#901

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 21.09.2018 21:11
von Hiro | 4.186 Beiträge

"Hörst du gerade selbst, was du da sagst...?" fragte Katsumi. "Alles klingt grad....nach dummen Ausreden..."
Er schüttelte den Kopf. "Mir egal wo sie einkauft....sie soll dich nicht anrufen.... nicht zu dir nach Hause...ach scheiß drauf! Du hast nicht die...Eier ihr weh zu tun...hab ich schon verstanden..."

Katsumi wand sich von ihm ab, verließ höchst genervt die Toiletten und sah sich um. Vielleicht war noch irgendwo der Typ von vorhin....und vielleicht wollte er immernoch tanzen.

Katsumi sah ihn nicht, dafür wurde ihm gleich ein Cocktail in die Hand gedrückt, von einem der Kerle, die sonst auch immer bei Katsumi herum gehangen haben.
"Danke.."
Schon kippte er sich das kühle Getränk runter. Sollte Sen doch machen, was er wollte!

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#902

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 21.09.2018 21:25
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Das sind keine Ausreden…. Ka- Katsumi….“

Dieser dämliche Idiot ging einfach raus und dann…. ließ er sich direkt den nächsten Cocktail geben!

Großartig! Wahrscheinlich würde er sich auch den nächstbesten Schwanz rein rammen lassen! Einfach nur aus Trotz!

Sen war wirklich genervt! Was sollte er bitte tun?! Es war doch nicht seine Schuld, dass Rena hier plötzlich aufgetaucht war!

Natürlich hatte er Schwierigkeiten jemandem weh zu tun, so ein Mensch war er eben nicht. Aber sollte er nicht wenigstens versuchen nüchtern sowas zu klären?!

Er sah Katsumi nach, blickte sich um und entschied sich dann einfach nach Hause zu fahren. Sollte Katsumi eben auch tun was er wollte. So bockig wie der war, würde er ihm sicherlich nicht zusehen, wie er sich von irgendwem abschleppen ließ!

Er steuert also schnurstracks auf die Tür zu.

Rena sah ihn, ging direkt auf ihn zu.

„Sen.. Sen, warte…. geht es deinem Freund besser?“

Er blickte verstohlen in die Richtung in der Katsumi mit irgendwem entschwunden war.

„Ja, ich denke schon….“

„Es, tut mir leid, wenn ich dir Schwierigkeiten bereitet habe, ich…“

„Rena…. lass gut sein, okay? Ich hab zu viel getrunken und Katsumi auch und… ich will grad einfach nur noch heim…“

Er ging an ihr vorbei. Sie besprach irgendwas mit ihren Mädels und folgte ihm dann.

Er torkelte die Straße runter um zur Bahn zu kommen. Er zündete sich dabei eine Zigarette an.

„Sen…“

Sie eilte ihm nach und ging neben ihm her.

„Rena… kannst du… kannst du nicht einfach Abstand nehme, oder sowas?“


Sen versuchte etwas schneller zu gehen, knickte dann wegen irgend so einem losen Bordsteinteil um und gab ein zischendes Geräusch von sich, hüpfte auf dem anderen Fuss und fiel beinah in die nächste Gasse.

Sie hielt ihn fest, wollte sie zumindest, stattdessen fielen sie gemeinsam zu Boden.

Sen lag rücklings und Rena direkt auf ihm.

Er sah sie an, lachte dann los. Was für eine bescheuerte Situation.

Sie war erleichtert, dass er lachte und lachte daher auch.

Er griff sich an die Stirn und hatte das Gefühl in einem schlechten Film festzuhängen.

Sie sah ihn dabei einfach nur an.

„Re..Rena… kannst du bitte von mir runter gehen?“

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#903

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 15:05
von Hiro | 4.186 Beiträge

Katsumi war wirklich enttäusch! Wieso konnte Sen nicht einfach zu Rena gehen und ihr klipp und klar sagen, dass er zu Katsumi gehörte und sie weg bleiben sollte? Jedes Mal stritten sie sich nur wegen ihr!

Er sah, wie Sen an ihm vorbei lief und auf die Türe zu. Wollte der jetzt etwa Heim? Einfach so? Gut! Sollte er halt! Dann würde Katsumi sich eben nicht nur Appetit holen, sondern auch hier essen! Dieser Idiot verstand doch wirklich garnichts! War es wirklich zu viel verlangt Sen für sich zu haben? Ohne diesen Rena-Terror?

Katsumi schnaubte, als er sah, dass Rena auf Sen zu kam, also schnappte er sich einfach den Kerl neben sich, welcher der erste im Club gewesen war, der sich heute an ihn ran geschmissen hatte und nahm ihn dann mit sich.
Er würde es Sen schon zeigen!! Das hatte er nun davon! Sollte er doch mit Rena abhauen!

