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Kaum zu glauben, dass sie sich am Vortag noch so in der Wolle hatten!
Jetzt lagen sie so eng umschlungen beieinander und konnten nicht genug voneinander kriegen. Allein der Gedanke, dass sie gleich wieder aufstehen mussten, war fast unerträglich.
Simon war eigentlich sicher, dass er noch nie ernsthaft verliebt war, denn so verbunden, wie er sich Nahil fühlte, hatte er sich noch keinem gefühlt!
Aber war das wirklich Liebe? Was genau hatten sie hier? War es nur eine Liaison, solange sie hier in Armenien waren? Er dachte kaum ernsthaft darüber nach, trotzdem fragte er sich, wieso es mit Nahil so war, wie es war.
Vielleicht, weil sie beide gleichermassen leidenschaftlicher Natur waren? Beide opferten sich regelrecht für den Beruf auf und waren grandios darin, beide pochten auf ihr recht und beide.... schliefen sie so innig miteinander!
Wahrscheinlich gab es weder für Nahil noch für Simon so etwas, wie halbe Sachen!
Die zwei Minuten waren ihnen gegönnt und auch unter der Dusche war es schwer, nicht den Körperkontakt des anderen zu suchen.
Auch der Chinese seifte den anderen ein und genoss es mit der glitschigen Schicht über den schönen Körper zu gleiten.
Sie hatten es auch irgendwann geschafft sich von einander und aus dem Bad zu entfernen.
Pünktlich trafen sie die anderen an und gemeinsam brachen sie auf.
Wie vereinbart wurden sie abgeholt und zur Flugeinheit gebracht.
Dann stiegen sie ein und es ging los. Simon war nervös. Womöglich waren sie das alle auf ihre Weise, denn keiner wusste, was sie erwarten würde.

Für Nahil war es ohnehin das aller erste Mal, dass er überhaupt romantische Gefühle für irgendwen hatte. Es war für ihn so neu und toll....Simon war so toll!
Er genoss es so sehr und alles fühlte sich so unendlich gut an, solange es mit Simon zusammen passierte. Wenn es nicht gerade ein Riss im Boden und Tausende Fledermäuse waren oder eben ein Streit.
Sie passten wohl wirklich sehr gut zusammen. Sie waren sich teilweise sehr ähnlich aber doch auch sehr gegensätzlich, wahrscheinlich war das genau die richtige Mischung.
Sie saßen irgendwann endlich in dem Helikopter und natürlich waren sie alle super nervös. Das war doch normal, oder? Nahil griff nach Simons Hand, da sie nebeneinander saßen und hielt diese. "Ich...habs nicht so mit Höhen....ich hoffe, das ist okay..." meinte er, damit es für die anderen nicht völlig seltsam aussah. Er war nicht so der Fan von Höhe, hatte aber auch keine richtige Angst...nun vielleicht ein kleines Bisschen. Er war einfach lieber unter der Erde als in solchen Höhen!
Eigentlich nahm er die Hand, weil er die Nähe zu Simon suchte und sowohl seine eigene als auch Simons Nervosität hoffte zu mindern. Aber auch ein kleines Bisschen, um sich sicherer zu fühlen.
"Ich denke das Grab ist verwinkelt genug gebaut, um den Jadeprinzen vor solchen Einstürzen zu schützen...was denkt ihr?"

Simon hatte Nahil zugesagt, dass es in Ordnung war. Nur flüchtig war es auch Robert aufgefallen.
„Ich hätte ja gedacht, dass du gern hoch hinaus möchtest!“, scherzte Simon an Nahil gerichtet.
„Wenn wir den Abstieg zum Grab haben, darf die Höhe auch keine Rolle spielen, aber ich habe ja gehört, dass du gut klettern kannst!“, er lächelte ihn an und drückte sachte die Hand.
„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!“, kam es da urplötzlich aus Robert, der beide aber angrinste.
„Ach halt den Mund, Robert!“, schimpfte Jenny sofort und schüttelte den Kopf. Sie blickte anschließend nach draußen.
„Ich denke auch, dass dem Jadeprinzen nichts passiert sein dürfte…. aber wer weiss, wie weit alles eingestürzt ist..“
Sie kamen langsam an die Stelle und sahen alle gespannt hinab.
„Ughhh ist das hoch!“, war vom IT Mann zu hören, der sich dann wieder richtig setzte und lieber das Team beäugte als das gigantische Loch unter ihnen.
Simon blickte mit einem Fernglas hinab und übergab es an Malik weiter.
„Täuscht es, oder sieht es so aus, als sei alles um den Sarkophag eingestürzt? Er steht auf einem Podest, aber es ist beeindruckend, dass es wohl nicht zu Bruch gegangen ist….“
Es war wirklich alles außerordentlich mysteriös. Vom ersten Tag an und es schien kein Ende zu nehmen.

