Fei kicherte begeistert. Genau sowas wollte er hören! Er wollte auf keinen Fall eine Pause einlegen.

"Mhh~ tob dich aus!" grinste er, stöhnte dann aber auch schon auf. Wie konnte allein die Reibung da hinten schon so viel aus machen?! Es fühlte sich so gut an, beinahe so, als könnte Haru einfach problemlos jeden Moment in ihn gleiten, aber natürlich war dem nicht so. Vorbereitung musste sein, wenn hier keiner vor schmerz gekrümmt und heulend enden wollte.

Er würde noch durchdrehen, wenn es nicht bald endlich so weit wäre!

Allein der Druck an seinem Muskelring sorgte dafür, dass Fei sich ihm automatisch entgegen presste, aber natürlich war da ohne Gewalt gerade noch keine Chance wirklich einzudringen. Schrecklich! wieso konnte es nicht einfach einen Knopf geben, der den Ausgang zu einem Eingang umwandelte?!

Der Halbchinese blickte seinem Freund in die Augen, als sie neben einander lagen. Er genoss die Nähe und auch die sanften Berührungen. Genüsslich seufzte er auf, küsste Haru zärtlich und griff gleichzeitig nach dem Gleitgel. Ein kleines Bisschen Angst hatte er ja schon, vor allem weil er durch die viele Reibung zuvor nicht mehr das Gefühl hatte, dass es da unten wirklich noch richtig feucht war.

Trotzdem. Er wollte es unbedingt und sein noch immer hartes Glied, was sich an das von Haru schmieg bestätigte das offensichtlich. Er legte das Gel erstmal neben sie, streichelte Harus Körper und drückte sich sachte an ihn. Sein Muskelring zuckte wegen des Fingers schon aufgeregt, als wollte er ihn einladen endlich einzudringen.

Das Gleitgel war eine wirklich gute Idee. Haru wagte es gerade nämlich wirklich nicht, seinen Finger einfach so hineinzuschieben. Also griff er nach der Tube, gab sich davon auf die Fingerspitzen, platzierte sich wieder, wie zuvor und lächelte dann Fei an.

„Here we go!“, gab er sanft von sich.

Er rieb die gewünschte Stelle sachte mit leichten, kreisenden Bewegungen ein und drückte dann mit der Fingerspitze dagegen. Er drang aber nur bis zum ersten Drittel seines Fingers ein, beäugte Fei dabei eindringlich. Er wollte jede Kleinigkeit in seiner Reaktion wahr nehmen.

„Fühlt sich das seltsam an?“, erkundigte er sich.

Nur sachte spielte er noch in dieser Position einfach etwas mit der Enge. Vorsichtig ging er dann fast bis zur Hälfte hinein.

Er küsste ihn.

„Entspanne dich.“, gab er leise von sich

Er hatte sich wirklich extrem viel Zeit gelassen, bis er Finger wirklich komplett verschwunden war und nun konnte er dort langsam mit Bewegungen beginnen.

„Wie ist das?“

Fei war froh, dass Haru direkt von dem Gel Gebrauch machte. Das beruhigte ihn sehr.

Leise keuchte er allerdings schon auf, als das kühle Gel auf seinem Schließmuskel verteilt und leicht einmassiert wurde. "Hmm~"
Ein Finger schaffte es ein Stückchen in ihn einzudringen und Feilong spürte sofort das Verlangen nach mehr. So, wie der Finger jetzt nur drin war, war es eher quälend!

"Nein...mach ruhig weiter..." hauchte er, konnte Haru aber gerade nicht wirklich ansehen, weshalb er sich beschämt an dessen Brust zu verstecken versuchte, allerdings senkte er doch nur leicht den Blick,um Harus auszuweichen.

Fei spannte seinen Muskel leicht an, als der Finger nun doch etwas weiter rein ging. Er blickte Haru nach dem Kuss an. "Ich...versuchs..." gestand er.

Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, bis der Finger ganz in ihm war und sich auch noch bewegte. Schwer schluckte er. "Gut.... aber...nicht gut genug .."
Der Finger war alles andere als befriedigend. Es war, als hätte man riesen Hunger auf ein Steak oder sowas unf bekam bloß eine Bohne. Eine einzige. Genau so fühlte sich das an. Er wollte mehr, wollte das richtige Ding!

"Genug Vorgeplänkel..!" Meinte Haru plötzlich. "Du musst keine Angst haben, ich bin nicht aus Glas und jetzt, wo schon einer drin ist...hsb ich auch keine Angst mehr...also bitte... fahr das Tempo ein Bisschen hoch, damit ich dixh richtig spüren kann!" Ölatzte es aus ihm. Seine Wangen waren hochrot und er sah Haru an.

Oha! Das waren ja direkte Worte! Feilong schien das alles ja in der Tat zu langsam zu gehen.

Na schön, aber ein Penis war immer noch eine andere Sache, als ein schmaler Finger. Vorsichtig zog Haru diesen also raus, aber nur um stattdessen mit Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig fortzuschreiten.

„Du bist verdammt eng!“, merkte er an, bewegte die Finger aber vor und zurück, damit auch etwas Reibung für den eigentlichen Feind entstand.

Ob das schon besser war? Vielleicht war Fei ja schon einen Finger gewöhnt? Womöglich über die Selbstbefriedigung? Haru auf jeden Fall, hatte dort noch nie irgendwas drin stecken gehabt und er würde sich sehr freuen, wenn Feilong ebenso behutsam mit ihm umginge. Aber wer weiss, vielleicht überwog die Lust ja dann auch bei ihm…

Er bereitete ihn weiter schön vor und als er das Gefühl hatte, dass es passte, fragte er, ob Feilong nun bereit sei.

Er stülpte sich ein Gummi um, benetzte den Muskelring wie auch das Kondom nochmals mit Gleitmittel und setzte dann auf den Knien hockend an.

So konnte er Fei genau betrachten und sich vielleicht auch ohne Worte mit ihm verständigen. Blicke sagten doch ohnehin so viel mehr.

Feilong schätzte es sehr, dass Haru so behutsam war und alles so langsam anging, aber das war auch einfach zu langsam! Er hatte so lange auf heute gewartet und jetzt konnte er nicht mehr! Er wollte nicht Stunden lang mit einem Finger klar kommen, er wollte mehr, wollte Haru endlich richtig in sich spüren. Die Lust in ihm trieb ihn auch dazu die Worte so auszusprechen, obwohl er sich offenbar trotzdem schämte.

Haru hörte auf ihn, benutzte dann auch gleich zwei Finger und ließ Fei dadurch aufstöhnen. Er versuchte sich sofort wieder zu entspannen, um dem älteren das Gefühl zu nehmen, dass es zu schnell sein könnte.
Es ging weiter und Fei versuchte sich wirklich, wirklich so schnell wie möglich an alles zu gewöhnen, krallte sich aber dennoch etwas an seinen Freund. Gott! Es war so ungewohnt und seltsam und doch schrie sein Körper nach Harus Schwanz. Er wollte gerade nichts lieber als dieses Ding in sich stoßen zu lassen.

Schwer atmend sah er Haru an, nickte dann, als dieser fragte ob er bereit war.

Endlich!

Sein Freund setzte endlich seinen Penis an den Eingang des langhaarigen und sah ihn auch noch an! Haru war sowas von Sexy!!
Fei schien regelrecht dahin zu schmelzen, während sein Muskelring aufgeregt zuckte. Beinahe schon unbewusst schob er sich dem Japaner entgegen, jedoch nur so, dass der Druck da unten etwas stärker wurde und es tatsächlich kaum mehr Druck brauchte um einzudringen.

"Haru.." keuchte Fei hoch erregt, griff dabei nach dessen Arm, streichelte ihn. Wahrscheinlich hatte Feilong in seinem ganzen Leben noch nie williger ausgesehen. Das hier war der Oberhammer! Er war so erregt, dass seine Hände zitterten und sein Muskelring sich völlig von allein öffnen wollte.
"Bitte....nimm mich..Jetzt..." flüsterte er, biss sich danach auf die Lippe und starrte dem älteren regelrecht in die Augen.

