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„Wieso macht mich das gerade so an, wenn du in meiner Heimatsprache zu mir sprichst?“, grinste er.
Nahil wollte aber tatsächlich noch nicht los? Warum nicht? Ging ihm das zu schnell? Warum küsste er ihn dann nochmal? Warum roch er an ihm?
Simon stellte sich einfach dicht hinter ihn, lehnte sich vor und legte sein Kinn auf die Schulter des Arztes. Er blickte so in die Ferne und konnte ihm nah sein.
„Ist alles in Ordnung? Dränge ich mich dir zu sehr auf?“
Er legte seine Hand an Nahils Bauch. Er meinte das nur lieb und noch nichtmal sexuell. Er schmuste sozusagen mit ihm. Er konnte aber auch nicht weiter weg stehen. Er wollte ihn berühren, ihm nahe sein. Aber vielleicht war das ja doch schon zu viel?

"Sag du es mir!" neckte er ihn auf chinesisch. Er fand das super amüsant!
Simon so nahe hinter sich zu spüren war eine wahre Wonne! Das fühlte sich einfach so unheimlich toll an.
"Was? Ja...alles in Ordnung... du drängst dich nicht auf...ich fühle mich super wohl in deinen Armen."
Dennoch griff Nahil nach der Hand an seinem Bauch und führte diese weiter um sich herum, sodass Simon seine Hüfte berührte. "Allerdings...kann ich mich da unten nicht entspannen, wenn deine Hand in unmittelbarer Nähe ist..." gestand er leise.
Nahil legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. "Wollen wir gleich ein Taxi zum Hotel nehmen....wir könnten eins herrufen und wenns da ist...gehen wir runter?"

„grrrrr!“
Ach, das war also der Grund. Mann, war das prickelnd und süss zugleich. Obendrein war es eine Erleichterung. Es war Nahil also nicht zu viel! Das war toll.
„Ja, das ist eine wunderbare Idee. Je schneller ich dich ganz nah bei mir weiss, desto besser!“
Er hätte Nahil auch hin getragen, es wäre ihm egal, wie sie zurück kämen. Dass sie aber auf dem schnellsten Weg dort hin gingen, war super.
Natürlich ließ Simon ihn nicht in Ruhe, bis das Taxi da war, er hatte ihm immer wieder sachte über die Wirbelsäule gestrichen und den Nacken geküsst.
Als sie aber endlich im Gefährt war, ließ er ihn. Er hielt nur seine Hand in seiner und sah mit ihm aus dem Fenster.
Die Fahrt dauerte ja ewig! Ganze 15 Minuten! Es fühlte sich an, als wären Jahrhunderte vergangen, bis sie angekommen waren.
Simon zahlte und eilte regelrecht mit ihm zum Aufzug in dessen Inneren er ihn erst mal gegen die Wand drückte und innig küsste. Zu blöd, dass sie nur zwei Stockwerke fahren mussten, er hätte hier noch gern weiter mit ihm rum geknutscht.
Aber die Erlösung war schon Nahe! Die Zimmertür.
„Ist dein kleiner Mitbewohner noch am Leben?“, fragte er und meinte den Waschbären. Er hätte jetzt wirklich keine Lust, auf eine Überraschung. Er wollte Nahil.

Nahil rief also ein Taxi her und genoss hier oben noch eine Weile die zarten Berührungen, die natürlich nicht dafür sorgten, dass da unten auch nur irgendwas wieder zur Ruhe kam. Schauer gefolgt von Gänsehaut überströmten ständig seinen Körper.
Er würde Simon noch hier und jetzt vernaschen, wenn das Taxi nicht bald käme!
Endlich war das Auto da und Nahil leider immernoch hart. Er versuchte so unauffällig wie möglich zu sein und einfach nur neben Simon zu sitzen und seine Hand zu halten.
So schnell war er wohl noch nie im Aufzug gewesen. Sie knutschten wild und das ging dann auf dem Weg zur Tür halbwegs weiter.
"Dem gehts gut!" meinte Nahil gleich, immerhin hatte der Waschbär alles da.
Tatsächlich schlief der Waschbär auf dem Bett, sprang aber erschrocken runter, als Nahil sich mit dem älteren auf dieses Fallen ließ. Er küsste ihn willig, berührte Simons Arme, seine Brust, schob dann das Shirt hoch und zog es dem anderen über den Kopf.
"Was machst du nur aus mir?" fragte er auf Chinesisch, küsste ihn dann wieder und wieder. Es tat so unendlich gut ihn zu küssen und so nahe zu spüren!
Malik reiste derweil im Hotel an. Er bekam ein Zimmer auf der 1. Etage, weil das vor wenigen Stunden frei geworden war und checkte dort ein, ehe er Simon anrief, um zu fragen, wo dieser gerade war.

