„Unbedingt?“, flüsterte er und freute sich über diese Aussage!

Die Vorfreude war kaum auszuhalten und er genoss den Kuss. Es wurde allerdings kurz unterbrochen. Sehr sinnvoll!

Freudig ging es aber auch weiter!

Milos letztes Mal lag auch schon ein oder zwei Monate her. Er hatte dann und wann mal einen One-Night-Stand. Allerdings merkte er jedes Mal auf‘s Neue, dass ihn das anschliessend eher mit einer Leere als mit Freude füllte. Viel lieber hätte er einfach etwas konstantes. Jemand, bei dem man wusste welche Knöpfe man drücken musste und jemand der auch wusste, auf was man selbst stand. Vor Allem aber jemand, der einem mehr bedeutete als der sinnlose Drang einfach nur schnell abzuspritzen!

Er hatte es mit Jayden ja jetzt schon unendlich genossen! Wie würde sich das erst mit der Zeit noch entwickeln?! Er war gespannt.

Jetzt hatte er aber das Gleitmittel an sich genommen, es auf seine Finger gegeben und setzte es am Muskelring des Japaners an um ihn langsam vorzubereiten.

Er musterte dabei dessen Mimik, an der er sich einfach nicht satt sehen konnte!

Jayden konnte dazu nichts mehr sagen, er schämte sich zu sehr.
Dafür wurde es aber immer spannender. Milo nahm das Gleitgel an sich und kurz darauf spürte er das kühle Zeug auch schon an seinem Eingang.
Mit einer Hand streichelte er noch weiterhin Milos Glied, die andere krallte sich beinahe schon in die Rippengegend seines Chef. "Mhh~

Man konnte ihm ansehen, dass es gut so war, es tat nicht weg und Milo war auch offenbar mit einem guten Tempo dabei. Der Kerl schien zu wissen, was er da tat.
Jayden hielt das auch eine Weile aus, hatte sich zwischendurch noch ein paar Küsse gestohlen aber so langsam wurde es kaum erträglich. Er wollte mehr, wollte das richtige Ding!
Willig griff er nach den Kondomen, riss eins auf und blickte Milo vielsagend an. Er setzte es auf Milos Spitze, rollte es dann runter. "Bereit..?" fragte er leise, küsste ihn dann nochmal zärtlich, schob dabei gleichzeitig die Hand an seinem Hintern weg.
Er lächelte sachte, drehte sich dann um, schmuste sich so an Milo und rieb mit gekonnten Hüftbewegungen mit seinem Po an Milos Glied.
Über die Schulter sah er zu ihm nach hinten. "Ich bin mir sicher, dass du dich toll anfühlst.." flüsterte er.

„Mehr als bereit!“, raunte er, ließ sich Jayden in die gewünschte Position begeben, legte seine Hand an dessen Becken ab und bewegte sich ihm dann leicht entgegen.

Auf die Aussage, dass er sich sicher toll anfühlen würde, beugte er sich vor und küsste ihn.

Die Hand die auf dem Becken geruht hatte, wanderte an seine Erektion um das Eindringen zu erleichtern. Vorsichtig und sachte bahnte er sich immer weiter in ihn.

Leise keuchte er auf, genoss dieses Gefühl ohne Ende! Dann bewegte er sich und seine Hand heilt sich wieder an Jaydens Hüftknochen fest, damit er nicht davon rutschte.

Es fühlte sich an, wie eine Offenbarung! Jaydens Körper schmiegte sich gerade zu perfekt um ihn! Wie aus einem Guss! Dieser Mann war wie für ihn gemacht und er konnte seine Glück kaum glauben.

Die Hand wanderte und blieb am Nippel des Japaners haften, dort spielte er ein wenig damit herum bevor er dann doch lieber wieder das Becken festhielt.

Milo gab einige sehr sinnliche laute von sich. Aber was sollte er auch tun, Jayden entlockte sie ihm mit Leichtigkeit!

Jayden erwiderte auch diesen Kuss, spürte kurz darauf jedoch schon die Spitze an seinem Muskelring. Er konnte es kaum erwarten, sein Herz schlug ausgenblicklich höher.

