"Okay.." Heiji versuchte sich einzureden, dass das alles super schnell passieren würde. Das klappte doch bestimmt, oder nicht?

"Tokio..?" antwortete er auf die Frage. Er wusste es wirklich nicht mehr. Aber wieso fragte Tora ihn so seltsam? War er nicht in Tokio? "Oder nicht...?" fragend sah er ihn an, ehe er die Zähne zusammen biss und sein Gesicht sich vor Schmerz verzerrte. "Fuck....nh....mein Kopf..." entwisch es ihm. Die Kopfschmerzen kamen irgendwie in seltsamen Intervallen und wenn sie kamen, waren sie sehr intensiv. Heiji gab urplötzlich ein Röcheln von sich, würgte. Er musste kotzen, konnte sich aber nicht aufsetzen und die Idee den Kopf zur Seite zu machen kam ihm auch noch nicht so wirklich.

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Takumi schien auch jetzt nicht abgeneigt...was für ein Traum! Yosuke kam ihm gleich entgegen und vertiefte den Kuss. Erst wanderte seine Hand über den Rücken des Barista, ehe er ihn leicht in Richtung Tür bewegte, um diese zu öffnen. Nur kurz löste er den Kuss. "Taki..." sein Hund verstand sofort, stand auf, ging aus dem Raum raus und legte sich ins Wohnzimmer ins Körbchen. Yosuke schluss die Tür gleich wieder und begann einen neuen, innigen Kuss bei dem er den Barista diesmal in Richtung Bett steuerte.

Verdammt... Er hatte sogar noch riesen Glück, weil er Heiji aufgegabelt hatte! Dieser Kerl hatte schon mit Klamotten eine tolle Figur! Der dunkelhaarige schob seine Hand unter das Shirt des Baristas, berührte dessen Brust und entschied sich dann, ihm das Oberteil auszuziehen, bevor er ihn aufs Bett schubste. Dort angekommen kniete er sich gleich recht und links neben Takumis Oberschenkel und beugte sich über ihn, sah ihm auch jetzt wieder in die Augen. "Du siehst echt verdammt gut aus.." bemerkte er, als er den Oberkörper des Barista musterte.

Der Tätowierte strich Heiji wieder sanft über die Stirn.

„Wir sind in XY. Du wolltest wohl eine kleine Auszeit und bist…“

Da fing er auch schon an zu würgen.

Shit! In dieser Position würde das doch nicht gehen. Hastig sah sich Tora um, sah eine Brechschale und hielt sie Heiji hin, drehte ihn so gut es ging und stützte ihn ab.

„Lass es einfach raus…Dann fühlst du dich besser!“

Ob seine Ermutigung angebracht war? Tora war sich nicht sicher. Er war auch völlig übermüdet und überfordert von der Situation. Aber er wusste, dass er für Heiji da sein wollte.

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Gott sei Dank würde der plüschige Freund sie nicht noch beobachten. Takumi war mehr als erleichtert, als der Hund mehr oder minder raus geschmissen wurde.

Auf dem Bett liegend atmete der Barista jetzt schon schneller, die Vorfreude auf das was kommen würde, erregte ihn ungemein. Auch dass Yousuke so dominant war und offensichtlich genau wusste, was er wollte! Er half ihm auch aus seinem Shirt und war sehr angetan über das, was sich ihm da bot!

„wenn ich gut aussehe, wie nennt man dann das?! Meine Güte, du bist ja ein Kunstwerk!“, staunte er, zog ihn sofort näher und umklammerte ihn sogar mit seinen Beinen. Er wollte ihn mit jeder Sekunde mehr. Er Vergaß dabei alles um sich herum. Wie konnte jemand nur so heiss sein?!

Heiji schaffte es dank Tora tatsächlich in die Schale zu kotzen. Natürlich war da nurnoch Magensäure, die hochgewürgt wurde. Heiji hatte immerhin seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr gegessen und alles, was er davor gegessen hatte, lag in einer Pfütze aus weiterer Magensäure und Schaum vor dem Club.

