Der Kuss war so heiss und Sen wollte ihn am Liebsten gar nicht beenden. Aber es war ihm ja auch bei weitem nicht genug. Er hatte jetzt schon so eine gehörige Latte, dass sie selbst in seiner Lockeren Hose störte.

Die Frage war unglaublich. Katsumi würde es noch schaffen, dass er den Verstand verlieren würde!

Er sah ihn nur lustverschleiert an und nickte. Er war sogar so frei und öffnete schonmal seine Hose für den anderen.

Sen folgte ihm mit Blicken und legte dann seinen Kopf gegen die Wand.

Oh Gott, Katsumi würde ihm hier wirklich einen blasen!!!

Katsumi grinste, ging dann langsam auf die Knie, wobei er Sens Seiten herunter streichelte. Er sah dabei zu ihm rauf, schob das Oberteil etwas hoch und küsste sich so vom Bauch nach unten zum wichtigen Teil.
Er freute sich total, dass Sen schon wieder komplett hart war und das von so einem Bisschen. Zufrieden mit dem, was er zu sehen bekam griff er nach dem Glied, rieb ein wenig dran und umspielte schließlich die Eichel mit der Zungenspitze, ehe er seine Lippen um das Glied schloss und gekonnt richtig begann.
Wenn man ihn nicht dazu drängte, dann schaffte Katsumi auch gerne mal einen richtigen Deepthroat und genoss den dann auch.
Ob Sen den heute schon bekommen sollte? Oder sollte Katsumi sich das lieber für ein anderes Mal aufsparen?
Egal! Er hatte richtig bock auf Sen und diesen Deepthroat, also begann er nach und nach das Glied tiefer in den Mund zu nehmen und dabei Schluckbewegungen zu machen. Er hielt sich dabei an Sens Hüfte fest und gab sich wirklich Mühe dabei.

Dieser Mann sollte abhängig von ihm werden, nie wieder so guten Sex erleben wie mit Katsumi! Dann könnte er ihn nicht verlassen, selbst wenn er irgendwann wollte...oder? Er würde ohne ihn keine Befriedigung mehr finden!
Der Pornboy schob die Hose weiter runter, gab sich immer mehr Mühe. Sen sollte wissen, was er konnte und was für eine Auswirkung auch dieses Piercing haben konnte.

Sen hatte genüsslich die Augen geschlossen und gab sich dem Gefühl hin. Das Piercing war eine ganz neue Erfahrung und es fühlte sich verdammt heiss an.

Er schrak innerlich auf, alles zog sich in ihm zusammen, als er plötzlich bemerkte, wie er gänzlich in Katsumis Mund und Rachen verschwand. Ungläubig riss er die Augen auf und blickte zu dem Pornboy herunter.

„Oh my Gaaawwwd!“ kam es völlig tonlos aus ihm. Er wollte hinsehen, konnte aber auch nicht. Es war zu sexy. Die Augen die ihn dabei auch noch so unschuldig anblickten… Das war doch der absolute Shit hier!

Er hielt sich die Hand vor den Mund, da er befürchtete, vielleicht doch noch laut aufzustöhnen. Er blickte um sich, auch wenn nichts zu sehen war als die Silbergraue Toilettenwand. Aber hier musste es Kameras geben! Das hier! Das war doch nicht real! Das war doch eine verfluchte Verarschung! Katsumi war doch der absolute Porno!!!!

Sen blickte wieder an sich herab und beäugte ungläubig und mit hochgezogenen Augenbrauen, was da an ihm veranstaltet wurde. Er traute sich nicht Katsumi zu berühren, zu motivieren oder sonst irgendwas. So wie es gerade war, war es besser als alles, was er jemals erlebt hatte! Er hatte Angst, er würde irgendwas daran zerstören, die Traumblase platzen oder sonst irgendwas.

Und so sah er einfach nur keuchend zu, schloss dann und wann die Augen und schüttelte irgendwann den Kopf.

