Katsumi freute sich gleich wieder. Er half Sen mit der Decke und grinste dann, als er auf ihn gezogen wurde.
"Oh jaa~ bitte~!"
Er erwiderte den Kuss, streichelte mit seinen Händen aufmerksam alles, wo er bei sen ran kam und vertiefte dabei den Kuss.

Sachte spielte er an Sens Nippeln, kratzte hauchzart über dessen Seiten und biss ihm in die Lippe.
Die Omi war vorerst vergessen...im Endeffekt wäre es nur eine Person mehr, die ihn nackt oder sogar beim Sex sah...aber das war Sens Oma! Das musste wirklich nicht sein und für Sen wäre es sicher noch peinlicher. Aber genug davon. Sen meinte, dass es okay war, also war es das auch!

Zuerst mal bekam Sen dann auch einen gehörigen Deepthroat!

Sen drehte die Augen in den Kopf, als sich Katsumi über seine Errektion zu schaffen machte. Er keuchte genüsslich auf und vergass alles um sich. Nur dieses Gefühl blieb und er genoss es in vollen Zügen. Es war einfach zu gut.

„Mhhhh… warte… Ich will dich richtig spüren!“, raunte er, zog Katsumi ins Stehen und leckte ihm auch erstmal die Eichel, den Schaft die Hoden und auch die Rosette, bevor er sich hinter ihn stellte, ihn mit dem Oberkörper aufs Sofa drücket und von hinten nahm.

Er stellte den verletzten Fuss auf das Möbelstück, so konnte er wunderbar und schmerzfrei einfach in ihn hämmern. Er hielt ihn am Becken fest und zog ihn in wilde Stöße. Dass sie endlich mal allein waren, musste doch ausgekostet werden! Sen liebte Katsumis ungehaltenes Stöhnen und es spornte ihn nur noch mehr an!

Katsumi konnte garnicht fassen, dass es überhaupt möglich war immer wieder aufs Neue den Sex mit einer einzigen Person so sehr zu genießen. Er hatte immer gedacht, dass es spätestens nach dem 2. Mal sowieso langweilig wurde, egal wie viel neues man probierte...aber Sen zeigte ihm, dass es ganz und garnicht so sein musste. Dieser Kerl war ein wahrer Traum!!
Er schaffte es bei jedem Mal Katsumi erneut zu überzeugen, dass sie ein perfektes Team waren.

Die Zunge des größeren fühlte sich unglaublich gut an! Katsumi stöhnte jetzt schon genussvoll und das wurde natürlich noch lauter, als Sen endlich in ihm war. Die Pose war vom Winkel her perfekt und die Stöße erst..!
Laut stöhnend krallte Katsumi sich in ein Kiss, war garnicht in der Lage sich seinem liebsten entgegen zu bewegen.
"So gut..!" stöhnte er angetan.

Der Pornboy stöhnte den Namen seines Liebsten, spürte, wie sein Glied schon zu zucken begann und es langsam immer mehr pumpte. Er griff danach, rieb zusächlich daran und biss in das Kissen. Er wollte wirklich unheimlich gerne kommen!

Sen genoss es, Katsumi endlich mal wieder nach Herzenslust zu vernaschen. Sein Kopf und sein Fuss ließen es beide gleichermaßen zu. Schmerzfrei war Sex doch einfach am Besten!

Er war so angetan, dass er wirklich nicht bemerkte, dass die Haustür geöffnet wurde.

Chieko hatte ihre Freundin getroffen und da sie anschließend noch einkaufen waren und Rena auch mit von der Partie gewesen war - zumal die Freundin Renas Großmutter war - hatte diese Angeboten, beim tragen zu helfen.

Sie kamen also an und die älterer Frau öffnete die Tür, trat ein und quasselte noch etwas mit Rena, als ihnen von innen dann die eindeutigen Laute entgegen kamen.

Sichtlich überrascht starrte Chieko das Mädchen an, winkte, dass sie wieder nach draußen gehen sollten, aber da sie gemeinsam etwas trugen, schüttelte Rena den Kopf. Sie winkte in die andere Richtung so als wolle sie sagen, dass es okay wäre, wenn sie’s einfach in die Küche brächten und sie dann anschließend gingen.

