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"Lass diesen Bastard liegen, der steckt hinter dem ganzen Dreck und zögert nicht eine Sekunde daran, uns zu opfern! ", hatte Simon noch gescholten, doch Nahil schob ihn mit Nachdruck bei Seite.
Robert griff dann an Simons Arm und zerrte ihn ebenfalls weg. Was auch immer hier los war, sie konnten doch nicht jemanden verrecken lassen!
Jenny war total überfordert, rannte zu Maliks Zelt und rief nach ihm.
"Da ist ein Mann! Ein Mann!!! Simon... ", sie wusste gar nicht so recht, was sie sagen sollte, aber hoffte, dass er schnell reagierte.
Simon hielt sich zurück und ließ Nahil seine Arbeit verrichten. Er hatte ja nicht unrecht, tot brachte dieser Typ keinem etwas. Er stapfte großen Schrittes zu seinem Zelt und kam mit einem Seil zurück.
Nachdem das Gegengift gespritzt wurde, fesselte er den Typen an einen Zeltmast. Der würde nicht entkommen!!!

Nahil konnte nicht fassen, was Simon da sagte! Das würde auf jeden Fall nachher noch besprochen werden müssen. Nahil war Arzt geworden, um Leute zu retten und nicht auf Anweisung zu entscheiden wer leben und wer sterben durfte.
Dank des Adrenalins und dem Wissen, dass es wichtig war jetzt sofort zu handeln schaffte Nahil natürlich mit unglaublicher Präzision die Spritze zu setzen. Er schaute auch gleich nach, wie schlimm es tatsächlich war und wie lang es wohl dauern würde, bis der Kerl wieder fit war.
Malik hatte doch tatsächlich nichts gehört, weil er sich auf Grund der eindeutigen Geräusche von Nahil und Simon Ohrstöpsel in die Ohren gestopft hatte. Er wollte seinen Neffen nicht stöhnen hören!
Erst, als Jenny ihn holen wollte wurde er wach und nahm die Stöpsel raus.
"Was ist denn los?" fragte er besorgt, stand auf, zog seine Brille an und lief sofort mit ihr mit. Da war wirklich ein Mann.
"Ich kenne ihn aus der Kantine!" merkte Malik sofort an, als er das Gesicht des fast ohnmächtigen Mannes sah.
Simon fesselte den Kerl auch noch an einen Mast, obwohl Nahil mehrfach gesagt hatte, dass es ihm lieber war, wenn er ihn auf seine Liege verfrachten würde. Er biss sich fest auf die Lippe und als der Mann dann wirklich bewusstlos wurde, war ein lautes Klatschen zu hören. Nahil hatte Simon eine schallende Ohrfeige verpasst.
"Verlang nie...nie wieder, dass ich jemanden nicht behandel!! Droh NIE WIEDER mit etwas, was ich zu verantworten habe und verdammt nochmal bring diesen Mann in mein Arztzelt! Er ist jetzt vorerst mein Patient! Da kannst du ihn von mir aus anbinden, aber nicht hier draußen in diesem Zustand!" er schrie nicht, seine Stimme bebte und war dünn, er zitterte heftig und in seinen Augen standen Tränen.
Nahil war Simon körperlich deutlich unterlegen, hätte er es weiter versucht, hätte Nahil wirklich nicht an den Kerl rankommen können und dann wäre er allein deswegen wohl gestorben. Dieser Gedanke machte Nahil unglaubliche Angst.