Sie waren gerade wirklich nur von ihrer Lust angetrieben und sich von dieser leiten lassen zu dürfen, fühlte sich grandios an. Es war fantastisch, dass Nahil sich da ebenfalls fallen lassen konnte. So musste man nicht nachdenken und ritt einfach auf dieser Welle, neugierig darauf, wo sie einen hinführte.
Simon wurde wirklich heiss und kalt zugleich, wenn Nahil mit ihm auf chinesisch sprach. Er hatte keine Ahnung warum. Aber es turnte ihn an.
Auch er half Nahil dabei, sein Oberteil los zu werden, küsste ihn überall und strich ihm dabei immer wieder über den Rücken.
Sein Handy klingelte. Verdammt. Warum? Er wollte es ignorieren, küsste ihn leidenschaftlich weiter. Aber verdammt, sie waren hier doch wirklich auf einer Mission. Sie konnten nicht nicht ans Telefon gehen.
„Verflucht… warte… haahh… warte kurz…“
er holte es heraus und sah Maliks Nummer.
Mit großen Augen zeigte er es Nahil und räusperte sich dann.
„Ha— hallo, Malik? Ist alles in Ordnung?“, gab er mit schwerer Atmung von sich.

Nahil entging es nicht, wie der Archäologe auf die chinesische Worte reagierte. Er fand es unheimlich interessant und ganz plötzlich fand er es garnicht mehr so scheiße, dass er Chinesisch hatte lernen müssen und nun fließend sprach.
Gerade wurde ihm zunehmend heißer, Simons Hände und Lippen schienen überall zu sein aber dann klingelte das Handy des älteren. Na toll.... Er sah ihn an, wollte ihn wieder in einen Kuss ziehen, doch er sah den Namen und seufzte leise. Sein Onkel hatte ein beschissenes Timing!
"Ah, Simon! Wo sind Sie gerade? Ich habe vor 5 Minuten im Hotel eingecheckt...erste Etage. Sie klingen etwas gehetzt, sind sie joggen?"
Nahil kam wieder an Simons leckte ihm sanft über die Ohrmuschel und flüsterte ihm "Leg auf." auf chinesisch ins Ohr. Ein "Ich will dich." folgte ebenfalls auf dieser Sprache ganz leise. "Jetzt..."
"Nun...ich dachte, da ein wenig Zeit ist, könnten wir uns auf einen Drink treffen, was denken Sie?"
Nahil zog eine Augenbraue hoch. Er wollte seinen Onkel nicht mit Simon allein lassen!

„Eh.. ja… ich bin unterwegs… könnte noch ne Weile dauern.“
Dann folgten diese heissen Worte. Sein Ohr war ohnehin so empfindlich. Augenblicklich bildete sich eine Gänsehaut auf seinem gesamten Körper, selbst seine Nippel richteten sich auf, als wäre es das letzte was sie noch in diesem Leben tun dürften.
„Bei.. bei mir dauert es noch. Treffen wir uns doch zum verführen Dinner. Sagen wir um 16:30 Uhr? Ich hole Sei in der Lobby ab! Ich.. muss los.“
Er legte auf, sah Nahil verführerisch an, legte seine Arme und ihn und drückte ihn aufs Bett.
„Möchtest du vielleicht wiederholen, was du eben noch so mutig gesagt hast?“, raunte er und knöpfte Nahil dabei die Hose aus. Er fixierte ihn mit den Augen und hatte sie ihm dann mit einem gekonnten Ruck vom Leib gezogen.
Er richtete sich leicht auf, öffnete seinen eigenen Gürtel, den Knopf, den Reissverschluss und ließ Nahil die Hose für ihn ausziehen.
In Shorts legte er sich wieder direkt auf ihn, presste seine Errektion an die de anderen, küsste seinen Nacken und flüsterte.
„Dann sollst du bekommen, was du dir wünschst.“