Er hustete, als er fertig war, verzog das Gesicht. Gott, dieser ekelhafte Geschmack machte ihn fertig! Durch die Anstrengung vom Würgen liefen ihm nun wieder Tränen aus den Augen. Völlig fertig sah er Tora an. "Ich kann nciht..mehr.... ich will sitzen.." Er hatte einfach das Gefühl, dass die hälfte der Magensäure noch in seiner Speiseröhre lag und sich auch nicht mehr bewegte, solange er hier liegen würde. Das alles war so unangenehm und ausgerechnet Tora sah ihn auch noch in dieser peinlichen Situation!

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Yosuke selbst mochte es ohnehin nicht vor den Augen eines Haustieres zu vögeln, das fühlte sich irgendwie falsch an.

Es freute ihn ungemein, dass der blonde Typ unter ihm seinen Körper als Kunstwerk betitelte. "Dann wird dir der Rest sicher auch gefallen~" raunte er, biss ihm dann neckisch in die Lippe und rieb sein Becken etwas an dem von Takumi.

"Shit...warte kurz..." Er löste sich etwas von Takumi, versuchte ein Schränkchen zu erreichen, kam aber nicht ran. "Sorry.. aber lieber jetzt als nachher.." Er löste sich einen kurzen Moment ganz, holte dann Kondome und Gleitgel aus der Schublade, schmiss das Zeug aufs Bett und nutzte auch gleich die Chance, um Takumi seine Hose zu stehlen. "Traumhaft..." merkte er an, als er den blonden nochmal auffällig musterte. Er beugte sich dann auch gleich wieder über ihn und presste seinen Schritt an den anderen, küsste ihn leidenschaftlich. Er wollte die stimmung nicht versauen, aber kurz bevor es ganz losging war es doch noch viel blöder!

Der Gastgeber begann mit dem Daumen einen Nippel des Barista zu liebkosen, ehe er in sachte zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. Das war sowas von nach seinem Geschmack!

„Okay, Moment. Ich frag mal nen Pfleger.“

Er drückte erneut auf das Knöpfchen und der selber Pfleger kam herein um sich zu erkundigen ob es Schwierigkeiten gab.

„Bitte entschuldigen Sie. Aber Heiji hat sich übergeben und es fiel uns sehr schwer mit den Manschetten. Die Infusion ist ja schon lange durch und auch wenn ich kein Arzt bin, scheint es nicht, als ob er sich selbst noch schaden könnte, kann man nicht wenigstens eine entfernen, damit er sich etwas bewegen kann?“

„Ja, das sollte kein Problem sein!“

Er löste eine und entfernte auch den Tropf. Aber um zu vermeiden, dass jemand unter Drogeneinfluss zu fliehen versuchte, würde ein Arm weiter angebunden bleiben.

Er stellte ihm noch das Bett etwas ein und meinte, er würde gleich noch etwas mehr Wasser bringen.

Tora sah Heiji fragend an.

„Und, ist das etwas besser?“

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Es war schon okay, dass der andere nochmal aufstand um für die Verhütung zu sorgen. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre es sicherlich noch nerviger gewesen.

„Deine Hose stört noch!“, gab Takumi von sich, als ihm seine schon genommen wurde.

Er wollte sehen, wie Youske sie sich selbst aussah. Nicht einen Moment ließ er ihn dabei aus den Augen und als er dann die ganze blöße sah lächelte Takumi erfreut.

„Komm her, lass uns Milchschaum machen!“, gab er von sich, zog ihn an sich und wollte ihn jetzt einfach nur noch ganz für sich! Egal wie! Hauptsache es passierte unverzüglich! Takumi war komplett scharf auf ihn!

Heiji wartete gezwungener Maßen geduldig, bis ales fertig war. Er spürte, wie die Flüssigkeit zurück in seinen Magen lief und allein von dem Gefühl hätte er am Liebsten noch einmal gekotzt. Trotzdem war es eindeutig angenehmer mal etwas aufgerichtet zu sein. "Ja...etwas.." Er sah seine andere, gestgebundene Hand an. "Blödsinn..." Er öffnete die Manschette nun selbst und setzte sich ganz auf. "Ich hau nicht ab...und schlage auch nich..." murmelte er, griff sich dann aber an den Kopf. "Diese...Kopfschmerzen..." murrte der jüngere.

