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Jayden war total außer Atem und dank des heftigen Orgasmus schien sich alles um ihn herum noch zu drehen. Milo ließ sich jedoch auf ihn nieder...Was?! Aber...Oh man! Egal...Ob nur er oder sie beide jetzt mit dem Zeug voll waren, war ja nun auch egal. Sie konnten nachher sicher noch zusammen duschen gehen.
Seine Arme schlangen sich um den größeren, streichelten ihm den Rücken.
"Oh Gott...sag sowas nicht.." kam es beschämt vom Angestellte, ehe er ihn küsste.
"Neben dir fühl ich mich...wie ne graue Maus!"
Einen Moment lang schloss er die Augen, atemtete nochmal tief durch und hauchte Milo noch einen Kuss auf die Lippen.
"Das war der Hammer.." gestand er leise, biss ihm dann zärtlich in die Lippe.

„Dann solltest du dich durch meine Augen sehen! Du bist atemberaubend schön! Besonders wenn du kommst!“, lächelte er hoch auf zufrieden.
Er küsste ihn nur zu gern.
Es war also der Hammer? Milo lächelte.
„Natürlich war es das! Ich bin Perfektionist! Denkst du, ich speise dich mit Halbherzigkeit ab?“, gab er von sich und lachte leicht.
Er biss ihm seinerseits in den Hals und entzog sich mit dem Unterleib aus ihm, blieb aber noch eine Wenig so mit ihm liegen.
„Ich glaube, wir haben Rachels Herz gebrochen!“, meinte er und fing an zu kichern. Diese Frau hatte einfach jeden angebaggert! So war sie einfach. Irgendwie verzweifelt. Wenn sie wüsste, dass sie auch noch homosexuelle vergeblich angegraben hatte, wäre ihr das bestimmt mehr als unangenehm!
Oh Mann, wie kam er nur auf diese Tussi?!
Egal. Er streichelte zärtlich über Jaydens Haut.
„Ich liebe es, wie du dich anfühlst!“

"Oh Gott..." murmelte Jay nun wirklich knallrot.
Milo war doch echt unglaublich.
"Mhh....jetzt hast dus versaut...!" kicherte der Angestellte. "Nein, Spaß...Es war der Hammer!"
Jayden fuhr leicht zusammen, als Milo sich aus ihm entzog. Das war wirklich immer ein komisches Gefühl, wenn alles vorbei war.
"Ugh...musst du diese Schreckschraube jetzt erwähnen? Runde Zwei ist damit gestorben..."
Er schlang seine Arme eng um Milo, blickte ihm in die Augen und lächelte dann sanft. "Dann hast du dich wohl wirklich noch nicht gefühlt, hm?"
Mit einer Hand strich er Milo über die Wange, dann wieder durch das Haar, was es ihm so angetan hatte.
"Das hat sich echt angefühlt...als gehörst du da rein..." gestand er leise, kam dann nahe an das Ohr des größeren, um in dieses zu flüstern, dass der Sex vorhin wirklich der Beste war, den er bisher je erleben durfte.

„Tut mir leid!“, lachte er und senkte den Kopf, legte ihn auf Jaydens Brust ab.
Er hörte ihm zu und sah dann glücklich lächelnd zu ihm hoch.
„Wirklich? Ich hatte genau das gleiche Gefühl! Ich dachte, dass du wie für mich geschaffen bist! Ich hab mich noch nie so…. heimisch in jemandem gefühlt!“
Er schüttelte den Kopf! Das klang echt grauenvoll.
„Tut mir leid… ich rede nur Mist! Auf jeden Fall… freue ich, wenn wir in Zukunft regelmäßig Zeit miteinander verbringen….Egal wie.“
Er gab ihm ein Küsschen auf die Nase und beäugte ihn.