Katsumi ließ sich gegen die Wand drücken, knutschte Wild mit dem Kerl und verlor schneller als er gucken konnte sein Shirt. Der Kerl schob ihm den Oberschenkel zwischen die Beine, berührte ihn gierig aber irgendwie wurmte Katsumi es zu sehr, dass Sen mit Rena gegangen war.

Der Pornboy schob den Kerl von sich, sah ihn entschuldigend an und meinte, dass er hoffte, dass sie sich in einem besseren Moment nochmal begegnen würden, er aber erstmal seinem Freund nach musste, wenn er nicht allein enden wollte.

So, wie er war lief Katsumi los. Sein Shirt blieb auf dem Boden zurück. Die ungefähre Richtung wusste er, trank sogar noch einige Shots auf dem Weg zur Tür, weil er immer wieder einen hingehalten bekam. Er ließ sich wohl möglich auch viel zu leicht ablenken, weswegen er draußen ankam auch ein Stückchen rannte, um Sen hoffentlich doch noch einzuholen. Ihm wurde wieder übel, weil der Cocktail und die Shots in seinem Magen herumwaberten und das durchs Laufen nur übler wurde.

Der Anblick, der sich ihm dann aber bot, war viel schlimmer als alles andere. Rena lag auf Sen und....
Was sollte das?! Wieso!? Katsumi hätte sie am Liebsten hier und jetzt von ihm runtergeprügelt, ihr die Augen ausgekratzt und dafür gesorgt, dass ihr Engelsgesischt nicht mehr so hübsch war!!
Wut kam in ihm auf, gleichzeitig stiegen ihm aber auch Tränen in die Augen. Wo sollte er denn hin, wenn er nicht zu Sen wollte oder konnte?

Katsumi ging rückwärts, ehe er in die andere Richtung rannte. Wieso war er Sen überhaupt nachgelaufen? Was hatte er sich dabei gedacht? Natürlich würde Sen ihr nicht sagen, dass sie weg bleiben sollte... Er wollte nicht, dass Rena von ihm fern blieb....War doch offensichtlich!!

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#904

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 15:36
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Sen sah in seine Hand, die blöde Zigarette war abgeknickt, also warf er den Rest auch einfach weg.

„Kannst du jetzt bitte aufstehen?“, wiederholte er.

Sie tat es widerwillig und Sen richtete sich dann auch wieder auf. Alles drehte sich und er hielt sich erst mal an der Wand des Gebäudes hinter sich fest.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie sofort und legte ihre Hand an seine Schulter.

„Eh.. ja… nur zu viel getrunken denke ich….“

Rena legte auch ihre zweite Hand an ihn, an seine Brust um genau zu sein und presste ihn sachte gegen die Wand.

„Hier, lehn dich etwas zurück, dann fühlst du dich gleich besser.“, sie kam näher. „Atme mit mir!“ Sie atmete ein und sachte wieder aus.

Sen folgte ihren Anweisungen einfach, er war ohnehin zu besoffen und wenigstens kümmerte sich irgendwer um ihn, wenn schon nicht sein eigener Freund, der wahrscheinlich im Club rumpoppte! Verdammt, warum hatte er ihn überhaupt auf diese blöde Idee gebracht. Appetit holen bla bla, der Kerl würde doch das ganze Männer-Buffet vertilgen, wenn er den Startschuss hörte!

„Danke, Rena… geht schon.“

Sie lächelte, gab sich einen Ruck und küsste ihn.

Wieso war das so seltsam? Wieso wehrte er sich nicht einmal? Weil Katsumi auch tat, was er wollte? Genau! Katsumi… wenn er ihm schon immer vor warf, dass was mit Rena war…. dann würde er ihm eben auch einen Grund geben!

Er griff an ihre Taille und zog sie näher. Sie war so schmal und zierlich, ein totales Fliegengewicht.

Sie gab einen leisen überraschten aber doch angetanen Laut von sich. Irgendwie klang das gut.

Sen griff ihr an den Po und drückte sie näher an sich, küsste sie fordernder, während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und sich dem ganzen hingab. Sie bewegte sogar ihr Becken etwas in der Hoffnung, dass mehr passierte.

Man konnte Leute vorbei laufen hören, mit ihren lauten Stimmen, wie sie immer noch vergnügt feierten.

Es riss Sen in die Realität zurück.

Er löste den Kuss, sie blickte in die Richtung der Leute, dann nahm sie seine Hand und zog ihn hinter zwei riesige Papiermüllcontainer. Es war nicht der romantischste Ort, aber es war ihr gleich. Sie verwickelte ihn in einen neuen Kuss und er ließ sich tatsächlich darauf ein. Es fühlte sich im Moment einfach wirklich gut an und wenn Katsumi das konnte, dann konnte er das doch auch!

