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Katsumi war froh um die Worte, die Sen aussprach. Frauen machten ihn also wirklich nicht heiß? Hoffentlich war das wirklich ehrlich von Sen.
Der Kuss wurde sofort erwidert und da er auch noch vertieft wurde, erhoffte der Pornboy sich natürlich auch mehr davon!
"Hmm...Dann ist das Thema jetzt wirklich durch... und wir können uns ganz aufeinander konzentrieren~" schnurrte er, küsse Sen dann nochmal innig und presste sich dabei an ihn. "Ich bin froh, dass das mit Rena jetzt gegessen ist..."
Er hoffte zumindest, dass es so war. "Mit Kiko solls bitte garnicht erst anfangen, okay?"
Sanft biss er Sen in die Lippe. "Und keine Sorge...ich würde niemals auf deinem Handy absichtlich schnüffeln...Das war wirklich nur ein Versehen.."
Er küsste Sens Hals, das schlüsselbein und dann ging er ganz runter, um seinem Schatz gehörig einen zu blasen.
Katsumi brauchte diese Nähe einfach. Er hätte wirklich am Liebsten 24/7 einen Schwanz in sich...sowohl im Mund als auch im Arsch! Es war nunmal sein Leben... und das drehte sich nur um Sex!

Dass Sen einmal eine Latte von den Gedanken an Rena bekommen hatte, ließ er außen vor. Es war ja auch nicht das Mädchen an sich gewesen, dass ihn da leicht erregt hatte, sondern ihr Blick. Sen stand wirklich sehr auf den Gesichtsausdruck einer Person, wenn diese Sex hatte oder haben würde. Er wusste nicht, wieso ihm diese Mimik so sehr anmachte. Er war sich aber sehr wohl bewusst, dass er keinen Sex mit einer Frau wollte. Zumindest nicht, wenn es noch genug Männer um ihn herum gab. Er würde es natürlich nicht komplett für sein Leben ausschließen. Vielleicht würde er sich als single ja in einer Situation mit viel Alkohol befinden und wenn er die Augen schloss, fühlte es sich bestimmt auch gut an… aber… das war nicht wichtig.
Wichtig war nur Katsumi für ihn und nicht irgendwelche Szenarien, die sich womöglich nie ergeben würden. Das war, als würde man darüber reden, was man mit einem Lottogewinn anstellen würde, selbst wenn man kein Lotto spielte.
Er hatte brav genickt und genoss die Liebkosungen. Ihm war es zudem egal, ob Katsumi in sein Handy blicken würde, oder nicht, er hatte ja nichts zu verbergen. Es war dennoch nett, zu hören, dass der andere ihm wohl vertrauen wollte.
Sen gab sich nun aber einfach nur Katsumi hin. Er liebte die Küsse und Berührungen und als er merkte, was dieser nun vor hatte, schoss ihm vor Vorfreude direkt das Blut in den Penis.
Er keuchte leise auf, als angefangen wurde.
Meine Güte, fühlte sich das wieder überragend an!

Wahrscheinlich war es auch besser so, denn andernfalls wäre Katsumi wohl wirklich sauer geworden.Wenn man wegen einer Frau hart werden konnte, dann konnte man sicher auch mit ihr poppen!
Aber das war jetzt egal. Katsumi war nämlich damit beschäftigt Sens volle Länge in seinem Mund aufzunehmen und ihn langsam und vorsichtig in seinen Hals eindringen zu lassen. Nachdem er Akis Riesenschwängel beinahe komplett im Mund gehabt hatte, war das hier echt okay. Sen war jetzt nicht viiieeeel kleiner...aber Aki war schon verdammt groß. Genüsslich lutschte und saugte er an dem Glied, schob es immer wieder in seinen Hals und stimulierte es da mit Schluckbewegungen. Schade, dass er nicht immer vögeln konnte...also so wirklich immer!
Während er sich um Sen kümmerte bereitete er sich selbst ein kleines Bisschen vor. Er hielt es auch locker ohne Vorbereitung aus, aber mit war es doch sicher für beide etwas angenehmer. Sen sollte ihn einen zarten, willigen Muskelring eindringen, keinen verspannten, trockenen!
"Mhh~ du schmeckst einfach gut!" merkte er an, meinte das sogar ernst!
Bald schon bestieg er Sen, indem er sich auf ihm platzierte und das Glied ansetzte. Mit einem gekonnten Ruck ging er runter und ließ das Glied so gleich hart in sich stoßen. Zufrieden stöhnte er auf.