Nahil sah den anderen genaustens an, als er spürte, dass dieser eine Gänsehaut bekam. Grinsend hob er die Hand, um sachte einen der urplötzich hart gewordenen Nippel zu berühren. Er strich hauchzart drüber, ehe er ihn sanft mit einem Finger anstupste und dann dagegen drückte.
Es machte wirklich Spaß diesen wunderschönen Körper anzufassen und Simon so auch noch zu necken!
"Oh, gut, dann um 16:30 Uhr! Ich freue mich!" meinte Malik noch, ehe aufgelegt wurde.
Nahil schreckte leicht auf, als er aufs Bett gedrückt wurde, grinste dann aber. "Ich weiß nicht....wovon du sprichst!" sagte er frech.
Seine Hose war schneller weg als erwartet aber das war keines Falls schlimm.
Er setzte sich auf, zog Simon dann natürlich liebend gern die Hose aus.
Genussvoll stöhnte der Ägypter auf, als die Erektion seines Kollegen gegen die seine gepresst wurde. "Haah~" Nahil streckte seinen Hals, empfing die Küsse und presste sich ihm entgegen.
Wie konnte man von völlig unberührt so plötzlich auf super gierig und willig umsteigen?! Simon machte ihn wirklich verrückt!
"Simon..." entwisch es ihm leise, ehe er dessen Shorts über den Po schob, nur vorne kam er so gerade nicht dran. Vielleicht war es ja genug, um ihm zu sagen, dass er ihn Haut an Haut spüren wollte.
"Du bist so heiß.." flüsterte er auf Chinesisch, knabberte dann an Simons Ohr und spielte mit der Zunge daran. Er hatte immerhin jetzt die Bestätigung, dass er da super empfindlich war, wenn die Nippel sogar so drauf ab gingen!

Genüsslich schenkte er ihm die vielen Küsse, presste sich immer wieder an ihn. Als seine Hose leicht herunter geschoben wurde, hatte er bereits verstanden.
Die Zunge an seinem Ohr ließ ihn aber tatsächlich leise aufstöhnen. Das war einfach wie Kryptonit für Superman. Er hätte einfach hier an dieser Stelle schmelzen können, nur durch die Liebkosungen an seinem Ohr. Die Worte, die noch dabei waren, brachten ihn fast um den Verstand.
Er zog sich das letzte störende Stoffteil aus und entledigte auch Nahil diesen Störfaktor.
„Du machst mich wirklich, wirklich verrückt… Nahil!“
Meinte er dann, zog ihn auf sich und wollte ihn vom liegen aus ein wenig betrachten.
Er legte seine Hände an seine Schultern, fuhr die Oberarme entlang, streichelte dann seine Seiten und zog ihn zu sich runter.
Er küsste ihn wieder innig und bewegte seine Hüfte. Er fühlte regelrecht, wie er zwischen den Pobacken des anderen rieb und gab genussvolle Laute von sich.
So unendlich gerne, würde er in ihm sein. Er wollte ihn fühlen. Sich mit ihm vereinen.
Er legte seine Hände an Nahils Pobacken und schob ihn etwas entgegen seiner eigenen Bewegungen.
Ihm war bewusst, dass er immer wieder an seinem After rieb.
„Wie fühlt sich das an?“, fragte er nun und blickte ihn lustverschleiert an.

Es fühlte sich so gleich viel besser an! Die heißen Glieder trafen sich und Nahil zuckte kurz leicht zusammen. Es machte so unglaublich viel Unterschied, wenn der Stoff zwischen ihnen weg war.
"Du mich erst..." flüsterte er, ließ sich auch gern auf dem anderen platzieren. "Mhh~"
Die Berührungen waren wunderbar zart und entspannend. Nahil bekam langsam wirklich das Gefühl, dass er sich vor Simon weder dabei noch danach hierfür schämen musste. Er ließ sich das erste Mal in seinem Leben einzig und allein von seinen Impulsen leiten und das fühlte sich echt gut an.
Der weißhaarige erwiderte leicht keuchend den Kuss. Es fühlte sich befremdlich aber gut an, wie Simon sein Ding zwischen seinen Backen rieb, erstrecht, als er mit den Händen auch noch nach half.
Sein After zuckte aufgeregt, als würde es schon Vorfreude auf etwas haben, was es noch garnicht kannte. Was nur ließ ihn danach dürsten diesen Mann wirklich ganz zu spüren? Sein ganzer Körper dürstete nach mehr, wünschte sich so sehr sich zu vereinen. Vielleicht sollte er auf seinen Körper hören, um dieses unersättliche Gefühl zu bändigen!
Die Frage riss ihn aus seinen Gedanken. Er merkte erst jetzt, dass er wohl total peinlich aussehen musste! Er sah Simon extrem lüstern an und schien wohl mit Simons Händen zusammen selbst auch sein Becken zu bewegen. "Es fühlt sich gut an....aber.." Er kam ganz nahe ran, blickte ihm tief in die Augen. "Es ist nicht genug..." flüsterte er dann. Er musste es Simon sagen! Er wollte mehr und das mit diesem Mann...hier und jetzt!
Nahil griff nach hinten, presste das Glied mehr an seinen Hintern, um ihn deutlicher zu spüren.