Sen hob sie an und drückte sie nun gegen die Wand, sie hielt sich an ihm fest, während er sich hastig die Hose öffnete. Er berührte sie an ihrem Slip, er war schon ganz eingeweicht. Mein Gott, wie sehr stand dieses Mädchen eigentlich auf ihn?! Das war ja unglaublich! Er zögerte nicht länger, schob ihn seine Erektion hinein, während sie ihre Beine um ihn schlang und in seine Schulter keuchte. Sie wollte nicht zu laut werden, aber es fühlte sich grandios an! Endlich! Endlich hatte sie ihn für sich!

Erst als sie seinen Namen leise stöhnte, war das wie ein Weckruf. Verdammt! Was tat er hier eigentlich.

„Rena….“, er wollte aufhören, aber sie bewegte sich weiter.

Sen fühlte, wie er kam, da es ohnehin schon viel zu spät war. Er keuchte leise und sie genoss einfach, was sich hier gerade abgespielt hatte.

Er sankt mit ihr auf den Boden, während sie ihn einfach nicht los ließ.

„Rena…“, meinte er nach einem kurzen Moment und sie löste dann ihren Griff, sah ihn an und lächelte glücklich, dann küsste sie ihn, stieg von ihm ab, aber blieb noch mit ihm hier unten gekauert.

Es bildeten sich Tränen in seinen Augen. Verdammt, was hatte er hier eigentlich gerade getan?!

„Shit….“, meinte er nur, legte sein Gesicht in seine Hände.

„Was hast du?“

„Rena… ich habe grade meinen Freund betrogen…. okay… das… das hätte nicht passieren dürfen!“

„Sen, es ist okay. Sowas passiert schon mal… du bist ein toller Mensch..“

„Wenn ich ein toller Mensch wäre, hätte ich uns nicht in diese Situation gebracht, Rena! Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich jemanden habe und diesen jemanden will ich nicht verlieren! Ich… ich kann das nicht..“

Er stand auf, torkelte, schloss sich die Hose und fühlte sich unendlich schuldig und das obwohl er noch komplett besoffen war. wie würde er sich erst am nächsten Tag fühlen?!

Sie stand auch auf.

„Okay… dann, bleibt das unser Geheimnis. Es war dann nur dieses eine Mal und es wird nie wieder passieren. Ich mag dich Sen, aber ich kann dich ja zu nichts zwingen. Aber, wenn dein Freund dich nicht mehr will… dann kannst du dir sicher sein, dass du zu mir kommen kannst.“

Sie lächelte, berührte seine Wange.

Aber auch das war ihm gerade zu viel.

„Ich… muss … nach Hause…. Es tut mir leid..“

Sie begleitete ihn tatsächlich bis zur Bahn, auch wenn er ihre Nähe wirklich nicht mehr ertrug. Diese Frau war noch sturer als Katsumi!

Zu Hause angekommen stieg er unter die Dusche. Er duschte lange und heiss, dann kalt, dann wurde ihm übel und er übergab sich in der Toilette. Nachdem er damit fertig war fing er an zu weinen bis er keine Kraft mehr hatte.

Was zur Hölle hatte er sich nur dabei gedacht?!

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#905

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 15:51
von Hiro | 4.186 Beiträge

Zum Glück war Katsumi bereits weg! Wahrscheinlich hätte er sie beide umgebracht, während Sen noch in Rena gesteckt hätte.
Er fühlte sich sowieso schon total verarscht und hintergangen. Wie konnte Sen nur mit ihr gehen, nach dem was Katsumi wegen ihr schon alles gesagt hatte?!
Wollte Sen ihn so unbedingt verletzen? Wollte er ihm irgendwas damit beweisen? Dass Katsumi ihn nicht in der Hand hatte? Dass er nicht ihm allein gehörte? Dass Katsumi nicht tun und lassen konnte, was er wollte, während er Sen versuchte den Kontakt mit Rena zu untersagen?
Katsumi wusste es nicht aber es tat weh. Er hätte sich vielleicht doch lieber von dem Kerl das Hirn rausficken lassen sollen.... oder wenigstens sein Shirt wieder anziehen, denn so langsam wurde es wirklich frisch hier draußen.

Katsumi wollte nicht zu Sen nach Hause...aber auch nicht in seine alte Wohnung...die war gruselig! Vor allem hatte er noch nichtmal irgendeinen schlüssel mit, immerhin war die Chance ihn zu verlieren zu groß, deshalb hatte nur Sen seinen dabei, sie hatten ja auch vor gehabt zusammen zu bleiben und gemeinsam nach Hause zu gehen... nun...das hatte sich dann wohl erstmal erledigt.

Wieso eskalierte es überhaupt ständig so schlimm zwsichen ihnen? Gehörten sie wirklich zusammen?

