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Da stimmte doch irgendwas nicht! Wieso war Katsumi so ruhig und komisch?
Sen folgte ihm in die Küche, lauschte ihm, aber fand, dass das irgendwie alles, bedrückt klang. Oder etwa nicht?
War es Katsumi vielleicht unrecht, dass er hier war? War er ein Morgenmuffel und wollte lieber seine Ruhe? Ja, vielleicht war es das ja!
„Magst du… vielleicht lieber in Ruhe gelassen werden? Ich kann das verstehen, wenn du morgens nicht direkt vollgetextet werden magst.“
Wieso drehte der andere sich immer so komisch weg?
Sen wollte ihn doch ansehen, wenn er mit ihm sprach. Hatte er irgendwas falsch gemacht?
Vorsichtig hielt er ihn am Oberarm fest.
„Katsumi?“
Er wusste nicht genau, was er sagen sollte. Stattdessen ging er einfach um ihn herum.
Das Herz des Halbaustraliers rutschte ihm gerade in die Knie! Hatte Katsumi geweint?!
„Komm… komm her!“
Er nahm ihn liebevoll in die Arme. Er wusste nicht was los war, aber offensichtlich wollte der andere auch nicht darüber reden, sonst hätte er es bestimmt schon getan, oder? Er würde doch aber nicht daran denken, Schluss zu machen? Oh nein! Bitte nicht! Es konnte ja vieles sein, aber bitte das nicht! Sie lernten sich doch eben erst kennen!

Katsumi schüttelte hastig den Kopf. Er wollte nicht, dass Sen ging! Im Gegenteil!
"Ah?" ein wenig verwundert über den Griff an seinem Oberarm blieb er stehen, biss sich auf die Lippe und wand den Kopf noch etwas weiter zur anderen Seite, doch Sen war ja nicht dumm, der ging einfach um ihn rum und sah ihn an!
Oh man... wie peinlich! Sens Blick sprach Bände. Man sah ihm also wirklich an, dass er ein paar Tränchen verloren hatte! Mist!
Aber anstatt ihn auszulachen oder nachzufragen, nahm Sen ihn einfach in die Arme! Er...nahm ihn in die Arme? Sollte das nicht eher beruhigend wirken? Aber wieso weinte Katsumi dann jetzt schon wieder? Er hielt diese liebevolle Art, die Sen ihm entgegen brachte kaum aus! Das war einfach so viel, was er schon ewig nicht mehr gespürt hatte.... All die Jahre hatte er sich von all dem hier einfach komplett abgekapselt und einzig und allein über Sex wirklich engen Kontakt zu Menschen gehabt, die er danach einfach wieder vergessen hatte... Aber Sen nicht. Ihn konnte und wollte er nicht vergessen.
Katsumi drückte sich an ihn, ließ die Tränen einfach laufen und genoss diese liebevolle Umarmung des anderen. Wie konnte man sich nur so geborgen fühlen, wie bei diesem Mann in den Armen? Wieso war seine Angst bereits jetzt so groß, obwohl sie sich kaum kannten?!
"Bitte geh nicht weg..." entwisch es ihm leise. Er wollte am Liebsten jede freie Sekunde mit ihm genießen!

Der Wunsch für Katsumi da zu sein wuchs mit jedem Augenblick. Und als dieser dann tatsächlich noch in seinen Armen weinte, war das wie die Unterschrift auf einen Vertrag.
Er würde ihn beschützen! Er würde für ihn da sein, und wenn es das letzte war, was er tun würde!
Auch wenn Sen über diesen Gedanken erschrak, akzeptierte er ihn. Er fühlte einfach so und warum sollte er sich dagegen wehren. Wenn Katsumi es zuließe, würde er sich daran halten.
Und es ging hier nicht um den grandiosen Sex, das makellose Gesicht oder das Gefühl, das Sen hatte, wenn er in Katsumis Nähe war. Nein, es ging um so vieles mehr! Das, was sie haben könnten, war doch etwas, was viele ihr ganzes Leben lang suchten und Sen war aus irgend einem unerklärlichen Grund der festen Überzeugung, dass es mit Katsumi fantastisch werden würde.
Er wurde leicht aus seinen Gedanken gerissen, als der andere plötzlich seine Bitte aussprach.
Da war es wieder, dieses Gefühl, dass sich in seinem Herz ausbreitete und durch seine komplette Blutbahn lief. Eine unglaubliche Wärme durchströmte ihn.
„Niemals!“ sprach er in Katsumis Haare und küsste ihn dort.
Er hielt ihn etwas fester und fragte sich nun, ob der andere, genauso empfand wie er. Konnte das denn sein? Liebte er ihn etwa auch?!
Sens Herz begann wie wild zu pochen.
Doch er war nicht im Stande etwas zu sagen. Er hielt den anderen einfach fest. Wenn der ihn nicht liebte, dann würde er es einfach nicht wissen wollen. Viel lieber würde er mit der Hoffnung im Herz sterben als das Gegenteil ins Gesicht geschmettert zu bekommen!!!

