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Katsumi stöhnte sofort lauter in seine Hand, versuchte vergeblich leiser zu sein, doch Sen half ihm aus.
Fuck! Das war sowas von erotisch! Während er so erstickt und deutlich leiser stöhnte hörte er regelrecht das Blut in seinen Adern rauschen, die Glöckchen und das Geräusch, was entstand während Sen in ihn stieß. Die heiße, feuchte Haut, die immer wieder aufeinander klatschte aber alles war durch das Rauschen gefiltert. Es war einfach unglaublich!
Katsumi fixierte Sen so gut er konnte mit den Augen, welche aber halb zu fielen und durch die Tränen, die sich darin sammelten nur eine verschwommene Sicht boten.
Die Tränen waren keines Falls schlecht! Das war einfach die Reaktion seines Körpers auf die Hand, die seine Kehle zu drückte.
In der Pose war es Katsumi unmöglich sich Sen entgegen zu bewegen, er konnte sich nur an dem Arm fest halten, der zu seinem Hals führte. Sein Körper sprach wohl gerade Bände! Sein Glied tropfte und seine Nippel waren so hart, dass sie die Spitze auf ihnen hoch drückten. Sen war wirklich für ihn geschaffen!!

Katsumi musste nichts machen! Sen würde sich um alles kümmern! Er würde es ihm so besorgen, dass ihm hören und sehen verging! Natürlich auf eine positive Art und Weise.
Die Tränen in den Augen waren zuerst etwas befremdlich, aber da der Rest des Körpers eindeutige Signale aufwies, war wohl alles okay.
Sen ließ ihn kurz atmen, ehe er ihm nochmals die Kehle zudrückte, nur um sie loszulassen, als Katsumi kam. Er kam dann selbst auch und war auch etwas außer Atem.
Aber es hatte sich sowas von gelohnt!
Er entließ Katsumi aus dieser Position, kuschelte sich an ihn und streichelte ihm die Wange, strich ihm einige Haartränen aus dem Gesicht und rieb ihm mit den Daumen über die Tränen.
„Alles okay, soweit, babe?“, fragte er noch schwer atmend aber hoch erfreut.

Das schaffte Sen auch tatsächlich. Katsumi schnappte nach Luft, als sich der Griff löste, aber als Sen dann nochmal zudrückte und erneut losließ, stockte ihm der Atem. Es kam nur ein erstickter Laut aus seiner Kehle, als er sich ergoss.
Der Orgasmus war unglaublich intensiv, da Katsumi wirklich knapp an der Grenze gewesen war ohnmächtig zu werden. Ihm war schwarz vor Augen und alles, was irgendwie an Geräuschen um ihn herum war, klang dumpf, als wäre er unter Wasser.
Katsumis Körper spannte sich an, sein Glied zuckte immer und immer wieder und auch sein Muskelring schien sehr aufgeregt zu sein. Katsumis Herz pumpte wie verrückt das Blut durch seine Adern und so langsam wurde das Rauschen wieder lauter und wandelte sich in ein leises Piepsen, wie bei einem Tinitus, nur wenige Sekunden. Langsam konnte er wieder etwas sehen und auch hören, vor allem atmete er auch wieder.
Der Pornboy sah seinen Schatz an, eine Träne löste sich schließlich aus seinen Augen und versuchte über seine errötete Wange die Flucht zu ergreifen, aber Sens Daumen war schneller.
"Okay..? Von wegen..." Er zog ihn eng an sich, musste erstmal zu Atem kommen. "Wie willst du das....je überbieten..?" fragte er leise, schloss dabei die Augen. "Das...das war unfassbar...geil.."

Sen schmunzelte, streichelte ihn weiter sanft und ließ ihn erst mal wieder zu Luft kommen. Er war ja selbst noch leicht ausser Atem und zudem etwas verschwitzt, von der harten Arbeit.
Es war toll mit Katsumi und der Sex machte unglaublichen Spass.
Er gab ihm einen Kuss auf das Haar und legte seinen Kopf dort ab, schloss die Augen eine Weile.
Er schrak leicht auf, als sein Handy klingelt.
„Och nöööö!“, jammerte er.
Er würde es einfach klingeln lassen. War ihm doch egal, wer ihn jetzt nervte. Er musste erst mal von diesem sexy Fick wieder runter kommen.
Der junge Mann sah an seinem Geliebten herunter…. dieses Dessous war wirklich klasse!
Er tippte das Glöckchen an dem Hals an und grinste dann.
„Du hast ja Ideen…. aber ich kann nicht sagen, dass sie mir nicht gefallen!“

Katsumi fuhr ebenfalls zusammen, als das Handy plötzlich ertönte.
Er sah Sen an, erwartete, dass er irgendwie ranging oder wenigstens drauf schaute, aber der sprach lieber von Katsumis Dessous.
"Wenn dir das so gefällt, freu ich mich drauf dir noch viele andere Dessous zu zeigen~" schnurrte Katsumi. "Du darfst dir auch gerne wünschen, wie das aussehen soll. ich hab den perfekten Schneider für sowas."
Er schmuste sich enger an ihn. "Willst du nicht ran gehen? Könnte wichtig sein?" meinte er dann aber doch, weil das Handy noch immer schellte. Das nervte!

