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„Slenderman!“ lachte Yuto. Jetzt war er auch noch zum Horrorcharakter mutiert. Aber irgendwie war der Vergleich lustig.
„Ich mach das nächste mal einen Heidenlärm! Mit Buschtrommeln und hawaiianischem Gebrüll“
Er hatte noch kund getan, dass er sich freute, dass es Ryo besser ging, und dass es wohl wirklich besser wäre, auf scharfe Speisen zu verzichten.
Dann hörte er die zaghaften Worte des anderen.
Vorsichtig legte er eine Hand an Ryos Unterarm.
„Aber Ryo, das hat doch nichts mit dir zu tun. Und ja, unter uns ist das auch geklärt und darüber bin ich sehr froh, wie ich dir geschrieben habe, ist das eher, weil ich mit den Drohungen von Koji nicht zurecht komme. Ich dachte, er hilft mir gern, aber er hat sich keine Mühe gemacht mich zu verstehen, als wir vor dem Restaurant waren, im Gegenteil, er ist gleich wieder drohend auf mich los. Erst am Vormittag hatte er mich in eine anderes Zimmer hier verfrachtet und hat mich runter gemacht und mich bedroht und dann das gleich nochmal im Restaurant. Ich verstehe ja, dass er eifersüchtig ist und dass er dich vor sämtlichem Schmerz bewahren möchte, aber das geht nicht, in dem er mir wegen Nichtigkeiten droht. Ich finde du und ich, hätten diese Sachen auch alleine aus der Welt schaffen können und vor allem friedlicher. Aber was ist dass, das er mir sagt, dass wenn ich jetzt gehe ich nie wieder in euer Leben zurück kommen soll, sonst könne ich was erleben. Ich verstehe sowas einfach nicht. Und bis ich dahinter gestiegen bin, wollte ich mich einfach zurück ziehen… ich weiss, dass ist dir gegenüber nicht fair, aber es ist dein Freund und ich will euch auch nicht im Weg sein. Ich…. ich komme nur mit dieser latenten Gewalt nicht zurecht. Ich habe jeden Tag Drohungen und Missbilligung von meiner Großtante erhalten, ich halte das einfach nicht mehr länger aus, Ryo.. Ich kann das nicht dulden und dann… dann ziehe ich mich lieber zurück…Er.. er hat mich sogar gestoßen! Das macht man doch nicht… oder sehe ich das falsch?! “
Ihm war diese Sache wirklich zu viel. Er verstand Kojis Überheblichkeit nicht. Und er wollte hier noch nicht einmal einen Keil zwischen sie treiben, sondern einfach auch mal seinen Frust von der Seele reden. Vielleicht hatte Ryo ja eine plausible Erklärung.

Ryo lachte. "Also du solltest zumindest nicht das gesamte Gebäude beschallen!" kicherte er noch.
Gespannt hörte er den vielen Worten des jüngeren zu. Was...? Was meinte er mit den Drohungen? Koji tat was?! Völlig entgeistert starrte er Yuto an. Hatte Koji sowas wirklich getan...? Oder fasste Yuto es wegen seiner Vorgeschichte vielleicht auch nur schlimmer auf, als sein Liebster es meinte?
Er konnte es nicht fassen. Wegen Koji war das alles so schwierig? Er war doch immer nett zu Yuto gewesen, zumindest wenn Ryo dabei gewesen war... Er musste dringend mit seinem Freund sprechen. Sein Herz raste und er wusste wirklich nicht mehr, wie er Koji gerade sehen sollte.
Aus einer regelrechten Kurzschlussreaktion zog er Yuto in seine Arme und drückte ihn an sich. "Tut mir leid, dass es so war... Ich.... ich wusste nicht, dass Koji so zu dir ist... Wenn es dir leichter fällt, dann treffen wir uns nurnoch zu zweit, Koji bleibt weg... Ich kann nicht fassen, dass er sowas hinter meinem Rücken dir gegenüber getan hat..." Ryo war sich gerade nicht einmal mehr sicher, ob er Yuto so doll in den Arm nahm, weil er bedauerte was passiert war und er ihm das Gefühl geben wollte, dass Koji im Unrecht war, oder ob er sich selbst damit beruhigen wollte. "Ich werde mit Koji sprechen... dennoch sollten in dem Fall die Treffen zu zweit bleiben... Koji hätte doch sagen können, wenn er ein Problem mit dir hat.."