Katsumi torkelte auf eine Bushaltestelle zu, wo er sich schließlich erstmal hinsetzte und die Augen schloss. Alles drehte sich und sein Körper fühlte sich total schwer an. Er war müde, traurig und enttäuscht. Außerdem war ihm immernoch total übel. Er wusste nichtmal, ob das immernoch vom Alkohol kam oder nicht doch eher an den Umständen lag. Im Grunde änderte das alles auch nicht viel, er aß sowieso kaum irgendwas, ob er ab Morgen dann garnichts mehr runter bekam war im Grunde auch völlig egal.
Sen war das Beste, was ihm je passiert war...aber auch irgendwie das Schlimmste. Vorher hatte Katsumi sich über nichts wirklich Gedanken gemacht. Er hatte keine großen Ängste, hatte nie Probleme mit dem Essen oder ähnlichem gehabt...aber seit Sen in seinem Leben war, ging alles drunter und drüber. Vielleicht war die Beziehung ja garnicht so sinnvoll und so toll... vielleicht vergifteten sie sich mit ihrer Liebe gegenseitig. Eine ewig währende Qual auf Grund des schönsten Gefühles, was man haben konnte.
Wahrscheinlich hatte Katsumi genau das verdient. Er war ein schlechter Mensch und nun war er wohl in der Hölle angekommen.
Tränen liefen ihm über die Wangen, aber er lachte bitterlich. Er wusste nicht mehr weiter und was gab es anderes als zu lachen? Nicht half mehr.... Diese ganzen Gedanken taten nurnoch mehr weh.
Im Grunde hatte er eine Familie gefunden und doch konnte er wohl nicht bei ihr bleiben. Vielleicht war sein Singleleben doch das, was richtig für ihn war?

Schluchzend kauerte er sich auf dem Sitz zusammen, bis er so irgendwann einschlief.

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#906

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 17:20
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Sen war tatsächlich im Bad eingeschlafen und wurde von einer erschrockenen Chieko geweckt. Sie wollte am Morgen einfach nur zur Toilette und sah da ihren nackten Enkel neben dem Klo sitzend schlafen.

„Sen! Um Himmels Willen!“

Sie half ihm auf und schaffte es irgendwie ihn wenigstens aufs Sofa zu bringen. Er roch fürchterlich nach Alkohol und murmelte irgendwas. Dann weinte er plötzlich wieder, meinte, er habe alles kaputt gemacht.

Sie deckte ihn zu und nahm neben ihm Platz, fragte, was passiert sein.

Er stammelte etwas von Streit, Party und Sex mit Rena.

Sie sah ihn entgeistert an, meinte aber, dass er sich erst einmal beruhigen und ausschlafen sollte. Sie würden schon eine Lösung finden.

Sen war so durch, dass er tatsächlich auch bald wieder völlig erschöpft einschlief.

Erst ein paar Stunden später Schlug er die Augen wieder auf.

Seine Großmutter hatte ihm ein Katerfrühstück zubereitet und trat an ihn.

„Na, wieder unter den Lebenden?“ Sie reichte ihm direkt eine aufgelöste Kopfschmerztablette, die er dankend annahm und trank.

„Ist Katsumi nicht nach Hause gekommen?“

„Nein, und das wäre ich an seiner Stelle auch nicht!“, gab sie gleich garstig von sich.

Er sah sie entsetzt an, ihm fiel aber wieder ein, dass er ihr gesagt hatte, was vorgefallen war. Er griff sich an die Schläfen und schüttelte den Kopf.

„Wie konnte ich nur so dumm sein?!“

Sie nahm wieder neben ihm Platz und sah ihn ernst an, dennoch legte sie ihre Hand an sein in Decken gehülltes Knie.

„Sen, tut dir leid was du getan hast?“

„Natürlich tut es mir leid. Ich hätte nie soweit gehen dürfen! Ich…“

„Gut. Du wirst es auch nie wieder tun, habe ich Recht?“

„Natürlich nicht!“

„Du liebst Katsumi und willst ihn nicht verlieren, sehe ich das richtig?“

„Ja, absolut. Er ist toll, auch wenn wir immer wieder anecken, aber ich liebe ihn.“

„Sen, dann hör mir jetzt ganz genau zu. Egal was passiert, du wirst es Katsumi nicht sagen! Wenn du diesen Mann in deinem Leben haben möchtest, dann wirst du ihm nicht sagen, dass das passiert ist! Du würdest ihn zu sehr damit verletzen. Er würde dir nicht mehr vertrauen können, Sen. Wenn das Vertrauen erst mal zerstört ist, wird es nie wieder so, wie es war! Vielleicht vergibt er dir eines Tages, aber dieser dunkle Schatten wird für immer auf Eurer Beziehung lasten! Das willst du doch nicht, oder?!“

Er konnte irgendwie nicht glauben, dass seine Großmutter ihn dazu bringen wollte, es Katsumi zu verheimlichen.