Milo würde jeden Moment in ihn eindringen, sich in ihm bewegen...!
Es war so weit. Das Glied bahnte sich langsam einen Weg in ihn und brachte ihn auch gleich dazu leise zu stöhnen.
Wie vermutet fühlte Milo sich wirklich fantastisch an! Es war unglaublich, wie gut sie anscheinend zusammen passten. Die Hand an seinem Nippel ließ ihn aufkeuchen, woraufhin er sich errötet den Mund zu hielt. Das war unerwartet gewesen!

Der Japaner suchte Halt, hielt sich mit der Hand, die komplett frei war an Milos Arm fest, der zu seinem Hüftknochen führte und mit der anderen krallte er sich an eine Stange seines Bettes.
"Mh...Milo..." keuchte er angetan, bewegte nun auch noch sein Becken mit. Es fühlte sich mehr als bloß gut an! Es war atemberaubend.

Ebenso wie seinem Chef entwischen ihm auch einige Laute. Das harte Glied in ihm war unbeschreiblich heiß und vor allem erregend! Das alles hier fühlte sich sowas von richtig an, das konnte kein Fehler sein.

Auch für Milo fühlte sich das nicht nur richtig an sondern einfach schlichtweg perfekt!

Jayden gefiel ihm. Alles an ihm. Seine Art, wie er sich selbst gab, seine Haltung, seine Einstellung zu so vielem, sein Humor, sein Lächeln, seine Wunderschöne Haut und nun schien auch noch der Sex richtig gut zu sein! Das war doch ein absoluter Jackpot!

Milo hob nun das Bein des anderen an, so dass er noch etwas besser in ihn stoßen konnte, gierig suchte er dabei nach seinen Lippen und atmete willig in die Küsse.

„Du fühlst dich fantastisch an!“, raunte er und bekam gar nicht genug von ihm.

Nie im Leben, war das hier ein Fehler! Niemals! Er war sich sicher, dass dies der Beginn einer wirklich wunderbaren Sache werden könnte!

Jayden konnte garnicht wirklich viel darüber nachdenken. Der größere fühlte sich einfach verdammt gut an, das vernebelte sein Hirn.

Er konnte ihm erstrecht nicht mehr antworten, als Milo sein Bein anhob, denn das änderte die Stöße doch schon sehr. Er stöhnte auf, versuchte den Kuss dabei aber irgendwie zu erwidern. Das war echt super anstrengend in dieser Position!

Jayden entschied sich, eine Pose einzunehmen, in welcher sie sich viel besser küssen konnten. Nur ungern löste er sich dafür von Milo und ließ ihn aus sich gleiten.
Der Asiate wand sich ihm zu, küsste ihn nochmal und rollte sich dann mehr oder weniger auf ihn, sodass Milo auf dem Rücken lag und er auf ihm.
Mit einem Grinsen auf den Lippen setzte er sich auf, half mit der Hand dabei das Glied wieder in sich einzuführen und zog seinen Chef dann zu sich rauf. So konnte er ihn reiten und küssen!
Es fühlte sich gleich noch tiefer an!

Diese Position wurde nur zu gern eingenommen. Er hielt ihn am Rücken fest und bewegte sich, so gut es ging mit.

Die Küsse wahren eine zusätzlich Wohltat. Viel besser war aber, dass sie sich dabei richtig ansehen konnten. Nach einer Weile lehnte sich Milo nach hinten, stützte sich mit den Händen ab und streckte die Beine aus.

Der Anblick, der sich ihm bot war verboten heiss und er genoss ihn über alle Maßen!

Eine Hand fand ihren Weg zurück zu Jaydens Brustwarzen, an denen er gerne spielte, während sein Becken sich dem anderen entgegen drückte. Die Hand wanderte hoch über die Brust zum Nacken und blieb an der Wange haften, sein Daumen strich über die Lippen und drückte sich sachte in den Mund des Japaners.

Er wollte sehen, wie sich die Lippen darum schlossen! Er ließ ihn nicht einen Augenblick aus den Augen.

