"Ich bewache die Hundewiese!" Ryo grinste, tat so, als würde er sich dafür aufpumpen und damit brüsten. "Aber der Job ist sicher ganz cool, wenn man Hunde mag!"

Die Hunde waren glücklich, also war Ryo es auch. Es war schön zu sehen, dass sie so viel Spaß hatten und sich mit allen verstanden. Einfach super niedlich.

"Meinst du?" lächelte der blonde. "Zuhause rumliegen ist ja auch total öde! Die brauchen eine Menge Auslauf!"

Er sah Yuto nun ebenfalls an, lächelte hübsch. "Ich wollte nebenbei ein wenig Geld verdienen und da ich nicht wirklich gut mit Kindern kann....und Tiere einfach liebe... nun da dachte ich mir, dass ich doch besser Hundesitter als Babysitter werde! Hunde heulen nicht, kacken sich nicht voll, sind meistens nicht frech und sie sind froh, wenn sie raus kommen. Außerdem gibt man ihnen Leckerchen und sie sind die glücklichsten Tiere der Welt! Willst du auch mal?"
Er holte aus seiner Jackentasche eine Tüte mit kleinen Leckerchenherzen, knisterte damit und hatte plötzlich sämtliche Hunde vor sich stehen. "Ehhh...darf einer der Hunde kein Leckerlie?" rief er kurz, aber alle winkten ab. Es war wohl okay.
Erfreut öffnete er die Tüte, nahm einige der Herzchen raus und reichte Yuto dann die Tüte. "Lass dich nur nicht gleich mit fressen!" lachte er.

Die Hunde kamen ja plötzlich in Scharen daher! Das war ja schon fast beängstigend! Da sie aber alle aussahen, als würden sie lächeln und freudig mit ihren Schwänzen wedelten, waren sie wohl eher am betteln als am drohen!

Yuto sah Ryo zu, auch wie dieser den Besitzern zurief. Er nahm dann die Tüte an, holte auch eine Hand voll heraus und nickte Ryo freudig zu.

Trotzdem sah er ihm erst mal zu, auch wenn die Felltierchen immer aufdringlicher wurden.

Er versuchte jedem einzelnen eines zu geben, aber manche drängelten sich vor oder überliefen kleinere ihrer Sorte.

"Ey, schön fair blieben!", meinte Yuto und fand das fast schon anstrengend.

Wie schaffte das der Fotograf, so locker?

Er war einfach zu süß.

"Hilfe....", gab er leise von sich, als es sich so anfühlte, als wollten die Hunde ihn wirklich mit fressen.

Er sah vergnügt und gequählt gleichzeitig aus.

Ryo fand es super lustig. Er liebte die Tiere und hatte sie auch recht gut im Griff, sodass alle was bekamen.
Sein Blick ging zu Yuto, ehe er amüsiert lachte.
"Du musst sicherer auftreten, wenn sie auf dich hören sollen!" kicherte er, stellte sich dann nahe zu Yuto und brachte die Hunde geschickt dazu zurück zu treten. Ein kleinerer hüpfte noch an Yutos Bein hoch. "Sitz!" meinte Ryo bestimmt, woraufhin auch der kleine sich nun setzte, war auch einer von denen, die er selbst hergebracht hatte.
"Sooo brav einer nach dem anderen!"

Hübsch lächelte er Yuto an, schnappte sich dann dessen Hand und führte sie bestimmt zu einem der Hunde, schob dabei neugierige Schnauzen gekonnt weg.
"So guck? Und jetzt du allein!"

Er trat wieder von Yuto weg, woraufhin das Chaos wieder halbwegs los ging. Ryo fand das wirklich super lustig aber war sich auch sicher, dass Yuto da hinbekommen konnte, wenn er aufgepasst hatte.

Begeisterte verfolgte er, was Ryo da tat. Die Hunde gehorchten ihm aufs Wort! Selbst beim Verteilen der Leckerli, blieben sie brav! Das war faszinierend!