Chieko war das wirklich sehr unangenehm aber dieser blöde Teppich war auch schwer und den wollte sie nicht einfach so in dem kleinen Hausflur im Weg liegen haben. Sie stimmte also zu.

Sie trugen ihn so schnell und leise wie möglich nach innen.

Das Wohnzimmer war so gelegen, dass sie beim Betreten nach rechts blicken und direkt auf die Couch sehen konnten, geradeaus stand der Esstisch und links ging es in die Küche.

Während Chieko ihren Blick sofort abwandte, blieb Rena in Schockstarre stehen und starrte regelrecht auf das, was sich auf dem Sofa abspielte.

Chieko winkte ihr zu und zog etwas an dem Teppich, damit das Mädchen wieder zu Besinnung kam und mit laufen würde, dabei rutschte er aber ab und schlug mit einem Ende etwas von der Vitrine.

Reflexartig blickte Sen in die Richtung aus der er das Geräusch vernommen hatte. Sah dann seine Großmutter und Rena. Da er aber schon zu weit war, konnte er sich auch nicht mehr kontrollieren und ejakulierte in seinen lauten Freund.

Das war mit Abstand der unangenehmste Höhepunkt seines Lebens.

„Ugh… shit…!“

Chieko gab nur „Sorry“ von sich, griff nach Renas Hand und zog sie mit aus dem Haus.

„Oh Gott….. wie unangenehm!“, gab die Frau von sich.

Rena sah aus, als hätte sie einen Geist gesehen.

Chieko schüttelte sie an den Oberarmen.

Sen berichtete derweil, was Katsumi entgangen war.

Katsumi hörte die Tür sowieso nicht. Dank seines Jobs war es für ihn so normal, dass plötzlich Türen auf gingen oder irgendwelche Nebengeräusche von anderen produziert worden, dass es ihm so oder so völlig egal war.

Außerdem war sein Hirn sowieso gerade eher eine matschige Masse, da er kurz vor dem Höhepunkt war. Sen spritzte in ihm ab und Katsumi sah das als GO auch zu kommen, also ließ er es zu. Dabei löste er sich vom Kissen und stöhnte genussvoll. Was sich da hinter ihm abspielte bemerkte er gerade nichteinmal.

Erst, als er die Worte des Models hörte blickte der Junge auf. "Mh...?"fragte er mehr oder weniger nach, was los sei.

Die Erklärung verursachte gemischte Gefühle in ihm. "Naja....Omi hätte sowas jetzt nicht unbedingt sehen müssen...." meinte er leise und vorsichtig. "Aber ganz ehrlich....Rena geschiets Recht.... immerhin musste ich auch zusehen, wie du sie geküsst hast..." er wollte Sen nicht belügen...also musste er seine wahren Gefühle einfach aussprechen und so sahen sie nunmal aus.

Er blickte Sen an, küsste ihn dann zärtlich. "Wir sollten sowas vielleicht doch lieber in deinem Zimmer oder....in meiner gesamten Wohnung tun!"
Sanft strich er Sens Hand. "Alles in Ordnung?"

Sen war wirklich schockiert von der Tatsache, dass ausgerechnet seine liebe Großmutter das hatte mit ansehen müssen. Auch wenn sie nie etwas gegen seine Homosexualität gesagt hatte, er wollte ihr es eigentlich nie unter die Nase reiben und schon gar nicht auf ihrem Sofa!!!

Er hörte Katsumi nur halb zu. Er fragte sich gerade nur, wie er das wieder ungeschehen machen konnte.

„Eh… ja… komm, lass uns hier aufräumen. Du kannst ja ein Bad nehmen, ich räum das alles mal weg.“

Er zog sich seine Shorts und sein T-Shirt wieder an, brachte die Decken hoch und riss das Fenster auf. Vermutlich roch es hier total nach Sex.

Er ging dann zur Haustür.

Rena hatte sich kurz nachdem sie wieder zu Besinnung kam verabschiedet und entschuldigte sich, dass sie so bald gehen musste.

Chieko stand mit dem Rücken zur Tür und sah an den Himmel.

„O…Oma?“

Sie drehte sich um, lächelte und sah ihn fragend an.