Jayden lachte. Was war nur mit Milo los, dass er gerade nur Blödsinn von sich gab?!
Trotzdem war es irgendwie lustig und....liebenswert.
Er lächelte seinen Chef nun doch wieder an. "Da hab ich auch nicht das geringste gegen einzuwenden."
Ein richtiger Kuss folgte.
"Ich kann garnicht fassen, dass..." er schluckte, lachte dann aber los.
"Ich hab mich am zweiten Arbeitstag von meinem Chef bumsen lassen! Ich glaubs ja nicht!"
Ungläubig sah er Milo an. "Und das schlimmste daran ist...ich bereue nicht eine Sekunde davon!"

Interessiert sah er Jayden an und hörte ihm zu. WAs konnte dieser denn nicht fassen? Er lachte auf nachdem er den Rest gehört hatte.
„Ja, ich würd sagen, deine Probezeit wird hiermit verkürzt!“, scherzte er und sah ihm anschließend in die Augen.
„Das ist das schlimmste? Das du es NICHT bereust? Dann bin ich ja erleichtert! Ich bereue es auch nicht. Nicht im geringsten! Es war die beste Entscheidung seit langem! Und die Schnecken von Alexandre De Rue nicht zu essen!“
Er streichelte ihn, küsste ihm die Schulter.
„Magst du mir dein Bad mal zeigen?“, erkundigte er sich dann schmunzelnd.
Ja, er würde jetzt wirklich gerne kurz duschen. Aber nur weil er das ohnehin nach der Arbeit getan hätte. Jetzt hatte er aber noch obendrauf das Gefühl nach Burger und viel zu gutem Sex zu duften. Gegen letzteres hatte er natürlich nichts…. aber dennoch. Duschen wäre klasse!

Es war schön auch mit dem Humor auf einer Wellenlänge zu sein, so musste man auch keine Angst haben vielleicht zu übertreiben!
"Super, dass der Sex mit mir auf der selben Stufe ist wie schleimige Viecher nicht zu verspeisen!" gab Jayden gespielt empört von sich, man sah ihm jedoch an, dass es ihn sehr freute. "Ist doch gut, wenn das Schlimmste auch gleichzeitig das Beste daran ist, oder nicht?"
Genussvoll empfing er die zarten Liebkosungen, nickte dann.
"Wollen wir zusammen duschen?" fragte Jayden anschließend. Sie klebten immerhin beide ganz schön und nachdem Milo jetzt auch noch in ihm gesteckt hatte, konnten sie immerhin auch gemeinsam duschen.
Nur widerwillig ließ er den anderen aus der Umarmung frei und stand selbst dann auf, um seinen Vorgesetzten ins Bad zu führen. Dort angekommen entwisch ihm ein Schreckenslaut, ehe er schnell unter die Dusche hüpfte, bevor das Zeug von seinem Körper auf den Boden tropfen konnte. "Schnell!"
Er zog Milo ebenfalls in die Kabine, lachte dann. "Was für ne Sauerei!"

Es war einfach klasse mit Jayden. Milo konnte nur lachen! Ihn anhimmeln, wieder lachen und ihn begehren. Besser ging es doch gar nicht!
Sie gingen dann zum Bad und wieder schmunzelte er über Jaydens Art.
„Bin schon da!“, meinte er und begab sich mit in die Kabine.
Dort zog er ihn aber nochmals an sich, er konnte ihn so auch mal im Stehen richtig genießen. Ihn umarmen und an seinen sportlichen Körper drücken.
Genüsslich atmete er aus, löste sich dann und nahm das warme Wasser willkommen entgegen.
„Darf ich dir den Rücken einschäumen?“, fragte er lieb und stellte sich das wirklich als eine schöne Erfahrung vor.
„In solchen Momenten bin ich mir sicher, dass wir doch irgendwie von Affen abstammen müssen. Die Körperpflege einer anderen Person, ist doch irgendwie bindend!“, kicherte er.
Immer wieder und wieder küsste er ihn. Er genoss dieses gemeinsame Duschen mehr als sonst irgendwas.