Katsumi war wirklich erleichtert, was allerdings das Geheule nicht wirklich änderte. Das einzige, was sich änderte war der Grund zum Heulen. Er war so erleichtert, dass er deswegen nun weinte. Sen würde nicht gehen, würde ihn nicht hängen lassen....zumindest momentan nicht.
Dieser Mann vertraute ihm so sehr, dass er nichtmal das offene Geheimnis hatte lüften wollen, das war unfassbar.
Einen kurzen Moment presste er sich noch weiter an Sen, ehe er sich aus der Umarmung löste und sich die Tränen mit dem unterarm wegwischte. "Genug geheult....sorry..." gab er beschämt von sich. "Ich hab schon ewig nicht mehr geheult....weiß nicht, wieso das so plötzlich über mich gekommen ist.... Echt peinlich.." murmelte er. "Pancakes...Also..." Er suchte ein Kochbuch raus, schlug das Rezept auf und sammelte hastig in der Küche die Zutaten zusammen, ehe er langsam die Eier abstellte und Sen ansah. "Danke...Die Umarmung tat echt gut." lächelte er endlich wieder.
Sen würde ihn also niemals verlassen... Das waren doch sehr gute Aussichten, oder nicht?

Sen sah ihm zu, wie er sich die Tränen trocknete, er hielt ihn kurz fest
„Du siehst auch mit verheultem Gesicht hot aus!“
Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und sah ihm dann zu, wie er die Zutaten zusammen suchte.
Da war es langsam, das süsse Lächeln, des anderen. Zum Glück. Es schien ihm wieder besser zu gehen.
„Das freut mich. Dann bin ich ja doch zu was zu gebrauchen!“
Er sah ihm eine ganze Weile zu bis er irgendwann kurz seine Hand nahm.
„Katsumi… danke, für dein Vertrauen. Dass du dich mir so öffnest, dass ich dich auch in schwachen Momenten sehen darf…. Danke!“
Dann griff er nach der Pfanne.
„So, ich dreh die um. Schau mal, wie ein Profi das macht!“
Sen schwang die Pfanne und der Pfannkuchen landete direkt an der Kante, teilte sich auf dem Rand und klebte nun halb auf der Herdplatte und halb an der Pfanne.
Mist. In Kochsendungen sah das viel einfacher aus.
„Ups… okay, das ist dann wohl der Punkt…“
Er nahm den Pfannenwender und entfernte die Sauerei schnell.
„…an dem ich dir sagen sollte, dass ich nicht kochen kann!“
Er sah Katsumi an und kicherte, zog dabei die Augenbrauen hoch und zuckte mit den Schultern.
„Ich kann echt nicht kochen! Also… so gar nicht! Eier bekomme ich noch halbwegs hin… und Nudeln. Und ich kann Salat waschen! Aber damit ist mein Küchentalent auch schon erschöpft!“
Er wollte es aber direkt nochmal versuchen. Dieses Mal klappte es doch bestimmt!