„Alles in Ordnung bei euch?“

„Ja, und bei dir? Tut mir leid, dass du…“


„Ach, hör doch auf, junge Liebende sind nunmal so…. alles gut! Ich hätte zwar nicht erwartet es mit eigenen Augen zu sehen… aber… alles gut!“

Sen war es trotzdem peinlich. Er ging mit ihr ins Haus zurück und lenkte die Aufmerksamkeit auf den Teppich, der zusammengerollt herum lag.

„Hast du den neu gekauft?“

„Ja, für mein Schlafzimmer.“

„Ich trage ihn dir rein.“

„Ah, danke, das ist lieb!“

Sie gingen am Wohnzimmer vorbei und sie blickte verstohlen um sich. Die Jungs hatten wohl schon aufgeräumt und es sah eigentlich wieder ganz normal hier aus. Wenn sie sich anstrengen würde, würde sie sicherlich dieses Bild wieder vergessen…. hoffentlich.

„Wo ist Katsumi?“

„Im Bad, glaube ich!“

Er brachte ihr den Teppich in ihr Schlafzimmer und rollte ihn aus.

„Der ist ja gigantisch….“

„Ja, ich wollte eigentlich das Bett drauf stellen, aber hier vorne sieht er auch ganz toll aus.“

„Bekommst du die Tür dann noch zu?“, er griff an diese und schob sie probeweise vor und zurück.

Sen versuchte sich kampfhaft normal zu verhalten, was ihr natürlich auch nicht entging.

Sie legte ihre Hand an seine Wange.

„Ich bin froh, wenn du glücklich bist, Sen! Mach dir keine Gedanken, hmm?“

Er lächelte und senkte den Blick. Er war erleichtert und trotzdem peinlich berührt.

„Ich glaube allerdings, dass du dir um Rena keine Sorgen mehr machen musst!“, lachte sie dann.

"Okay..."
Er stand auf, zog sich auch erstmal wieder an und half Sen beim Aufräumen. Er wollte ja auch nicht, dass Chieko sich in ihrem eigenen Wohnzimmer ekelte oder unwohl fühlte. Leicht verzog Katsumi das Gesicht, als er beim Aufräumen merkte, wie sein Höschen langsam immer feuchter wurde. Das war ein unangenehmes und klebriges Gefühl.

"Okay...ich geh duschen.." fiepste er deshalb auch und verschwand dann wirklich im Bad. Er würde jetzt kein Bad nehmen aber duschen musste er ganz dringend mal.

Während Sen sich also um seine Omi sorgte wusch er sich ersmal gründlich, bis er sich wirklich, wirklich sauber fühlte. So konnte er Chieko auch wieder unter die Augen treten, richtig?
Für Katsumi war es einfach nichts ungewöhnliches, dass man ihn so sah. Man konnte ja auch einfach sämtliche Videos von ihm schauen, da sah er genauso aus....also machte das für ihn kaum einen Unterschied, auch wenn es komisch war, dass es ausgerechnet Sens Oma gesehen hatte.

Er kam dennoch vorsichtig zu ihnen, lächelte die Oma vorsichtig an. "Tut mir leid." gab er bloß leise von sich. Sie hätte es wirklich nicht sehen müssen...wären sie einfach in Sens Zimmer gegangen! Oder ins Bad! Oder einen anderen Raum, den man abschließen konnte.

Vorsichtig schmuste er sich an seinen Liebsten. "Gehts euch beiden gut? Ist es sehr, sehr unangenehm?" fragte er dann doch vorsichtig. Katsumi konnte sich einfach kein Stück in diese Situation hineinversetzen.

„Ach, das muss dir nicht leid tun. Keinem von euch!“, vergewisserte Chieko ihn.

Sen legte seinen Arm um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Die Oma sah beide lächelnd an und legte den Kopf schief. Sie waren doch wirklich ein süßes Paar und vor allem war Sen glücklich.

„Alles okay, Babe. Bei dir auch?“

„Naja, angenehm ist vielleicht nochmal was anderes, aber ich glaube für uns alle ist es nicht so dramatisch, wie für Rena!“, Chieko fing an lauthals zu lachen und versuchte ihre Hand vor den Mund zu halten, damit es nicht ganz so frech herüber kam.