Yuto hatte die Umarmung sehr begrüßt.
„Du bist so lieb, Ryo. Danke dir. Ja, ich finde auch, dass das er es ruhig sagen könnte. Ich will mich euch nicht aufzwingen und noch viel weniger will ich, dass ihr wegen mir streitet. Um ehrlich zu sein, kam ich mir nach alle dem wirklich als Störfaktor vor. Ich bin auch gestern gleich so schnell gegangen, weil ich mir nicht schon wieder irgendwas von Koji anhören wollte. Bestimmt war er nicht so begeistert, dass ich ausgerechnet auf seinem Bett saß und dich nicht allein gelassen habe.“
Er atmete laut aus.
„Es tut mir leid, dass ich dich in eine unangenehme Situation damit bringe. Du sollst deinem Freund ja auch nicht mistrauen. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr glaube ich einfach, dass er dich einfach vor mir beschützen möchte, weil er mich - besonders nach dem Kuss - wohl als Gefahr für dich sieht. Vielleicht denkt er, ich will mich dir aufzwingen. Ich.. ich weiss es einfach nicht, aber ich habe das Gefühl, dass ich dauernd was falsch mache in seinen Augen und unter Dauerbeobachtung stehe. Als würde er zwar lächeln aber im Hintergrund die ganze Zeit darauf hoffen, dass ich wieder was verbocke. Und das finde ich nicht fair, ich meine, ich weiss dass ich was falsch gemacht habe und ich habe mich auch entschuldigt, aber wenn doch jemand auf mich böse sein müsste, dann bist es doch du, oder nicht? Ich… verstehe es einfach nicht und dann ziehe ich mich einfach lieber zurück. Entschuldige, das ist einfach alles meine Schuld. Und dann hab ich auch noch scharfes Essen vorgeschlagen!“
Yuto war wirklich down. Er hatte Ryo wohl immer wieder weh getan und irgendwie war es ja vielleicht auch verständlich, dass Koji ihn darum so auf dem Kieker hatte. Aber es schmerzte dennoch. Er fühlte sich tatsächlich wieder, wie bei seiner Großtante.
Mit hängenden Schultern stand er von Ryo.

"Nein, nein! Er hat verstanden, wieso du geblieben bist! Er weiß, wie ich bin, wenn ich krank bin..." versuchte er seinen Freund wenigstens ein kleines Bisschen in Schutz zu nehmen und gleichzeitig Yuto auch zu sagen, dass es wirklich in Ordnung gewesen war.
Ryo schüttelte hastig den Kopf, hob dann sachte Yutos Kinn an und lächelte liebevoll. "Es stimmt schon, dass Koji immer sehr viel Angst hat, dass mir etwas passieren könnte und auch, dass er mich verlieren könnte... Aber ich glaube auch, dass er vieles einfach nicht so böse meint, wie es bei ihm manchmal rüber kommt. Wenn er wütend ist, sagt er Dinge, die er garnicht so meint, vor allem wenns um mich geht. Ich denke auch, dass er mich schützen will aber das ist nicht der richtige Weg. Ich kann immernoch selbst entscheiden, mit wem ich befreundet sein will und wer lieber fern bleibt... und dich möchte ich als Freund an meiner Seite wissen. Mit dir Fotos machen und essen gehen, ohne, dass du Angst haben musst von Koji bedroht zu werden. Wie heißt es so schön? Hunde die bellen beißen nicht und genauso ist Koji... Er könnte nie wirklich böse sein und jemanden schlagen, den ich als Freund sehe."
Ryo seufzte leise, strich Yuto dann über die Wange und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe er dessen Arme packte und die Schultern so wieder hoch schob. "Lass dich nicht so hängen, es gibt keinen Grund mehr sich so schlecht zu fühlen... du bist weder schuld an dem Essen noch an sonst irgendwas. Alles ist in Ordnung, hm?"