"Wenns nach unten geht, stört es mich nicht...aber hier oben im Himmel...das find ich unangenehm." erklärte Nahil ihm kurz. "Klettern kann ich!" Er freute sich über diesen sanften Druck an seinen Händen.
Robert bekam von Nahil einen beinahe undefinierbaren Blick, als er diese Aussage machte. "Weißt du....erwachsene Menschen können über Streitigkeiten Reden, um sie möglichst schnell aus der Welt zu schaffen!" gab er dann von sich.
Irgendwie fand er Robert immer unsymphatischer! Dieser Kerl hatte Jenny verletzt und sprach so selten, aber wenn er mal den Mund auf machte kamen da nur dumme Bemerkungen raus!
Nahil sah im Gegensatz zu Robert deutlich länder runter, doch als Simon seine Hand nicht mehr hielt, um dafür das Fernglas zu halten, setzte er sich auch wieder normal hin und wartete ab.
Malik nahm das Fernglas dankend an und sah auch damit hinunter. "Wow.... unfassbar!" meinte er gleich.
"Tatsächlich scheint alles eingestürzt zu sein... außer dem Podest.." stimmte Malik ihm zu. "Können wir den Sarkopharg nicht aus der Luft heraus bergen und ihn an einen sicheren Platz bringen, um ihn dort unter die Lupe zu nehmen? Das gesamte Grab ist weg...und das Podest können wir auch besser mit einer Drone untersuchen, nicht wahr? Wir sollen jedenfalls nicht dort runter." meinte Malik.
Nahil nickte. "Wir sollten aber vorher eine Drone schicken, um sicher zu stellen, dass der Sarg nicht mit irgendwelchen Fallen ausgestattet ist, nicht, dass er uns entgleitet, weil wir ihn herausheben wollen."

„Gut, dann sollten wir das als nächstes tun! Für den ersten Eindruck genügt der Flug, oder? Dann ist der nächste Schritt die Drohne! Allerdings….“
Simon blickte wieder nach unten.
„Von wo können wir sie starten? Besteht nicht die Gefahr, dass der Boden noch weiter nachgibt?“
Er sah die anderen fragend an. Besonders Malik und Nahil, da sie sich mit der Bodenbeschaffenheit vielleicht ein wenig besser auskannten. Aber auch Jenny wurde fragend betrachtet.
„Wie wäre es von dort?“, sie zeigte auf eine Art Felsen, der nicht allzu weit weg war.
„Wie weit ist die Reichweite der Drohne?“
„3 km!“, antwortete Robert knapp, der sich aber nicht wagte, runter zu blicken.
„3 km? Das dürfte reichen, oder?“
Sie wurden also zurück geflogen und im Hotel besprachen sie dann alles weitere.

"Die Gefahr besteht natürlich....wir sollten auf keinen Fall zu nahe ran." bestätigte Malik. Sie wussten ja nicht, wie weit das Grab sich unter dem Sand erstreckte und es war eindeutig zu gefährlich sich irgendwo in der Nähe aufhalten zu wollen.
Nahil und Malik sahen auch zu dem Felsen, warteten dann auf Roberts Antwort, immerhin war er der Spezialist, wenn es um Technik ging.
"3 Km klingt doch gut!" lächelte Malik erfreut.
Beim Rückflug hielt Nahil auch wieder Simons Hand, einfach weil es ihm ein sicheres Gefühl gab.
"Robert, du scheinst mehr Angst zu haben als ich, willst du Plätze tauschen?" fragte der Arzt frech, hielt ihm dabei die Hand des Chinesen in der seinen hin. Er wollte ihn ein wenig necken, für die blöden Sprüche, die er so von sich gab!
Er zwinkerte ihm zu, um ihm zu sagen, dass es nur Spaß war und ließ die Hände wieder sinken.
Im Hotel angekommen war es echt schade, dass Nahil keinen Grund mehr hatte, den er vorschieben konnte, um mit Simon Händchen zu halten.
"Ich hoffe, dass der Plan auf geht...es ist wirklich schade, dass wir das Grab nicht sehen konnten, bevor es eingestürzt ist..." seufzte Nahil.