„Ich kann ihr versteinertes Gesicht nicht vergessen! Sie sah aus wie ein Gespenst!“, kicherte sie und machte sogar den Gesichtsausdruck der jungen Frau nach, worüber Sen dann doch auch lachen musste.

Sie schloß beide in die Arme und meinte, dass sie erstmal was zu Essen für alle kochen würde.

Sen war erleichtert, ging dann aber mit Katsumi für eine Weile in sein Zimmer, dort kuschelte er mit ihm auf dem Bett.

Ob das vielleicht das war, was Rena gebraucht hatte um endlich Abstand zu gewinnen? Toll wäre es ja.

„Ich liebe dich!“, hauchte er dem anderen ins Ohr und gab ihm einen sanften Kuss.

„Wir müssen es nachher nochmal miteinander tun, der Orgasmus war vorhin echt nicht der beste!“

Katsumi bedankte sich bei Chieko, sah dann Sen an und nickte lächelnd. "Bei mir auch."
Irgendwie fand er das immeenoch unendlich süss, wenn Sen ihn "Babe" nannte. Das hatte einfach irgendwie was!

Chieko konnte ja ganz schön fies sein! Das fand Katsumi super. Er kicherte sofort mit ihr. Sie schien genauso amüsiert über die Sache mit Rena wie der braunhaarige.

Er kuschelte sich kurz an die beiden, als Chieko sie in die Arme nahm. "Das klingt toll!"freute er sich aufs Essen. Vielleicht bekam er endlich auch mal wieder mehr runter.

"Mh~ Ich liebe dich auch~" schnurrte Katsumi in den Kuss, wobei diese sanften Worte so nahe an seinem Ohr zuvor eine extreme Gänsehaut ausgelöst hatten.

"Da hab ich nicht das Geringste gegen!" Strahlte katsumi über die sache mit dem Sex. "Mein Orgasmus war super...aber ich musste ja auch nicht Rena dabei ins Gesicht gucken!" Grinste er frech.

Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl, das sich im kompletten Körper auszubreiten schien. Sie hatten sich tatsächlich gegenseitig gesagt, dass sie sich liebten. Das war das erste Mal in einer solchen Konstellation. Ohne Streit, ohne den Wunsch den anderen von der Aufrichtigkeit der Gefühle zu überzeugen. Einfach nur, in einer liebevollen Situation einander die Liebe gestehen. Das ging wirklich runter wie Öl.

Sen kuschelte sich direkt weiter an ihn, musste dann aber über die Aussage lachen.

„Ach, mich würde es nicht stören, Rena ins Gesicht zu gucken, wenn ich abspritze….. warte… das klingt irgendwie nicht richtig!“, er kicherte.

„Wie dem auch sei… meine Oma hat mich wirklich geschockt.. Rena ist mir nicht mal richtig aufgefallen… Egal… ich möchte das gern vergessen!“

Er drückte sich näher an ihn und bedeckte Katsumis Gesicht mit vielen kleinen Küsschen.

Katsumis Körper kribbelte und sein Herz schlug wie verrückt aber er wollte das nicht so zeigen. Dieses Liebesgeständnis war einfach zu schön und zu ehrlich! Endlich hatten sie es mal richtig geschafft.

"Achso? Soll ich ihr Gesischt ausdrucken und als maske beim Sex an meinen Hinterkopf kleben?" Fragte er frech, streckte ihm dann die Zunge raus.

"Hmm.... du darfst jetzt offiziell nurnoch mir ins Gesischt gucken, wenn du abspritzt....und wenn du dir selbst einen runterholst...dann musst du dir n Foto oder Video von mir ansehen!" Lachte Katsumi.

Wie aufs Stichwort klingelte Katsumis Handy.
Verwundert sah er drauf, ging ran und lauschte den Worten.

"Deine Fans machen sich Sorgen! Tu uns und dir den Gefallen und zeig dich heute Abend vor der Kamera, damit dein Account nicht mehr vor Sorgevollen Kommentaren überquillt." Hörte man. "Ah...ja, natürlich! Das hab ich total vergessen...ich regel das gleich, ja? Damit sich niemand mehr sorgt."
Katsumi lächelte, gab Sen einen Kuss. Es war der "Manager" der Broadcastseite, der ihn damals dort aufgenommen hatte.
"Super. Wir verlassen uns auf dich!"
Schon wurde wieder aufgelegt.

