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Simon würde wahrscheinlich mit einem heimlichen Ständer herum laufen, wenn Nahil ihn in der Öffentlichkeit an den Ohren herumspielen würde.
Doch jetzt waren sie allein, nur für sich und in einer sehr intimen Situation.
Simon liess seinen Blick nicht von Nahil ab, während er in ihn stiess. Der Anblick des androgynen Mannes war genauso berauschend, wie das Gefühl, dass er in dem Archäologen auslöste.
Jede Bewegung war erregender als die andere und auch Simon wollte nichts lieber, als das so lange wie möglich auszukosten.
Er hob nun eines der Beine seines Geliebten an und hielt es fest, er drang so noch ein wenig tiefer ein, dafür drosselte er aber die Geschwindigkeit. Es war so schon intensiv genug und er wollte Nahil auch nicht verletzen.
„Ist das so okay für dich?“, fragte er nach und atmete laut.

Nahil war überwältigt von der neuen Welt, in die Simon ihn seit wenigen Tagen brachte. Er war hin und weg von diesem Kerl und von dem Gefühl, welches der Chinese ihm gab.
Etwas unerwartet drang Simon nun noch tiefer ein und Nahil stöhnte erschrocken lauter auf. Sofort hielt der Arzt sich hochrot den Mund zu. Gott!! Er hatte nicht gedacht, dass Simon noch tiefer kommen könnte! Wie groß war der da unten bitte?!
Natürlich wusste Nahil, wie groß das Ding war, aber es hatte sich vorher schon verdammt tief angefühlt. Wahrscheinlich weil er noch nicht ganz daran gewöhnt war.
Nahil blicke Simon an. Er wurde auf der Stelle noch dunkler, als er aussprach, was er tatsächlich dachte.
"Halt dich nicht zurück!" entwisch es ihm beinahe tonlos. Es tat ihm nicht weh, im Gegenteil. Mit jedem Mal schien das alles nurnoch besser zu werden!
Es fühlte sich unglaublich an und doch schien Simon sich noch ein wenig zurück zu halten. Nahil wollte ihm nicht das Gefühl geben, dass er extrem vorsichtig sein musste, außerdem wollte er gerne alles von ihm empfangen!

Auch Simon war hin und weg! Nahil war einfach unglaublich sinnlich! Ob dieser Mann überhaupt wusste, wie er rüber kam? Vielleicht sollte Simon ihm das ja mal zeigen!
Nahil hatte ihm doch tatsächlich gesagt, dass er sich nicht zurückhalten solle. Wusste er, was das bedeutete? Hmm, vielleicht sollte Simon ihm DAS zuerst zeigen?
Er grinste, beschleunigte augenblicklich seine Bewegungen und beugte sich weiter vor um Nahil zu küssen.
Dann jedoch hörte er urplötzlich auf, entzog sich aus ihm, zog ihn hoch, nahm ihn mit zum Bad, beugte ihn über das Waschbecken, zog an seinen Haaren, so dass er gezwungen war, in den Spiegel zu sehen, drang wieder in ihn ein und stiess ihn hart.
Er hatte sich dazu entschieden ihm von beiden Dingen eine Kostprobe zu geben. Doch das war nur der Anfang!

Höchst wahrscheinlich wusste Nahil nicht, was das genau bedeutete. Möglicher Weise überschätzte er sich in diesem Moment aber auch einfach nur.... Wer wusste das schon?
Die Bewegungen wurden stärker und ließen Nahil wieder lauter werden, bis Simon seine Stimme in den Küssen erstickte. Fuck! Das war unglaublich! Die Stöße waren hart aber verdammt erregend, genauso wie die Küsse.
Nahil gewöhnte sich gerade immer mehr daran etwas härter gestoßen zu werden, da hörte Simon doch tatsächlich einfach auf.
"Was...?" kam es verwirrt von ihm, jedoch wurde er mit ins Bad genommen und dort anders platzierte. Oh, so war das also! Aber wieso ausgerechnet am Waschbecken? Im Schlafzimmer gab es doch- Nahils Hirn setzte mitten im Satz aus, denn Simon zog an seinen Haaren UND stieß nun auch wieder an Nahil, welcher augenblicklich aufschrie. Verdammt! Was zum Teufel war das gerade?!
Nahil blickte lustverschleiert in den Spiegel, fixierte aber eher Simon als sich. Nichteinmal die Hand in seinen langen Haaren störte ihn, im Gegenteil! Er hatte nicht für möglich gehalten, dass diese starke Hand ihn so unendlich heiß machen könnte.
"Simon...haaa~!!" wenigstens funktionierte sein Hirn noch so weit, dass er den Namen des älteren noch zu Stande brachte.
Seine Beine zitterten und er krallte sich am Waschbecken fest. Das Atmen fiel ihm doch ziemlich schwer und sein Schwanz zuckte genauso aufgeregt wie sein Muskelring. Ob er nicht sogar jeden Moment kommen würde?!