Wenn Katsumi so weiter machen würde, würde er sich hier und jetzt in seinem Mund entladen.

Er schüttelte wieder den Kopf. Das würde so eine Sauerei geben. Er sah den anderen fast schon flehend an.

Sens Reaktionen waren eindeutig. Die leisen Worte und die Blicke... Vor allem das Glied, welches so stark in seinem Rachen pulsierte und zuckte. Ob es wirklich ginge? Konnte er Sen von sich abhängig machen? Wollte er das überhaupt wirklich? Fuck. Er konnte doch tatsächlich noch denken! Das war garnicht cool!

Sofort nahm er das Glied tiefer in den Mund, quälte sich schon beinahe damit, natürlich absichtlich. Er wollte dringend diese Gedanken abschütteln. Während er ihm weiter einen lutschte, nutzte der Pornboy nun seine freie Hand, um sich selbst von dem Druck da unten zu erlösen. Er öffnete seine viel zu eng gewordene Hose und holte sein Glied raus, um an diesem zu reiben. Er muste sich halt irgendwie selbst das Hirn vernebeln, um diese Gedanken los zu werden.

Natürlich bemerkte er das Kopfshütteln, aber das und dieser flehende Blick spornten ihn noch viel mehr an. Katsumi legte sich nun richtig ins Zeug, benutzte dafür die eine Hand am Glied des anderen zum Pumpen und seinen Mund natürlich für den Rest. Er wollte ihn unbedingt schmecken!

Sen war völlig hin und weg! Und da Katsumi auch noch weiter machte, war es wohl so, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn er sich in seinem Mund ergoss, oder? Das hatte er doch richtig verstanden?

Er hatte ohnehin keine Möglichkeit mehr, sich weiter Gedanken zu machen, ob Katsumi sein go gegeben hatte oder nicht.

Sen hatte die Arme nach oben genommen, hielt sich an der Schamwand fest, schloss die Augen und zuckte mit seinem Unterleib, während er dann in drei gewaltigen Schüssen seinen Saft ablud.



Er hörte nichts, schmeckte nichts, sah nichts…. er fühlte nur.

Wenn hier gerade 20 andere Menschen auf der Toilette ihre Geschäfte verrichtet hätten, hätte er nichts davon mit bekommen. Gar nichts. Er war so in seinem Orgasmus gefangen, dass einfach nichts eine Bedeutung hatte.

Es dauerte einen Augenblick, bis er die Augen wieder öffnete, seinen Atem hörte und den wunderschönen Mann wieder ansehen konnte.

Sofort zog er ihn hoch und verwickelte ihn in einen Kuss. Es war ihm völlig egal, nach was das gerade schmeckte, er wollte einfach nur Katsumi nahe sein und auch ihm helfen, fertig zu werden. Er löste also Katsumis Hand mit seiner ab und übernahm das Reiben. Oder war der schon fertig? Sen war noch völlig benebelt.

Katsumi schluckte brav alles, was Sen in ihm ablud und löste sich dann nur langsam von ihm. Er rieb dabei immernoch an seinem eigenen Glied, bis Sen ihn schließlich zu sich hoch zog. Zufrieden grinste er in den Kuss, keuchte dabei aber auch, da es nicht mehr seine eigene Hand war, die ihn dort unten berührte.

Er strich ihm durchs Haar, vertiefte den Kuss noch viel mehr und bewegte sein Becken gegen die reibende Hand, um noch mehr Reibung entstehen zu lassen. Aber so einfach würde er nicht kommen, das war zu wenig! Er schnappte sich also Sens freie Hand, löste den Kuss und schob sich zwei Finger von ihm in den Mund, umspielte sie mit der Zunge und führte die Hand schließlich zu seinem Po. Er wollte auch von innen stimuliert werden!

