„Mah haaah... Fei... nahh! Ha hah!“

Kam mur aus Haru, als er die Position des anderen eingenommen hatte. Das war doch verrückt! Diese Blasen waren ja schlimmer als jedes Sextoy!!!

Er war nicht mehr im Stande sich zu bewegen. Er blieb starr dort. Fühlte den Penis in und die Blasen um sich!

Das war alles viel zu viel auf einmal! Wie sollte man denn da noch atmen können?! Für Fei war der Sex im Pool wenigstens der zweite Gewesen. Aber für Haru war diese Prämiere eindeutig zu viel!

„Fei... nah... ngg.. das... das ist zu viel... ich... kann nicht..“

Er hielt sich den Penis um ihn vor der seltsamen Stimulation zu schützen....

Fei grinste leicht. Haru wurde wohl doch ein wenig überreizt.
Er stellte das Geblubber wieder niedrig, entzog sich aus Haru und drehte ihn sanft zu sich, küsste ihn.

"Reitest du mich?" fragte er leise, küsste dann das Ohr und danach den Hals zärtlich.
"Auf dem Bett mein ich... dann kann dein Körper sich kurz erholen.."

Er strich über die Seiten seines Liebsten, blickte ihm in die Augen, gespannt auf die Antwort, die er bekommen würde.

Haru atmete, als sei er einen Marathon gelaufen.

„Ja... lass uns... auf‘s Bett.“

Er stieg aus und hatte zum Glück kaum Wasser in sich aufgenommen.

Er warf sich aufs Bett und zog Fei mit sich.

Allerdings reiten würde er ihn nicht können. Nicht beim ersten Mal! Er war sich da sicher.

„Auch auf die Gefahr hin, dass du mich für eine Pussy hältst, aber Missionar oder Löffelchen trau ich mir im Moment eher zu.“, gestand er.

Was hätte es auch gebracht, wenn er sich jetzt zu irgendwas gezwungen hätte? Lieber offen und ehrlich kommunizieren und die Zweisamkeit bestmöglich geniessen.

Sie gingen zum Bett rüber und Haru zog ihn gleich mit drauf.
"Das hat nichts mit Pussy zu tun." lächelte Feilong sanft, küsste Haru dann.
"Ich will dich auch nicht überfordern... und wenn du dir das gerade noch nicht zu traust, dann akzeptiere ich das, ohne wertung!"
Er zog ihn in einen innigeren Kuss, platzierte sich dabei über Haru und winkelte dessen Beine an. Er wollte gerade in ihn eindringen, da entschied er sich doch um.

Wenn Haru schon so extrem empfindlich war, dann sollte er vielleicht doch das kleinere "Übel" wählen, um ihn nicht zu überrennen.
Also löste er sich vorsichtig wieder von ihm, legte sich zu ihm und platzierte Haru dann seitlich, um den großen Löffel für ihn zu spielen.
"Ich denke, das sollte das beste sein.." flüsterte er, platzierte sein Glied an Harus Eingang und drang nur mit der Spitze ein.
"Aber...wenn du mich willst...dann musst du mir das schon zeigen..." schnurrte der langhaarige ihm ins Ohr, wobei er sich nicht weiter vor bewegte. "Komm mir ein wenig entgegen, ja?"

Sachte strich er Haru über die Seite und zog ihn anschließend an dessen Becken vorsichtig näher an sich, um so weiter in ihn ein zu dringen. Das war auf jeden Fall für beide bequemer so!

Haru war wirklich sehr erleichtert, dass Feilong das so sah. Er küsste ihn und schon bald lag er vor ihm und lauschte seiner wunderbaren Stimme.

Er bekam eine angenehme Gänsehaut davon und auch von von seinen Berührungen.

„Ich will dich!“, raunte Haru und bewegte sich ihm entgegen.

Ohne dem ganzen Wasser zu spüren, wie Fei in ihn weiter vordrang war ganz anders. Gut, dass noch so viel Gleitmittel in ihm und um das Kondom war.

Irgendwie gefiel es Haru besser. Vielleicht auch, weil sein Penis nicht von den Blasen belästigt wurde. Er konnte sich einzig und allein auf das hier konzentrieren und das wurde tatsächlich immer angenehmer.

Leise keuchte er angetan, legte seine Hand hinter sich an Feis Bein und presste sich den Bewegungen seines Liebsten entgegen.