Jayden war so sexy und so sinnlich! Besser noch, als er es sich hätte vorstellen können!

Ein kleines Bisschen schämte Jayden sich doch, als Milo ihn aus dieser Position heraus so ansah, aber das Gefühl trieb ihn dazu sich mehr zu bewegen. Milo zu reiten war ziemlich erregend und er hatte dabei auch keine schlechte Aussicht. Würde er seine Hände nicht brauchen, um sich abzustützen, dann würde er nun wohl wieder diese perfekten Muskeln streicheln!

Muskeln...? Woran hatte er gerade gedacht? Er wusste es nicht, denn die Berührungen an seinen Brustwarzen schalteten seinen Verstand doch wieder komplett aus und ließen ihn aufkeuchen. Er war dort empfindlicher als er selbst immer gedacht hatte...aber vielleicht lag es auch nur an Milo!

Der Daumen, der sich zwischen seine Lippen schob, wurde zärtlich umschloss, die Zähne berührten ihn nicht, dafür umspielte Jaydens Zunge ihn nun, als würde er hier den Blowjob des Jahrhunderts hinlegen.
Mit dem totalen Schlafzimmerblick sah der Angestellte seinen Chef an, bewegte sich intensiver und schneller.

Es war zu gut um wahr zu sein! Aber es muste wahr sein, denn so langsam versagten seine Beine. Es wurde auf Dauer ziemlich anstrengend ihn so zu reiten!

Verdammt! Jayden war ein Traum und diese Zunge ließ Milo beinah verrückt werden. Wie sie sich wohl an seinem Schwanz anfühlen musste?! Der Gedanke allein raubte ihm ja schon beinah die Sinne!

Er merkte aber, wie die Bewegung des anderen langsamer wurde. Natürlich musste das anstrengend sein!

Er setzte sich wieder auf, zog ihn an sich um ihn zu küssen, fragte ihn dann, ob er auch auf Doggy stand und schlug somit die neue Position vor. Er konnte es kaum erwarten, diesen Anblick genießen zu dürfen, und selbst wieder die Kontrolle über die Intensität und die Geschwindigkeit der Reibung zu übernehmen!


zärtlich strich er ihm über die Wirbelsäule, den gesamten Rücken und den Po, bevor er dann wieder in ihn durfte.

Fuck!!! Jayden war ein wahr gewordener Traum!

Jayden konnte sich bei dem Kuss schon garnicht mehr auf und ab bewegen, weil der winkel gerade ganz schön in seiner Leiste zog.

Der nächsten Stellung stimmte er nur zu gerne zu, auch wenn er Milo so leider nicht mehr richtig ansehen konnte.

Trotzdem begab Jay sich auf alle Viere und hielt dem Chef seinen Hintern hin. Genüsslich seufzte er auf, bekam durch das Streicheln sogar eine leichte Gänsehaut. Die großen Hände fühlten sich unendlich angenehm an und waren auch noch so schön warm.

Schließlich drang der Engländer wieder in ihn ein und Jayden stöhnte peinlicher Weise plötzlich lauter auf. Fuck. Das fühlte sich ganz anders an als eben! Nicht schlechter, auf keinen Fall! Milo schien aus dieser Position nämlich genau gegen seinen süßen Punkt zu stoßen und penetrierte ihn somit deutlich stärker als beim Reiten oder Löffelchen.
"Milo...hah...warte.." keuchte er, krallte sich dabei ins Bettlaken. Er nutzte den kurzen Moment, um mit dem Oberkörper zu sinken, sein Po blieb aber brav oben. So konnte er sich nur viel besser abstützen, weil seine Arme nicht sofort zu Pudding werden würden.

"Haa~ So gut..." keuchte er, biss sich danach auf die Lippe.

Die Stimme des anderen verursachte bei Milo ein Gefühl, das er kaum zu beschreiben vermochte! Es war so erregend und bestätigend, dass er wohl alles richtig machte, dass er ihn am aller Liebsten komplett verschlungen hätte! Hier und jetzt, mit Haut und Haaren! Er wollte ihn sich zu eigen machen!