Yuto war erleichtert, dass Ryo das alle so sah. Dass er seinen Freund versuchte zu entschuldigen war klar und das würde Yuto auch nicht in Abrede stellen.
Er ließ sich streicheln, küssen und aufrichten. Das tat wirklich irre gut!
„Danke, Ryo. Ja, ich bin auch sehr gern mit dir befreundet. Ich hoffe, Koji kann das irgendwann akzeptieren. Ganz ohne Vorbehalte. Ja, alles ist wieder gut und ich werde weiter versuchen, dir ein gutes Model zu sein.“
Er lächelte süß und berichtete dann, dass er heute bei einem Vorstellungsgespräch war und es gut gelaufen war. In drei Tagen würde er schon anfangen.
„Es ist nicht in Kojis Café, ich denke, das wäre ihm nach allem was war vielleicht nicht mehr so recht, ausserdem will ich versuchen die Dinge allein zu schaffen. Ich möchte nicht, dass irgendwer das Gefühl bekommt, dass ich nur ein Nutznießer bin. Ich werde allen beweisen, dass ich es auch so schaffen kann. Was aber natürlich nicht bedeutet, dass mir eure Hilfe nicht alles bedeutet hätte. Ich hoffe, das weisst du, Ryo.“
Er sah ihn lieb an.
"Das werde ich euch nie vergessen. Ihr habt mich wirklich aus der Scheisse gezogen und nun liegt es an mir, mein Leben in den Griff zu bekommen!"

"Wir beweisen ihm einfach, dass er keinen Grund hat uns zu überwachen." lächelte Ryo. Er hatte ja nicht die geringste Ahnung von Yutos Gedanken über ihn und Koji. Würde er wissen, dass er Pläne schmiedete, um selbst Kojis Platz einzunehmen, würde Ryo ihn wohl auf der Stelle abweisen und fortschicken. So aber freute der Student sich einfach nur riesig.
Hübsch lächelnd nickte Ryo. "Du sollst dich auf der Arbeit immerhin auch wohl fühlen und wenn Koji das beeinträchtigt, hätte das in dem Café auch keinen Sinn gemacht. Ich denke nicht, dass du ein Nutznießer bist, aber ich denke, dass du das alles auf die Reihe bekommen wirst und natürlich stehe ich weiterhin gerne mit Rat und Tat zur Seite."
Er kam näher zu ihm, schob ihm dann richtung Hintergrund. "Komm, halten wir diesen Moment auf einem Foto fest!" Er schnappte sich noch den Fernauslöser und platzierte sich dann freudig lächelnd mit Yuto. "Achtung.." Er drückte den Knopf und 5 Sekunden später löste der Blitz aus,um diesen Moment digital einzufangen.

Es war so ein angenehm, wohliges Gefühl, wie Ryo ihm immer wieder zu sprach. Dieser junge Mann war einfach wirklich traumhaft und genau das, wonach er sich so sehnte.
Die dämlichen Ficks mit Yosuke waren zwar eine prima Übung und er hatte auch den Eindruck, als würde er sich immer besser bewegen und erahnen können, was Yosuke gefiel. Aber natürlich hieß es ja nicht, dass die selben Knöpfe bei einer anderen Person gedrückt werden konnten um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Jetzt war er aber hier mit Ryo und dieser machte sogar ein gemeinsames Foto.
„Druckst du das für mich auch aus?“, hakte er dann vorsichtig nach.
„Dann hab ich ein Bild von meinem besten Freund und mir!“, flötete er und sah ihn süß an.
Das Foto würde er immer in seinem Geldbeutel mit sich führen, soviel stand schonmal fest! Das war ein kostbarer Schatz, den er immer bei sich tragen wollte!