Simon hatte den Kerl ebenfalls als Küchenhilfe erkannt. Er war so sauer, dass jemand unter ihnen für all das verantwortlich war. Auch sein Adrenalin war viel zu weit nach oben geschnellt. Von dem unterbrochenen Liebesakt mal ganz zu schweigen.
Nun aber eine geschossen zu bekommen, ließ ihn direkt versteinern. Er sah Nahil einfach nur an, wischte sich dann über die Nase und ließ das Seil los. Er ging ohne ein weiteres Wort in sein Zelt. Das musste er jetzt erst einmal alles verdauen.
Robert half dann aber den Typen in das Arztzelt zu bringen. Dort wurde er auf die Liege gelegt und an einem Fuss angebunden. Wenn er es wirklich drauf angelegt hätte, hätte er auch mit der Liege abhauen können, aber wahrscheinlich war er dazu im Moment einfach nicht in der Lage. Das Schlangengift war schließlich kein Witz.
Simon hatte sich auf sein Bett gesetzt und verbarg sein Gesicht in seinen Händen. Was war eben nur passiert? Er war zuständig für die Sicherheit aller. Er war zuständig für die Ausgrabung. Er war zuständig für die Leute, die er mit ins Team geholt hatte. Zu sehen, dass wirklich jemand alles zu sabotieren versuchte und auch nicht davor zurück schreckte, jemanden ernsthaft zu schaden, hatte eine Sicherung bei ihm durchbrennen lassen.
Natürlich hätte er nicht gewollt, dass der Mann starb, aber noch viel weniger wollte er, dass jemand starb, für den er verantwortlich war. Nur der Gedanke, dass Nahil vorhin noch hatte duschen gehen wollen… ihn hätte es getroffen und der hätte sich garantiert nicht nochmal Gegengift spritzen können!
Im Moment war er überfordert. Er musste runter kommen, er musste einen klaren Kopf bekommen. Aber vor allem, musste Nahil auch verstehen, was in ihm vor gegangen war. Auch er hatte Angst davor, jemanden zu verlieren. Vorerst blieb er Aber hier, es musste sich erst einmal alles etwas herunter kühlen.

Nahil sah Simon nach, bedankte sich bei Robert für die Hilfe und behandelte den bewusstlosen Mann noch zuende. Seine Hände zitterten auch erst wieder, als er fertig und vor allem sicher war, dass der Mann über den Berg war.
Er konnte nun seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Sofort nahm sein Onkel ihn in die Arme, presste Nahil an sich und flüsterte ihm beruhigend etwas zu.
Der Arzt lauschte den Worten, versuchte sich wieder zu fassen und schaffte es auch tatsächlich schneller als Malik erwartet hatte.
Langsam ließ er von ihm ab, damit Nahil seine Tränen mit einem Taschentuch trocknen konnte.
Der weißhaarige holte tief Luft, sah seinen Onkel gleichermaßen entschuldigend wie auch dankbar an, ehe er zu Simons Zelt ging.
"Simon...? Kann ich reinkommen? Ich möchte mit dir reden... und mich entschuldigen..."

Simon war in seinen Gedanken verloren. Er hatte nicht damit gerechnet, dass jemand zu ihm kommen würde und erst recht nicht, dass es Nahil sein würde. Er stand auf und ging zum Eingang des Zelts.
Er sah den Arzt an.
„Ich muss mich bei dir entschuldigen!“, meinte er sogleich.
„Ich hätte dir nicht im Weg stehen dürfen um einen Patienten zu behandeln! Es ging um Leben und Tod und ich habe das Leben eines Mannes gefährdet. Das war inakzeptabel.“
Er atmete tief durch.
„Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Zu wissen, dass es dich hätte treffen können oder einen der anderen… die Bestätigung zu bekommen, dass wir wirklich von einem in unseren Reihen sabotiert werden… das jemand so weit geht….mir.. mir ist eine Sicherung durchgeschmort. Es tut mir leid, Nahil!“

Mit roten Augen sah Nahil seinen Liebsten an, als dieser zu ihm kam.
Bitte was? Simon entschuldigte sich? Der Arzt war unglaublich erleichtert! Simon hatte verstanden, dass das nicht okay gewesen war und entschuldigte sich aufrichtig. Es gab also auch keinen Grund an seinen Gefühlen für diesen Mann zu zweifeln, denn für jemanden, der bewusst ein Menschenleben gefährdete würde er nichts so starkes empfinden wollen. Simon aber verstand es, hatte ihm ja auch noch Platz gemacht und er entschuldigte sich auch noch.
Erleichtert sah er ihn an, strich ihm über die Wange und hauchte ihm einen Kuss auf.
"Dennoch möchte ich mich entschuldigen, weil mir die Hand ausgerutscht ist..."
Nahils Hand an Simons Wange zitterte noch immer leicht und doch fühlte er sich schon viel besser.
Sachte schob er seinen Liebsten zurück in dessen Zelt, um ihn dort noch einmal etwas länger zu küssen.
"Die Situation eben war wirklich nicht einfach und ich kann auch verstehen, dass das zu viel für dich war in diesem Moment. Du hast vielleicht im ersten Moment nicht richtig reagiert, aber der Mann lebt noch und ich konnte ihn rechtzeitig behandeln. Solange du mir in einer solchen Lage nicht noch einmal im Weg stehst oder sogar nochmal mit soetwas drohst, dann vergesse ich, was da draussen eben war." sprach er sanft.