Er schob seine eigene Hose runter, sodass Sen an alles besser ran kam und sah ihm dabei tief in die Augen, ehe er ihn wieder gierig küsste. Katsumi brauchte eindeutig mehr, als bloß eine Hand an seinem Glied, wenn er es hier auf dem Klo tat.

Im Moment konnte Sen nicht anders als einfach nur zu funktionieren. Er ließ sich die Finger befeuchten und an die gewünschte Stelle platzieren. Der Rest war zum Glück einfach genug um es in seinem Zustand zu erfüllen.

Er bearbeitete Katsumi also nun mit beiden Händen so gut er eben überall ran kam und küsste ihn auch immer wieder dabei.

Als sich langsam auch wieder etwas Blut in seinem Hirn befand, wurden auch seine Bewegungen etwas gezielter und intensiver.

Sen blickte in Katsumis Augen und war völlig hingerissen, von diesem lüsternen Blick. So hingerissen, dass sich allen ernstes sein Penis langsam wieder mit Blut voll pumpte.

Dieser verdammte Kerl würde ihn noch umbringen, wenn das so weiter gehen würde!

„Willst du ihn?“, flüsterte er und grinste frech.

Katsumi stöhnte genussvoll. Es war ihm egal, ob das hier irgendwer hörte. Sollten sie doch. Sie waren nicht die einzigen, die wussten, wie er sich hierbei anhörte. Sen stellte sich wirklich gut an, das musste man ihm lassen.

Die Frage ließ den lüsternen Jungen hellhörig werden. Ob er ihn wollte? War Sen..?
Katsumi griff nach dem Glied, welches sich schon wieder aufstellte. "Oho...." grinste er begeistert, ehe er sich mit ihm drehte und nun selbst an der Tür stand. "Was für eine Frage..." Er zückte ein Gummi, welches er in seiner Hosentasche herumgeschleppt hatte, öffnete die Verpackung super sexy mit den Zähnen und stülpte es Sen mit beiden Händen über, sah aber garnicht dorthin, stattdessen sah er ihm mit einem Schlafzimmerblick in die Augen. "Frag nicht...nimm dir, was du begehrst!" raunte er ihm entgegen, ehe er ihn näher zog, sich so dann umdrehte und geschickt seinen Po platzierte, sodass Sen eigentlich kaum noch Unterstützung beim Eindringen brauchte. "Fick mich endlich..." raunte Katsumi willig, wobei er sein Becken etwas bewegte, damit Sens Eichel zumindest schonmal ein wenig stimuliert wurde.

Eines war klar! Das was sie hier in Disneyland taten, war alles andere als jugendfrei! Würde man sie erwischt werden würden sie bestimmt sogar eine Anzeige bekommen und lebenslanges Verbot den Park wieder zu betreten.

Trotzdem konnte Sen nicht anders, als sich wirklich das zu nehmen, was er wollte. Höchstwahrscheinlich würde er selbst nicht nochmal kommen, aber er würde es Katsumi besorgen wollen und diesem Ziel ging er nun nach.

Er drang in ihn ein, griff dabei nach vorn und rieb noch den Penis seines willigen Partners.

Kurz darauf nahm er aber die andere Hand und hielt sie Katsumi auf den Mund. Irgendwie war es heiss ihn so dumpf zu hören und zu wissen, wie verboten das hier alles war.

Sen gab alles und genoss es in vollen Zügen.

Katsumi war froh, als Sen endlich in ihn eindrang und ihn richtig rannahm. So konnte er ganz sicher bald kommen, wenn er wollte. Stöhnend stützte er sich an der Tür ab, drückte sich dem dunkelhaarigen entgegen.
Die Hand, die plötzlich seinen Mund zuhielt war auch nicht übel!
Das war total prickelnd und betonte, dass sie etwas verbotenes taten. Fuck! Das machte ihn so an! Am liebsten würde Katsumi es gleich überall mit ihm treiben! In einer Tunnelfahrt, in irgendeinem Park, auf einem Kinderspielplatz bei Nacht.... Oh Gott, er musste ihn echt öfter ärgern und zu solchen Dingen treiben!