Katsumi wurde sofort rot. "Idiot!" entwisch es ihm beschämt. Das war doch total peinlich!
"In Anbetracht dessen, wie gut der Sex ist... und dass du einiges kennst, was ich noch nicht kenne, denke ich....du bist zu sehr viel zu gebrauchen." lächelte der Pornboy endlich wieder richtig.
Er begann gleich den Teig anzurühren und etwas davon in die Pfanne zu geben, ehe Sen seine Hand nahm. Mit großen Augen sah er ihn an. "Das war zwar nicht mein Plan... und auch nicht meine Absicht...aber ich denke, es ist in Ordnung.." kurz nahm er sich einen Kuss, ehe er Sen die Pfanne überließ.
"Wehe du versaust das!" kicherte Katsumi, kurz darauf war der Pancake auch schon halbiert und nicht nur in der Pfanne. "Du Profi, hm?" grinste er.
"Waaas? Wie soll ich denn weiter überleben? Ich kann auch nicht kochen!" gab er entsetzt von sich, wurde aber von Sens Kichern und dem Strahlen regelrecht angesteckt.
"Ich kann Fleisch braten und super Salate machen!" kicherte er. Er aß halt generell nicht viel, wieso also hätte er dann je lernen sollen zu kochen? "Oh! Eine Sache kann ich auch noch sehr gut! Essen kaufen oder bestellen!" lachte er.
"Meinst du, das mit den Pancakes wird heute echt noch was?" fragte der Pornboy skeptisch, wobei er Sen mit der Pfanne beobachtete. "OH! Warte! Wir können auch diesen komischen Kaiserschmarn oderso machen! Hab ich letztens auf Instagram gehesen! Ich glaub das ist einfach Pancaketeig in der Pfanne kaputt gemacht!"
Schon nahm er das Tablet vom Tisch und suchte das online.

Sen konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. Katsumi war aber auch ganz schön sarkastisch. Er fand das grandios.
„Wir, wir… haben ja immer noch meine Oma… die kann uns einen Jahresvorrat mit Curry machen!“, kicherte er.
„Oh, super, ich kann Salat waschen und du kannst ihn dann machen. Dream Team!“
„Ne, ich glaub das mit den Pancakes können wir knicken!“ gestand er dann.
„Kaiser was? Kaiser ich hau die Pancakes kaputt! Cool! Der Kaiser konnte bestimmt auch nicht kochen! Das krieg ich hin, ganz bestimmt!“
Er sah neugierig mit ins Tablet um das Rezept zu studieren.
Er nickte.
„Ja, das kriege ich hin. Puderzucker hast du aber nicht, oder? oh, wann musst du eigentlich los?“
Sen hoffte, dass sie hier nicht zu viel Zeit verplempert hatten, er selbst würde erst am Nachmittag eine kleine Aufgabe haben, darum war es bei ihm nicht so heikel.

"Das ist der Masterplan!" lachte der Pornboy.
Das war gerade unheimlich amüsant. Was sollte man denn tun, wenn beide nicht kochen konnten? Lachen, genau!
"Ein Traum! Endlich jemand, der mir den Salat wäscht!"
Katsumi schüttelte belustigt den Kopf. Sen war doch bescheuert! Katsumi tat schon der Bauch weh vom vielen Lachen!
"Genau der Kaiser! Den kennt doch jeder!"
Er klickte zuerst die Wikipediaseite an. "Also.... Das kommt aus Österreich und kommt von Kaiser Franz Joseph I! Das ist doch alles, was wir wissen müssen!" lachte er, öffnete dann aber endlich die Rezeptseite. Das klang immernoch so leicht wie bei Instagram!
"Puderzucker?" Er schüttelte den Kopf. "Sowas hab ich nie hier." Weder aß der Pornboy sowas, noch wollte er backen, also brauchte er sowas auch nicht in seinem sowieso recht leeren Schrank. "Ich bin ja schon froh, dass ich alle Zutaten für Pancakes hatte."
Ein leises Seufzen war zu hören, als die Frage kam. Sein Blick richtete sich auf die Mikrowelle, wo die Zeit angezeigt wurde. "Ich hab noch ne Stunde bis ich los muss."
Wenigstens musste er sich nicht hetzen!
Katsumi zog ihn nochmal zu einem Kuss an sich ran. "Lass uns erstmal den Kaiser kochen und verspeisen!"