Simon stockte der Atem, als er Nahils Worte vernahm.
Er wich zurück, sah ihn ein wenig ungläubig an.
„Nahil…. ich glaube, dir ist der Ernst der Lage nicht bewusst. Ja, ich habe mich nicht richtig verhalten, aber hast du verstanden, dass dieser Mann, der jetzt bei dir in Behandlung ist, ohne zu zögern, einen von uns geopfert hätte? Es geht hier nicht mehr nur darum, was ich getan habe, es geht darum, dass unser gesamtes Team, jeder einzelne von uns, in Lebensgefahr schwebt! Und wenn dieser Mann nicht mit der Sprach rausrücken wird…. dann werde ich mich vergessen! Es spielt für mich keine Rolle, ob du vergessen kannst, was ich getan habe oder nicht. Ich bin für ALLE hier verantwortlich! Auch für dich!“
Er drehte sich um und bat Nahil sich um den Mann zu kümmern, oder sonst was….
„Ich muss mit China telefonieren.“

Was sollte das denn nun? Wieso wich Simon zurück?!
Natürlich war ihm der Ernst der Lage bewusst und dennoch handelte es sich hier um das Leben eines Menschen! Es stand weder ihm noch Simon zu darüber zu bestimmen ob jemand starb, solange noch geholfen werden konnte!
Er konnte nicht glauben, wie er sich verhielt. Was zum Teufel war nur los?
Gerade wollte er noch etwas dazu sagen, sowas wie "Dennoch ist er ein Mensch und ich bin Arzt geworden um Menschen zu retten", da wurde er von Simon fort geschickt.
Ungläubig starrte er den Rücken seines Geliebten an.
"Ab sofort ist dir der Zutritt in das Zelt nicht mehr gestattet, außer du brauchst medizinische Versorgung, bis der Mann da weg ist. Ich lasse nicht zu, dass du dich an jemandem vergisst, wenn ich in der Nähe bin! Ich werde die Polizei rufen, die sollen ihn einsammeln und verhören, dich lasse ich nicht mehr in seine Nähe."
Nahil wollte Simon kennen lernen, alles von ihm...aber keine gewaltätige Ader. Das vorhin war schon viel zu viel für ihn gewesen und wäre es nicht an ihm gewesen dem Mann das Leben zu retten wäre er wohl noch direkt neben ihm in Tränen ausgebrochen. Nahil war stark, aber es ging einfach über sein Verständnis hinaus, dass Menschen so unendlich grausam sein konnten und vor allem wollte er nicht wahr haben, dass Simon nicht anders war als andere Menschen.
Er wand sich ab, verließ das Zelt und ging zurück zu dem Mann, der noch immer bewusstlos auf seiner Liege lage.
Der Arzt musterte den Mann, schüttelte ungläubig den Kopf und bat anschließend, dass keiner außer ihm das Zelt betrat, bis das alles geklärt war. Nahil wollte niemanden in Gefahr bringen, indem sie in der Nähe dieses Mannes waren und auch wollte er nicht, dass einer von ihnen auf den Kerl los ging, weil er ihnen Unrecht angetan hatte.