Sen hatte sich an der Wand angelehnt und genoss, was sein Schatz da tat. Er legte unbewusst eine Hand in Katsumis Haar und unterstützte dessen Bewegungen. Die andere Hand, fand ihren Weg mit dem Handrücken an Sens Mund. Er biss da leicht rein und keuchte. Es fühlte sich einfach so verboten gut an.
Seine ‚Qualen‘ wurden aber bald erlöst, denn Katsumi würde ihn nun reiten.
Der Pornboy war schneller auf ihm und bewegte sich, als er gedacht hatte. Auch ihn verließ ein Aufstöhnen.
Sofort legte er seine Hände an Katsumis Becken und genoss, was dieser Tat.
Er sah ihm direkt ins Gesicht und ergötzte sich an diesem Anblick. Die Reibung an seinem harten Schwanz war göttlich.
Er zog Ihn dann in einen feurigen Kuss und bewegte ihm sein Becken entgegen. Wie sehr er den Sex mit Katsumi liebte. Er war einfach der Beste!

Katsumi fühlte sich gleich schon viel besser. Wenn es nach ihm ging, dann löste Sex wirklich so gut wie jedes Problem. Streit? Sex. Hunger? Sex. Notgeil? Sex. Schlechte Laune? Sex.
Sex war einfach die beste Lösung für alles!
Hier war es gerade eine Lösung für seine Ängste und eine tolle Ablenkung! Außerdem war er sowieso geil auf Sen und wollte "endlich mal wieder" mit ihm schlafen.
Katsumi genoss es wirklich sehr. Er ritt Sen so lange, bis beide kamen, danach sorgte er für eine zweite Runde in der Löffelchenstellung. So gerne er auch richtig hart von hinten genommen werden würde, so sehr konnte er aber auch nicht darum bitten. Sen sollte sich schonen und die beiden Posen boten ihm beides. Sex und sich zu schonen, weil Katsumi die ganze Arbeit einfach machte.
Nach dem dritten Orgasmus ließ er ihn dann aber wirklich ausruhen, kuschelte danach mit ihm. "Hmmm~ Der Sex mit dir ist immernoch der aller Beste..." schnurrte er zufrieden.

Sen war natürlich eher darauf bedacht, Probleme zu lösen, indem man sich ernsthaft Gedanken über einen Ausweg machte und diesen dann durchführte, oder wenigstens über Unstimmigkeiten sprach.
Der Sex mit Katsumi war aber natürlich trotzdem super, vor allem aber, weil sie sich gerade mehr oder minder versöhnten und ihre Partnerschaft wieder vertieften.
Er war anschließend trotzdem total fertig. So gut es auch war, jetzt brauchte er wirklich erst mal Schlaf und Ruhe. Besonders, wenn morgen das Shooting war und er nicht komplett zerstört aussehen wollte.
Sie schliefen eng umschlungen ein und am Morgen telefonierte er dann gleich mit der Agentur, die auf sein Gesicht bestand und ihm versprach ihm genügend Pausen und gutes Make-up einzuräumen.
Er machte sich also langsam fertig, frühstückte mit Oma und Katsumi und begab sich dann zum Termin.
Natürlich hatte Rena die ganze Zeit an ihm geklebt, aber auch, weil sie sich Sorgen machte, da er nun auch noch eine Verletzung am Fuss hatte. Egal, wie sehr er beteuerte, dass alles halb so wild war, sie wollte sich um ihn kümmern.
Da er die Laune am Set nicht verderben wollt, ließ er sie auch machen. Sie brachte ihm Getränke mit und poste beim Shooting natürlich besonders süss.
Es wurde aber - entgegen der ersten Aussage - noch ein paar Takes mit Kleidung genommen.
Bis das Shooting endlich vorbei war, fühlte sich Sen wirklich völlig im Eimer.
Rena hatte ihm angeboten, ihn heim zu bringen, aber er lehnte ab.
„Das macht mir nichts aus, ich begleite dich gern, Ich….“
„RENA!“, er sah sie nun ernst an.
„Ich möchte das nicht, okay? Ich brauche deine Hilfe nicht, ich möchte nicht, dass du um mich herum tänzelst. Ich bin mit jemandem zusammen und ich möchte mich auf diese Person konzentrieren können, verstehst du?“
Sie sah ihn mit großen Augen an.
„Heisst das, dass du durch mich abgelenkt wirst?“
„Ja! Warte….“
Sie lächelte. Sie hatte das anders aufgenommen, als er gemeint hatte.
„Rena, so meine ich das nicht! Du… ich und du, okay? Das wird nichts. Ich stehe nicht auf dich. Ich stehe auf meine Beziehung. Ich möchte keinen Störfaktor oder jemand der sich mir aufdrängt.“
Er humpelte dann an ihr vorbei. Wieso verstand sie das nicht? Wieso dachte sie, dass sie zwischen den beiden stand, weil Sen sich nicht entscheiden konnte?! Was war nur mit ihr los.
„Sen….“
Sie lief ihm doch tatsächlich hinterher und hielt ihn fest.
„Sen, ich…. versuche mich zurück zu halten. Damit wir Freunde sein können.“
„Wenn das dein Versuch von Zurückhaltung ist, dann strengst du dich nicht besonders an!“
Er stieg in das nächstbeste Taxi und wollte einfach nur noch nach Hause.
Am Abend endlich dort ankommend, trat er in die Wohnung, schlürfte rüber zum Sofa und ließ sich bäuchlings drauf fallen.