„Aber Oma, wenn ich es ihm nicht sage, dann ….“

„Sen, Liebling, alles was dir dieses Geständnis bringt ist ein besseres Gefühl für dich selbst. Weil du dann „reinen Gewissens“ bist. Aber da du diesen Mist schon verbockt hast, solltest du lieber darüber nachdenken, dass du Katsumi schützt und diese Sache ganz tief in dir Vergraben. So weit weg, dass du selbst nicht mehr rekapitulieren kannst, was da war. Ein Geständnis ist ebenso selbstsüchtig, wie deinen Lurch in irgendwen anderen zu stecken, als in deinen Freund!“

Er sah sie an, sie hatte wohl recht… aber wenn sie wüsste, mit was Katsumi sein Geld verdiente, wie würde sie das dann wohl sehen?

„Ich habe alles mit Rena geklärt. Sie wird dich nicht mehr kontaktieren. Ich gehe nachher mit ihr zum Arzt für die Pille danach, nur um auf Nummer sicher zu gehen!“

Jetzt sah er sie erst recht überrascht an. Was war aus seiner Oma geworden?! War sie plötzlich zum Geheimagenten mutiert?!

„Du nimmst jetzt dein Frühstück ein und machst dich auf die Suche nach Katsumi. Wenn du ihn gefunden hast, dann lass ihn nicht mehr los, hörst du! Und das mit Rena ist nie passiert!“

Sie wartete auf seine Zustimmung, die er ihr durch ein Nicken signalisierte.

„Gut, ich gehe jetzt zu Rena und begleite sie. Dieses Biest wird nicht noch Alimente von dir beziehen, wenn sie dir schon deinen Samen raubt!“

Sei schnaubte, ging zur Haustür, zog sich Schuhe und Jacke an und verließ dann das Haus.

Sen stand auf, aß etwas und zog sich dann ebenfalls an um sich auf die Suche nach Katsumi zu machen.

Das mit Rena, war nie passiert.

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#907

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 18:00
von Hiro | 4.186 Beiträge

Katsumi war zwar eingeschlafen, aber irgendwann wärmte ihn der Alkohol nicht mehr wirklich, also wurde er auf Grund der Kälte wach. Sein schmaler Körper zitterte schrecklich und er fühlte sich einfach nur unglaublich schrecklich.

Völlig durchgefroren und bedröppelt saß er weiter an der Haltestelle. Wäre noch irgendein Laden auf, dann könnte er sich wenigstens einen Pulli oder sowas kaufen...aber um die Zeit war hier nunmal nichts offen.

Er wollte gerade nichts lieber als irgendwen, der ihn wärmte...egal wie...
Gerade als er das dachte kam ein Mann auf ihn zu. Er war knapp über 30 und sah garnicht mal übel aus.
"Meine Güte....was machst du denn hier halb nackt? Du musst doch schrecklich frieren!"
Er zog sofort seine Jacke aus und legte sie Katsumi um die schmalen Schultern. Der Pornboy sah ihn aus großen Augen an. Er erinnerte wohl gerade mehr an einen misshandelten Hund. "Danke..."kam es bloß leise von Katsumi.
"Ist dir was passiert? Tut dir irgendwas weh?" Wurde der Pornboy gefragt.
Katsumi biss sich auf die Lippe, flennte dann such schon los. "Ohje..."
Der Fremde schloss ihn in die Arme, versuchte ihn zu beruhigen. "Komm, ich nehm dich erstmal mit zur mir..."
Katsumi stimmte im Suff zu, ließ sich von dem Fremden Heim führen und wärmte sich mit dessen Jacke ein wenig auf.

Der jüngere bekam dort angekommen erstmal ein Bad und einen Tee mit Schuss, damit er sich etwas aufwärmte....und der Pegel nicht sank....und vielleicht auch, damit er das aufgelöste Pulver darin nicht schmeckte.

Der Mann blieb an Katsumis Seite, als dieser in der Wanne saß und beruhigte ihn, sobald er wieder los flennte. Hoffentlich würde er es nicht bereuen den Jungen hergeholt zu haben, denn der gab ein prima Haustier ab! Er würde ihn dressieren, bis er ihm aufs Wort gehorchte!

Katsumi fühlte sich plötzlich ganz schwummerig, als er den Tee schon eine Weile leer hatte. Er sah den Mann süss an. "Ich sollte...aus dem Wasser raus...." merkte Katsumi an, ehe der Kerl ihn aus dem Wasser hob und ihn netter Weise sogar trocken rubbelte.
Er lächelte Katsumi an, strich ihm über die Wange. "Komm, ich hab sicher was, was dir passt."
Katsumi endete in einer Hotpants und einem engen Croptop und tatsächlich hatte der Typ ihm das angezogen, Katsumi hatte nämlich kaum noch Kraft, um auf den Beinen zu stehen. Ihm wurde schwindelig und seine Beine gaben nach, doch bevor er einfach zu Boden krachte fing der Mann ihn ab und half ihm dich hin zu knien. "Mach langsam..." lächelte er. "Warte...ich hab was für dich." Flüsterte er, holte ed her und hockte sich wieder zu Katsumi runter, um ihm ein Halsband anzulegen.
"Das steht dir ausgezeichnet...du bist so süss..."
Katsumi sah ihn an, sein Hirn war Matsche und sein Körper tat nicht, was er wollte...Er lächelte nur zuckersüß und blieb brav sitzen. Der Kerl schien zufrieden. "Du hast dir eine Belohnung verdient, weil du so süss bist! Warte hier." Katsumi tat das, blieb einfach wie ein Hund auf dme Boden knien und wartete geduldig.