Simon war ausser sich vor Wut! Was glaubte Nahil eigentlich, wer er war?
Er rief ihm nur nach, dass er ohnehin die Polizei kontaktieren würde und dass Nahil aufwachen solle, denn er sei nicht der wahre Feind hier!
War dieser Typ eigentlich völlig weltfremd?! Er eilte nach draußen, rief alle zusammen, ob Nahil kommen würde oder nicht, war ihm egal. Er rechnete ohnehin nicht damit, dass dieser Kerl auch nur den Hauch von Einsicht hatte.
Als die anderen zusammen waren berichtete er ausführlich, was vorgefallen war, dass dieser Mann, der dort im Zelt war an der Sabotage beteiligt war und sie das Zelt nacheinander bewachen sollten. Er wusste, dass die Polizei sich bei sowas nicht einmischen würde, zudem konnten sie im Moment niemand weiterem trauen. Erst recht keinen korrupten Polizisten. Sie wussten nicht wer hinter alle dem steckte und weitere Aussenstehende hier mit einzubeziehen, war ein absolutes Nogo!
Simon betonte auch, das er wusste, dass er falsch gehandelt hatte, aber dass das Leben aller hier auf der Kante stand. Alles was bislang passiert war, war gemeingefährlich. Die Ausgrabung war eine einzige Gefahrenquelle und er würde keine weiteren Unternehmungen diesbezüglich starten, bis sie den Mann verhört hatten.
Selbstverständlich hätte er dem Typen nichts angetan, besonders nicht jetzt, da der sich vom Schlangenbiss erholen musste. Aber er kannte ein paar ziemlich erfolgreiche Verhörmethoden und keiner würde ihn davon abhalten können, auch Nahil nicht - wenn es denn sein musste.
„Ich möchte für die nächste Zeit ein Gemeinschaftszelt aufbauen und Nachtpatroullien aufstellen. Alles was verdächtig wirkt, wird sofort gemeldet!“
Er sah sie alle an, hoffte, dass sie nachvollziehen konnten, wie wichtig ihm die Sicherheit aller war.
„Habt ihr Fragen?“, meinte er dann nach einem Zögern.
„Wer.. wer passt dann jetzt auf Nahil auf?“, fragte Jenny vorsichtig.
„Ich sagte ja, jemand soll vor dem Zelt bleiben. Wir wechseln uns ab. Nahil soll schalten und walten wie er will, wenn es um Patienten geht, aber sonst hat er keinerlei Entscheidungsbefugnis. Wenn auch er sich nicht so verhält, dass es unserer Sicherheit dient, meldet ihr mir das genauso!“ , Simon klang eisern. Tatsächlich war ihm Nahils Wohl wohl noch wichtiger als sein eigenes, aber da dieser ihn derzeit - oder mal wieder - als Feind auserkoren hatte, musste es eben so funktionieren.
„Und du bist dir sicher, dass das ne Sabotage hier ist?“, hakte Robert nach.
„Ab welchem Punkt hast du aufgehört, mir zuzuhören, Robert?“, kam es nun scharf vom Archäologen. „Es war eine Schlange im Bad, ich habe ein Schild zur Warnung aufgehängt, der Bastard hat das Schild abgenommen und wurde dabei selbst gebissen! Warum sollte er das Schild abhängen? Doch nur, damit es einen von uns trifft!“
Er sah nun Malik an. Der hatte doch bestimmt etwas zu sagen, schließlich wurde sein Neffe hier wohl übergangen, oder es könnte so auf ihn wirken, oder nicht?