„hah…. mhhh… viel… besser… Fei… du fühlst dich… mmmhhh“, er konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Es war wirklich gut. Verdammt! Es war so gut, dass er sich fast darüber ärgerte, das nicht schon früher probiert zu haben!

Fei merkte auch einen gewaltigen Unterschied. Ohne das Wasser fühlte es sich wirklich besser an.
Sanft streichelte er Haru, schmuste sein Gesicht in die Haare des älteren und schloss genießend die Augen.
"Mhh~ " machte er glücklich, wobei er sich langsam bewegte. "Du fühlst dich...unglaublich gut an..." schnurrte er, glitt dann mit der Hand zur Brust des anderen und streichelte ihn dort zärtlich.

Es war super, dass ihnen wohl beide Seiten gefielen und sie somit immer schön alles auskosten konnten. Niemand würde hier zu kurz kommen müssen.

"Haru~" stöhnte Fei leise, bewegte sich etwas intensiver und hielt ihn dabei am Becken.

Haru stöhnte leise mit Fei mit. Es fühlte sich überwältigend an.

Er legte seine Hand auf die, die auf seiner Brust ruhte und gab genüssliche Laute bei jedem Stoß von sich.

Während Harus Hände zu einem Becken wanderten, hatte Haru seinen Oberkörper ein klein wenig nach vorn geschoben, da er dachte, so bequemer zu liegen. Er schrak leicht auf, als er nun fühlte, wie sich der Winkel verändert hatte. Oh Gott! Was war das für ein Gefühl? Was traf Feilong da? Warum fühlte sich das so unbeschreiblich gut an?

„Hah… Fei… hah.. haaaa… mnnnn… nicht.. aufhören.. bitte…“

Er wollte auf keinen Fall, das das endete! Es war unglaublich! Was war das nur?

Es war eine unglaubliche Qual, da er plötzlich unbedingt gern kommen wollte, aber das einfach nicht funktionierte. Er fühlte auch, wie sein Penis immer mehr Flüssigkeit verlor.

Er stöhnte immer ungehaltener. Griff sich dann selbst an den Penis, weil er es nicht mehr auszuhalten vermochte.

„Fei… Fei.. ich….mmnnnnnaahhhhh!“

Sein gesamter Körper schien sich zusammen zu ziehen, sein Unterleib zuckte und er ergoss sich in einigen Schüben, viel mehr als sonst, viel gewaltiger! Er hatte auch überhaupt nicht mehr mitbekommen, wie er stöhnte, als gäbe es kein Morgen. Dieser Orgasmus war der absolute Hammer gewesen!

Haru lag schwer atmend da, langsam entspannte sich auch sein Muskelring wieder, der sich mit den Schüben regelrecht gelockert und angespannt hatte. Er wagte es noch noch nicht, sich zu bewegen, oder die Augen zu öffnen! Das alles, war doch nicht wahr gewesen, oder?!

Nur langsam drang alles wieder zu ihm durch und er legte seine Hand hinter sich an Feilongs Schenkel, öffnete langsam die Augen und keuchte ein: „Oh.. Mann.. was war das denn?“

Fei genoss das alles zu tiefst und ihm war auch klar, was er da traf, als Haru plötzlich darauf so ab ging. Zufrieden grinste er, bewegte sich gleich etwas stärker.

"Hab ich nicht vor..." keuchte er ihm ins Ohr, küsste Harus Nacken und biss sanft hinein.

Gott, das war sowas von geil! Harus ungehaltenes Stöhnen, die gesamte Situation und dann noch das Gefühl da unten. "Haruu..mhh..."

Gerade wollte er dem älteren ans Glied fassen, um ihm ein wenig zu helfen, aber er war wohl zu langsam und so tat Haru das selbst.

Der Orgasmus des anderen ließ auch Fei kommen, da es deutlich enger wurde und das nur in Schüben! Er spürte quasi genau, wie Haru kam. Das war verdammt heiß!
Noch etwas schwer atmend blieb Fei so liegen, wollte sich Haru noch nicht entziehen. Er grinste, als sein Freund fragte, was das gewesen sei. "Herzlichen Glückwunsch...wir haben wohl deine Prostata gefunden!" kicherte er erfreut.
Er zog den älteren an der Brust nochmal näher an sich, presste ihn sanft an seinen Körper.
"Und? Ich hab nicht zu viel versprochen, mh?"