Jayden wusste nicht wieso, aber dieser Moment fühlte sich unendlich intim an, obwohl Milo ihn bloß an sich zog und in den Armen hielt. Er schlang seine Arme natürlich auch wieder um den Chef und schmuste sich an diese wunderbaren Muskeln.
Die Umarmung wurde jedoch auch wieder gelöst und die Frage von Milo war irgendwie richtig süß. "Super gern." stimmte Jay fröhlich zu. Ein toller Gedanke!
"Affen, hm? Du bist sooo romantisch!"
Lachend und küssend im Wechsel sah er ihn an, wand ihm dann aber den Rücken zu, um sich diesen schrubben zu lassen. Das selbe tat er anschließend auch für Milo.
Anschließend landeten sie frisch geduscht und nackig wieder im Bett, wo Milo gleich ein Bisschen bekuschelt wurde. Jayden hatte seinen Kopf auf der starken Männerbrust gebettet und strich mit zwei Fingern das Sixpack entlang.
"Wenn wir morgen früh genug zusammen zur Arbeit fahren, dass wir vor den anderen da sind, dann fällt das auch keinem auf, oder?" schmunzelte Jay.

Die gemeinsame Dusche war einfach wunderbar gewesen, doch im Bett wurde es glatt noch besser.
Er hatte eine Hand an Jaydens Schulter und hielt ihn damit schön nahe bei sich und die andere streichelte ihm sanft über den Arm, der so lieblich über seinen Körper strich.
„Wieso sollten wir uns Gedanken über sowas machen? Wenn wir zusammen ankommen, kommen wir zusammen an... wer soll da schon was sagen?!“
Er sah ihm ins Gesicht.
„Oder ist es dir unangenehm? Und wenn ja, was genau ist dir unangenehm?“
Er fragte ihn ruhig und sichtlich interessiert.

Milo war wirklich einer der offensten Menschen, die er je kennen gelernt hatte.
"Weiß nicht." gestand er. Die wirkten jetzt nicht alle super homophob oder böse... Naja, Rachel würde wahrscheinlich alles aus dem Gesicht fallen, aber da wars auch nicht schade drum.
Jay sah zu ihm rauf, hörte den Worten zu.
"Nicht direkt unangenehm... ich möchte nur nicht, dass die anderen denken, ich würde mich in die Firma schlafen...oder hoch schlafen wollen oderso..." erklärte er, lächelte aber.
"An sich ist es mir nicht sehr wichtig, was andere denken...aber ich möchte nicht für eine Schlampe gehalten werden, welche sich direkt am zweiten Tag am Chef vergeht, um irgendwas im Job zu erreichen."
Er strich Milo über die Wange, blickte ihn an.
"Aber...im Grund wäre mir selbst das egal, solange du weisst, dass ich das hier auch getan hätte, wenn du mich danach zum Hausmeister degradiert hättest..."
Jayden war ehrlich. Er bereute es nicht und was die anderen von ihm dachten, konnte ihm auch egal sein. Er dachte sich ja auch seinen Teil über Tobi und Rachel. Aber vielleicht war das kein so guter Start in eine neue Firma?

„Du machst dir also Sorgen um deine Reputation.... verstehe ich!“
Er strich zärtlich über seine Hand.
„Was andere denken, spielt eigentlich nur dann eine Rolle, wenn du irgendwie auf sie angewiesen bist... trotzdem kann ich deinen Gedankengang nachvollziehen! Ich überlasse es ganz dir, wie du damit umgehen möchtest, Jayden. Wir können gern einfach nur eine Arbeitnehmer-Arbeitgeberverhältnis im Büro darstellen, wenn es für dich besser ist. Wann auch immer du bereit bist, dich offen dazu zu äussern, werde ich es auch sein. Allerdings werde ich nicht für dich lügen. Das tue ich für niemanden. Sollte mich jemand direkt auf uns ansprechen, weisst du, was dich erwartet!“
Milo war es wirklich egal, was seine Mitarbeiter dachten. Aber er war natürlich auch in einer völlig anderen Position als der neue Assistent.
„So oder so, es wird sich nicht auf die Arbeit auswirken!“, garantierte er nochmals.