„Sieh in den Spiegel... aber sieh dich an!“, raunte Simon während er stiess
„Sieh an, was ich sehen darf, wenn ich dir das Hirn raus ficke!“
Für diese Worte war er an sein Ohr gekommen, blickte ihn aber eisern über den Spiegel an.
Dann griff er an das Becken für Besseren halt und stiess noch härter aber ausserordentlich kontrolliert zu.
Fuck, das war so unglaublich intensiv! Simon wusste kurz nicht, ob er Nahil oder sich das Hirn raus vögelte.
Nun griff er wieder ins Haar und an die Schulter, zog Nahil in den Stand und küsste ihm den Nacken. Simons Becken bewegte sich in sanften Kreisen, bis er Nahil wieder vor drückte, ihn auf den Hintern schlug und dann an das harte Glied griff.

Sich ansehen?
Nahil richtete die Augen auf sich, konnte sich noch nichtmal wirklich schämen, weil sein Hirn wohl im Bett verloren gegangen war.
Allein die Worte so nahe an seinem Ohr zu hören verschaffte Nahil eine starke Gänsehaut am gesamten Körper. Dieser verdammte Kerl war ja sowas von heiß!
Wieder wurde Nahil noch etwas lauter, biss sich aber auf die Lippe, weil es hier im Bad auch noch so hallte.
Simon konnte auf jeden Fall davon ausgehen, dass er der vor Stöhnen schon sabbernden Kreatur ganz sicher das Hirn rausgevögelt hatte.
Der weißhaarige wusste garnicht, wo er mit seinen Händen hin sollte. Er versuchte nur damit irgendwie Halt zu finden und als Simon ihn nach oben zog, hielt er ich an dessen Armen fest. Das war wirklich heftig intensiv! Nahil wusste nicht mehr, was er am meisten spürte, aber eins wurde ziemlich schnell klar. Der Schlag auf den Po war sexier, als er erwartet hatte und die Hand, die nun auch noch seinen prallen Schwanz griff war einfach zu viel für den unerfahrenen Ägypter.
Er stöhnte laut auf, drückte sich Simons Schwanz entgegen und krümmte sich über dem Waschbecken etwas. Sein bis eben noch stark tropfendes Glied spritzte nun mit vollem Druck ab und sein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Nahil spürte deutlich, wie er sich um Simons Penis zusammen zog. Der Orgasmus war überwältigend!!

Das war doch besser als ein 6er im Lotto! Der enge Muskelring brachte auch Simon zum
Höhepunkt!
Wahrscheinlich war es die ganze Situation und auch dieser fantastische Anblick, der ihm über den Spiegel geboten wurde! Das Gesicht des abspritzenden Ägypters war einfach zu sexy gewesen!
Er streichelte ihm sanft über den Rücken und die Arme. Meine Güte, der Kerl zitterte ja wie Espenlaub!
Simon entzog sich vorsichtig aus ihm, schob sich das Gummi von sich, warf es in den Müll und trug Nahil dann zum Bett.
Dort legte er ihn ab, sich hinzu und kuschelte ihn.
Sanft strich er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste seine Wange.
„Alles in Ordnung, mein schöner?“, lächelte er.

Natürlich sorgten die Streicheleinheiten dafür, dass das Zittern anhielt. Allein die Hand an seinem Rücken war schon super.
Nahil konnte sich von diesem Orgasmus garnicht so schnell erholen! Seine Beine waren wie Pudding und wahrscheinlich würde er auch wie welcher zusammensacken, würde er sich nicht gerade irgendwie am Becken festkrallen.
Simon schien sich verdammt schnell vom Sex zu erholen und trug den zitternden Arzt ins Bett, wo sie auch gleich kuschelten.
Sein Blick richtete sich auf Simon, seine Wangen waren leicht errötet und seine zittrige Hand fuhr über die starke Brust des Archäologen.
"Nichts..." gab er leise von sich. "Schau doch...was du aus mir gemacht hast..."
Er hob seine Hand, die deutlich immernoch zitterte. "Ich kanns nicht fassen..."
Nahil kuschelte sich mehr an Simon. "Besser als das geht doch garnicht mehr..."
Er war wirklich fassungslos! Noch war er auch viel zu beflügelt, so konnte er das seltsame Gefühl dort hinten nicht wahr nehmen.