Er wartete, bis sich Jayden so platzierte, wie es für ihn gut war und dann legte er sich richtig ins Zeug! Er wollte diese Stimme mehr und mehr hören! Sie lauter werden lassen! Voll und ganz mit ihr verschmelzen!

Selbst gab er auch wohlige Laute von sich, versuchte sich aber zurück zu halten, da er viel zu gerne seinem Mitarbeiter lauschte!

Milos Mühe zahlte sich eindeutig aus! Er vögelte Jayden regelrecht das Hirn raus und ließ ihn laut stöhnen.
Er konnte sich nicht zurückhalten, egal wie sehr er sich schämte. Milos Schwanz berscherte ihm gerade die höchsten Glücksgefühle.
Jeder einzelne Stoß durchfuhr Jay wie ein Blitz, eine Welle aus Erregung und Lust!

Ihm entwisch ab und zu auch der Name seines Chefs, ebenso wie "Oh ja.....nhh..." und "Mehr...ahhh..."
Wahrscheinlich würde der Asiate sich hiernach in Grund und Boden schämen, aber das war völlig egal! Der Sex mit seinem Chef schien bereits jetzt mit Abstand der Beste seines bisherigen Sexlebens zu sein.

So langsam wurde es auch verdammt schwer auszuhalten. Er wollte kommen!
"Milo...hn....ich kann....nicht mehr..." keuchte er, griff dabei selbst an sein eigenes Glied, um etwas nach zu helfen.

Ihre Haut klatschte regelrecht aneinander und Milo war einfach nur begeistert! Er hatte die Laute des anderen voll in sich aufgenommen und immer entsprechend reagiert. Wenn Jayden mehr wollte, bekam er mehr!

„Warte.. warte.. noch!“, raunte er, entzog sich aus ihm und drehte seinen Partner auf den Rücken.

„Ich will dich dabei ansehen.“, gab er mit einem verführerischen Lächeln von sich.

Sofort drang er wieder in ihn ein, beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn und rammelte ihn gehörig durch, dann richtete er sich wieder auf, heilt sich an den angewinkelten Beinen fest und lächelte.

„Jetzt darfst du…“

Er wollte ihm ins Gesicht blicken, während er kam und dann mit ihm gemeinsam abspritzen! Das wäre der perfekte Abschluss!

Auf Milos Bitte hin ließ er sofort wieder von seinem Glied ab. Es war eine grauenvolle Qual, aber Milo schien etwas vor zu haben.
Jay fand sich auf dem Rücken wieder. Oh Gott!! Milo wollte ihn dabei ansehen?! Klar, er wollte Milo auch ansehen, wenn dieser kam....aber selbst so angesehen zu werden war dann doch wieder ein wenig peinlich.

Lange konnte er sich jedoch nicht schämen, denn das Glied drang wieder in ihn ein und stieß kräftig in ihn, während Jayden versuchte den Kuss so gut wie möglich zu halten.
Er würde ganz sicher nicht mehr lange brauchen, wenn das so weiter ging.

Auf Kommando berührte Jayden sein Glied wieder, rieb beinahe schon verzweifelt daran, um endlich Erlösung zu finden. Er wand sich unter ihm, stöhnte und keuchte, bis sich jeder Muskel seines Körpers anspannte, er die Augenbrauen zusammen und nach oben zog und sich endlich ergoss.

Wenn es einen Gott gab, dann hatte er sich wohl genauso gefühlt, wie Milo im Moment, nachdem er alles erschaffen hatte und es für gut befand!

Der Anblick war überragend. Das Gefühl war Perfekt, der Orgasmus überkam ihn und doch war er einzig und allein von Jayden fasziniert.

Keuchend ließ er sich auf ihn sinken, es war ihm völlig egal, dass er sich gerade mitten in dessen Suppe legte.

Sanft küsste er seinen Hals, seine Wange und dann seine Lippen. Er streichelte ihm dabei das Haar.

„Du bist unendlich schön! Weisst du das?“, gab er liebevoll von sich und lächelte ihn dann an.

Er meinte es! Jayden war in seinen Augen perfekt!