Milo würde seinen Angestellten also klipp und klar ins Gesicht sagen, dass er mit Jayden geschlafen hatte? Ein gleichermaßen peinlicher wie irgendwie auch schöner Gedanke.
"Ich erwarte nicht, dass du lügst." lächelte der Assistent, hauchte ihm dann einen Kuss auf.
"Im Grunde ist es mir egal, was die anderen denken, ich möchte nur nicht das Arbeitsklima irgendwie kaputt machen.... Lästereien entstehen durch sowas sehr schnell und die widerrum stören das Klima."
Der Japaner musterte den Mann, auf dessen Brust er lag. "Aber ganz ehrlich.... ich wäre dumm gewesen, wenn ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört hätte..."
Ein weiterer Kuss folgte. "Ich möchte kein riesen Geheimnis daraus machen, dass wir beide uns SO gut verstehen...wir müssen nur nicht allein gleich mit 'wir hatten Sex' ins Gesicht schlagen, weisst du wie ich das meine?"
Er war nicht sicher, ob er sich gut genug ausdrückte.
"Ach egal...im Endeffekt wirds sowieso irgendwann jemand kapieren... ob es nun morgen passiert oder sonst wann macht keinen Unterschied! Scheiß drauf!"
Er grinste, kuschelte sich wieder an seinen Vorgesetzten.

„Die Tatsache, dass du so viel darüber nachdenkst, bedeutet doch nur, dass es dir auch wichtig ist. Wir müssen nichts überstürzen. Ich möchte dass du dich wohl fühlst. Auch im Büro! Du hast schon Recht, wir müssen es nicht an die grosse Glocke hängen, auch wenn ich es gern in die Welt rufen würde, dass wir jetzt zu einander gehören!“, er lächelte ihn sanft an.
„Aber man muss es ja keinem auf die Nase binden!“, er zwinkerte und küsste ihn.
„Oh, da fällt mir ein, dass ich morgen vormittag einen Termin habe.. du kannst also unbesorgt allein zum Büro gehen. Ich komme dann nach dem Meeting und dann müssen wir unbedingt das Gruppenmeeting halten!“
Er schüttelte den Kopf.
„was bin ich nur für ein lausiger Typ?! Ich habe den tollsten Mann Londons im Arm und rede über die Arbeit!“
Er lachte auf und drückte Jayden etwas an sich.
„Ich freue mich, dass wir so miteinander einschlafen können!“, gab er schwärmerisch von dich und lächelte zufrieden.

Sie gehörten also nun zu einander? War das für Milo schon genug, um eine Beziehung zu führen?! Sie kannten sich zwei Tage und der Sex war super...aber das war doch keine Grundlage für was richtiges! Also...noch nicht. Jayden stellte sich eine Beziehung mit diesem Mann wundervoll vor...aber dafür war es doch noch zu früh!
Auch, wenn ihm das gerade doch etwas komisch vor kam und ein kleines Bisschen zu schnell vorran ging, wollte Jay Milo nicht das Gefühl geben zu weit zu gehen. Er lächelte, kicherte und erwiderte den Kuss. Wenn er sich nicht darauf einließ, würde er Milo wohl möglich verlieren und dazu noch seinen Job...? Das wollte er nicht riskieren! Nicht, wegen des Jobs, nein. Er wollte es wirklich gerne mit ihm probieren, ihn weiter kennen lernen, nur Beziehung würde er das nicht jetzt schon nennen.
"Oh...na gut." stimmte er zu, genoss weiterhin die Nähe und die Wärme.
"Pfff, stimmt garnicht! Der tollste Mann Londons hält mich gerade im Arm!" kicherte er, schmuste sich wieder an die Brust.
"Ich freu mich auch. Du bist super gemütlich." merkte er an. Milo war wirklich bequem, so bequem, dass der Asiate bald schon einschlief.
Am Morgen wurde er langsam wach, er lag mit dem Gesicht an Milos Brust, in dessen Armen und hielt diesen ebenfalls in seinen. Es war ein Wunder, dass er überhaupt atmen konnte, so nahe wie er an der Brust war.
Vorsichtig versuchte er sich von seinem Chef zu lösen, um duschen zu gehen und Frühstück vor zu bereiten. Dies tat er dann auch. Mit der Weile war der Tisch komplett gedeckt und nurnoch das Rührei war nicht komplett fertig.

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