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Sen lachte.
„Nein, mir ist das Handy nur fast in die Wanne gefallen. War so entspannt und hatte jetzt grad fast nen Herzinfarkt!“, erklärte er seine schnelle Atmung.
Er lauschte dann dem, was Katsumi ihm erzählte und grinste, dass er nach dem Essen der Oma fragte.
„Ja, ich bring gern was von ihr mit. Ich weiss gar nicht, was sie gemacht hat. Lassen wir uns also überraschen! Wann soll ich dann bei dir sein?“
Nachdem sie aufgelegt hatten, stieg Sen auch aus der Wanne, er cremte sich das Gesicht ein und machte sich die Haare, er zog sich an und ging dann runter zu seiner Großmutter.
Sie war gerade in der Küche in den letzten Zügen um das Abendessen fertig zu stellen.
„Uhhh! Hambaga-Stew!!!!“, freute sich Sen.
Sie hatte große Frikadellen in dunkler Sauce mit Kartoffeln und Karotten geköchelt. Es war eines seiner Lieblingsgerichte. Eigentlich, war jedes ihrer Gerichte eines seiner Lieblingsgerichte!
„Bachan, ich gehe nachher zu Katsumi. Meinst du, ich kann davon was mit nehmen?“
„Ja, natürlich! Ich bin gleich fertig, ich packe es für euch ein, ja?“
Sie lächelte und musterte ihn.
„Kommst du dann heim oder….“
Er grinste.
„Oooomaaaaaa..“
„Was denn, man wird doch mal fragen dürfen!“
„Ich bin morgen wieder hier. Mach dir keine Sorgen.“
Sie tätschelt seine Wange und lächelte liebevoll.
„Ich mach das hier fertig, kannst du dann gleich haben.“
„Danke, du bist die beste!“
Sie hatte es wie versprochen eingepackt und es sah wirklich toll aus. Sie hatte auch reis Separat eingepackt, damit er weiter schön weiss blieb und nicht von der Sauce eingenommen wurde.
Sen hatte sich dann 20 Minuten früher auf den Weg gemacht und hoffte, dass Katsumi einfach schon zu Hause war.
Er klingelte.

Katsumi hatte ihm noch eine Uhrzeit durchgegeben und sich dann unter die Dusche begeben. Er wollte sich ja nicht eklig fühlen, während er sich selbst anfasste!
Während Sen mit seiner Oma quatschte bereitete Katsumi sich komplett auf alles vor.
Er spülte sich brav aus, um unangenehme Überraschungen on camera zu vermeiden und zog sich schließlich passend an. Er trug ein rosanes Unterbrustkorsett, was er gut verschnürt hatte und einen Stringtanga in der passenden Farbe, sogar mit kleinen Rüschen an den Seiten zu den Oberschenkeln. Es war offensichtlich, dass da gerade so alles rein passte, tatsächlich war es aber extra für ihn geschneidert worden, denn solch süße Modelle fand man nur bei den Frauen und da passte nicht mal ein Ei rein!
Er hatte das Zeug natürlich auf Wunsch der Kunden angezogen. Es hatte ihn damals viel Überwindung gekostet auf deren Wunsch hin solche Dessous anzuschaffen und sie auch zu tragen, mit der Weile hatte er da kein Problem mehr mit. Er zog noch passende Overknee-strümpfe dazu an und bedeckte seine Brust erstmal mit einem engen Croptop und seinen Schritt ließ er Anfangs erstmal aus dem Sichtfeld der Kamera. Während der Show wurde er natürlich dafür bezahlt das Top abzulegen und sich schließlich auch komplett vor der Kamera zu zeigen. Er fasste sich im private Room für die Männer, die gut geblecht hatten dann auch schließlich offen sichtbar an und nutzte nun auch die Spielzeuge, die er sich zuvor zurecht gelegt hatte. An seine Nippel packte er Schmuckklemmen. Die taten nicht weh, dafür hatten sie kleine Strasskettchen dran und ließen das Gesamtbild nochmal anders wirken. Er war gerade mitten dabei, als es klingelte. Katsumi fuhr zusammen, keuchte auf. "Hahh....entschuldigt... Das könnte wichtig sein, ich bin gleich zurück, versprochen!"
Er warf der Kamera einen Kuss zu, packte sein Ding weg und warf sich einen dünnen, schwarzen Satinmorgenmantel über. Vielleicht war das das Päckchen, worauf er schon ewig wartete! Oder seine nervige Nachbarin.
Er wartete, bis die Person bei ihm an der Tür war, seine Wangen waren noch rot gefärbt und seinen Halbsteifen versteckte er so gut es ging unter dem Morgenmantel.
Sen?! War der nicht viel zu früh?! Erst verschwand die ganze Farbe aus Katsumis Gesicht, nur damit er danach noch viel dunkler werden konnte. Fuck! Was sollte er denn jetzt machen? "Sen....hey...." gab er zaghaft von sich, zog ihn aber in einen kurzen Kuss. "Du....bist früh dran..." Was sollte er tun? Er konnte den Broadcast nicht abbrechen, die Kerle hatten dafür echt geblecht! "Ehm...ich...." Er biss sich auf die Lippe. "Ich bin noch nicht fertig....wenn....wenn du magst kannst du aber in der Küche warten...ich....versuche mich zu beeilen...?"