Haru musste los kichern und fühlte, wie sich sein Hintern dabei zusammen zog und er dadurch Fei wieder besser fühlte.

Es war also ein Kichern gefolgt von einem erschrockenen Aufstöhnen.

„Nein.. du hast nicht zu viel versprochen!“, gab er verträumt von sich. Trotzdem wollte er jetzt gerne wieder seinen Po für sich haben, vorsichtig bewegte er sich also vor und keuchte nochmal drauf, als er dann von Fei befreit war.

Ugg… sein Hintern fühlte sich gerade an, als würde da ne ganze Wassermelone rein passen, er drehte sich naserümpfend seinem Schatz zu und küsste ihn.

„Ich hätte nie gedacht, dass das so werden würde!“, gestand er.

„Fast hätte ich nen Herzinfarkt bekommen!“

Er lachte, legte seine Stirn an Feis und war einfach nur unendlich glücklich und befriedigt!

„Ich will nicht nach Hause müssen!“, schmollte er.

Harus Kichern wurde von einem Aufkeuchen seines Freundes begleitet, da dieser sich plötzlich so verengte.

Fei merkte, dass der andere nun wollte, dass er aus ihm raus glitt, weshalb er sofort das Gummi fest hielt, damit es nicht in dem anderen stecken blieb.

Er wollte gerade das Gummi abziehen, da drehte Haru sich zu ihm und küsste ihn. Natürlich verschob er sein eigentliches Vorhaben auf gleich und erwiderte erstmal den Kuss.
"So hab ich mich auch gefühlt!" kicherte er sanft, blickte seinem Schatz in die Augen.
"Sag das nich...ich will ja auch nicht...aber ich will auch nicht daran denken, dass es bald so weit ist..."
Er strich ihm über die Wange, küsste ihn nochmal.
"Ich werd kurz das Ding los...dann komm ich sofort zurück...gib mir ne Sekunde..."

Schnell flitzte Feilong ins Bad, um das Gummi zu entsorgen und sich auch kurz noch da unten frisch zu machen, wäre es doch ziemlich unangenehm, wenn das da eintrocknete.

Rasch flitzte er zurück ins Bett, schmiss sich fast schon auf Haru und kuschelte sich an ihn, küsste ihn.
"Wir haben ja noch ein paar Stunden..." ein kurzer Blick auf die Uhr folgte. "Okay... etwa...10 bis wir raus müssen..."
Ein weiterer Kuss folgte. "Aber die 10 Stunden können wir noch gemeinsam verbringen... und wer weiss...vielleicht ist es auch besser, wenn wir dann erstmal nicht wieder aufeinander hocken, bevor wir uns noch gegenseitig nerven!" kicherte er.

„10 Stunden? Ist das ein Midnight-check-out?“, grinste er.

Er umklammerte Feilong, als er wieder bei ihm war, strich ihm dann ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Du bist so wunderschön, weisst du das? Ich habe wirklich noch niemals einen so schönen Mann wie dich gesehen!“, schnurrte er verträumt, legte seine Lippen dann auf die seines Angebeteten.

„Ich will dich gar nicht los lassen. Wenigstens die 10 Stunden nicht…. drüber hinaus, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass du mich irgendwann nervst! Du beflügelst mich! Ich würde dich zu gern mit zu mir nehmen und dann einfach deine Aura nutzen um neue Kleidungsstücke für meine Kollektion zu entwerfen!“

Er musterte ihn.

„Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder und doch fühle ich mich unglaublich gut und das ist alles nur deine Schuld, Fei! Du bist wirklich was ganz besonderes und wenn’s nach mir geht, lasse ich dich nie mehr los!“

Haru war dermaßen verschossen! So ging es ihm wirklich noch nie zuvor. Fei hatte ihn völlig um den kleinen Finger gewickelt! Unfassbar! Sonst war er doch immer Herr der Lage! Aber es war wie er gesagt hatte, es störte ihn nicht. Kein Bisschen!

"Neee aber wir müssen um 7 raus sein!" schmollte er.

Die nächsten Worte ließen ihn erröten. Fand Haru ihn wirklich so schön? Er konnte dank des Kusses nichts dazu sagen, also nahm er es einfach so hin.