Nahil war wirklich frech. Simon sagte aber nichts dazu sondern grinste nur, während Jenny ebenfalls schmunzelte.
Robert rollte die Augen, als Nahil aber zwinkerte warf er ihm einen Kuss zu.
„Spinner!“, platzte es aus Simon und er blickte weiter nach draußen, bis sie angekommen waren.
Auch ihm fehlte tatsächlich etwas, weil Nahil ihn nicht mehr berührte. Aber das würden sie ja später im Bett nachholen können, in dem sie Arm in Arm einschliefen.
Die Worte des Arztes ließen ihn aufhorchen.
Sofort weiteten sich seine Augen.
„Nahil! Das ist es! Wer sagt denn, dass das richtige Grab eingestürzt ist? Womöglich ist das, was wir jetzt gerade als Sarkophag sehen gar nicht der richtige sondern nur eine Art Pforte zum eigentlichen! Niemand konnte bislang mit Bestimmtheit sagen, wie das Grab aussah. Es war ein so wohl gehütetes Geheimnis, das mehr Mythen darüber entstanden als tatsächliche Fakten! Eines der Mythen ist aber, dass es drei Sarkophage gegeben haben soll. Zwei um dein eigentlichen Prinz zu schützen. Was… wenn das gar kein Mythos ist und das eigentliche Grab immer noch auf uns wartet?“
Er war total aus dem Häuschen. Daran hatte er überhaupt nicht mehr gedacht. Es gab so viele Geschichten über den Jadeprinzen, dass wohl niemand mehr die Wahrheit kannte. Was, wenn Nahil gerade darauf gestoßen war… auf die Wahrheit…?!
„Moment…“
Er zog sein Handy hervor, blätterte eine Weile darin herum und las dann eine Passage vor
„…der Prinz, edler als Gold und silber, schöner als das Sonnenlicht, verbarg dreimal sein Gesicht…..“
Er blickte in die Runde.
„Das ist es!!!“

Nahil lachte, als Robert ihm das Küsschen zuwarf und machte eine Handbewegung, als wollte er den Luftkuss in Jennys Richtung mit einem Abwehrmanöver steuern.
"Bäh! Den will ich nicht!" lachte er noch.
Verwundert sahen Nahil und Malik den Archäologen an. Was hatte Nahil denn gesagt?
Das klang aber nun super interessant! Wenn das wirklich stimmte, dann war das Grab nicht verloren!
Gespannt starrten sie Simon an, als er auf dem Handy rumblätterte.
"Das klingt irgendwie logisch." lächelte Nahil erfreut.
Malik sah Simon besorgt an. "Ich bin mir nur nicht sicher, ob es so sicher wäre da jetzt noch runter zu gehen....Das meiste ist eingestürzt, wir wissen nicht, wie tief es runter geht und....wenn wir dort unten sind reicht wohl möglich eine kleine Erschütterung, um uns in Sand ersticken zu lassen oder von Steinen erschlagen zu werden... Wir müssen auf jeden Fall vorher alles genaustens abchecken...wir dürfen nichts außer Acht lassen....das klappt doch sicher, oder Simon?"

Simon nickte eifrig.
Mail hatte natürlich völlig recht. Sie durften auf keinen Fall nachsichtig werden!
„Gut, was schlagt ihr vor? Zuerst sollten wir uns mit der Drohne über die örtliche Beschaffenheit genauestens erkundigen, die Bilder auswerten und sehen, ob uns aus dem Helikopter vielleicht etwas verborgen geblieben ist… und dann?“
Er sah sie fragend an. Natürlich hatte er selbst schon einige Ideen, aber es hatte sich auch bewehrt, alle mit einzubeziehen. Ein gemeinsames Brainstorming konnte wesentlich mehr bringen, besonders, weil alles aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet wurde.

"Könnte Robert etwas bauen, was man vielleicht mit dem Helikopter absetzen kann, um zu sehen, wie stabil der Boden ist?" überlegte Nahil. Er war gespannt, ob das möglich war.
Malik dachte auch stark nach. "Alles, was wir noch aus der Luft heraus versuchen können, sollten wir auch als erstes nutzen, oder? So wird keiner in Gefahr gebracht bevor wir uns ganz sicher sind, was dort auf und wartet."
"Wir sollten vielleicht auch irgendeine Möglichkeit finden, um erneut Proben der Luft zu entnehmen, nicht, dass noch etwas anderes freigesetzt wurde, als alles eingestürzt ist..." überlegte der Arzt. "Ist das irgendwie vom Helikopter aus möglich? Oder mit der Drohne?"

Das waren wohl die Stichworte für den IT Spezialisten.
„Ich kann den Explorer umbauen, damit er leichter wird. Ist kein Problem. Er könnte ein paar Messungen durchführen, allerdings muss ich ihn Fernsteuern und seine Reichweite ist nicht ganz so wie die der Drohne....aber ich denke wir sind auf der sicheren Seite, wenn wir erst die Drohne losschicken. Die kann nicht nur Fotos machen sondern erfasst auch die Bodenrichtwerte aus der Luft. Zwar nur mit 80%iger Sicherheit, aber besser als gar nichts. Luftproben sind kein Problem. Das kann direkt übernommen und die Daten im Realtime überspielt werden!“
Simon war begeistert und Jenny lächelte Rober fasziniert an.
„Dann lieber erst mal die Drohne, bevor wir einen 150.000 Dollar Roboter ins Nirvana jagen!“
Er sah sie anderen an. Ob das so erst mal auch für sie in Ordnung war?