Voller Vorfreude kam Sen dann an Katsumis Wohnung an.
„Wow“, gab dieser halb überrascht, halb begeistert von sich.
Aber das Verhalten des anderen war irgendwie seltsam. Wie, er war noch nicht fertig? Und warum sollte er in der Küche warten? Auf was denn? Und was machte er denn in einem solchen Aufzug, wenn das nicht für Sen bestimmt war?! Moment! Hatte er vielleicht einen anderen Gast? Sen war gerade völlig irritiert. Kurz überlegte er, ob er vielleicht noch eine Runde um den Block drehen sollte.
Er trat dann aber trotzdem ein. Irgendwie war er ja auch neugierig, was das alles auf sich hatte.
„O…kay… dann warte ich in der Küche….“
Er linste trotzdem in die Wohnung und konnte auf die Schnelle niemanden dort sehen. Was war hier nur los?
Er blieb also erstmal in der Küche. Mit verschränkten Armen lehnte er am Herd und lauschte.

Katsumi war so überfordert mit der Situation, dass ihm erst total spät bewusst wurde, dass Sen sein Outfit anscheinend nicht missfallen war. Zum Glück hatte er den Nippelschmuck, das Korsett und das Höschen nicht gesehen!
Der Pornboy hatte ihn noch kurz in die Küche begleitet, ihm einen Kuss auf die Wange gehaucht und nochmal gemeint, dass er sich beeilen würde, ehe er im Schlafzimmer verschwand. Dort setzte er sich wieder vor die Cam und sorgte erstmal wieder für die richtige Stimmung. -Wer ist dein Freund?- wurde er gefragt. "Mein Freund? Nein, nein...Das ist nur ein Freund...Er hat mir Essen vorbei gebracht.." erklärte Katsumi. -Hol ihn doch dazu! Dann kann er es dir für uns besorgen!- Katsumi wurde rot. "Nein...ich denke nicht, dass er da mitmacht." antwortete er. Ob Sen wirklich nicht mitmachen würde? Der Kerl steckte voller Überraschungen...vielleicht war die auch dabei? Er schüttelte leicht den Kopf, doch die Kerle baten immer wieder darum, dass Katsumi doch wenigstens mal fragen könnte. Katsumi biss sich auf die Lippe, nahm dann sein Handy zur Hand und schrieb Sen: "Keine Sorge, hier ist kein anderer Kerl im Schlafzimmer...allerdings... hab ich mal ne Frage." Er brauchte einen kurzen Moment. "Was hälst du von Sex vor der Cam?" folgte die nächste Nachricht. Um Sen scharf darauf zu machen, schickte er ihm noch ein Foto hinterher, wo er auch das gesamte Outfit sehen konnte. Katsumi hatte vorhin sogar noch ein rosa Halsband angelegt, das passte super zum Korsett. "Ich könnte dich hier gebrauchen!" schrieb er zu dem Bild, auf dem er lüstern in die Kamera blickte.

Überrascht, dass sein Handy vibrierte, zog er es aus der Hosentasche.
FUCK! Was war das denn für ein heisses Bild?
Er las den Text.
Bitte was?! Cam Sex?! Wie jetzt?! War es das, was Katsumi hier trieb? Oh mein Gott! Jetzt ergab das auch mit dem Videotheken-Kerl Sinn! Und es war Katsumi sicher unangenehm gewesen… Ob er sich dadurch extra Geld verdiente?
Sen hatte gerade eine Millionen Gedanken! Aber Katsumi wartete sicher auf eine Antwort… Scheisse… Das Outfit allein brachte ihm schon fast einen Harten!
Cam Sex….
Er schrieb:
„Mein Gesicht darf nicht sichtbar sein, ich würde bestimmt alle Verträge verlieren!“
Wie schnell wieder die Vernunft aus ihm sprach. Okay, ob das alles in allem so vernünftig war, stand nochmal auf einem anderen Blatt… aber, wenn man ihn nicht ganz sah, würde das doch mal gehen, oder? Wie schaffte das der Pornboy nur?
Er trat dann aus der Küche, obwohl er noch keine Antwort hatte und ging hinüber zum Schlafzimmer.
Tatsächlich, sein Lover saß dort vor dem Laptop in diesem süßen Outfit. Unglaublich.
Sen versteckte sich nicht, Katsumi würde ihn sehen können, aber er war noch aus dem Sichtfeld der Cam.
Es fühlte sich wirklich wie eine schlechte Entscheidung an. Aber seit er in Japan war, hatte er immer nur vernünftig gehandelt. Dieses eine Mal, würde er doch mal verrückt sein dürfen, oder?
Er schüttelte grinsend den Kopf.
Katsumi war echt besonders!