Der Blumenjunge würde einfach die Hand unter der Decke verstecken, wenn der Pfleger wieder rein kam, so würde er nicht merken, dass er sich los gemacht hatte.

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"Stimmt..." stimmte der ältere zu, richtete sich nochmal auf und zog seine Hose dann ebenfalls aus. Er machte es sogar ein kleines Bisschen zu einem Showact, grinste dabei den Barista an.

Es schien Takumi auf jeden Fall zu gefallen, das war wirklich beruhigend. Er beugte sich natürlich wiede gerne über ihn und küsste ihn gierig, verlangend. Der Gastgeber wechselte die Position, als beide so scharf drauf waren, dass ihre Glieder hart waren. So saß er selbst nun im Schneidersitz und Takumi auf ihm. Ihre Penisse wurden sachte aneinander gepresst. Sanft knabberte er an den Brustwarzen den Barista, zeitgleich verteilte er aber auch etwas von dem selbst wärmenden Gleitgel auf Takumis After und einiges auf seinen Fingern. Er massierte den Muskelring erstmal, bevor er mit einem Finger ganz langsam in ihn eindrang. Er wollte lieber auf Nummer sicher gehen und den Barista nicht verletzen. "Meine Nummer...speicher sie ein, ja?" meinte er leise, vergrub dabei die freie Hand in Takumis wundervoller Haarpracht.

Tora hatte gesehen, dass Heiji die Manschette gelöste hatte und lächelte sogar. Es war ja wirklich sowas von überhaupt nicht durchdacht gewesen. Aber er würde einfach aufpassen, dass Heiji nichts anstellen würde.

„Du hast tatsächlich sogar wieder etwas Farbe im Gesicht.“

„Ich frage mich wirklich, was dir dieser Bastard eingeflößt hat!“, murmelte er und betrachtete seinen Mitbewohner.

Dieser sah ein wenig so aus, als würde er schmollen. Aber Er tat ihm leid, weil er so schlimme Kopfschmerzen hatte.

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Es war eine wunderbare Position! Sie war unglaublich intim und es war perfekt um einander bei allen Spielereien in die Augen zu blicken.
Takumi keuchte auf, als er die Berührungen an seinem After spürte. Sein Glied zuckte vor Freude.
„Halt die Klappe und besorg’s mir endlich!“

Die Größe des anderen füllte ihn richtig aus. Es war fantastisch. Besser konnte sich ein Schwanz wirklich nicht anfühlen!

„Hhhaaaaa.. oh ja…. verdammt…. du fühlst dich fantastisch an!“

Es war ja nicht so, dass Tora oder Moko winzig ausgestattet waren, aber dieser Yousuke stach sie tatsächlich aus.

Takumi umschlang ihn mit den Armen und bewegte zudem sein Becken.

"Hab ich?" Heiji hatte ja keinen Spiegel und wusste auch nicht, wie er aussah. Die Farbe war wirklich wieder zurückgekehrt und jetzt, wo er nicht mehr lag, ließen auch die Kopfschmerzen etwas nach.

"Eingeflößt..." Heiji stockte. "Eine Tablette...." murmelte er, er erinnerte sich an den Kuss und den bitteren Geschmack. Mehr wusste er nicht. "Jemand hat mich geküsst...das war ganz bitter und er hat mir eine Tabletten in den Rachen geschubst.." erklärte Heiji. "Ich erinner mich... Aber danach weiß ich nichts mehr.." Heiji seufzte tief. Das war doch echt kacke.

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Ein breites Grinsen entstand auf seinen Zügen. Frech und Blond... und dann auch noch so! Takumi war perfekt. Er biss ihm in den Hals. "Ich mach ja schon! Gierschlund!" Er hob Takumi an, drang dann in ihn ein, indem er ihn auf sein Glied runter drückte.
"Du solltest dich mal spüren!" er biss ihm in die Halsbeuge, sanft in die Kehle und leckte dann darüber. Langsam aber intensiv begann er sich in ihm zu bewegen. Der ältere hatte schon recht viele Erfahrungen sammeln können, weshalb er wohl auch genau wusste was er tat und was er wollte. Takumi schien es aber ähnlich zu können. Die Bewegungen von seiner Hüfte machten Yosuke ganz wirr! Das war verdammt heiß!