Sen lachte mit. Irgendwie tat das richtig gut. Man konnte mit Katsumi so unbeschwert umgehen. Das war toll!
Eine Stunde hatte er also noch Zeit. Das dürfte reichen um den Kaiserschmarren fertig zu bekommen, zu essen und vielleicht auch mehr....
„Wir fressen den Kaiser!!! Sind wir Kannibalen?!“
Er knurrte und biss geschwind in Katsumis Nacken, dann widmete er sich dem Rezept und der Fertigstellung des Frühstücks.
Er bat Katsumi um zwei Teller und löffelte dann eine Portion für jeden heraus.
„Sieht doch gar nicht so schlecht aus!“
Sie nahmen Platz und Sen probierte.
„Mhh! Die Österreicher! Die sind ja ein paar Schlingel! Echt lecker, oder?“
Er sah den anderen an und fragte sich, ob es diesem auch schmeckte.
Trotzdem war jetzt schon klar, dass man wohl nicht alles schaffen würde. Das Zeug stopfte ja ungemein!
„Also, irgendwie hab ich ja das Gefühl, dass ich von Pancakes mehr runter kriege!“
Nachdem dann gegessen war und sich Katsumi fertig gemacht und sich Sen auch seine Klamotten übergezogen hatte, waren sie aufbruchbereit.
Sen zog ihn nochmal an sich.
„Und ich sehe dich wirklich erst Freitag nachmittag wieder?“
Er machte eine Schmollmund.

"Wir sind keine Kaiser...zählt das dann?"lachte er, zwinkerte ihm dann zu, ehe er aufquiekte. Allein dieser kurze Biss in den Nacken ließ ihn schon wieder den Wunsch nach Sex mit Sen verspüren...das war doch schrecklich! Er war ohnehin fast schon süchtig nach Sex aber mit Sen war es noch viel schlimmer!!
"Stimmt..." kam es leise von ihm, war er doch noch immer damit beschäftigt sich den Sex aus dem Kopf zu schlagen. Er probierte ebenfalls und stimmte mit einem Nicken zu. "Seeehr lecker!" betonte er noch.
Katsumi schaffte wirklich nur recht wenig von diesem stopfenden Gericht. "Pancakes krieg ich auch nie wirklich runter... Ist echt selten, dass ich mal nen ganzen schaffe..." Er zuckte mit den Achseln. Da war Kaiserschmarn auch nicht viel Unterschied.
Endlich waren sie fertig, aber anstatt zu vögeln zogen sie sich an, um aufzubrechen...schade.
Mit großen Augen sah er Sen an. "Wenn du nach 20 Uhr herkommst...kannst du gern wieder hier schlafen.." schlug er vorsichtig vor, küsste den anderen dann zärtlich. Zwar war er sicherlich früher Zuhause, aber er hatte noch eine Show vor sich, die er wöchentlich am gleichen Tag, um die gleiche Zeit startete. Er hatte nunmal Leute, die darauf warteten ihm für seinen Körper ihre Kohle in den Rachen zu schmeißen.
Er wollte ihn auch viel lieber heute Abend schon viel lieber sehen..nein...eigentlich wollte er sich garnicht erst trennen!

„Wenn wir keine Kaiser sind, dann sind wir auch keine Kannibalen. Bei Königen wäre das was anderes!“
Sen hatte nach dem Essen noch gefragt, ob er dann den Rest des Frühstücks für seine Oma einpacken konnte. Sie sollte ruhig mal davon probieren, wenn er schon des Nächtens einfach weg blieb. Oh je, hoffentlich hatte sie sich keine Sorgen gemacht.
„Ab 20 Uhr also, ja? Hmmm, klingt verführerisch.“
Er küsste ihn zärtlich.
„Allerdings werde ich es heute nicht schaffen. Ich kümmere mich wohl besser mal um meine Oma. Habe auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht mehr gemeldet habe. Aber morgen komme ich gern!“
Warum fiel es so schwer, die Wohnung zu verlassen? Warum wollte er erst gar nicht gehen?
„Was, wenn ich dich entführe? Dann kannst du nicht zur Arbeit….“ grinste er.