Katsumi wartete ungeduldig auf eine Antwort. Er bespaßte nebenbei noch die Zuschauer. "Kein Problem." schrieb er zurück, als Sen bereits auf dem Weg zu ihm war. Katsumi grinste, als er merkte, wie die Tür sich öffnete. Der Kerl würde also tatsächlich mitmachen! Super! Katsumi drapierte den Laptop so, dass er auf dem Schreibtisch stand, jedoch nur Katsumi komplett zeigte, wenn der auf allen Vieren war. Sen würde man höchstens bis zum Anfang der Rippen sehen können. Er winkte Sen her, kniete sich hin und streckte auf Kommando der Männer seinen Po etwas in die Höhe. Vorsichtig schob er nun den Tanga zu Seite und zog erstmal an einem Band, was offenbar in sein inneres führte. "Hilfst du mir~?" schnurrte Katsumi, der natürlich von den Liebeskugeln in seinem Hintern sprach.
-Er soll sie rausziehen und sofort selbst rein gehen!- schrieb einer, der gleich noch was mehr Geld springen ließ. "Lies, was da steht mit, okay?" bat er Sen leise, holte dann ein Kondom aus der Schublade und reichte dieses Sen.
"Bitte...besorgs mir so richtig hart!"

Sen tapste fast schon hilflos näher.
Es war ein unglaublich seltsames Gefühl, zu wissen, dass man ihm zusehen würde. Auch wenn man sein Gesicht nicht sah. Es war komisch.
Er zog dem anderen dann die Kugeln langsam raus und gab nur ein leises „ok“ von sich.
Das Kondom würde ihm gereicht. Er war noch nicht richtig hart, auch wenn er sich freute, Katsumi so zu sehen und ihn gleich nehmen zu können, aber zu wissen, dass jemand zusah, verunsicherte ihn etwas.
„Ehm….“
Er zog dann einfach seine Jogginghose etwas runter und rieb sich etwas an seinem Penis bis dieser in voller Pracht stand.
Prüfend blickte er einmal kurz zum Laptop. Man konnte ihn wirklich nicht ganz sehen, er streifte sich also das Gummi über und platzierte sich dann so, dass er in den anderen eindringen konnte.
Na gut, dann würde er den Leuten eben die gewünschte Show bieten. Tatsächlich konzentrierte er sich aber nur auf Katsumi und versuchte auszublenden, dass da jemand zusah.
Er stieß also kräftig zu und hielt sich an dem Becken des Mannes fest.

Katsumi keuchte leise, als Sen ihm die Kugeln entfernte. Es war schön zu wissen, dass er gleich endlich richtig ausgefüllt werden würde. Das war doch viel, viel besser!
"Wenn du Hilfe brauchst, gib bescheid." flüsterte er grinsend nach hinten. Natürlich würde er Sen auch einen blasen, um ihn hart genug zu bekommen, aber der schien das auch allein zu packen.
Na endlich! Er spürte Sen an seinem Eingang und dann auch, wie er in ihn eindrang. "Mhh~ S...." er stockte, wollte er seinen Namen ja nicht vor der Kamera nennen.
Auf Bitte der Männer, die ihn nunmal immer gerne hören wollten, ließ er seiner Stimme freien LAuf. Er stöhnte ungehalten und super niedlich, krallte sich ins Laken und bewegte sich so weit es ging mit.
"So gut.." stöhnte er, sah Sen über die Kamera an, zumindest den unteren Teil von ihm. Lusterfüllt sah er in die Cam, sah zwischendurch aber immer wieder nach, wie gut man alles sehen konnte. -Wir wollen näher ran!- schrieben 2, woraufhin Katsumi doch tatsächlich auf seinen Hintern zoomte, auch wenn es ihm ein wenig schwer fiel unter den starken Stößen. Nach ein paar Minuten war er allerdings auch nicht mehr in der Lage wirklich irgendwie auf den Chat zu reagieren, denn auch diesmal fühlte Sen sich mehr als gut an. Er würde ihn wirklich um den Verstand bringen!