Für Katsumi war es ein völlig normaler Tag. Außer die Sache mit dem Frühstück mit den beiden, das passierte ihm nicht täglich und es fühlte sich wirklich schön an. Da er es trotzdem irgendwie eigenartig fand hier ohne Sen zu sitzen ging er eine Stunde nach ihm auch.
Er lief ein wenig durch die Stadt und sah sich in ein paar Möbelgeschäften um. Er fand tatsächlich einige Dinge, die er reservieren ließ, um diese später für seine neue Bude zu holen.
Bald aber klingelte sein Handy. "Katsumi....sag mal..hast du heute zufällig Zeit? So in einer halben Stunde? Unser Darsteller liegt mit Magendarm flach! Dein Partner wäre Jay Smile."
Katsumi stockte. "Warte.. DER Jay Smile?!" fragte er vorsichtshalber nach. "Genau der. Er ist extra für den Dreh aus Schweden angereist... jetzt sitzt er hier ohne Partner..." "Ich bin dabei!"
Ein spontaner Dreh mit einem blonden Porno-Model-Typ aus Amerika? Wer wäre nicht dabei?!
Katsumi machte sich sofort auf den Weg, konnte da nochmal duschen und sich komplett auffrischen und dann ging es auch schon los.
Der Dreh begann und Katsumi spielte eine süße, unschuldige Jungfrau. Er war allerdings doch ziemlich verwundert. Der Kerl war zwar gut gebaut und auch unten rum stimmte alles...aber...der Sex... wie sollte er sagen? Er musste ganz schön schauspielern! Gegen Sen war der Kerl die totale Niete...der hatte den Job wohl echt nur wegen seines Aussehens! Oder standen Schweden einfach nur mehr auf Blümchen als Sex? Katsumi fand den Sex gerade wirklich nicht so toll, aber zum Glück war sein Körper so gut trainiert, dass er selbst bei schlechtem Sex hart blieb.
Sie machten eine kurze Pause, zum trinken und erholen und vor allem, weil Katsumi noch nicht gekommen war. Welche "Jungfrau" hielt denn so ewig lang durch?! Der Regisseur sprach ihn an, fragte was los sei.
"Der Sex ist mies." Katsumi wollte nicht um den heißen Brei reden. "Komm du mal, wenn dich nur ne Feder am Schwanz berührt... Er packt nicht richtig zu, bewegt sich nicht mal viel rein und raus... Wahrscheinlich sieht es auf der Kamera aus, als würde er mich total rammeln aber zum Großteil bewegt er anscheinend eher seinen Po und seine Beine... Das sind vielleicht 3 Millimeter, die er hin und her reibt...so kann ich nicht kommen."
Der Regisseur sah ihn entgeistert an, unterdrückte dann aber ein Lachen. "Sag ihm das, vielleicht hat er Angst dir weh zu tun...bist ja der erste süße Asiate, den er poppt!" lachte er.
Katsumi nickte, sprach dann auch kurz mit dem Blondchen und wies ihn darauf hin, dass er es deutlich härter brauchte, wenn er kommen sollte.
Es war wirklich nicht so viel besser und Katsumi brauchte einiges, um endlich zu kommen. Sie drehten auch nochmal zwei Szenen, in denen er gequält schauend abspritzte, die waren dann auch so geschnitten, dass es aussah, als würde er gerade mit dem blonden poppen, so war es aber nicht. Ein Assistent konnte es ihm doch tatsächlich mit einem Dildo gerade besser besorgen als der andere Pornodarsteller!
Nun gut...so normal war der Tag wohl wirklich nicht. Leise seufzend ging Katsumi duschen, ganz gründlich. Toller Körper und nichts dahinter...toll. Gut auszusehen war eine Sache.... ficken können war mehr!
Total enttäuscht von diesem Superstar ging er mit ein paar Kollegen nachher noch etwas trinken.
Sein Nacken und oberer Rücken waren übersäht mit Knutschflecken, denn wenn der Typ eins konnte, dann unbeholfen und dumm an der Haut des Partners saugen.
Etwas angetrunken...nein...eigentlich schon fast betrunken, da er seit dem Frühstück nichts mehr zu sich genommen hatte, kam Katsumi Heim, also zu Sen und Omilein.
Er brauchte richtigen Sex nach dieser Enttäuschung und vor allem nach dem Alkohol. Ob Sen schon da war?
"Guten Abend!" begrüßte er Chieko, lächelte süß und ging dann an ihr vorbei. "Ist er oben?"
"Jay Smile"