"Ich will auch nicht, dass du mich los lässt..." gestand Fei leise, lächelte lieblich dabei. "Was hält dich davon ab mich mit zu nehmen?"
Er hatte ja nicht die Geringste Ahnung! "Wahrscheinlich deine Mum, mh?"

"Das bin ich sehr gerne schuld!" schnurrte er glücklich. "Halt mich einfach für immer!"
Er presste sich leicht an ihn, küsste seinen Freund wieder.
"Ich bin so froh." gestand er schwärmerisch. "Du bist der perfekte Mann an meiner Seite!"
Haru war der totale Jackpot. Nicht, weil er ein super Modedesigner war oder sowas...nein... einfach weil er sein Haru war.

Was ihn davon abhielt, ihn mitzunehmen?

Haru stockte kurz. Es war, als hätte ihn die Realität gerade in die Rippen geboxt!

„Ja... die auch..“, murmelte er nur.

„Ich halte dich, bis wir aufbrechen müssen.“, flötete er und schmuste sich noch etwas mehr an ihn.

„So ein Zufall! Du bist auch der perfekte Mann! Gut, dass wir uns hier eingefunden haben, hmm? Zwei so perfekte Kerle müssen doch zusammen passen!“, grinste er.

Er lächelte ihn dann wieder verträumt an.

Feilong war wirklich wunderbar. Wären da nicht die Wünsche seiner Eltern, dass er Frauen kennenlernen und heiraten sollte....

Er ahnte ja nicht, was noch alles gegen eine Verbindung zu Fei stand!

So wunderschön wie es war musste das alles leider doch irgendwann enden.
Sie hatten sich wirklich noch lange gehalten und tatsächlich nochmal mit einander geschlafen. Nun war es jedoch so weit. Sie machten sich langsam auf den Weg zu Harus Auto und fuhren schließlich eine ganze Weile Heim. Nur ungern verabschiedete Feilong sich vorerst von seinem Geliebten, aber wenigstens mit einem langen, innigen Kuss in dessen Laden.

Er wurde anschließend von einem Fahrer geholt und Heim gebracht. Zuhause angekommen fühlte es sich an, als würde sich ein dunkler Schleier über ihn legen. Der ganze Spaß vom Wochenende war vorbei... die Con, der Sex...Haru...
Hoffentlich würden sie sich möglichst bald wieder sehen!
Um sich nicht ganz so allein zu fühlen hüllte er sich nach einem ausgiebigen Bad wieder in einen dieser wundervollen Yukatas und schickte Haru auch ein Foto von sich vor dem Spiegel. "Wenigstens ein Bisschen bist du noch hier.?" schrieb er dazu.

Haru hatte nicht das Glück, zu Hause allein zu sein. Er hatte sein Handy erst wieder angeschaltet, als er Fei weg war. Es waren 37 Anrufe in Abwesenheit und unzählige Textnachrichten. Was für ein tiefer Fall, nachdem er so auf Wolke 7 geschwebt war.

Er ging zum Auto und rief seine Mutter an, berichtete ihr, dass er auf dem Heimweg sei. Sie wollte am Telefon schon schimpfen, aber er legte auf.

Kurz darauf meldete sich sein Bruder.

„Mensch Haru! Wo warst du?!“

„Mutter wusste, dass ich über‘s Wochenende weg bin!“

„Sie war krank vor Sorge! Sie dachte schon, dass dir was zugestossen ist!

„Das denkt sie auch, wenn ich zu lange in der Wanne liege! Ich bin gleich daheim... sag mir nur wie schlimm die Lage ist.“

„Alarmstufe Hellrot würde ich sagen!“

„Okay. Verstanden, bis gleich.“

Er legte auf und kam auch bald darauf zu Hause an. Er hatte geparkt und kam zum Haupthaus.

Seine Mutter stand schon am Eingang. Sie musterte ihn besorgt.

„Haru, ist bei dir alles in Ordnung?“

„Ja! Ich hatte dir doch gesagt, dass ich unterwegs bin.“

„Du hast aber verschwiegen wo du bist und mit wem!“

Sie gingen rein. Sein Bruder stand noch am Tisch. Der Vater sass.

Haru rollte die Augen. Was sollte das?! Er war doch nur ein paar Tage weg!