"Klar! Ich druck dir auch die anderen, fertigen aus!" lächelte Ryo, ehe es ihm die Sprache verschlug. Er war jemandes Bester Freund? So richtig?
"Uwah!" entwisch es ihm, ehe er Yuto doch wieder durchknuddelte. "Du bist so süß! Ich freu mich so!" quiekte der blonde.
Seitdem er mit Koji zusammen gekommen war, hatte er keinen neuen Besten Freund mehr gehabt, immerhin war das sonst Koji gewesen! Dass Yuto ihn nun als besten Freund bezeichnete machte ihn sichtlich glücklich.
Sofort flitzte er rüber zum Laptop, packte das Bild gleich drauf und druckte dann für Yuto die 13 Bilder. "Guck mal, das ist super!" Er zeigte dem jüngeren das gemeinsame Foto strahlend. "Das kommt auch als erstes aus dem Fotodrucker!"

Nie hätte er gedacht, dass sich jemals jemand so sehr über diese Aussage freuen würde. Und dann war da Ryo.
Diesen Kerl musste man doch lieb haben! Es war kaum vorstellbar, dass der keinen besten Freund hatte. Er war so lieb und offen, er müsste doch eigentlich 1000 Freunde haben. Wer würde nicht mit so einem positiven Wesen befreundet sein wollen?
Yuto fragte sich, ob Koji damit etwas zu tun hatte? vielleicht vertrieb er ja alle Freunde, kapselte somit Ryo ein und ließ sonst keinen an ihn ran. Das wäre ja schrecklich!
„Wow, das sieht echt super aus! Du bist so talentiert! Selbst ein solcher Schnappschuss sieht wie Kunst aus! Bitte, wenn du irgendwann eine Ausstellung hast, möchte ich eine Autogrammkarte von dir!“

Tatsächlich lag es keines Falls an Koji, dass Ryo nicht behaupten konnte viele Freund zu haben. Er hütete sich selbst einfach davor welche zuzulassen, seitdem er einen nach dem anderen verloren hatte. Es war immer irgendwas gewesen, dass sie ihn hatten sitzen lassen. Vielleicht war das sowas wie ein Fluch!
Ryo lachte herzlich. "Na aber sicher, sollte es je dazu kommen, bekommst du die allererste!"
Es war eine süße Vorstellung, Ryo glaubte nur nicht, dass die irgendwann mal wahr werden würde.
Erfreut überreichte er Yuto den Umschlag mit den 13 Fotos. "Diesmal ist auch kein nackter Koji dabei, versprochen!" grinste der blonde neckisch.
"Hast du noch was vor?" fragte Ryo interessiert. Koji war ohnehin mit dem Auto unterwegs, also würde er auch nicht Zuhause auf ihn warten, dann konnten sie doch auch so etwas unternehmen, oder?

„Vielen lieben Dank und ja, ein nackter Koji reicht mir!“, kicherte er.
„Nein, ich habe eigentlich nichts mehr vor. Möchtest du vielleicht etwas spazieren gehen?“
Es war ein schöner Gedanke, noch etwas Zeit mit Ryo verbringen zu können. Es fühlte sich einfach immer so ungezwungen und natürlich mit ihm an. Wenn er einfach nur in seiner Nähe war, reichte ihm das erst einmal. Er wollte wirklich, dass sich Ryo genauso wohl in seiner Nähe fühlte, wie er.
Etwas zu überstürzen würde sicherlich nur das Gegenteil bewirken und das wollte er auf keinen Fall riskieren.
„Ich bin wirklich froh, dass wir alles geklärt haben. Danke für die Chance, Ryo!“ lächelte ehrlich und wuschelte ihm sogar kurz durchs Haar.