Nahil hielt sich mit der Frage zurück, wieso der Explorer überhaupt so doof gebaut war, dass man ihn ständig wieder umbauen musste... Litiumbatterie austauschen.... Ihn leichter machen... Das war doch dämlich! Wieso hatte Robert ihn nicht direkt von Anfang an möglichst leicht und sicher gebaut?
Er hielt aber den Mund und lauschte einfach nur den Worten.
Aber an sich klang das alles wirklich super, auch die Sache mit der Drohne.
Malik und Nahil nickten zustimmend. "Die Drohne scheint ein Multitalent zu sein! Das ist super!" freute Malik sich.
Der Arzt lächelte sachte. Er ging nicht davon aus, dass Simon vor hatte mit den Ergebnissen, die nur zu 80 Prozent stimmten da irgendwen außer den Explorer runter zu schicken, deshalb sagte er auch nichts dazu. Simon wusste ja, was er tat.
"Mit der Drohne können wir echt viel erreichen... sagt mal....wieso haben wir die nicht ins Grab geschickt, als der Lift nicht in Ordnung war?" musste Nahil dann doch nachfragen. Das hätte doch sicher alles erleichtert, oder irrte er sich da?

Hätte Nahil gefragt, hätte Simon ihm locker darauf antworten können. Es hatte alles einen Grund. Aber das war ja die Aufgabe der IT und nicht der, eines Arztes.
„Wir haben die Drohne da nicht rein geschickt, weil die Wände dort zu dicht waren. Die Verbindung hätte abbrechen können und wir somit die Drohne verlieren. Wenn sie einfach nur über offenes Feld fliegen muss und vielleicht nur ganz leicht irgendwo rein… sagen wir bis zu 35 Meter, dann wäre das gegangen, aber sie in ein Grab zu schicken…. das wäre zu riskant gewesen!“, erklärte der IT-Fachmann dann.
„Gut, das heisst Robert muss auf den Fels um die Drohne von dort starten zu können. Wie wollen wir vor gehen? Sollen wir alle mit?“
Jenny war sich da nicht sicher, sie legte den Kopf schief.
„Vielleicht gehen lieber nur Robert und Nahil? Wir haben schließlich noch keine Werte, was die Luft anbelangt… Womöglich wäre es auch sinnvoll, wenn sie Schutzkleidung tragen würden, oder? Also, ich habe die Werte vor dem Fledermausausbruch ausgewertet. Es waren keine Brennhaare zu ermitteln. Auch der Schwefelwert war so minimal, dass er fast nicht nennenswert ist… Aber wir sollten auf Nummer sicher gehen, oder?“
„Gut, dann fahre ich euch. Jenny, Malik, wollt ihr die Stellung halten? Sobald wir dann die Richtwerte haben können wir dann hoffentlich alle endlich gemeinsam vor Ort agieren!“, kam es nun von Simon.

Nahil hörte aufmerksam zu. Es interessierte ihn ehrlich und er wollte es verstehen können.
"Aha...Das wäre natürlich ein unnötig großer Verlust gewesen...verstehe." meinte Nahil gleich. Er lernte immer gerne dazu, egal in welchem Bereich.
Die nächste Überlegung ließ Nahil innerlich seufzen. Hoffentlich ging das alles gut! Er und Robert allein auf diesem blöden Fels... Da musste Nahil sich möglicher Weise echt zusammen reissen, um ihn nicht wegen der Situation mit Jenny nochmal zu Recht zu weisen. Aber er war ja auch in der Lage professionell zu arbeiten, wieso sollte er dann überhaupt über sowas nachdenken? Jenny und Roberts Beziehung ging ihn ohnehin nichts an.
"Ja...das klingt alles ziemlich sinnvoll. Dann bleiben wir hier und agieren im Norfall von hier aus." Meinte Malik gleich.
Nahil stimmte ebenfalls zu mit Robert und Simon dort hin zu fahren. Das würdd schon irgendwie gut gehen

Simon prüfte den Wetterbericht.
„Sieht soweit alles gut aus. Sagen wir, Abfahrt in einer halben Stunde? Dann kann sich jeder noch darauf vorbereiten, zur Toilette gehen oder sonst was. Bis gleich!“
Er ging in das Zimmer ging nochmal einige Unterlagen durch und marschierte auch schon wieder in die Lobby um dort auf die anderen zu warten.
Hoffentlich würde das wenigstens mal reibungslos laufen…. wobei, der Heilflug war ja auch in Ordnung gewesen.
Sie fuhren also pünktlich ab. Wieder sprach er kaum. Robert war derweil damit beschäftigt noch an dem Bedienungsapparat für die Drohne herumzuschrauben.
Er saß schon im Sicherheitsanzug und war bereit alles durchzuführen.

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