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Das Grab des Jade-Prinzen
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Das Grab des Jade-Prinzen
13.08.2019, 17:29 Beitrag: #601 |
Kazuya Online
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RE: Das Grab des Jade-Prinzen
Simon wollte sich eigentlich überhaupt nicht von Nahil lösen, aber wenn sie es noch mit einander treiben wollen würden, würde er ein Kondom brauchen!
„Mhh… war… warte. Machen wir uns kurz fertig, ja?“
Er seifte sich notdürftig ein und ließ den Duschregen auf sie herniederprasseln.
Kurz darauf zog er Nahil regelrecht mit zurück zum Schlafzimmer und auf das Bett. Dort schubste er ihn sachte darauf und grinste ihn frech an. Er legte sich dann zu ihm und presste sich an ihn.
Es war ihm völlig egal, dass sie nass waren. Das Bett würde das schon aushalten. Er wollte ihm nur endlich so nah sein wie möglich!
Er zückte aus dem Nachttisch ein Gleitgel. Das dass bereits angebrochen war, sollte jetzt erst einmal keine Rolle spielen. Er wollte sich auf Nahil konzentrieren und der sollte erst einmal gründlich vorbereitet werden.
Vorsichtig kümmerte sich Simon darum. Auch wenn er jetzt schon kurz vorm Platzen war, nahm er sich die nötige Zeit. Schließlich wollte er den Arzt nicht verletzen.
Nach einer Weile hatte er sich auch ein Kondom über gestülpt und lag nun über ihm.
Er küsste ihn zärtlich und führte seine Spitze an den engen Muskelring des anderen.
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14.08.2019, 18:08 Beitrag: #602 |
Hiro Online
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RE: Das Grab des Jade-Prinzen
Nahil nickte hastig. Er wollte nicht sonderlich viel länger warten, aber ohne Kondom ging halt leider auch nicht.
Er ließ sich schließlich mitziehen und wurde dort angekommen aufs Bett geschubst. Hoch rot blickte er Simon an, streckte die Arme nach ihm aus und zog ihn eng an sich, als dieser sich zu ihm legte.
"Hmmmm~" schnurrte er in einen Kuss, rieb sich an ihm.
Die angebrochene Flasche fiel ihm tatsächlich nicht wirklich auf, er war einfach froh, dass Simon was da hatte, was alles beschleunigen konnte.
Zufrieden sah er ihn an, als Simon sich das Kondom überstülpte. Na endlich!!
Verträumt blickte er ihn an, erwiderte dann den Kuss und schob sich schließlich willig dem Glied entgegen.
Erregt stöhnte der Arzt in den Kuss, schob sich ihm mehr entgegen und küsste ihn inniger.
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14.08.2019, 18:46 Beitrag: #603 |
Kazuya Online
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RE: Das Grab des Jade-Prinzen
Endlich! Endlich durfte er sich wieder mit ihm vereinen! Es fühlte sich fantastisch an.
Angetan stöhnte Simon in die Küsse, bewegte sich auch bald schon etwas mehr und war einfach völlig hin und weg! Nahil war so unendlich eng und schmiegte sich perfekt um ihn mit genau dem richtigen Druck. Das war fast zu schön um wahr zu sein.
"Mhh... wieso können wir nicht immer so ineinander stecken?", kam es keuchend aus ihm.
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Heute, 09:51 Beitrag: #604 |
Hiro Online
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RE: Das Grab des Jade-Prinzen
Nahil stöhnte genussvoll auf.
"Mhh~weil wir dann sterben würden.." keuchte er zurück, küsste ihn dann nochmal.
Nahil strengte sich wirklich an auch etwas zu tun, er bewegte so gut es ging sein Becken mit und küsste Simon immer wieder willig.
"Du fühlst dich...so unglaublich gut an...ich fass es nicht..."
Wieso nur hatte der Arzt sich immer gegen diese Art von Körpernähe gesträubt? Es war viel zu schön, um es zu hassen!
Andererseits war es auch gut so, immerhin hatte er sich so für den perfekten Mann aufgespart, Simon!
"Ich liebe dich...so sehr...." stöhnte Nahil seinem Schatz ins Ohr.
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Heute, 10:30 Beitrag: #605 |
Kazuya Online
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RE: Das Grab des Jade-Prinzen
"Ein wundervoller Tod!", raunte er und bewegte sich ungehalten weiter.
Simon war natürlich eigentlich kein Kostverächter, und wenn er die Zeit gehabt hätte, hätte er sicherlich schon viel mehr Liebschaften gehabt. Aber er war froh, dass er dies nie als Priorität gesehen hatte. Er war viel zu verbissen, was seine Karriere anbelangte. Er wollte nicht nur seine Familie mit Stolz erfüllen, sondern das ganze Land. Mit irgendwelchen blöden Liebeleien, hätte er sich dieser Möglichkeit beraubt.
Nun aber mit Nahil so eng zu sein, Gefühle für ihn zu entwicklen und sie zurück zu bekommen, war unendlich schön. Trotzdem stockte er leicht, als er das Liebesgeständnis beim Sex hörte. Er wusste nicht wieso, aber sowas fand er eigentlich immer irgendwie Klischeebehaftet oder aber unehrlich. Beim Sex sagte man in all der Euphorie Dinge, die man sonst nicht so meinte. Gut aber, dass sie das Thema schon zuvor hatten, daher flüsterte er auch bedenkenlos:
"Ich liebe dich auch, Nahil!"
Er küsste ihn innig und schlief noch so lange wie möglich mit ihm. Es fühlte sich auch einfach zu gut an. So gut, dass er immer wieder mal kurz pausierte, um nicht doch noch abzuspritzen. Er wollte es schlichtweg so lange wie möglich ausreizen.
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Nahil hatte ja keine Ahnung, dass sein Ausruf der Liebe für einen Moment seltsam für Simon war. Er hatte sowas nur bei diesem einen Menschen hier ausgesprochen und hatte auch nicht vor, dass bei irgendwem anderes noch einmal zu tun, also war es auch okay für ihn das beim Sex zu sagen, wenn ihm danach der Sinn stand.
Er war einfach unglaublich glücklich, das wollte er Simon spüren lassen.
Nahil konnte nicht fassen, wie lange sie ihre Orgsamen zurückhielten, aber es war auch ziemlich schön so, immerhin hieß es, dass sie möglichst lange ineinander bleiben konnten. Er genoss den Sex mit Simon mehr als irgendwas je zuvor!
Als sie schlussendlich vollgesaut bei einander lagen, schmuste Nahil sich an den Chinesen.
"Ich bin so froh, dass ich mich von dir hab zu sowas bringen lassen... ich fühle mich dir so unendlich nahe, wenn wir es tun, dass ich vor Glück weinen könnte..." gestand er leise, schloss dabei erschöpft die Augen.