"Hier...Trink das, das tut gut." Der Mann setzte das Pinnchen an Katsumis Lippen an und ließ ihn die Flüssigkeit dann trinken. Er musste Katsumi ja auf diesem Level halten! Das war doch perfekt!!

Das Handy des Pornboys lag mit seiner Hosen und den Schuhen im Schlafzimmer des Mannes.

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#908

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 18:14
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Sen fing in der Nähe des Clubs an, nach Katsumi zu gucken. Vielleicht war da ja noch irgendwer, der ihn vielleicht mit irgendwem weggehen gesehen hatte. Er hatte ja keine Ahnung, dass er kurz nach ihm aus dem Club gegangen war, um ihm zu folgen.

Dort gab es aber auch nichts und niemanden - kein Wunder um diese Uhrzeit.
Er wanderte also in der Gegend umher, entschied sich dann zu Katsumis alter Wohnung zu gehen, vielleicht hatte er sich ja dort verschanzt.

Erfolglos. In der neuen? Auch wenn er den Schlüssel schon hatte, war sich Sen sicher, dass Katsumi eigentlich keinen mitgenommen hatte. Sen hatte ja sogar noch gemeint, dass er alles dabei hatte und sich sein Freund um nichts kümmern musste.

Trotzdem ging er auch dort hin. Nichts.

Er hatte in seinem Wanderwahn überhaupt nicht daran gedacht Katsumi anzurufen, also tat er dies nun, wo er auf dem Rückweg war. Denn er hatte wirklich keine Ahnung, wo er noch suchen sollte. Er hätte auch sämtliche Lovehotels abklappern können, aber wenn er doch mit irgendwem nach Hause gegangen wäre, wäre auch das vergebene Liebesmüh gewesen.

Er blieb stehen und lauschte dem Freizeichen. Wenigstens das. Das war doch schon mal gut. Das Handy schien nicht aus zu sein und wo immer er auch war, gab es Empfang.

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#909

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 19:45
von Hiro | 4.186 Beiträge

Während Sen Zuhause von seiner Oma aufgepeppelt wurde, wurde Katsumi von dem Fremden liebevoll umsorgt.
Er bekam warme Milch, Kekse und Fürsorge. Der Kerl schien sich wirklich um das Wohl seines neuen Spielgefährten zu kümmern.
Er hatte auf dem Heimweg von Katsumi erzählt bekommen, was in etwa vorgefallen war und fand diese Infos ziemlich nützlich.

Tatsächlich erkannte der Kerl den Jungen auch nicht als Pornodarsteller und auch nicht als Model. Er war einfach nur unendlich niedlich und somit das perfekte Kätzchen!

Der Pornboy wurde ständig durch die Wohnung getragen, da er gerade mal schaffen würde auf allen Vieren zu gehen. Diese Nebenwirkung der Droge gefiel dem Kerl allerdings besonders gut, denn so konnte ihm sein Haustier nicht weglaufen, auch wenn er ihn ohnehin mit dem Zeug völlig gefügig machte und ihm die Sinne vernebelte.

Um sicher zu gehen, dass die Droge nicht nach ließ während sie schliefen machte der Mann mit Katsumi die ganze Nacht durch. Er ließ den Jungen allerdings auf seinem Schoß schlafen und kraulte ihn sanft. Er streichelte Katsumi, als wäre dieser tatsächlich ein niedliches, nur ziemlich großes Kätzchen und notgeil, wie Katsumi war, sprang natürlich sein Körper auf die vielen Berührungen an.

Er drehte sein Gesicht dem anderen zu, griff dann in den Schritt direkt vor seinem Gesicht und begann diesen zu massieren. Der Typ war hellauf begeistert!! Katsumi war nicht nur total gefügig, nein! Er fing auch noch selbst mit dem Fummeln an! Jackpot!

Es kam zum Blowjob, dann zum Sex. Das Kätzchen saß auf dem Schoß des Mannes und ritt ihn gekonnt, was den Mann davon überzeugte mehr als das perfekte Haustier gefunden zu haben.