Allein der Gedanke daran und die perfekten Stöße, brachten den Pornboy an seine Grenzen und ließen ihn abspritzen. Direkt vor sich gegen die Klotür. Er biss Sen dabei sogar leicht in die Hand, um nicht laut zu werden, doch sein Körper verriet ganz klar, was los war.

Sen würde es überall mit Katsumi treiben, wenn er es wollte. Für ihn spielte es keine ernsthafte Rolle, wo es passierte, für ihn war ausschlaggebend, dass es passierte!

Wobei so ein bisschen Verbotenes schon sehr anregend war!

Der Biss kam überraschend. Doch der Rest sprach Bände.

Lächelnd entzog sich der Halbaustralier aus ihm. Streifte auch das Gummi ab und war es in die Toilette. Dann gab er Katsumi ein paar Tücher um sich von Resten zu befreien. Allerdings ließ er es sich nicht nehmen, diesen nochmals leidenschaftlich zu küssen.

„Du bist ein Traum!“ raunte er.

Er zog sich wieder richtig an und wartete auch bis Katsumi dies getan hatte, öffnete dann die Tür der Kabine, spähte hinaus und als die Luft rein war ging er zum Waschbecken um sich demonstrativ die Hände zu waschen.

Er grinste während sie das Öffentliche verließen und nahm wieder seine Hand.

Es war bereits komplett dunkel und die vielen hübschen Lichter im Park waren zauberhaft. Noch ein wenig gingen sie dort spazieren bevor sie letztendlich zum Auto gingen.

Dort sitzend sah er Katsumi begeistert an.

„Du bist einfach fantastisch!“ musste er einfach nochmal sagen.

Katsumi wunderte sich, dass Sen einfach sofort aufgehört hatte. Was war los? Konnte er etwa nicht mehr? Wollte er nicht nochmal kommen? Egal. Es war Sens Entscheidung und Katsumi war zufrieden.

"Du bist hier der Traum." grinste er, wobei er seinen Hosenknopf noch zu machte.
Natürlich hatte er die Klotür zumindest kurz abgewischt und auch sein eigenes Glied gesäubert, ehe er nach Sen aus der Kabine ging und seine Hände ebenfalls wusch.

Über den Spiegel sah er den anderen dabei grinsend an.


Die Lichter im Park waren unendlich schön. Alles wirkte noch viel wunderbarer als noch am Tag, so wie ein kleiner Zauber.
Schade, dass sie nach einem kleinen Spaziergang dann doch bald im Auto saßen.
"Ich? Wer zeigt mir denn hier die Traumwelt schlechthin?"
Er lächelte ihn an, küsste ihn nochmal sanft und fixierte dann seine Augen. "Ich war noch nie so froh darüber, mich krank gemeldet zu haben!" gestand er, wollte ihn nochmal küssen, doch da hörte man immer und immer wieder ein kurzes vibrieren.

Katsumi schreckte zusammen, kramte sein Mobiltlefon aus der Tasche und wurde gleich ein wenig blasser. Shit! Seine ganzen Follower kommentierten gerade den Broadcast, der eigentlich seit 20 Minuten laufen sollte. Sie fragten nach ihm, regten sich auf, weil sie sich die Zeit nahmen hier zu sein und Katsumi sich nicht blicken ließ oder überhaupt meldete. "Shit!" entwisch es ihm. "Ich hab total vergessen.. ich hab noch was zu erledigen...ich....wie lang brauchen wir bis zu mir?"

Sen war wirklich froh, dass Katsumi seine Ideen mochte. Er hatte noch so viele mehr und fühlte sich darin bestätigt, das Richtige zu tun.