Nun wieder nebeneinander zu liegen und Nahils Worten zu lauschen, zeigte Simon, wie unschuldig dieser Mann doch wirklich gewesen sein musste. Es beruhigte ihn auch, denn er war sich sicher, dass die Liebesbekundungen keine Fakes waren, nur um irgendwas zu erreichen, oder?
Er zog ihn etwas näher in seine Arme und sah ihn verliebt an.
"Ich habe dich echt verdorben, hmm? Tut mir leid!"
Er grinste und küsste ihn dann.
Sachte streichelte er seine Wange.
"Solange ich für deine Freudentränen verantwortlich bin, sehe ich dich gerne weinen! Alles andere, würde ich mir nicht verzeihen!"
Ein weiterer Kuss folgte.
"Möchtest du gleich nochmal duschen oder ein Bad nehmen? Ich kann uns solange was zu Essen besorgen. Zheng ist bestimmt da und kocht uns einen Happen!"

Nahil kicherte leise.
"Naja.... schon irgendwie, aber dadurch hast du mir auch eine ganz neue Welt gezeigt und ich mag diese Welt." lächelte der weißhaarige.
Den Kuss hatte er zuvor natürlich erwidert.
Zufrieden lächelnd schmuste er sich an, genoss die Hand, die seine Wange streichelte.
"Ich denke nicht, dass ich bei dir einen Grund für andere Tränen haben werde...ich bin viel zu glücklich mit dir."
"Mhhh.... ich denke Duschen wäre angebracht..." seufzte der Arzt. "Essen klingt aber auch unglaublich gut."
Am liebsten hätte er mit Simon zusammen geduscht oder gebadet, aber es war sicher auch mal gut ein paar Minuten für sich allein zu haben.
Erst jetzt, wo er nochmal über "Zheng" nachdachte wurde Nahil bewusst, dass sie nicht allein in diesem Haus waren. Promt wurde er hochrot. "M-meinst....meinst du jemand könnte uns gehört haben...?" fiepste er beschämt.

Simon lachte.
„Uns hat schon keiner gehört! Mach dir keine Gedanken! Zheng ist im Hinterhaus!“
Er kam näher und flüsterte: „Wenn wir uns Mühe geben, schaffen wir es aber vielleicht, dass er uns nicht überhört!“
Er kicherte frech, dann zog er die Decke von ihnen.
„Komm, lass duschen! Ich schau dann, ob Zheng wach ist!“

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