Noch während er den unter Drogen gesetzten Pornboy fickte hörte er dessen Handy im Schlafzimmer klingeln. "Ich glaube du wirst vermisst! Finden wir es doch heraus, hm?" lächelte der Mann, ehe er so mit ihm aufstand und Katsumi ins Schlafzimmer trug, dabei aber nicht sein Ding auf ihm raus zog.
"Hallo?" ging er ran, wobei er mit dem jüngeren aufs Bett stieg und ihn so weiter rannahm. Katsumi war deutlich im Hintergrund zu hören, so wie er stöhnte, aber er klang auch nicht wie sonst. "Ich glaube Katsumi möchte von dir momentan nicht das Geringste wissen. Du hast ihn verletzt und er ist in meine Arme geflüchtet. Dein Pech ist wohl mein Glück." berichtete er Sen, als würde er Katsumi und ihn schon ewig kennen. Man hörte natürlich an seiner Atmung, dass er es war, der Katsumi gerade gehörig ran nahm.

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#910

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 19:52
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Es wurde abgenommen.

Doch nicht Katsumi ging ran, sondern irgend ein anderer Typ.

Sen hielt sich das andere Ohr zu, da gerade Leute an ihm vorbei gingen, er aber genau verstehen wollte, was die Person ihm da sagte.

Katsumi stöhnte im Hintergrund. Aber irgendwie….. träge?

„Gib mir Katsumi und laber mich nicht voll! Du bist doch nur ein bedeutungsloser Fick für ihn! Ich will das von ihm hören!“, gab er dann genervt von sich.

Was war das für einer und wieso sprach er, als würden sie sich schon ewig kennen, der hatte doch keine Ahnung, was er da sprach.

Er wartete. Wenn Katsumi ihm das bestätigte, dann würde er ihn vorerst in Ruhe lassen.

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#911

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 20:00
von Hiro | 4.186 Beiträge

Der Kerl schnaubte verächtlich. Was bildete dieser Sen sich bitte ein?!
Er lachte kurz, beugte sich dann tief zu Katsumi runter und küsste sein williges Haustier zärtlich.
Katsumi sah den Mann an, hatte den Kuss halbwegs erwidert.

"Dein Ex-Freund ist am Telefon....willst du mal mit ihm sprechen?" fragte der Mann.
"Nein..Er ist..." konnte man hören, denn der Mann ließ Katsumi nicht weiter reden, stattdessen hielt er ihm den Mund zu.
"Siehst du? Er will dich nicht sprechen." meinte er gleich.
Katsumi hatte tatsächlich sagen wollen, dass Sen nicht sein Ex-Freund war sondern bisher noch sein bestehender Freund.

Der Typ stieß in Katsumi, sah ihn warnend an. Der Junge sollte bloß keinen Fehler machen, sonst würde sich der Umgang hier ändern. Er deutete mit dem Blick zu einem großen Hundekäfig in der Ecke des Schlafzimmers, als wollte er Katsumi damit sagen, dass unartige Haustiere da rein kämen.

"Sen..." entwisch es Katsumi, da er nun doch ein wenig Angst vor dem netten Herrn bekam.

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#912

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 20:12
von Kazuya | 4.234 Beiträge

„Du willst mich doch verarschen! Er hat doch noch was sagen wollen! Gib ihn mir sofort wieder, sonst kannst du was erleben!“

Da hörte er auch schon den fast schon flehenden Ton in Katsumis einzigen weiterem Wort!

„KATSUMI!!! KATSUMI!!!“, rief er.

Da war was faul! Da war sowas von faul!!!!

Sen sah um sich, etwas weiter vorne war eines dieser kleinen Häuschen in denen halb gelangweilte Polizisten sahen, sofort ging er dort hin.

„Wie kann ich ein Handy orten?“

„Wie bitte?“

„Ich befürchte, jemand wird gegen seinen Willen irgendwo festgehalten. Wie kann ich das Handy orten?“

„Darf ich mal Ihren Ausweis sehen?!“

„Was?! Es steht eventuell ein Menschenleben auf dem Spiel und Sie wollen wissen, wer ich bin?!“

Sen hatte wirklich das Gefühl, dass er im falschen Film war! Was war nur immer mit der Polizei los, wenn man sie WIRKLICH brauchte?! War das ein weltweites Phänomen? Waren alle Polizisten auf diesem verschissenen Planeten gleich bescheuert?!
Immer dort wo man sie nicht gebrauchen konnte und dann aber, wenn man sie brauchte, einen auf dicke Hose machen?!

Er kramte nach seinem Geldbeutel und zeigte ihm seinen Ausweis.

„Sie sind Japaner?“

„Mein Vater ist Japaner, meine Mutter ist aus Australien! Spielt das eine Rolle, wenn es darum geht, dass ich jemanden als vermisst melden möchte?!“

„Möchten Sie andeuten, dass ich meine Arbeit nicht richtig mache?!“

Sen riss die Augen auf.

„Wissen Sie was, vergessen Sie’s!“

Er ging schnellen Schrittes weg, bevor er sich noch vergass. Er rief also Coco an. Vielleicht wusste der ja, wie man ein Handy orten konnte.

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#913

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 20:27
von Hiro | 4.186 Beiträge

"Er hat nur gesagt, dass du ein Arschloch bist." gab der Kerl kalt von sich.