Er änderte bald die Position, um nicht den Verstand zu verlieren. Eigentlich ließ er Takumi bloß auf den Rücken sinken, sodass er deutlich besser zustoßen konnte. Das war doch gleich viel mehr nach seinem Geschmack! Er wollte die Überhand haben, wenn es um dieses gewisse Etwas ging. Sachte zog er Takumis Kopf an dessen Haar nach hinten, um den Hals des blonden frei zu legen und diesen wieder mit küssen und zarten Bissen zu liebkosen.

"Fuck...du bist echt eng... du saugst mich ....schon fast ein!"

Heiji erinnerte sich also wieder.
Das war gut, aber auch gleichzeitig erschreckend zu hören, was passiert war. Wieso hatte er sich einfach küssen lassen? Hatte er wieder so viel getrunken?

Tora zwang sich, da nicht weiter hinein zu steigern.


„Es war ein Mann bei dir, der hat sich um dich gekümmert und auch ins Krankenhaus bringen lassen. Yousuke. Er hat die ganze Nacht hier auf dich aufgepasst…. Du bist also in Sicherheit und auch der Arzt meinte, der Wirkstoff müsse nur aus deinem System, und dann würde es dir auch gut werden!“

Er sah ihn an.

„Es tut mir leid, Heiji! Ich habe dich dazu gebracht wegzugehen. Es ist alles meine Schuld und das nur, weil ich egoistisch war! Es tut mir leid! Bitte werd schnell wieder gesund…“

Es hatte sich ein Kloß in seinem Hals gebildet. Er fühlt sich wirklich schrecklich.

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Und schon wurde er auf den Rücken gelegt. So konnte Youskue sogar noch tiefer eindringen! Das war doch der absolute Wahnsinn!

Takumi stöhnte, als gäbe es kein Morgen und die Bisse und Berührungen halfen in keinem Fall, sich zu beherrschen.

Er krallte sich in die Arme des anderen und nahm dann dessen Hand damit er an seinem Daumen lutschen konnte. Er sah ihm dabei direkt in die Augen und fühlte sich, als würde er gleich den Verstand verlieren.


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Mokomichi wälzte sich. Wurde aber noch nicht richtig wach. Er träumte nur von Takumi und wie sie Sex miteinander hatten und wie dieser stöhnte.

"Yosuke..." gab Heiji nachdenklich von sich, dann aber kam auch die Erinnerung an die Bar langsam zurück. "Ich hab mit ihm getrunken..." stellte er fest. Kurz darauf lachte er. "Der Türsteher hat mich einfach reingelassen...!" kicherte er amüsiert. "Der kriegt bestimmt Ärger..." seufzte er dann aber. Stimmungsschwankungen waren typische Nachwirkungen, sie waren bloß nicht mehr so heftig wie vorher.

Er sah Tora an, schüttelte dann den Kopf. "Idiot... ich bin vor mir geflüchtet...nicht vor dir..." meinte er, streckte dabei die Hand nach Tora aus und strich ihm über die Wange. "Ich bin der, der allen weh tut..."

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Yosuke ging es kaum anders. Takumi fühlte sich einfach so verdammt geil an, dass er ebenfalls stöhnte. Moko hatte er völlig vergessen und wenn er ehrlich war...ihm wäre es auch ziemlich egal. Der war ja nicht Takumis fester Freund, oder? Er hatte ja auch keine Ahnung, was bei den beiden ablief. Die Fingernägel in seiner Haut ließen ihn lauter stöhnen, schneller stoßen.

Sein Daumen war zwar keine errogene Zone, aber jetzt war Yosuke sich da nicht mehr so sicher. Wie konnte jemand so unendlich geil aussehen, wenn er nur an einem verdammten Daumen lutschte. Der dunkelhaarige schmolz beinahe dahin, nahm nicht einmal den Blick von Takumi. "Fuck...Ich will deine Zunge spüren!" Er entzog sich aus dem Barista, nahm das Gummi runter, warf es irgendwo hin und sah ihn auffordernd an. "Gib mir den Blowjob meines Lebens!"