"Sag mal...hast du ne Webcam....?"

„Ich befürchte, dann bekomme ich keinen hoch!“, gab er grinsend von sich.

„Deine Videos…. wäre ein Versuch wert!“

Das Telefon unterbrach sie. Sen sah ihn schmollend an, lächelte dann aber.

„Eine Webcam? Ja, hab ich… warum? Also.. die ist halt im Laptop integriert… Warte… willst du hier broadcaster?“

Er sah ihn leicht entrüstet an.

„Bist du schon so weit? Ist das eine gute Idee?“

Er war ja nicht komplett dagegen, er sorgte sich nur.

"Aber dann erst nach dem Essen, oder? Wenn Oma rein kommt, während du vor der Cam rummachst, bekommt sie heute bestimmt einen Herzinfarkt! Dabei wollte sie nur sagen, dass das Essen fertig ist...", er grinste.

"Das will ich auch hoffen!" Grinste Katsumi frech. Sachte küsste er ihn.

Er nickte leicht. "Ja...das war der Manager der Seite..." meinte er ruhig.
"Was? Quatsch! Also nach dem Essen ist klar...aber ich will keinen richtigen Broadcast machen, ich eill mich nur für die Umstände entschuldigen und mich für das Mitgefühl bedanken, erklären, dass ich vorerst eind kleine Pause mache und da kann ich auch ddn Umzug als Vorwand nehmen." Erklärte er, schmuste sich an Sen. "Heute sollst nurnoch du mich so sehen!" Es war ja wohl klar, wovon er sprach, oder?

"Ich freu mich auf das leckere Essen!"

Sen war sichtlich erleichtert, dass es sich nicht direkt um einen Broadcast handelte. Natürlich würde er Katsumi nicht davon abhalten, wenn er dies tun wollte / musste, was auch immer, aber trotzdem fand er gut, dass er wohl noch bis nach dem Umzug damit warten würde.

"Freust du dich schon auf die neue Wohnung?"

"Auf das Essen freue ich mich auch."

Es hatte auch nicht mehr allzu lange gedauert, bis Chieko sie zu Tisch bat.

Es gab gegarte Gemüsetaschen.

"Oma, du hast dich aber wieder ins Zeug gelegt!", staunte der Halbjapaner am Tisch.

"Was? Nein, die gehen total schnell. Ich dachte, ihr habt sicher Hunger und ich kann auch was verkraften!"

Sie stellte noch Sojasauce auf den Tisch und dann konnte es schon los gehen.

"Guten Appetit!

"Mh.... ich mochte meine Bude...und die ist jetzt nur temporär...das ist ein wenig schade...aber irgendwie freu ich mich schon ein Bisschen....vielleicht wegen der Badewanne.."

Katsumi war da doch ein wenig hin und her gerissen. Es war eine große Umstellung und außerdem musste er ja dann auch irgendwann wieder da raus, was halt echt doof wurde, wenn er sich endlich eingelebt hatte.
Nunja, was sollte er sonst tun? Es war die schnellste Möglichkeit und die Wohnung war super.


Am Tisch staunte auch Katsumi nicht schlecht. Das sah echt lecker aus!
"Das duuuuftet~" schnurrte er. Katsumi probierte, es schmeckte auch so gut wie es aussah...dennoch war es nicht einfach für ihn viel zu essen. Er schaffte gerade so die Hälfte zu essen, bis ihm nun doch noch übel wurde und er leider aufhören musste. "Das war wirklich sehr lecker....tut mir leid, dass ichs nicht ganz schaffe.."
Er musterte das Essen. Es war wirklich viel zu schade drum, das nicht auf zu essen. Aber er konnte sich das auch nicht rein zwingen, dann würde das nur wieder oben raus kommen und völlig verschwendet werden.

Es passte dem Jungen wirklich nicht, dass er so wenig nur schaffte. Außerdem hatte er wohl auch noch wegen dem Mist abgenommen und er war ja schon von sich aus so schmal! Er wollte nicht irgendwann total magersüchtig aussehen, nur weil sein Magen nichts mehr schaffte.