Katsumi, wie er Sens Namen sagte, schien bei dem Kerl wohl die Alarmglocken läuten zu lassen. Wie nervig, wenn er so in den Hörer schrie...
Der Typ legte einfach auf, strich dann Katsumi sanft über die Wange.
"Was ist denn los, mein süßes Kätzchen? Du musst vor mir doch keine Angst haben.... ich hab dir doch nichts böses getan, oder? Der Käfig muss nicht sein, wenn du artig bleibst." lächelte er liebevoll, küsste den jüngeren dann nochmal.

"Ich kümmere mich gut um dich, versprochen...du musst nur brav sein."

Katsumi wurde über seinen Zungenkuss in der Küche nochmal vorsichtshalber etwas Alkohol inklusive dem Pulver eingeflößt. Zu gut, dass er das vorher schon angemischt hatte!
Nachdem er ihn in der Küche zu ende gepoppt hatte, ging er mit ihm nochmal ins Schlafzimmer.
"Du hast dir eine Belohnung verdient...hier.."
Er holte zwei Tütchen hervor, öffnete sie und steckte dem braunhaarigen ein paar flauschige Katzenohren an die Haare, dann holte er dafür den passenden Schwanz heraus, natürlich handelte es sich hierbei um einen Analplug, wo der Schweif dran angebracht war. Er führte ihn in sein Willenloses Haustier ein und betrachtete ihn dann. "Wie süß....braves Kätzchen..."
Eine Leine wurde noch an dem Halsband befestigt, ehe er Katsumi wieder ins Wohnzimmer trug.
"Wenn dir kalt wird, sag bescheid, okay? Ich möchte deinen schönen Körper noch eine Weile ansehen und genießen."

Katsumi nickte, blieb brav auf der Couch auf dem Schoß des anderen liegen und ließ sich von ihm kraulen und streicheln.
Diese Droge wirkte manchmal nicht lange, wurde aber durch Alkohol verstärkt und auch ein wenig verlängert, solange er Katsumi die regelmäßig gab, würde er wohl so unfähig und gefügig bleiben müssen.

Er dachte allerdings nicht darüber nach, dass das Handy jederzeit geortet werden konnte...Das war dann doch zu kompliziert.

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#914

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 20:40
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Coco wollte sich erst beschweren, weil Sen ihn störte, er sei grad beim Brunch mit seiner neuesten Errungenschaft.

Bissig erklärte er ihm die Situation… er ließ einige Details aus, aber machte ihm klar, dass er Katsumis Handy orten musste.

Coco erklärte ihm dann irgendwelche Einstellungen und wünschte ihm viel Erfolg.

Sen tat also, wie ihm gesagt wurde und bekam über Maps den Standort angezeigt!

Wunder der Technik! Das war ja noch nicht einmal 10 Minuten von ihm entfernt! Sofort machte er sich auf den Weg.

Als er ankam, rief er erneut an und lauschte dann, wo gesprochen wurde. Vielleicht war ja irgendwo ein Fenster auf oder sonst was.

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#915

RE: Stille Wasser sind Heiß!

in Geschichten 22.09.2018 20:58
von Hiro | 4.186 Beiträge

Katsumi war mit der Weile eingeschlafen und da er etwas gezittert hatte, hatte der Mann ihn in eine Decke gehüllt und so weiter mit ihm gekuschelt. Was sollte man sich mehr wünschen als so ein süßes Kätzchen? Der Junge schien Sex gewohnt zu sein, so bereit wie sein Körper gewesen war. Ob er sich vielleicht prostituierte? Nein....dann hätte er nicht auch noch einen Freund, oder?

Sanft streichelte er den schlafenden Jungen, bis im Schlafzimmer wieder lautstark das Handy los ging. Der Kerl fuhr zusammen, löste sich nur ungern von seinem völlig weggetretenen Haustier aber ging dann ran. Das Schlafzimmerfenster war offen, um den Geruch von Sex weg zu bekommen.
"Was willst du? Hast du nicht kapiert, dass Katsumi nichts von dir wissen will?!" Er warf einen Blick aus dem Fenster. Oh shit! Der Kerl, der sich das Handy ans Ohr hielt war doch nicht etwa Sen?!

Er legte schnell auf, schob das Handy unter ein Kopfkissen, schnappte sich Katsumi samt Decke und packte ihn in den Hundekäfig, welchen er verschloss und den Schlüssel in seine Hosentasche schob, dann schloss er auch die Schlafzimmertür ab und verstaute den Schlüssel in einer Schublade.

Katsumi selbst schlummerte tief und fest. Die Droge, der Alkohol und der Sex raubten ihm Energie und Kraft.

Er würde Katsumi nicht bekommen...nicht einfach so! Der kleine war noch viel besser als sein letztes Kätzchen, welches das ganz von sich aus getan hatte...so war es doch viel interessanter!

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