Tora ließ sich gern berühren und lächelte ihn sanft an, dann nahm er die Hand in seine.

„Blumenjunge, du hast niemandem weh getan und selbst wenn, dann war es doch nicht mit Absicht! Ich bin für meine Gefühlslage zuständig und nicht du. Du kannst doch nichts dafür, wenn ich mir irgendwas zusammenspinne oder was erhoffe. Ich hab jetzt einfach erkannt, dass ich zu viel erwartet habe, besonders von dir und ich war sehr egoistisch, als ich die Dinge gesagt habe.“

Er sah ihn an und lächelte

„Du hast mich bedenkenlos bei dir aufgenommen und mich bei so ziemlich allen unterstützt, was ich mache. Da habe ich mich wohl etwas in der Situation verloren. Denn ich kannte das bislang nicht in dieser Form. Du hast überhaupt nichts falsch gemacht, Heiji. Ich danke dir einfach für alles! Und ich bin sehr froh, wenn wir weiter problemlos Mitbewohner sind. Ohne irgendwelchen Druck. Wenn du mit mir reden willst, bin ich da, wenn du dich mit jemandem treffen willst, mache ich platz. Aber die Hauptsache ist, dass wir das was wir haben, nicht einfach weg werfen. Bitte.“

Er räusperte sich klopfte sachte auf die Hand.

„Werd jetzt aber erst mal wieder fit und wenn du dann immer noch Bock hast hier in XY zu bleiben, mach das, ich freue mich aber auch, wenn du direkt mit nach Hause willst.“

Fragend blickte er ihn an. „Weisst du noch, dass Moko und Takumi auch hier sind? Sie sind jetzt aber bei Youske und schlafen sich aus, wir sind über Nacht her gekommen, sofort nachdem wir von Youske informiert wurden. Oh Mann, ich plappere… sorry… ich bin einfach nur froh, dass nichts noch schlimmeres mit dir passiert ist… das hätte ich mir nie verziehen!“

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Der Sex war überragend und Yousuke machte einfach alles richtig. Takumi fand diesen Ton grandios und natürlich richtete er sich sofort brav auf, drückte den anderen zu Bette und begann dann zu lutschen, saugen, sabbern und knabbern, was das Zeug hielt. Noch nie hatte er sich so angestrengt und noch nie machte es ihm so viel Spass, dass er beinahe schon davon kam.

Wie konnte es nur so knisternd sein?! Wie konnte es nur auf Anhieb so gut passen? Das war doch verrückt!

Darüber nachdenken konnte er aber nicht, er war viel zu aufgegeilt und wollte das hier vollends auskosten! Er hatte sogar vergessen, wie diese Begegnung überhaupt erst zustande gekommen war, so irre war das!

Heiji drückte leicht die Hand des älteren, sah ihm in die Augen. Er wusste, dass er der jenige war, der weggelaufen war, der jenige, der Toras Gefühle verletzt hatte. "Nein...das ist nicht so.." murmelte er leise. "Ich hab dir und auch Moko Hoffnungen gemacht während ich selbst nicht weiß, was ich will und was das Richtige ist.." Er biss sich auf die Lippe.

"Natürlich werfen wir das nicht weg... ich will dich nicht verlieren, Tora...." er drückte die Hand etwas fester, sah ihn weiterhin an. Was wäre denn, wenn die anderen einfach eine Weile mit ihm hier blieben? Das ging sicher nicht...sie mussten ja auch arbeiten... Er sagte also erstmal nichts, wollte noch nachdenken, wenn er endlich wieder klar im Kopf wurde.

"Schon gut." Heiji lächelte schwach. "Tora...kann ich dich um was bitten?" Er sah ihn an, schluckte einen Kloß in seinem Hals runter, ehe er die Arme ausbreitete. "Kannst du mich bitte einfach in die Arme nehmen?" Das brauchte Heiji gerade einfach nur.