„Du bist ein Hundebändiger!“, flüsterte er, da er hoffte, somit nicht die Stimmung zwischen dem Fotografen und den Tieren zu zerstören.

Da war es auch schon fast vorbei! Ryo überreichte ihm wieder die Teilchen und sofort wollten die Hunde wieder Oberhand gewinnen! Wie frech die waren! Was glaubten sie denn, war er war?!

„STOPP!“, gab er laut von sich.

Manche blieben stehen, bei anderen bewegten sich nur die plüschigen Ohren.

„Ehm…AUS! SITZ!“

Sie setzten sich! Sie setzten sich tatsächlich!

Er sah Ryo begeistert an. Da schnappte ihm einer der Hunde direkt was aus der Hand.

„Heyyyyy“, jammerte er.

Aber er wollte sich auf keinen Fall geschlagen geben.

„Okay. AUS!“

Dann fütterte er sie vorsichtig einer nach dem anderen, wenn einer sich vordrängelte, warf er ihm einen strengen Blick zu. Es schien tatsächlich zu funktionieren.

Als er es dann vollendet hatte lachte er Ryo an.

Die Hunde verteilten sich wieder zum Spielen.

„Ich wusste ja gar nicht, wie dominant du sein kannst!“, grinste er ihn an, bezog es aber tatsächlich mehr auf die Hunde, auch wenn natürlich ein kleines Bisschen Zweideutigkeit mit schwang.

Ryo kicherte amüsiert. "Wenn man mit so vielen Hunden Gassi geht, dann geht das irgendwann." lächelte er Yuto an.

Der blonde beobachtete gespannt, wie Yuto mit der Situation umging und der kam doch überraschend gut zurecht. Er half auch nicht, Yuto sollte das selbst hinkriegen.

"Das machst du super!" kommentierte der Hundesitter. Irgendwann waren die Leckerchen aber leer und die Hunde gingen wieder.

Er strahlte den anderen stolz an. Es hatte immerhin super funktioniert und das obwohl die Hunde natürlich nicht immer und alle auf jeden hörten.

"Jaaa...bei Hunden geht das! Da muss man ja eine gewisse Präsenz haben!" lachte Ryo. "Bei Menschen hab ich da eher Probleme. Ich will niemanden bevormunden oder sowas." erklärte er kurz.
"Es macht super viel Spaß gemeinsam mit den Hunden zu gehen, danke, dass du gekommen bist."
Tatsächlich war es schöner, wenn man sich auch ein wenig unterhalten konnte. Dann war man nicht ausschließlich nur auf die Hunde fixiert.

"Neeeeeeein...runter!!!" hörte man plötzlich. Ryo wurde hellhörig, sah zu der Stelle und stockte dann. "Oh nein..."
Er lief sofort dahin. "Keine Sorge...Er ist kastriert..." beruhigte er den Besitzer der Hündin, die einen von Ryos Pfelegehunden wohl so verrückt gemacht hatte, dass der jetzt in ihr steckte. "Wie...lang dauert Hundesex?" fragte er dann aber doch langsam.
"Das..kann bis zu 45 Minuten, wenn nicht sogar länger dauern..." seufzte das Herrchen.
Ryo entschuldigte sich sofort, doch der Kerl schüttelte den Kopf. Es war okay, er konnte nicht dafür und außerdem war der Hund zeugungsunfähig, also war es wirklich okay.

Hübsch lächelte Ryo den größeren an, winkte dann Yuto herveo.

Yuto kam angerannt, als ihm zugewunken wurde. Er sah sich an, was da gerade passierte. Sah Ryo, wie den Besitzer fragend an.

„Geht ihr nicht dazwischen?“, fragte er verwundert nach. Dass die einfach die Hunde poppen liessen, war doch seltsam, oder nicht?
Er wusste ja nicht, dass das nicht ging.

„Werden die anderen davon nicht..... angestachelt?“, fragte er weiter, wie ein unwissendes Kind.

Er sah Ryo mit grossen Augen an.