Wahrscheinlich war es gut, dass Sen eher einer der stillen Sorte war. Besonders jetzt war das sicher ein Vorteil.
Es war unglaublich zu erleben, wie gut Katsumi mit der Kamera spielte! Es war sexy und verdorben zugleich! Sen kam sich vor, als befände er sich hier in einem Liveporno!
Nun ja, genau genommen, war er das ja auch! Aber er war zu geil auf den anderen um das hier wahrhaftig zu realisieren.
Er drückte Katsumi am Nacken runter und fickte ihn noch etwas härter. An die Zuschauer dachte er gar nicht. Es fühlte sich einfach nur grandios an!
Er stellte sein Bein auf der Matratze ab um den Winkel etwas zu ändern und tiefer rein zu kommen.
„Mmm!“ kam es von ihm.
Shit, er würde bestimmt bald kommen!

Katsumi genoss sichtlich, was Sen da mit ihm tat und auch den Zuschauern gefiel es, man sah immer wieder, dass jemand noch mehr zahlte. Sen würde davon auf jeden Fall was abbekommen, mindestens die Hälfte!
Es war unglaublich geil und vor allem war es für Katsumi unheimlich interessant, dass Sen sich tatsächlich darauf ein ließ. Es war wunderbar! Vielleicht würde er das auf diese Art öfter mal mit machen ... Dann könnte Katsumi ihm einen Blasen und sie könnten dafür auch noch richtig gut absahnen!
Sen änderte den Winkel und Katumi stöhnte augenblicklich lauter auf. Dank seiner guten Vorarbeit würde er das hier sicher auch nicht so lange aushalten wie sonst. -STOPP!- erschien plötzlich in großen, roten Buchstaben auf dem Bildschirm im Chat. Katsumi sah lustverschleiert dort hin, konnte es nur mäßig wahr nehmen. "Warte...!" keuchte er. -Wir wollen dich kommen sehen, leg dich Seitlich zur Kamera!- schrieb der Kerl endlich. Katsumi löste sich keuchend von seinem Lover, legte sich dann so, dass Sen am Besten einfach nur sein eines Bein hoch hielt und sich über das andere kniete, so würden die Zuschauer wirklich am Meisten von ihm sehen. Auffordernd und lüstern blickte er Sen an, ärgerte sich aber darüber, dass er ihn nicht küssen konnte, da er ja sonst sichtbar werden würde. "Gut....weiter...." keuchte er, hob sein Bein und lug Sen so wieder ein in ihn zu stoßen. "Bist du auch fast so weit?" fragte er leise, grinste dabei zufrieden. Sein Glied hatte sogar schon ein paar Tröpfchen verloren und war sichtbar feucht.
Er griff sich nun selbst an den Schwanz, wurde aber gleich dazu angehalten das zu lassen, sie wollten sehen, wie er allein durch den Schwanz des Gastes kam. Katsumi bekam aber die Erlaubnis sich selbst an der Brust an zu fassen, was er natürlich gerne in die Tat umsetzte!

Sen war überhaupt nicht bewusst, was hier wirklich vor sich ging und was das mit sich brachte. Er war Katsumi einfach völlig verfallen, dass es ihn wirklich im Moment kein bisschen störte, dass sie Zuschauer oder fast schon Direktoren hatten, die ihnen Anweisungen gaben, wie sie zu poppen hatten.
Er fand es kurz schade, dass er so nicht mehr weiter in ihn eindringen konnte, aber die Aussicht, die sich ihm anschließend bot, war auch nicht gerade zu verachten.
So würde er tatsächlich den anderen auch tatsächlich ejakulieren sehen können.
Er befolgte also brav, was Katsumi ihm sagte und machte dann wieder weiter.
Er nickte, als er gefragt wurde ob er bald kommen würde. Und stieß dafür sogar nochmal etwas härter zu.
Es fühlte sich einfach klasse an und der Pornboy war wunderschön!

Für Katsumi war das völlig normal. Ob er jetzt beim Dreh oder hier Anweisungen bekam machte doch sowieso keinen Unterschied und der Sex mit Sen war auch immer atemberaubend, ob mit oder ohne Kamera war ihm völlig egal.
Katsumi war froh, dass es Sen nicht anders erging und er ebenfalls bald kommen würde. Stöhnend empfing er die Stöße, hätte beinahe den Namen des anderen gestöhnt, hielt sich aber schnell genug selbst den Mund zu und spritzte dabei auch gut sichtbar ab. Keuchend sah er zu ihm rauf, lächelte zufrieden. Das war viel, viel Besser als die Spielzeuge!