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Yosuke fand es unheimlich geil, dass der blonde sofort tat, was er verlangte und zwar genaustens! Das war wirklich der Blowjob seines Lebens! Er griss Takumi ins Haar, bewegte seinen Kopf etwas mit, bis er ihn dort unten wegzog. Er brauchte nicht mal sagen, dass es gut gewesen war, denn sein Stöhnen hatte das wohl bereits besser als ein paar Worte ausdrücken können.

Er sah Takumi gierig in die Augen, zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. "Ich will in dir kommen!" Natürlich meinte er damit nicht ohne Gummi. Er nahm sogar schon das nächste und stülpte es sich über.

Yosuke platzierte sich den Barista blitzschnell so, wie er ihn gerne haben wollte. Takumi war nun auf allen Vieren, wobei der Gastgeber ihn mit der Brust auf die Matratze drückte. "Schön die Hüfte heben!" Er biss ihm sachte in die Pobacke, dann glitt er mit der Zunge über diese Stelle. Nachdem er Takumi einen Klapps auf den Hintern gegeben hatte, drang er endlich wieder ein. Mit einem gezielten Stoß versenkte er seine gesamte Länge in seinem Gast. "Fuck..." keuchte er begeistert, verweilte dann erstmal so in ihm und strich mit zwei Fingern Takumis Rückgrad entlang bis zum Nacken, dort packte er ihn an der Schulter und zog ihn hoch, ganz eng an sich ran und küsste seinen Hals. "Du bist einfach perfekt.." raunte er ihm ins Ohr, saugte daraufhin am Läppchen während seine Hand über die Brust, den Bauch, einen Oberschenkel und schließlich in Takumis Schritt wanderte. "Ein Traum.."

Der schwarzhaarige war froh, dass sie endlich einmal so offen über alles reden konnten. Es war so viel Gedacht aber nie ausgesprochen worden. Dadurch waren Missverständnisse entstanden.

Es tat gut, zu sagen, wie er empfand aber es war genauso gut, zu hören, wie Heiji das sah.

Sofort stand er auf und nahm ihn in die Arme. Er drückte nicht zu doll, da er nicht wollte, dass er ihm irgendwie weh tat, nachdem er so lange gelegen war. Trotzdem hätte er es am liebsten getan. Aber auch so tat es auch ihm extrem gut.

„Lass uns zukünftig einfach darüber sprechen, wenn uns etwas auf dem Herzen liegt, ja? So vermeiden wir Missverständnisse und verstehen einander auch besser. Danke Blumenjunge. Heiji.“, hatte er in dessen Nacken gesprochen.

Es fühlte sich tatsächlich an, als sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Trotzdem würde es ihm nicht leicht fallen, immer zu sagen, was er fühlte, aber er würde es ab jetzt versuchen und in sein Leben integrieren. Auch wenn es hieß, dass er dadurch verletzt werden konnte, aber dann würde er wenigstens wissen, woran er war.

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„Das ist Musik in meinen Ohren!“, gab Takumi von sich und beugte sich brav dem Willen des heissen 28-jährigen.

Verdammt, der wusste aber auch, was er tat! Es war, als würde er jede Schwachstelle des anderen kennen, jede Bewegung auf ihn abstimmen, jedes Wort gezielt platzieren, damit es auch keine Wirkung verfehlte!

So aufgerichtet zu sein, ihn ganz nah an und auch in sich zu fühlen, die Lippen an seinem Ohr und die Hand die an ihm herunter gleitete….. DAS war ein Traum!

„ Yousuke…. du bringst mich…um den… Verstand!“, stöhnte der blonde und war sich sicher, dass er jeden Moment explodieren würde.

Schon jetzt hatte er eine enorme Menge an Lusttröpfchen abgesondert und die Größe in ihm traf auch genau an eine sehr empfindliche Stelle und wenn nur noch ein paar Bewegungen folgen würden, würde er sich mit einem gewaltigen Höhepunkt entladen! Innerlich hoffte er darauf, fühlte es immer weiter und weiter voranschreiten.

„Oh Ja…. jaaaa…. jaaaaaa!“, hörte er sich selbst unkontrolliert sagen und dann passierte es auch.

Raum und Zeit waren nicht vorhanden. Nichts existierte mehr! Kein Geräusch, kein Geruch. Nichts! Nur dieses Gefühl!