Sen war direkt eingeschlafen und wurde erst nach eineinhalb Stunden wach.
Als er dann wieder zu sich gekommen war, ass er mit seiner Großmutter zu Abend, berichtete ihr, nach ihrer Anfrage, wie sein Tag war und fragte sie dann auch, was er wegen Rena unternehmen solle.
Doch Chieko wusste nicht mehr, als zu sagen, dass er offen mit umgehen solle. Dass er dies bereits getan habe und sie dennoch nicht abgeschüttelt bekam, wunderte sie. Sie meinte, sie würde sich etwas überlegen.
Sen ging dann, nach dem Abwasch hoch und legte sich etwas hin. Einfach nur um zu Chillen und Manga zu lesen.
Chieko hatte sich gerade für das Bett fertig gemacht und holte sich ein Glas Wasser, als Katsumi nach Hause kam.
„Ah, guten Abend.. Ja, er ist oben. Schlaf schön. Gute Nacht!“
Sie ging dann in ihr Zimmer.
Sen hatte sich blöde Clips auf dem Handy angeschaut, als Katsumi kam.
„Oh, hi…. na… wo hast du dich denn rumgetrieben?“, fragte er fröhlich und spitzte die Lippen, damit Katsumi ihn küssen konnte.

"Jaaa~ Gute Nacht! Du auch!" lächelte Katsumi, wackelte dann zur Treppe und stieg diese ein wenig unsicher auf den Beinen hoch.
Im Zimmer fand er Sen auf dem Bett, dem Ton nach schaute er sich irgendwelche komischen Clips an, die wahrscheinlich 80% sogar suuuuper lustig fanden, 10% fanden sie wohl einfach zu dumm und die restlichen 10% zischten schmerzerfüllt, wenn sie sich das ansahen.
"Shoppen...Möbel gucken...Hab spontan Arbeiten können.... und dann waren wir n bisschen trinken~" erzählte er, zog sich auf dem Weg zum Bett schon aus.
Bei Sen angekommen hatte er nurnoch sein Höschen an. Er beugte sich zu ihm runter, küsste ihn sanft und blickte ihm dann in die Augen. "Wie war dein Tag?" fragte er, setzte sich dabei auf Sens Hüfte und sah ihn so an.

„Oh, das klingt doch nett. So war’s dir wenigstens nicht langweilig…. mein Tag? Oh… frag besser nicht. Ich bin total kaputt nach Hause gekommen. Hab dann erstmal geschlafen. Nach dem Essen ging’s mir aber besser. Jetzt da du hier bist, geht’s mir noch besser!“
Er legte sein Handy weg, zog ihn zu sich runter und griff ihm an den Po, haute sogar mit beiden Händen drauf und kicherte dann.
„Was hältst du davon, wenn ich’s dir besorge?“, schurrte er ihm ins Ohr und biss dann auch direkt sachte rein.
Er wollte tatsächlich den Tag hinter sich und es sich mit Katsumi gut gehen lassen.
„Du brauchst es doch mindestens so hart wie ich, oder?“, sprach er weiter und zog dann langsam Katsumis Höschen aus.
Sen hatte natürlich schon ein Rohr und wollte Katsumi erstmal missionieren. Er drehte sich mit ihm, bereitete ihn vor und drang dann auch, mit halb runtergelassener Shorts in ihn ein.
„Ahhh, du fühlst dich so gut an!!!“