Ryo grinste. Das war letzes Mal ja wirklich keine Absicht gewesen. Zum Glück hatte man da auch nicht mehr gesehen!
"Spazieren klingt super." stimmte er augenblicklich zu. Ryo wollte gerne noch etwas Zeit mit Yuto verbringen und einfach nur froh darüber sein, dass sie alles geklärt hatten. Koji würde er auf jeden Fall noch zur Rede stellen, so ging das nunmal nicht.
"Ich bin auch froh! Dafür musst du mir auch nicht danken!" Er lächelte, richtete aber dabei seine Haare erstmal.
"Dann lass uns gehen."
Schnell noch räumte er alles weg, verstaute Kamera und Laptop sicher und ging dann zur Türe, um diese für Yuto auf zu halten. "Nach dir!" grinste er.
Sie gingen schließlich über den Campus und dann weiter richtung Park. "Wenn wir schon spazieren gehen, dann doch auch in dem PArk mit dem großen See, oder?" lächelte er hübsch.

Yuto machte einen Knicks und trat dann hinaus.
Sie gingen über den Campus.
„Ein Park? Toll, ich wusste nich, dass hier einer ist!“
Er freute sich schon darauf. Endlich ein Ort, der vielleicht hier in der Stadt wirklich etwas ruhiger werden könnte.
Als sie ankamen, war er begeistert. Es war wirklich wunderbar.
„Ich glaube, das ist mein neuer Lieblingsort!“, gab er fröhlich von sich.
„Hast du hier auch schon mal fotografiert? Das ist eine tolle Atmosphäre hier!“
Er nahm auf einer Bank Platz und sah auf den See hinaus. So ruhig hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt und dann war da auch noch dieser süße Kerl bei ihm!
Das war doch der Himmel!

"Ja, der ist sogar ziemlich riesig und da gibts einige Enten, Schwäne und Gänse." lächelte Ryo.
Er mochte diesen Park, hier war er auch öfter mit Koji hergekommen, einfach um zu entspannen.
"Ja, hier hab ich sogar mit dem Fotografieren angefangen....ich hab damals die Schwäne und so auf dem Wasser fotografiert, als ich meine erste Kamera bekommen hatte." erzählte er glücklich.
"Koji wollte da zum Verrecken nicht allein auf ein Foto, ich konnte mit ihm immer nur Selfies machen!" kicherter er, stockte dann aber und entschuldigte sich dafür, dass er von Koji gesprochen hatte. Sicher bereitete das Yuto doch Unbehagen.
"Schau mal...da drüben sieht man alles am Besten." Er deutete auf eine Erhöhung, die übers Wasser ragte und Sitzbänke bot, die von den alten Leuten belagert wurden. "Eigentlich ist das Füttern der Tiere verboten...aber die alten Leute von dem Altenheim hinterm Park bringen immer Brot mit und füttern sie sowieso..."

Er hatte abgewunken, es war nicht so schlimm, dass er über Koji sprach. Der Mann war schließlich ja sowas wie sein Lebensinhalt.
„Wie traurig!“, kam es dann aus Yuto.
„Die alten Menschen sind bestimmt sehr einsam. So einsam, dass sie ihr eigenes Essen den Tieren vorbei bringen, weil diese sich wenigstens darüber freuen können. Das muss wirklich ein sehr sehr einsames Leben sein. Ich hoffe, dass ich vorher sterbe, als das ertragen zu müssen!“
Er hatte hinüber zu dem Hügel geschaut und die alten beobachtet, soweit es aus der Ferne möglich war.
Sie taten ihm wirklich leid. Aber er versprach sich auch selbst, dass er nie so enden würde.
„Der Park ist sehr schön.Danke dass du ihm mir gezeigt hast!“, lächelte er dann doch wieder Yuto an.
„Darf ich irgendwann mal deine Bilder hier vom Park sehen? Von den Schwänen und Enten?“
"Wenn du heute die gleichen Bilder schießen würdest, was meinst du würde sich an dem Foto geändert haben?"

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