Bislang hatte er auch nicht einmal das Gefühl gehabt, dass sich der Pornboy nach anderen Kerlen umsah oder diese gar angrub! Vielleicht würde Sen es ja schaffen, dass Katsumi nur noch Augen für ihn hatte. Das wäre natürlich der Kracher!

Doch nun schien den schönen Beifahrer etwas zu beunruhigen.

„Ist alles in Ordnung? Also, wir brauchen schon fast 40 Minuten. Tut mir leid ich hab die Zeit völlig aus den Augen verloren.“

Sie bogen aus dem Gelände aus und fuhren auf die Schnellstrasse.

Was hatte Katsumi wohl jetzt noch zu tun?

„Soll ich dich direkt zu Hause absetzen oder musst du noch vorher wo anders hin? Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?“

Viel lieber hätte er ihn gefragt, was er zu tun hatte, aber Sen wollte nicht total neugierig erscheinen.

Tatsächlich war es nicht nur ein Gefühl von Sen. Katsumi hatte garkeine Zeit sich nach anderen Kerlen umzusehen, wenn er mit dem anderen unterwegs war. Es waren so unendlich viele neue Eindrücke und dann noch dieser wunderbare Mann an seiner Seite.. Was sollte er da in diesem Moment groß reißen? Es wäre nicht fair Sen stehen zu lassen und sich statt von ihm von irgendwem anders auf dem Klo nehmen zu lassen. Wenn er mit Sen unterwegs war, dann zählte auch nur dieser und das ganze Drumherum. Aber so weit hatte Katsumi ja noch nichtmal gedacht. Die anderen Menschen blendete er in Sens Gegenwart nämlich einfach aus.

"Okay...dann...verschiebe ich das auf Morgen..." murmelte Katsumi. 40 Minuten waren zu viel...so lange wollten die Männer sicher nicht warten. Außer...er würde ihnen eine außergewöhnlich gute Show bieten. Nein. Die Idee war nichts für heute...vielleicht irgendwann anders mal, aber nicht heute.

Katsumi tippte gerade einen langen Post, in dem er sich zu tiefst entschuldigte und Familienkram vorschob, den er nichtmal annährend hatte. Wenn man keine Familie hatte, konnte die einem auch keine Sorgen oder Stress bereiten, nicht wahr?

"Was?Achso... nein, schon gut.... du kannst aber gern wieder bleiben....also die Nacht." schlug er vor. "Ich habs auf Morgen verschoben, das geht schon irgendwie." lächelte er süß.

Geht das denn? Du hast erst krank gemacht und jetzt willst du, was auch immer du vor hattest auch noch verschieben? - hätte Sen ihn gern gefragt, doch er liess es. Katsumi würde sicherlich wissen, was er tat, oder?

Das Angebot, wieder über Nacht zu bleiben, war verlockend. Trotzdem wollte Sen es auch nicht übertreiben. Vielleicht war es ja auch irgendwie gesund, wenn sie nicht die ganze Zeit aufeinander hocken würden...

Ja, vielleicht war es in der Tat gut, jemanden auch zu vermissen.

Davon abgesehen, wollte er auch am Morgen zu seiner Agentur. Er wollte sich erkundigen, ob es nicht doch noch ein paar mehr Aufträge gab.

Er wollte nicht hinterher hinken, wenn Katsumi schon so fleissig war. Dieser Mann schien ja unglaublich viele Jobs zu haben, die auch noch gut bezahlt waren. Wie sonst würde er sich so eine schicke Wohnung leisten können und warum hätte er sonst gesagt, dass er viel zu tun hatte?

„Ich muss morgen recht früh raus. So verlockend das auch klingt, ich setz dich heut einfach nut bei dir ab, ok?“

Er lächelte süss und nahm kurz Katsumis Hand.

Natürlich gab es keinen anderen Ort an dem er lieber wäre, als bei dieser wundervollen Person. Aber er zwang sich heute dazu, diesem Gefühl nicht nachzugehen.