„Sohn....“

„Vater.“

„Nimm Platz.“

„Ich würde gern in mein Zimmer ge...“

„Ich wiederhole mich ungern!“

Entnevt setzte er sich.
„Darf ich jetzt nicht mal mehr für ein paar Tage unterwegs sein?!“

Die Mutter hatte sich ebenfalls gesetzt und sah von ihrem Sohn zu ihrem Mann.

„Haru Watanabe. Du weisst wofür dein Name steht, oder?“

Er antwortete nicht. Er entschloss einfach die Standpauke über sich ergehen zu lassen. Was sollte sonst auch schon sein?! In spätestens 20 Minuten würde er bei sich sitzen und das Badewasser aufwärmen.

„Dein Bruder und ich waren in den letzten Wochen sehr beschäftigt. Es geht um unsere Geschäfte, das Pflegen unserer Allianzen und um Neustrukturierungen in allen Bereichen. Dich interessiert das nicht sonderlich, das ist kein Geheimnis! Ich war sehr lose mit dir! Zu lose! Während dein Bruder an unseren Traditionen fest hält, machst du dein eigenes Ding, nicht wahr, Haru!?“

Worauf wollte er eigentlich hinaus.

„Damit ist jetzt Schluss!“

„Was?! Warum, was habe ich denn...“

„Lass deinen Vater zu Ende reden, Haru!“

Er blickte verwirrt von seiner Mutter zum Familienoberhaupt.

„Während wir versuchen alles am Leben zu erhalten und unseren Stand zu verstärken, irrst du durch die Weltgeschichte! Du verbündest dich mit den falschen und bleibst Tagelang verschwunden! Willst du uns entehren?!“

Der Mann wurde immer hitziger.

„Verbünden?! Wovon...?“

„Hör auf, den Narren zu mimen!“, brüllte er nun und warf ihm die Fotos mit Feilong entgegen, die geschossen wurden, als er mit ihm zur Färberei gegangen war.

Überrascht starrte er auf die Fotos.

„Wer ist das?!“

„Das ist ein neuer Kunde, ich bin mit ihm zu Meister...“

„WER IST DAS, HARU?!“

„Das, das ist ein Freund, er heisst Feilong. Wir...“

„DAS IST FEILONG KODAMA!!! SOHN VON YUKIO KODAMA, ANFÜHRER DES KODAMA-KLANS!!!!“

Haru rutschte das Herz in die Hose. Was?! Das konnte doch nicht sein!

„Wer ist der Kodama-Klan? Haru? Antworte mir!“

„D-das ist unser Erzfeind... seit Generationen..“

„WAS HAST DU HARU WATANABE MIT DEM KODAMA-JUNGEN ZU SCHAFFEN?! WILLST DU, DASS WIR UNS WIEDER BEKRIEGEN?!“

„Ich.. ich wusste nicht...“

Der Vater schlug mit der Hand auf den Tisch.

„DU BIST EIN VERDAMMTER IDIOT!!!“

Die Mutter stand auf

„Reg dich bitte nicht so auf...“

Er winkte ab.

„Das ist alles meine Schuld! Ich war zu lasch mit dir!“, sprach der Vater weiter.

„Du wirst den Kontakt abbrechen! Du wirst ihn nie wieder sehen oder du bist ab sofort kein Teil der Familie mehr! Jetzt geh mir aus den Augen!“

Haru war fassungslos. Er erhob sich und ging in seinen Flügel.

Sein Bruder wollte ihm folgen, aber der Vater war so aufgebracht, dass er ihm drohte, ihn ebenfalls zu verstossen, wenn er jetzt diesem Narren hinterherlaufen würde. Also blieb er.

Er blickte auf die Fotos. Was hatte sich Haru dabei nur gedacht?!

In seinem Zimmer angekommen schloss er sich ein. Er warf sein Handy auf das Bett, sah aber, dass er eine Nachricht bekommen hatte. Er nahm sein Telefon wieder an sich, öffnete sie und sah das hübsche Foto.

Sofort hallten die Worte seines Vaters in seinen Ohren.

Fei war sein Erzfeind! Wie hatte das nur passieren können?! Jetzt machte es auch so Sinn, dass Fei genauso behütet wurde, wie er.

Was sollte er jetzt nur tun?!

Er nahm auf dem Boden Platz. Starrte hilflos ins Leere.

„Fei.... Kodama...“