„Wie lange... brauchen die jetzt eigentlich?“

Er fand es komisch sie zu beobachten und wand den Blick ab

Ryo und der Besitzer schüttelten sofort den Kopf.
"Da darf man nicht zwischen gehen, man würde beide verletzen!" erklärte Ryo gleich.

Dann aber lachten sie kurz. "Nein...Das liegt daran, dass meine Hündin läufig ist... das ist wie bei einer rolligen Katze! Die anderen Hunde interessiert das nicht." grinste er.

Der blonde sah Yuto an. "Das kann schnell gehen...und manchmal ne halbe Ewigkeit dauern..." meinte er.
"Das Männchen hat einen 'Knoten' am unteren Teil seines Schaftes, der verhakt sich dann beim Weibchen und erst, wenn er wieder abschwillt kommt er wieder raus. Wenn er einmal drin ist, kann man sie nicht mehr auseinander ziehen, ohne ihnen sehr, sehr weh zu tun." erklärte Ryo. Das war mal Teil einer Doku gewesen, deshalb wusste er das.

"Tut mir leid, mir ist nicht aufgefallen, dass sie schon wieder läufig wird...sonst hätt ich sie ja nicht hier her gebracht." entschuldigte sich der junge Mann bei Ryo und Yuto, immerhin nahm er ihnen so die Zeit!

„Ein Knoten?“, gab Yuto leicht entsetzt von sich.

„Koitus interruptus scheint dann wohl kein Problem von Hunden zu sein!“, meinte er und kratzte sich schmunzelnd am Nacken.

„Macht nichts, so kann ich schon mehr Zeit mit Ryo verbringen!“, flötete er nun und strahlte diesen an.

„Nehmt euch so viel Zeit, wie ihr braucht, ja?“

Er war in die Hocke gegangen um das den Hunden zu sagen.

Ryo und der Kerl lachten. "Genauuuu!" kicherte der blonde.

Als Yuto dann meinte, dass er dann noch mehr Zeit mit Ryo hatte wurde diesem beinahe schon warm ums Herz. Gott! Yuto konnte so unendlich niedlich sein.

"Ah... Lass sie doch poppen!" quiekte Ryo aber beschämt auf, als Yuto in die Hocke ging und zog ihn dann wieder hoch. "Du willst doch auch nicht nem Hund ins Gesicht gucken, während grad jemand in dir steckt!" kicherte er, bedachte dabei garnicht, was yuto ihm bereits erzählt hatte.

Der Mann lachte. "Achso?" fragte er dann grinsend. Waren die beiden vielleicht schwul? Sie schienen aber kein Paar zu sein...richtig?
Er lächelte Ryo an. "Meinst du, dass die Hunde es stört, wenn man sich dabei neben sie hockt?" fragte er lachend. Ryo wurde rot. "Vielleicht?Ich...weiß ja nicht! Ich würde es komisch finden, wenn mich ein Tier beim Sex anguckt!" "Wenn jemand in dir steckt?" neckte der Kerl, woraufhin Ryo gleich noch dunkler wurde. Bullseye! Das war ja sowas von eindeutig!
"Ich glaube, die Hunde sind da nicht so sensibel wie du!"
Gott! Der Kerl kannte ihn gerade mal ein paar Minuten und neckte ihn ganz schön!

Der Kerl wand sich an Yuto, lächelte diesen dann auch an. "Schämt Ryo sich immer so schnell?" fragte er kichernd, klopfte dem blonden dann aber aufmunternd auf die Schulter.
"Ich mach nur Spaß!" merkte er an.

Yuto liess sich hoch ziehen.

„I-in mir?! Nein... das hast du falsch verstanden!“, gab er fast schon jammernd von sich.

Hatte er Ryo den falschen Eindruck gegeben?

Der andere Kerl redete und war ganz schön frech. Aber es war lustig. So offen und direkt wie er... so wollte er auch sein!

Er grinste über die Frage.