Würde Katsumi es falsch verstehen, wenn Sen sagen würde, dass er nur die Dessous sehen wollte, die sonst keiner gesehen hatte? Er war sich nicht sicher, streiten wollte er aber auf keinen Fall.
„Gut, dann lass ich mir was für deinen Schneider einfallen!“, meinte er stattdessen und küsste ihn sanft.
„Geht’s wieder?“, fragte er. Er wollte ja nicht, dass Katsumi weiterhin unter Atemnot litt.
„Naaaa guuut.“
Er stand auf und ging rüber zum Telefon. Er sah den Namen.
RENA.
Flüchtig blickte er zu Katsumi hinüber. Oh Mann, was sollte er tun. Er drückte auf den Knopf an der Seite. Der lediglich das Klingeln abstellte aber auch nicht die Person wegdrückte.
„Oh, schon aufgelegt!“, meinte er und ging dann zu seinem Freund zurück.
„Wollen wir ein Bad nehmen?“, erkundigte er sich.

Katsumi freute sich über die Aussage. Sen durfte da seine Fantasie vollkommen raus lassen und er würde es mit Freude tragen. Es war auch total spannend, was Sen so als sexy empfinden würde.
"Mhmm~Alles bestens!" Er bekam sich auch langsam wieder gefangen. Es war süss, dass sein Liebster sich so sorgte.
Katsumi beobachtete Sen, als dieser zu seinem Handy ging. Der flüchtige Blick zu ihm und das abrupte Stoppen des Anrufs waren ja mal total auffällig! Katsumi seufzte innerlich. Vertraute Sen ihm nicht? Wieso ging er nicht ran? War es vielleicht diese blöde Kuh.
"Sen..." murmelte er sichtlich zerknirscht.
"Wenn du nicht ran gehen willst, wenn ich dabei bin, kann ich auch erstmal duschen gehen und du rufst sie zurück..." schlug er vor, tippte jetzt einfach mal auf Rena, in der Hoffnung, dass er einfach falsch lag.
Ernst sah er ihn an. "Du erwartest von mir, dass ich ehrlich bin....dann sei es bitte auch."

Sen kam angeschlürft und senkte den Blick.
„Ich hab einfach keine Lust gerade zu telefonieren, wollte aber auch kein Arsch sein und einfach weg drücken! Entschuldige bitte!“
Er legte seine Arme um ihn und sah ihm mit Hundeblick ins Gesicht.
„Ich will nur bei dir sein und mit dir baden und relaxen!“, gab er jammernd von sich und lächelte ihn dann süss an.
„Bist du mir böse?“

Gott...dieser Hundeblick! Das war doch total unfair!
Wie sollte er böse sein, wenn Sen das nur tat, weil er mit ihm seine Ruhe haben wollte?
Er seufzte leise, küsste ihn dann sanft. "Ich bin nicht böse.... ich mag nur nicht, wenn du mich anlügst...."
Sache schmuste er sich an ihn, schloss kurz die Augen.
"Ich will auch mit dir baden.." Er sah ihn wieder an, lächelte. "Und relaxen."
Er wollte dennoch gerne wissen, was Rena wollte....Sen hatte immerhin nicht abgestritten, dass sie es war.
"Komm..."
Er zog ihn mit ins Bad, immerhin wollten sie baden!
"Hast du was mit gaaaaaaanz viel Schaum?"

Sen hatte ja nicht absichtlich geschwindelt oder weil er ihn verletzen wollte, sondern nur, weil er ihn nicht verärgern und wirklich bei ihm sein wollte. Ihm war im Moment wirklich Schnuppe, was Rena wollte! Sie hatte doch gesehen was war, wieso konnte sie nicht einfach abschliessen?
„Gut. Dann lass uns zusammen baden und relaxen, hmm?“
Im Bad sah er sich um.
„Viel Schaum.... hmmm das da vielleicht?“
Er holte eine Flasche hervor, die ein hübsches Bild aufgedruckt hatte von Blumen und Blubberbläschen.
Er benutzte sowas ja selbst nicht und war daher überfragt.