Das Stöhnen und das Lächeln waren Gold wert! Sen Bewegung und sein Keuchen hatten den Zuschauern wohl verraten, dass auch er gekommen war.
Er griff liebevoll zu Katsumi herunter. Dann zog er ihn zu sich rauf und küsste ihn. Er musste ihn einfach küssen und es war ihm scheiss egal, ob das für die Leute komisch aussah oder nicht.
„Können wir das jetzt dann mal ausmachen?“, flüsterte er und atmete noch schnell.
Er wollte Katsumi jetzt wirklich wieder für sich haben. Wenigstens in Ruhe mit ihm duschen und dann das mitgebrachte Essen genießen.
Er hoffte sehr, dass das nun möglich war. Er deutete ihm an, dass er ins Bad gehen und dort auf ihn warten würde.
Also ging der 24-jährige.
Im Bad angekommen sah er in den Spiegel und fragte sich, was er da eigentlich gerade getan hatte, er lachte und schüttelte den Kopf.
„Du hast eindeutig den Verstand verloren, Mann!“
Er zog sich das volle Gummi ab und warf es weg. Dann nahm er auf dem Rand der Wanne Platz. Hoffentlich brauchte sein Gastgeber nicht mehr so lange.

Katsumi war froh, dass Sen ihn endlich küsste. Wahrscheinlich konnten sich die Zuschauer denken, was sie gerade taten und so war die Aussicht ja auch nicht übel. Der Pornboy lächelte ihn auch nach dem Kuss super zufrieden an. "Klar." hauchte der braunhaarige, küsste ihn dann nochmal kurz. Als Sen weg war, setzte Katsumi sich nochmal richtig vor den Laptop und bedankte sich bei den Zuschauern, verabschiedete sich natürlich auch süß.
Nachdem die Cam aus war, sah er noch nach wie viel Geld das alles gebracht hatte und ihm stockte der Atem. Das war die größte Summe, die ihm je ein Livebroadcast eingebracht hatte...die Kerle waren doch völlig verblödet!
Er würde Sen darüber nachher berichten und ihm auch sagen, dass er natürlich davon was bekam!
Aber erstmal wollte er die Zeit genießen und das würde er jetzt auch. Schnell flitzte er ins Bad, sein Höschen hatte er nachdem er sich soweit abgewischt hatte wieder richtig angezogen und den Nippelschmuck hatte er auch im Schlafzimmer gelassen. Er tigerte grinsend auf Sen zu, stellte sich dann zwischen dessen Beine, legte seine Arme um ihn und küsste ihn zärtlich. "Wieso nur ist der Sex mit dir so unglaublich gut~?" hauchte er, sah ihm in die Augen. "Ich hatte fast erwartet, dass du nach der Nachricht fluchtartig aus der Wohnung stürmst und nie wieder zurück kommst.... ich glaube du steckst ebenso voller Überraschungen!" Er lächelte, strich Sen über die Wange. "Man könnte beinahe denken, dass wir beide wie füreinander geschaffen sind.." Er küsste ihn wieder.
Wie konnte man sich nur so wohl bei jemandem fühlen? Kurz sah Katsumi an sich runter, dann wieder Sen an und meinte:
"Wenn dir das Outfit gefällt...." Er grinste. "Nun....Ich kann sowas öfter für dich tragen, wenn du möchtest...ich hab einiges hier..."

Sen freute sich, als sein Schatz endlich zu ihm stieß. er lauschte ihm und lächelte.
„Naja… also, solange ich mir keine Gedanken darüber mache, ist das okay, keine Ahnung, wie ich das morgen sehe. Und ja, es hat mich schon überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass du sowas machst…. besonders, weil du ja auch modelst. Hast du denn keine Angst, dass das deinem Image schaden könnte, wenn das jemand heraus bekommt?“
Dass sie für einander gemacht sein könnten gefiel ihm und er genoss den Kuss.
„Wenn wir sowas wieder machen, dann trinke ich vorher lieber was!“, lachte er.
Er blickte an ihm entlang.
„Uhh, ja, sehr gerne. Aber ich mag dich am liebsten nackt! Da verdeckt nichts deine schöne, makellose Haut!“
Er half ihm nun also auch aus den Kleidungsstücken und wollte dann mit ihm duschen.

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