„Ja, Ryo wird bestimmt sogar rot, wenn er sich nackig zufällig im Spiegel sieht! Also, mich würde das nicht stören, wenn mir jemand zusieht, während ich in jemandem Stecke! Wer weiss, vielleicht ist das ja sogar ganz prickelnd!“

So! Jetzt hatte er einfach auch ausgesprochen was er dachte! Das fühlte sich richtig gut an und die Gesichtsausdrücke der anderen bewiesen, dass es sich gelohnt hatte, nicht ruhig zu bleiben.

Er grinste in sich hinein, während seine Augen etwas aufblitzten.

Ryo war win wenig überfordert, weil er sich immer mehr schämte. Yuto hatte ihn ja erzählt, was er tat...aber so weit jatte er gerade wirklich nicht gedacht. Hochrot sah er Yuto an. "Jaaa...schon klar..." fiepste er.

Die nächste Aussage verblüffte sowohl Ryo als auch den Fremden.
Der blonde rang sich durch zumindest "Ich werd nicht rot wenn ich mich nackt sehe!" Zu quieken.

"Ohooo! Da hat jemand wirklich wilde Fantasien!" Grinste der Fremde. "Vielleicht solltest du deinem Ryo etwas von der Offenheit abgeben!" Er streckte dem blonden die Zunge raus.

"Könnten....wir vielleicht das Thema wechseln?"
Ryo hielt es echt für eine miese Idee mit Yuto noch weiter über Sex zu sprechen. Das würde nachher noch gefährlich werden!

Der älteste lachte amüsiert. "Ihr seid ja echt süss!"

Yuto lächelte über die Aussage, dann legte er kokett seinen Arm um Ryos Schulter.

„Würde ich ja, aber… er gehört leider zu jemand anderem!“

Er grinste, löste sich dann wieder, zwinkerte Ryo kurz zu und wandte sich dem Fremden zu.

„Ich hab durst…du auch? Ich besorg uns kurz was, die Hunde brauchen wohl noch ne Weile. Was wollt ihr?“

Er ging dann los zum Kiosk und kam bald mit den Getränken zurück. Trotzdem hoffte er, dass der Fremde bald Land gewann. Er war hier um Zeit mit Ryo zu verbringen. Es war schon gut, dass dessen Freund nicht hier war. Jetzt hatte er aber einen anderen Störfaktor an der Backe und das nervte.

„Ich fange bald an zu arbeiten, Ryo… dann kann ich nicht mehr so spontan mit kommen um Hunde zu sitten, oder ins Sento zu gehen… hach.. eigentlich schade!“

Er musterte ihn.

„Wann haben wir eigentlich die nächste Fotosession?“

Oh Goooott!! Wieso war Yuto gerade nur so.....so....wie sollte Ryo das nennen? Er machte ihn ganz verrückt!
Noch immer war der blonde rot, wand den Blick ab. Ja, er gehörte zu Koji. Sonst zu niemandem. Egal, wie interessant Yuto momentan für ihn sein mochte, er würde Koji nicht betrügen können, niemals.
Das war doch bloß eine Phase! Weil er seit einer halben Ewigkeit nur Koji um sich hatte, ihn küsste, mit ihm schlief. Jeder brauchte mal neue Fantasiesn oder eben Erfahrungen, der Mensch war einfach so, dass er danach dürstete. Aber Ryo musste diesen Gelüsten ja nicht gleich nach gehen! Er würde Stand halten!!

Ryo lächelte. "Ein Wasser, danke!"
Auch der Kerl gab sein Wunschgetränk preis, würde Yuto das Geld aber natürlich auch wieder geben!

Als Yuto weg war, wurde Ryo fragend angesehen. "Ist dir klar, dass der kleine auf dich steht?" fragte er plötzlich. "W-was..? Blödsinn....er....er macht nur Spaß! Er weiß, dass Koji...ach vergiss es..."
Der Kerl lachte, klopfte Ryo kurz auf die Schulter und sah dann zu den Hunden. "Oh man....die brauchen echt ewig!" merkte er an.