Katsumi sah Sen mitleidig an. "Klingt anstrengend!" meinte er gleich.
"Hmmm~" endlich wurde er mal richtig angefasst! Dieser blonde Kerl hatte ja nichtmal getraut ihm auf den Po zu hauen!
"Ooooooh jaaaaaaaaa~ Bitte besorgs mir so richtig!"
Katsumi war begeistert von dem tollen Vorschlag. "Mindestens!"
Er würde seine Befriedigung also doch noch bekommen! Nur zu gern ließ er sich das Höschen ausziehen.
Überaus zufrieden mit der Wendung stöhnte Katsumi auf. "Endlich..." keuchte er, grinste dann etwas.
Gerne würde er ihm von dem Pornstar mit dem schlechten Sex erzählen...aber mitten beim Sex war das vielleicht nicht so die tollste Idee.....vielleicht später.

Es war wahrscheinlich besser, dass Katsumi nichts vom Sex mit anderen erzählt hatte... wer wusste das aber schon so genau. So wie Sen gerade drauf war, hätte es ihn vielleicht sogar gefreut und er hätte eine extra Schippe obendrauf gelegt. Vielleicht aber auch nicht.
Der Halbaustralier drang erstmal genüsslich in ihn ein.
"Shit, du fühlst dich an, als würdest du mich auffressen wollen!", gab er mit einem Keuchen von sich, bewegte dann rhythmisch aber auch hart seinen Unterleib.
Er nahm Katsumis Beine auf seine Schultern und drückte ihm die Hände hinter den Kopf. Es fühlte sich verdammt gut an, es ihm mal wieder richtig zu besorgen.
Nicht eine Sekunde dachte Sen daran, dass man sie eventuell hören konnte. Er war gerade viel zu geil auf Katsumi.

Katsumi stöhnte sofort auf. Jaaa! Das war es, was er brauchte! Nicht dieses dumme Rumgewackel von Jay! Der Typ war ja sowas von peinlich! Eine totale Niete!
"Das will ich auch!" keuchte der Pornboy grinsend. Er bewegte sich Sen gleich entgegen. Der Sex war super aber die Stellung war nicht das, was er gerade wollte. Es fühlte sich aber auch zu gut an, um zu unterbrechen, also stöhnte Katsumi erstmal eine Weile so unter ihm. Es kam ihm ja beinahe jetzt schon vor, als würde er jeden Moment abspritzen! Sen und er waren einfach perfekt zusammen!
"Sen...nhaaa.... warte....Doggy....ganz tief!" keuchte er, löste sich dabei etwas widerwillig von ihm und ging auf alle Viere, um Sen seinen Hintern entgegen zu strecken.
Da er Sen ja gesagt hatte, dass er arbeiten gewesen war, waren die Flecke sicher nicht so schlimm, richtig? So oder so würde er sie nicht vor Sen verstecken und er konnte die Story dazu nachher ja immernoch erzählen.

"Dann komm her du!", er entzog sich schnell, wartete, bis Katsumi platziert war, hielt sich an dessen Becken fest und stieß gehörig und geräuschvoll zu.
Es fühlte sich einfach fantastisch an. Sen war so sehr mit dem Sex beschäftigt, dass er die Flecken gar nicht sah. Katsumis blaue Flecken von dem Typen in der Gasse waren noch nicht mal komplett weg. Ob d gerade was neues dazugekommen war oder nicht.... er wollte sich ganz bestimmt nicht auf so etwas konzentrieren. Er wollte ihn einfach nur vernaschen. Hart, wild und ruppig.
Er griff ihm also ins Haar und riss seinen Kopf nach hinten.
"Los.... ich will dich richtig hören...."

Katsumi war hin und weg! Der Sex mit Sen war ja schon immer gut aber das gerade war....super heiß!
Er stöhnte, biss sich auf die Lippe, als Sen so plötzlich eindrang.
Der plötzliche Griff in sein Haar ließ ihn beinahe schon aufschreien. Sen wollte ihn hören? Konnte er haben!
Katsumi ließ also seiner Stimme freien Lauf und stöhnte was das Zeug hielt. Er dachte garnicht mehr an die arme Omi zwischen seinem Stöhnen, was bei manchen Stößen beinahe schon wie ein verzweifelter Schrei klang.
"Sen....haaaa~! Soooo gut...!" keuchte er Atemlos, krallte sich ins Laken. Sein Oberkörper sackte runter und so konnte Sen noch viel, viel besser in ihn stoßen.
"Haa...würg mich..." keuchte er benebelt von seiner Geilheit.

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