„Warte kurz.“
Simon erhob sich vorsichtig, ging an die Minibar, die ihn bislang völlig kalt gelassen hatte und holte einen Orangensaft heraus und auch gleich das Wasser, das daneben stand.
Er huschte zurück ins Bett und öffnete den Saft für Nahil.
„Hier Herr Doktor, für Ihren Kreislauf! Danach fühlst du dich wie neu geboren!“
Er wartete bis Nahil soweit war um ihm die Flasche zu reichen. Er selbst trank dann einen gehörigen Schluck vom Wasser.
Anschliessend legte er sich seitlich mit angewinkeltem Arm, damit er seinen Kopf aud die Hand platzieren konnte und musterte Nahil.
„Gehirn noch Mus?“, grinste er frech.

"Nicht weggehen..." quiekte Nahil, als Simon aufstand, um was zu trinken zu holen. Man! Es war so bequem gewesen!
Er setzte sich nun dennoch auf und nahm dankend den Orangensaft an. Man sah deutlich an dem Getränk, dass er sich noch immer nicht beruhigt hatte.
"Ich bin mal gespannt." kicherte er, trank dann auch einen großen Schluck des kühlen Getränks. "Mh~ Der ist super lecker." lächelte er.
Dann aber wurde er hochrot. "N-nicht mehr!"
Schnell trank der Arzt noch etwas. "Gott...Du hast mir echt den Verstand raus gevögelt..."
Er blickte Simon an. "Du stehst also auf hart und schmutzig?" grinste er dann aber doch frech. Nahil hätte nie gedacht, dass ihm sowas gefallen würde! Auch, wenn er nie wirklich über Sex nachgedacht hatte... so hatte er sich Sex doch eher als Liebesakt vorgestellt, wo sich zwei Menschen vereinten, sich liebkosten und in den Armen lagen... nicht, wie der eine dem anderen an den Haaren zog und ihn beinahe bewusstlos rammelte! Aber es war schon verdammt heiß gewesen.

Simon lächelte den Arzt an. Ja, er hatte ihm wohl wirklich den Verstand raus gevögelt! Das tat seinem Ego auch nicht gerade schlecht. Allerdings war das ja nicht ganz so in seinem Fokus.
„Hart und schmutzig?“, der Chinese kicherte und hielt die Flasche vor seinen Mund, dann beugte er sich zu Nahil vor, gab ihm einen kleinen Kuss.
„Du bist zu gut für die Welt... wenn das schon hart und schmutzig für dich ist!“
Wieder lächelte er.
Nahil war so wunderbar unschuldig! Das war wirklich erfrischend und liebenswert!
„Lass und ein halbes Stündchen ausruhen, hmm? Ich bin auch nicht mehr der jüngste!“
Scherzte er und rutschte näher, stellte die Flasche auf den Nachttisch und zog Nahil an sich.
Er wollte ihm gern noch näher sein.

Nahil sah seinen Freund verwundert an. "Was? Das ist noch nicht hart und schmutzig?" fragte er, wurde dabei auch noch rot. Das war doch sowas von schmutzig gewesen! Vor dem Spiegel und dieses Ziehen an den Haaren....
Der Arzt schluckte. Er war da einfach nicht so in der Matiere wie wohl die meisten anderen. Er hatte sich damit so wenig befasst, dass das schon so extrem auf ihn gewirkt hatte. Aber es hatte ihm ja auch ziemlich gut gefallen!
"Eine halbe Stunde bis was? Zur nächsten Runde?" grinste Nahil, schmuste sich dabei an ihn.
"Simon...ich..." er sah ihn an, lächelte süß. "Ich möchte, dass du mir zeigst, was du magst, okay? Ich möchte deine Fantasien erfüllen und sehen, worauf du besonders stehst...also....halt dich wegen mir bitte nicht zurück, ja? Wenn es mir zu viel wird, sage ich bescheid."
Der Ägypter meinte das völlig ernst. Er wollte gerne alles von Simon kennen, auch dessen tiefsten Gelüste!