Heiji legte sofort seine Arme um Tora und konnte bei dessen Worten seine Tränen auch wirklich nicht mehr halten. Er krallte sich in das Shirt des älteren, wollte ihn garnicht mehr loslassen. "Es tut mir so leid.." flüsterte er. "Danke, dass du hier bist..."

Was hätte Heiji wohl empfunden, wenn niemand bei ihm gewesen wäre? Oder Yosuke? Wie hätte sich das angefühlt und was wäre ihm durch den Kopf gegangen? Er musste sich bei seinem Retter wirklich noch gebührend bedanken. Ohne ihn wären die drei immerhin nicht hergekommen.

Er hielt Tora noch eine ganze Weile so, bis seine Arme langsam echt zu schwer dafür wurden. Er ließ sie langsam sinken, seufzte leise. "Ich bin froh, dass ich nicht allein hier bin..."

********

Yosuke war hin und weg von dem blonden Barista. Er stieß immer weiter hin ihn, spielte mit der Hand, mit der er Takumi gleichzeitig so eng an seinen Körper hielt auch noch an einem Nippel während er am Ohrläppchen auf der anderen seite knabberte.

"Das...ist...mein...Ziel...!" grinste er zwischen den Stößen.

Endlich war es so weit! Er spürte deutlich, wie Takumis Penis in seiner Hand pulsierte, trieb ihn auch gezielt weiter. Er konnte über die Schulter des anderen sehen, wie er kam. Das war total prickelnd. Wenn es eine Sache gab, die Yosuke besonders gerne beim Sex hatte, dann war es zu sehen, wie sein Gegenüber abspritzte. Das war wirklich sowas von erotisch! Bei ihm dauerte es auch kaum noch einen Augenblick länger, denn der Barista zog sich spürbar um ihn zusammen. Stöhnend ergoss auch er sich, bewegte sich danach aber auch gleich langsam weiter, um es gut ausklingen zu lassen, auch seine Hand an Takumis Glied ließ nicht sofort ab.

Der Barista bekam einen sanften Kuss auf die Schulter, bevor Yosuke ihn ganz langsam entließ und sich ihm entzog. Das war überragend gewesen! So guten Sex hatte er schon ewig nicht mehr erlebt. Takumi war ein Traum von einem Mann...das war sicher. "Shit....du bist echt der Hammer!" merkte er an, während er Tücher hervorholte und in eines auch das volle Kondom wickelte. Er musterte den nackten Mann neben sich, von Kopf bis Fuß und wieder zurück. "Du bist so schön...jetzt hab ich auch mal Zeit dich richtig anzusehen..."

„Natürlich bin ich hier! Wo sonst sollte ich sein?“, lächelte er.

Die Umarmung tat so gut aber auch als sie gelöst wurde, war er froh, denn so langsam zog es ganz schön in seinem Rücken. Um genau zu sein, zog es ziemlich heftig.

Er nahm wieder ordentlich auf seinem Stuhl Platz und ächzte. Versuchte sich zu strecken, aber auch das tat weh.

„Ich bin vorhin gestürzt…. vielleicht macht sich das langsam bemerkbar. Egal… das wird schon!“, sagte er, als er Heijis Gesichtsausdruck bemerkte.



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Jetzt, da sich der heisse Kerl aus ihm entzogen hatte, kam auch wieder alles zurück. Er hatte ein unglaublich breites Grinsen im Gesicht und selbst wenn er gewollte hätte, hätte er es nicht kontrollieren können. Es war nun erst einmal in seinem Gesicht fixiert.

Er hatte die Tücher angenommen, sie auf das vollgesaute Laken gelegt und auch sich selbst ein wenig von Kleinigkeiten befreit. Er lag nun neben Yousuke und strahlte ihn an.

„Ich kann einfach nicht glauben, was da eben passiert ist! Und dass es vor allem so, so… atemberaubend mit dir ist!“

Auch er musterte ihn eingehend. Strich ihm mit dem Zeigefinger über die Brust, hinunter zum Bauch. Dieser Mann war ein Augenschmaus!