Simons Herz machte einen Sprung vor Freude. Nahil wollte es wirklich!
Der Druck an seinem Glied wurde vergrößert und er musste unweigerlich leicht aufstöhnen.
Er zog ihn wieder zu sich runter. Küsste ihn.
„Du bist sicher, ja?“, fragte er nochmals leise, setzte sich dann auf und meinte, dass er ihn dann etwas vorbereiten würde.
„Vertrau mir. Wenn sich etwas nicht so anfühlt, wie du es möchtest, dann sag Bescheid, ja?“
Er hatte mal gehört, dass wohl Aalverkehr am Anfange als Löffelchen durch den Eintrittswinkel am angenehmsten war. Er selbst hatte es nie ausprobiert. Sein Po war da völlig unberührt, bis auf ein paar Rimmjobs. Er platzierte Nahil sachte auf dem Rücken, küsste ihn wieder überall und glitt an ihm herab. Auch nun liebkoste er ihn mit der Zunge an dessen After, er tat das eine ganze Weile, bis er sich auch den Finger benetzte und ganz sachte in ihn schob.
„Entspanne dich!“, flüsterte er.
Als dies einigermaßen zu funktionieren schien stülpte er sich ein Kondom über, welche zum Glück im Bad des Hotels bereit lagen (toller Service) und bat Nahil sich seitlich zu legen.
Er benutzte die Hand um seinen Penis an die gewünschte Stelle zu führen.
Sachte flüsterte er ihm zu, dass er sich einfach nur entspannen sollte und wenn etwas weh tun sollte, er es sagen konnte.
Ganz vorsichtig dann, drückte er die Spitze in ihn.
Er hatte sich wirklich sehr viel Zeit gelassen, damit sich Nahil daran gewöhnen konnte. Es hatte sich trotzdem unglaublich besonders angefühlt. Er durfte wirklich der erste sein, der hier einkehrte.
Bis er endlich vollständig in ihm war, hatte wirklich etwas gedauert, aber er wollte ihn ja auch unter keinen Umständen verletzten. Er blieb noch etwas so, bis er dann ankündigte, dass er sich nun langsam bewegen würde.
Er griff vor und nahm Nahils Hand in seine. Er fühlte sich ihm jetzt schon unglaublich verbunden!

Nahil nickte zur Bestätigung. Er könnte kaum sicherer sein...zumindest war sein körper sich extrem sicher! Er konnte garnicht mehr wirklich denken, das war ungewohnt aber selbst darüber konnte er gerade nicht nachdenken.
"Okay..." fiepste Nahil, ehe er auch schon auf dem Rücken lag. Er platzierte beide Hände auf seinem Gesicht, als er stöhnte, weil Simon ihn wiedet mit der Zunge dort unten berührte. Oh Gott! Das fühlte sich echt zu gut an.
Der Finger war dann doch schon etwas....heftiger? Nahil schneppte nach Luft, hielt sich den Mund zu. Das fühlte sich noch viel seltsamer an als die Zunge. Er wusste zwar, dass Männer ständig so Sex hatten und auch Frauen...ausserdem wie dehnbar ein After tatsächlich war. Dennoch konnte er sich kaum vorstellen, dass er wirklich Simons Glied in sich aufnehmen konnte.
Bald schon war es so weit. Nahil lag auf der Seite und spürte das harte Glied an seinem Muskelring. Als würde man anklopfen und um Einlass bitten...doch dann..ganz langsam drang Simon in ihn ein. Nahil stiegen augenblicklich Tränen in die Augen.
Das war ein vollkommen neues, etwas schmerzhaftes aber überwältigendes Gefühl. Sein Herz schien bald aus seiner Brust platzen zu wollen und es war echt nicht einfach sich sofort zu entspannen. Er atmete tief ein, biss sich auf die Lippe.
Es war wirklich eine komische Mischung aus einem unerklärlichen aber erträglichem Schmerz und großer Erregung. Simon schien bald komplett in ihm angekommen zu sein und Nahil konnte erstmal durchatmen.
"Ha....warte...." bat er, als Simon meinte er wolle sich bewegen. Nahil hatte das Gefühl, dass das gerade keine gute Idee war... Gerne ließ er aber seine Hand nehmen und so führte er die des anderen an seine Brust, wo sein Herz wohl kurz davor war zu versagen, weil es so schnell schlug. "Das ist....so ungewohnt..."entwisch es ihm atemlos. Er brauchte noch eine Minute, um sich zu fangen.
"Okay... du kannst..." meinte er zaghaft, hielt sich auch gleich an der Hand fest, die seine hielt.
Die Bewegung war beinahe unerträglich aber Nahil konnte nicht sagen wieso. Es tat nicht wirklich weh aber es fühlte sich so verdammt surreal an. Sein Glied zuckte aufgeregt. Es war so seltsam aber je länger Simon sich in ihm bewegte, desto besser wurde es. Nach und nach verschwand dieses komische Gefühl und die leichte übelkeit und Nahil konmte sich endlich fallen lassen. Das fühlte sich verdammt gut an, wenn man sich erstmal ein wenig gewöhnt hatte.

