken durfte? Er war höchst gespannt!


Nach der gemeinsamen Nacht schlief Nahil seelenruhig. Der Schlaf war erholsam, so als würde er seine Energie endlich sammeln können. Vollkommen ausgeruht schlug er am Morgen die Augen auf, blickte Simon an und lächelte. Der Chinese sah so verboten gut aus! Wenn er schlief war er auch unfassbar schön anzusehen und er wirkte so brav...
Dennoch...Nahil spürte, dass er selbst ein Morgenlatte hatte und wenn er...nun...es wäre das erste Mal, dass er sie nicht wegignorieren würde....Sachte schob er sein Becken näher an das seines Freundes, küsste dessen Brust und Hals. Ob es okay wäre Simon so zu wecken?

Der Chinese hatte seelenruhig geschlafen. Es tat so gut, Nahil neben sich zu wissen. Die Nacht war ereignislos und er hatte praktisch einen traumlosen Schlaf. Doch nun fühlte er etwas, dass sich immer besser anzufühlen begann. Das war aber kein Traum, oder? Langsam schlug er die Augen auf und fing dann auch an zu realisieren, was sein orientalischer Freund da tat.

Grinsend zog er ihn näher und biss ihm sogleich in den Hals.

„Du bekommst wohl gar nicht genug, was? Sehr gut, ich nämlich auch nicht!“, raunte er und und rollte sich auf ihn. Ihre Erektionen streiften, was ihm ein angenehmes Kribbeln verpasste.

Leidenschaftlich küsste er ihn, griff neben sich an den Nachttisch und zog ein Kondom heraus. Die Packung wurde mit den Zähnen geöffnet und fand dann ihren Weg auf den Fussboden. Geschwind hatte Simon das Ding übergestreift und begann dann seinen Liebsten zu missionieren.

Diese Nähe war fantastisch und ihm dabei so ins Gesicht zu blicken war ein absolutes Highlight. Leise keuchend gab er sich all dem hin. Nahil war fantastisch.

Nahil wurde hochrot, als Simon wach wurde. Er keuchte bei dem Biss auf und presste sein Becken sofort noch mehr an Simons.
"S-simon..." entwisch es ihm, als wollte er sich erklären, doch da war er bereits unter seinem Geliebten und sah ihn mit großen Augen und rosa Wangen an, kurz darauf schloss er die Augen für den innigen Kuss.
Nahil konnte kaum fassen, dass das alles so unglaublich schnell ging und Simon auch schon bald in ihm war. Stöhnend und keuchend ließ er sich nehmen, küsste ihn immer wieder und schließlich kam er auch zum Höhepunkt, sodass er sich selbst etwas einsaute.

Beschämt und doch erregt blickte er Simon in die Augen, zog ihn zu einem Kuss näher. "Was hast du bloß aus mir gemacht..?" fragte er leise, küsste ihn dann erneut. "Du trägst dafür die Verantwortung..." ein weiterer Kuss. "Nicht zu fassen, wie gut sich das anfühlt..:"