Katsumi nahm das Badezeug genauer unter die Lupe und befand es für gut. "Das ist auf jeden Fall ein Schaumbad!"
Er freute sich jetzt schon! Am liebsten würde er jeden Tag einfach Baden und das ewig lang. Es gab kaum etwas, was mehr entspannte.
Sie ließen das Wasser ein und sorgten natürlich für eine Menge Schaum. "Perfekt!" freute der Pornboy sich, wartete anschließen darauf, dass Sen in die Wanne stieg und folgte ihm anschließend sofort.
Er saß mit dem Rücken zu Sen zwischen dessen Beinen und lehnte mit geschlossenen Augen an ihm.
"Mhhh~ Ich liebe es zu baden!" schnurrte er zufrieden mit sich und der Welt.
"Sag mal...Wenn Rena niemals locker lässt...kann ich dann mal mit ihr reden und ihr klar machen, dass du MEIN Mann bist?"

Sen war froh, dass das Katsumis Ansprüchen entsprach. Während das Wasser einlief hielt er ihn in einer Umarmung und gab ihm immer wieder zarte Küsse auf die Schulter.
Im Wasser liegend und Katsumi auf ihm kicherte er über dessen Wortwahl.
„So? Ich bin dein Mann? Deiner ganz allein? Nice! Ja, wenn sie‘s heute noch nicht geschnallt hat, dann überlasse ich es dir. Ich bin dann mit meinem Latein ohnehin am Ende! Ich verstehe solche Menschen nicht.“
Er atmete tief ein und benetzte Katsumis Brust mit Wasser, dass er ihm vorsichtig mit der Hand ‚hin schob‘.
„Lassen wir sie aber bitte aus unserem Bad! Ich möchte die Zeit mit dir ohne Gedanken an sie verbringen

"Ja? Das will ich hoffen!" grinste Katsumi. Sen war doch sowas wie sein Mann! Er gehörte zu ihm und sonst zu keinem, auch nicht zu diesem dummen Bitch!
"Wenn ich mit ihr spreche, wird sie keine andere Wahl mehr haben als es ein zu sehen."
Katsumi meinte das total ernst. Er wollte Rena aus Sens Leben streichen und wenn sie nicht selbst dazu in der Lage war, dann würde er schon dafür sorgen, dass sie sich von seinem Freund fern hielt.
Es war ein angenehmes Gefühl so mit dem Wasser benetzt zu werden. Es hatte auch die perfekte Temperatur.
"Gut, lassen wir das Thema."
Er sah zu ihm. "Ich kanns kaum erwarten mit dir die Wanne in der neuen Bude ein zu weihen!"
Darin konnten sie ganz sicher einige Stellungen probieren! Die war ja auch groß genug!
"Ich bin ewig nicht umgezogen..."

Sen hörte ihm zu. Die andere Badewanne war wirklich gigantisch!
„Brauchst du eigentlich viel neues? Wann willst du umziehen?“
Er spielte mit dem Wasser und legte seinen Kopf an Katsumis.
„Mmhhhh, das ist echt schön warm hier!“
Schnurrte er.
Was Rena anbelangte, genau genommen befürchtete er, dass sie ihm nochmals irgendwie nahe kommen wollte. Eigentlich war ihre Hartnäckigkeit ja auch beeindruckend... er wusste nicht, ob sich überhaupt mal jemand so eindeutig um ihn bemüht hatte. Aber er war nunmal mit Katsumi zusammen, auch wenn es immer wieder zwischen ihnen krachte...
aber Rena absichtlich weh tun, war auch nicht seine Art. Wenn Katsumi mit ihr reden würde, würde er sicherlich kein gutes Haar an ihr lassen....
Er versuchte die Gedanken abzuschütteln.
Warum machte er sich überhaupt welche?

"Brauchen eigentlich nicht...aber ich hab mir schon n paar Sachen im Möbelhaus reserviert..." meinte er.
"Ich denke, so bald es möglich ist... ich engagiere einfach eine Umzugsfirma die den ganzen Scheiß übernimmt..." überlegte er. "Genau... Wir müssen uns garnicht kümmern, wir sollten die gemeinsame Zeit einfach genießen."
Katsumi schloss die Augen, stimmte Sen dann leise zu. Er fand es auch schön warm und vor allem kuschelig!
Natürlich würde Katsumi kein gutes Haar mehr an ihr lassen! Er würde sie schon dazu bringen, sich von Sen fern zu halten, für immer! Sen war SEIN Freund und sie sollte gefälligst die Finger von ihm lassen. Die war ja schlimmer als Kiko!!
"Wollen wir demnächst mal feiern gehen?" schlug Katsumi vor. "Ich....geb mir auch Mühe nicht fremd zu flirten oderso..."
Es war ein komischer Gedanke für Katsumi feiern zu gehen, ohne irgendeinen fremden Typen abzuschleppen und sich von dem knallen zu lassen... aber mit Sen an seiner Seite war das vielleicht nicht mal so schwer das zu lassen.

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