„Du bist doch gefotoshopped!“, platzte es aus dem Barista.

„Keiner kann so aussehen wie du! Das ist doch nicht normal!“, er schüttelte ungläubig den Kopf, und das obwohl er es selbst sah.

Er warf sich auf ihn und küsste ihn nochmal! Das musste einfach sein!

Nachdem er sich von ihm gelöst hatte, merkte er an, dass er wohl jetzt von dem Essen kosten müsse.

„Wenn das nur halbsogut ist, wie der Sex…. dann könntest du in Schwierigkeiten sein!“, grinste er.

Er zog sich an, ging dann aus dem Zimmer in die Küche. Als er ein husten vernahm beeilte er sich. Mist! Moko! Den hatte er ja komplett vergessen!


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Moko hatte den erotischsten Traum seines Lebens! Es war eine heisse Orgie zwischen den Jungs und ihm. Aber es war immer wieder eine andere Stimme zu vernehmen, bis er sie zuordnen konnte und endlich ein Gesicht dazu hatte! Youske! Dieser Kerl war doch tatsächlich mit von der Partie und alles in allem war es ein wirklich sehr guter Traum!

Er wurde wach, weil er kurz davor war, ihn in einen feuchten Traum zu verwandeln! Vor Schreck hatte er sich verschluckt und erwachte dann unsanft mit einem Hustenanfall.

Jetzt musste er sich erst mal beruhigen! So konnte er auf keinen Fall aufstehen! Was wenn sein Gastgeber seine Beule in der Hose sah?!

"Zuhause.." murmelte der jüngere. Er war wirklich mehr als froh! "Alles okay?" fragte er vorsichtig, als er Tora beobachtete.

"Was? Wie? Wo denn? Du sitzt doch schon im Krankenhaus, lass da lieber nachschauen!" meinte er sofort. "Der Rücken ist echt gefährlich, wenn da was eingeklemmt ist oderso!"

Heiji schien langsam tatsächlich wieder klarer zu sein und bis auf seinen Kopf und seinen Magen war alles auch gerade erträglich. Solange er sich nicht viel bewegte merkte er auch die Gliederschmerzen nicht. "Und zur Not...lass die wenigstens ne Schmerztablette geben... und bring mir ab Besten gleich eine mit.." lachte er leise.

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"Wir sind einfach ein verdammt gutes Team!" grinste er stolz. Immerhin lag es nicht nur an Yosuke, dass es so perfekt gewesen war. Das hatte ihn wirklich überwältigt.

Der Finger, der so sanft über seinen Körper strich hinterließ eine leichte Gänsehaut. "Wenn du so weiter machst, gibts Runde zwei!" merkte er an, ehe er loslachte. "Hey, Photoshop könnte da sicher noch mehr rausholen! Guck dir mal die ganzen Laufstegmodels an, die sind bei weeeeeitem schöner!"

Tatsächlich war es schwierig mit solchen Worten umzugehen. Er tat recht viel für seinen Körper aber das so von diesem wundervollen Wesen zu hören überforderte ihn ein wenig.

"Huch?" Natürlich erwiederte er den Küss, strich Takumi dabei über die Seiten runter und den Rücken wieder hoch. Er sah ihn danach an, direkt in die Augen. "Ich fürchte, ich kann ganz gut kochen..." grinste Yosuke.

Er stand dann selbst auch auf und zog sich rasch sein Shirt und eine Shorts an. Er wollte eh gleich schnell duschen, fühlte er sich doch ein wenig schwitzig. Er kam aber erstmal hinterher, sah zu, wie Takumi sich was zu Essen nahm. "Ich hoffe es schmeckt." grinste er, zog Takumi dann aber nochmal in einen kurzen Kuss. "Ich geh kurz duschen, wenn was ist, frag mich einfach, ja?"

Schon verschwand er wieder im Flur, wo er das Husten hörte und gleich mit etwas Wasser zum Gästezimmer kam. Er klopfte an die halb offene Tür und streckte dann seinen Kopf durch. "Alles okay bei dir? Möchtest du was trinken?" fragte er besorgt. Shit! Den hatte er ja total ausgeblendet...ob Moko das mitbekommen hatte?