Yuto kam zurück und dessen Aussage war eindeutig. Der Kerl würde sie ja allein lassen, aber er konnte seinen Hund ja nicht einfach poppend allein lassen!
Natürlich hatten beide sich für die Getränke bedankt und hatten Yuto auch gefragt, wie viel Geld er von ihnen zurück bekäme.

"Ja...wirklich schade....ich hoffe, dass wir trotzdem noch Zeit für einander finden!"
Der Fotograf war ehrlich. Er hatte wirklich Angst, dass sie das auseinander bringen könnte. Wenn Yuto so viel arbeitete, dann hatte er neben Koji auch nicht mehr wirklich jemanden, mit dem er so richtig seine Freizeit verbringen konnte.

"Wann immer du willst! Ich hab Zeit!" meinte Ryo gleich. Er wollte Yuto wirklich gerne wieder ablichten! Aber er wollte ihn damit auch nicht nerven oder bedrängen, deshalb hatte er sich zurück gehalten.

Yuto hatte die Getränke überreicht. Winkte dann ab.

„Geht auf mich, alles gut!“

Er selbst hatte sich einen Eistee gekauft und öffnete diesen direkt um einen Schluck zu trinken.

Er nahm auf dem Rasen Platz, blickte zu Ryo hoch.

„Wenn wir keine Zeit finden, wirst du mich dann vermissen?“, er grinste, griff nach der Hand des Fotografen und zog ihn runter.

„Setz dich, wir können doch ohnehin nichts anderes machen. Von hier haben wir ja trotzdem die Rammler aber auch die anderen gut im Blick. Hmmmm... vielleicht machen wir ja einfach ein shooting hier... mit den Hunden. Sind ja nicht alle so hässlich, wie die kleinen Pelzratten!“

Wieder huschte ein Grinsen über seine Lippen.

Er genoss die Zeit mit Ryo. Irgendwie war das einfach die beste Zeit!

Als die Hunde endlich fertig waren und sie alle einsammeln konnte, half Yuto noch, mit ihm die Tiere zu ihren Besitzern zu bringen.

„Was machst du jetzt noch?“

"Danke!" kam es im Chor von Ryo und dem Kerl.
Der blonde blickte zu Yuto runter, als dieser ihn das fragte und dann seine Hand nahm, um Ryo zu sich runter zu ziehen. Er setzte sich also neben ihn und nickte dann. "Ich denke schon, dass ich dich vermissen werde. Ich hab dich immerhin schon echt lieb gewonnen." meinte er gleich.

Der Fremde hielt sich nun im Hintergrund. Irgendwie schien das komisch. Hatte Yuto nicht eben gesagt, dass Ryo jemand anderem gehörte? Aber wieso schienen sie dann so nahe und so vertraut? Egal. Es war nicht sein Bier und offenbar hatte er auch keine Chancen bei Ryo, also würde er sich da nicht weiter einmischen. Er lehnte sich dafür einfach nur gegen den Zaun und trank hin und wieder etwas, wobei er die Hunde beobachtete. Hoffentlich wurden die bald mal fertig.

"Du bist gemein...Die sind nicht hässlich! Die sind super süß!" schmollte der blonde Japaner. Wieso nur fand Yuto die kleinen so hässlich?

Endlich waren die Hunde fertig! Man glaubte es kaum! Ryo stand auf und verabschiedete sich höflich von dem Mann und meinte, dass sie sich hier sicher irgendwann nochmal sehen würden. Dann sammelte er mit Yuto die vielen Hunde wieder ein und machte sich mit ihnen auf den Weg, um sie zu den Besitzern zurück zu bringen.

"Danke, dass du mir hilfst." lächelte er dabei noch.

"Ich hab nichts vor! Also wenn du Lust hast, können wir gerne noch was machen! Shooten, Kino, Essen... Mir egal, worauf hast du Lust?"
Er lächelte ihn hoffnungsvoll an.