Wie versprochen, hatte Simon gewartet, bis Nahil ihm das okay gab. Der Herzschlag war wirklich enorm erhöht, aber es wunderte Simon auch nicht. Zärtlich strich er mit dem Daumen über den Handrücken.
Als er dann weiter machen durfte, tat er es genauso gefühlvoll und auf Nahils Wohl bedacht, wie zuvor. Es würde nur funktionieren, wenn sich Nahil wohl dabei fühlte und entspannen konnte.
Mit der Zeit schien es dann auch für den anderen besser zu werden.
"Du fühlst dich überwältigend an!", flüsterte er und bewegte sich weiter in ihm.
Vorsichtig nahm er dann die Hand und legte sie an Nahils Penis um diesen ebenfalls zu stimulieren. Er hatte seine Beckenbewegung aber eingestellt und spannte nur dann und wann sein Glied an, damit es nicht zu viel wurde.
"Reicht es dir erst einmal? Soll ich wieder raus und wir bringen es anders zu ende?"

Nahil war froh, dass es sich plötzlich so unglaublich gut anfühlte. Er genoss es, zuckte aber zusammen, als die Hand sein Glied ergriff. "Hah...." entwisch es ihm. Das fühlte sich auch nicht schlecht an! Er spürte, wie der ältere sich immer wieder in ihm anspannte, das war wirklich interessant und ziemlich geil.
Die Worte lösten sofort wieder eine Gänsehaut bei Nahil aus. "Und du erst..." entwisch es ihm auf Chinesisch. Irgendwie machte es spaß mit ihm so zu sprechen.
Dann aber kam die nächste Frage. Simon sprach davon, dass sie es anders zu Ende bringen könnten? Wieso? Was sollte das bedeuten?
"Was?" fragte er beinahe schon entgeistert. "Du kannst doch nicht aufhören...." Er wollte auf keinen Fall hier stoppen! Nicht jetzt, wo es sich endlich so gut anfühlte!
"Ich will....du sollst...." er biss sich auf die Lippe, schämte sich ziemlich. "Komm..... in mir ...mit mir..." bat er leise. Klar wusste er, dass der andere ein Gummi trug, es ging ihm nur darum Simon so zum kommen zu bringen und auch selbst so weit zu kommen.
"Es fühlt sich so gut an..."

Nahils chinesisch machte ihn immer wieder aufs Neue an! Verdammt! Er würde nie wieder in seine Heimat zurück kehren können und bei der Sprache nicht unweigerlich an Nahil denken.
Nun, sei es drum! Er war froh, dass es dem Arzt offenbar gefiel.
"liebend gern!", sprach er sanft und auch tatsächlich auf chinesisch. Bislang hatte er immer nur auf englisch geantwortet. Aber er konnte derzeit ohnehin nicht klar denken.
Er bewegte sich also wieder in ihm und stöhnte lusterfüllt auf. Es war wirklich überragend! Die Enge die ihn umgab.. er hätte wahrscheinlich fünf Kondome auf einmal tragen können und hätte die Reibung immer noch gefühlt! Nahil war ein wahr gewordener Traum!
Ein kleines bisschen mutiger wurden seine Bewegungen, er würde sich an den Reaktionen des anderen orientieren. Wäre es okay, würde er gern so weiter machen, wenn nicht.. würde er es auch drosseln. So oder so, es war atemberaubend schön.
Er beugte sich etwas vor, damit er Nahils Wange und Ohr küssen konnte.
Ganz leise atmete er ihm ins Ohr, schlang seinen Arm um ihn und genoss die Nähe ohne Ende.

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