Simon hatte ihm lächelnd zugehört, sog jedes Wort auf, wie ein Schwamm.
Nahil wollte wirklich, dass er sich nicht zurück hielt?!
Augenblicklich griff er an die Gurgel des Ägypters, drückte sie ihm zu und sah ihn eisern dabei an.
Dieser herrlich entsetzte Gesichtsausdruck, ließ ihn schmunzeln, doch er ließ dann auch schon wieder von ihm ab, beugte sich vor.
„DAS war ein Vorgeschmack auf die schmutzige Weise, Nahil. Bist du dir sicher, dass du das weiter erkunden möchtest?“
Er streichelte ihm die Stirn und die Wangen. Er hatte ihn ja wirklich nicht erschrecken wollen, aber er wollte ihn auch nicht im Glauben lassen, dass der Kuschelsex auf Dauer das war, was Simon ausschließlich praktizieren wollte. Selbstverständlich hätte er Nahil auch langsamer darauf hingearbeitet, aber, da dieser ja mehr wissen wollte.. War dies wohl die effektivste Art gewesen.
Ob der unerfahrene Ägypter damit zurecht kam?
„Nahil, wenn dir das zu hart ist, muss das nicht sein. Ich kann gerne für dich darauf verzichten…“, flüsterte er ihm zu.
Es war auch so. Wenn der Arzt damit nicht zurecht kam, dann würde sich Simon drosseln. Viel wichtiger war es ihm ohnehin, Nahil zu befriedigen, denn das machte sich weitaus mehr bezahlt.

Oha! Damit hatte Nahil wirklich nicht gerechnet! Er atmete nicht...nicht, weil Simon ihm die Kehle zudrückte, nein, er hatte sich so erschreckt, dass sein Atem sowieso gestockt war.
Mit großen Augen sah er ihn an, verstand nicht ganz, wieso Simon das gerade tat, aber kurz darauf wurde der Griff gelöst und das Rätsel gelüftet.
Ein Vorgeschmack? Das fühlte sich während dessen doch sicher ganz anders an, als wenn man so plötzlich überfallen wurde. Er wusste, dass durch Sauerstoffmangel das Gefühl des Orgasmus gesteigert werden konnte, deshalb hatte er auch öfter bei Behandlungen von Patienten mit Strangulationsmalen helfen müssen, da diese sich beinahe umgebracht hatten, weil sie z.B. einen Gürtel beim Onanieren verwendet hatten, den sich nicht mehr hatten lösen können.
Er wurde leicht rot, biss sich auf die Lippe. Wenn Simon das übernahm war es schonmal sicherer, als wenn man so einen Unsinn allein ausprobierte. Er wusste, dass es nicht schlimm war, wenn man ab und zu mal ein wenig nach Luft rang, solange es nicht zu lang und zu heftig wurde.
Er dachte noch nach, während Simon ihn so streichelte. "Wenn ich sage, dass du dich wegen mir nicht zurückhalten sollst, dann meine ich es auch so... ich möchte dir das bieten, was du gerne willst und ich möchte mich dir hingeben, auch in diese Richtung. Wenn es mir zu viel werden sollte, melde ich mich...aber so lang kannst du mit mir anstellen, was dir so im Kopf rumschwebt." lächelte er sanft, küsste Simon dann.
"Ich mag unschuldig sein, aber das heißt nicht, dass du das nicht ändern kannst, hm?"

„Fein, dann bekommst du nach und nach eine Steigerung.“, Simon klang fast schon bedrohlich, aber er milderte es mit seinem wunderhübschen Lächeln ab.
Er legte sich wieder brav neben ihn und kuschelte ihn.
„Ich hoffe, ich werde dir nicht zu viel!“, gab er leise von sich und schloss dann die Augen.
Er wollte ja schon längst eine kleine Runde geschlafen haben, aber sie redeten ja. Es war schön, dass sie es taten, es brachte sie immerhin immer weiter zusammen, aber er war doch irgendwie müde.
Es hatte keine viertel Stunde gedauert, da fing Simon an zu zittern. Er bemerkte es selbst gar nicht, auch nicht, dass er zudem sehr viele Schweissperlen auf der Stirn hatte. Er fühlte sich einfach nur völlig erschlagen und müde. Er wollte nur schlafen.

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