Katsumi erwiderte den Kuss augenblicklich, wurde dann aber von den folgenden Worten ein wenig enttäuscht. Das war doh kacke! Sen sollte lieber bei ihm sein, nicht bei seiner Oma! Die bekam doch schon den leckeren Kaiser....nagut er hatte ja auch Curry bekommen.
Er sah ihn an, wie ein Welpe, der sein Spielzeug nicht bekam. "Mich entführen?" Der Pornboy grinste. "Ich würde drauf stehen....aber...ich könnte auch auf der Arbeit anrufen und..." Er zog Sen näher, biss ihm verführerisch in die Lippe, grinste dann. "Ich könnte mich für heute einfach krank melden...noch geht es."
Es war noch nie vorgekommen, dass Katsumi sich krank gemeldet hatte, wenn er es nicht war, aber es war ihm auch egal. Er brauchte nicht jeden kleinen Auftrag beim Modeln, er verdiente in seinem Pornosegment sowieso mehr als sonst wo.
"Sen..." Er sah ihm in die Augen, zückte sein Handy und rief eine Dame an, die für ihn zuständig war. Während das Tuten ertönte knutschte er ihn wieder, doch als abgehoben wurde meinte er gleich: "Guten Morgen....tut mir leid... ich packs heute nicht.. ich fühl mich richtig scheiße und hab mich eben übergeben...." er klang wirklich krank, war er nunmal ein guter Schauspieler. Man wünschte ihm eine gute Besserung und legte dann auf. "Jetzt musst du Zeit für mich haben!"

Dieser Biss war verheißungsvoll!
Sen wollte am Liebsten darauf eingehen und ihm auch im selben Moment sagen, dass er besser nicht krank machen sollte, aber da passierte auch schon alles.
Grinsend stand er da und schüttelte begeistert den Kopf.
Als Katsumi aufgelegt hatte und meinte, er müsse jetzt Zeit für ihn haben lachte er.
Er nahm das Gesicht des anderen in die Hände und küsste ihn.
„Wunderbar, dann werden wir das, was ich am Freitag mit dir vor hatte, auf heute verschieben! Aber ich würde vorher noch gern zu Hause vorbei schauen. Zuerst jedoch….“
Er griff Katsumi an den Hintern, drückte ihn an sich und küsste ihn. Dann knabberte er an dessen Ohr und Nacken.
Jetzt hatten sie ja offiziell Zeit hierfür, oder nicht?
Sen freute sich innerlich, wie ein Kind das vor dem geschmückten Weihnachtsbaum saß und wusste, das bald Bescherung war! Katsumi hatte den ganzen Tag Zeit für ihn! Das war besser, als es gehen konnte!

Katsumi Augen funkelten sofort. "Oh ja!" Er war so gespannt darauf, was der andere geplant hatte. Das konnte doch nicht schöner sein als die Fahrt mit dem Riesenrad, oder?!
Der Tag würde sich auf jeden Fall lohnen!
Na endlich! Sen griff ihm an den Hintern, küsste ihn und knabberte dann an Katsumi rum. Das war eindeutig! Wie sollte er sich jemals nicht darüber freuen?!
Der Pornboy fing sofort damit an den anderen wieder auszuziehen und ihn ins Schlafzimmer zu führen.
Er ließ sich erst auf dem Bett, dann auf der Kommode und schließlich auf dem Boden gehörig durchnehmen.
"Haah~" machte er genüsslich, als sie schlussendlich völlig fertig miteinander schmusten. "Hey....sag mal.." er sah zu ihm rauf, überlegte dann aber erstmal, ob er ihn das wirklich fragen sollte.
"Ach...egal, schon gut!" Es war wirklich eine dumme Idee ihn zu fragen, ob er heute Abend vor der Cam nicht vielleicht mitmachen wollte. Katsumi hätte ihm einen blasen können, während die anderen zusahen, Sen müsste nichtmal sein Gesicht zeigen... aber dennoch. Das war eine beschissene Idee!
"Na? Bereit für Runde?" grinste er frech. Katsumi konnte immerhin immer!

Das Bett, die Kommode und der Boden hatten fantastische Grundlagen geboten um es mit Katsumi schön krachen zu lassen!
Demnächst wären die anderen Zimmer fällig! Vor allem aber der Flur mit seinem Spiegel! Von Anfang an wollte Sen den anderen vor einem Spiegel vernaschen! Dennoch wollte er ihn auch nicht sofort damit überrollen. Aber bald! Sehr bald!
Sie kuschelten und der 24-jährige lächelte zufrieden. Dann sah Katsumi zu ihm rauf und er lauschte ihm. Doch dieser wollte nicht mit der Sprache heraus rücken.
„Na los, sag schon!“, lächelte er. Er war schrecklich neugierig und wollte unbedingt wissen, was dem anderen durch den Kopf ging.
„Ich möchte es wissen!“, grinste er dann.
Dann fing er an Katsumi zu kitzeln. Wenn er es nicht freiwillig sagen würde, dann eben mit Gewalt!
Das machte auch noch total viel Spass!

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