Feilong war so unglaublich sexy! Allein der Anblick brachte Haru schon fast um den Verstand. Ganz zu schweigen von dem Gefühl, dass sich unten bei ihm ausbreitete. Je weiter er in ihn eindrang, desto mehr wurde er von dieser unfassbaren Enge umschlossen. Das war der absolute Wahnsinn!

„Mhhhhh..“, kam es genüsslich von ihm.

Er streichelte Fei sanft über die Wange, während er langsam sein Becken bewegte.

Sanft glitte er mit der Hand den Hals entlang und blieb auf der Brust liegen um kurz an der Warze zu spielen, aber dann doch an der Seite entlang glitt und sich am Becken fest hielt.

Irgendwie fühlte sich das unglaublich an aber auch seltsam entfernt.

Er legte seine Hände neben Feis Schultern ab, dann rutschte er mit den Beinen tiefer und lag nun praktisch auf ihm. Er hoffte, dass das nicht zu viel war, so konnte er ihm aber näher sein und ihn auch zudem küssen.

Ein umwerfendes Gefühl! Sie taten es wirklich endlich richtig und Haru war im siebten Himmel. Lüstern und liebevoll zugleich sah er ihm wieder in die Augen und stöhnte leise.

Fei konnte nicht fassen, dass Haru sich endlich in ihn schob. Es war schwer hierbei zu atmen oder zu denken und er krallte sich schließlich ins Bettlaken.
Natürlich schwang da auch Schmerz mit und es war super seltsam und ungewohnt aber genauso sehr fühlte es sich auch gut an und ließ Fei mehr wollen.

"Haah.... H-haru..." keuchte er ungläubig, als der auch noch anfing sein Becken zu bewegen.
Sein Körper wurde von tausenden Blitzen durchströmt, alles kribbelte und er fühlte sich wie nie zuvor. Oh Gott! Haru war wirklich in ihm! Fei hatte glatt das Gefühl jede noch so feine Ader auf dem Schaft zu spüren, genau zu spüren wie er sich um das Glied schmieg. Fuck, er musste wirklich unglaublich eng sein, oder nicht?

Lustverschleiert blickte er zu Haru rauf, keuchte leise und stöhnte schließlich auf, als die Hand an seiner Brust verweilte, um ihn dort zu necken. Aus Reflex zog er sich dort unten um Haru zusammen.

Fei streckte die Arme nach dem anderen aus, wollte ihn gerne näher, wollte ihn küssen aber Haru schien das auch ohne eine Aufforderung selbst zu wollen. Der Kerl rutschte tiefer und legte sich auf ihn, war Gei erneut ein Stöhnen entlockte. Oh Shit. Er wusste nicht, ob er den Winkel super geil oder seltsam finden sollte! Haru schien noch etwas tiefer in ihn gerutscht zu sein.

Der Halbchinese sah Haru hoch erregt in die Augen, küsste ihn sanft und keuchte. "Du...hn....fühlst dich...." Er bekam kaum ein Wort richtig raus!
"Überr....a...gend an..."
Er biss ihm zärtlich in die Lippe, legte dann aber seine Arme eng um ihn und bewegte so sein Becken etwas, um ihn deutlicher zu spüren und auch zu stimulieren. "Mhh~ Haru..."
Er küsste ihn gieriger. Da war der Kracher! So fühlte es sich also an unten zu liegen? Es war garnicht so übel wie er damals immer angenommen hatte!

Auch Haru kam das vor, als sei es ein Traum.

Es war so unglaublich schön und realitätsfremd zugleich! Das war verrückt.

Es war also Sonntag und sie steckten tatsächlich ineinander, so wie sie es vereinbart hatten. Aber dass es ein so intensives Erlebnis werden würde, damit hatte er nicht gerechnet.

Haru hatte ja ganz gewiss nicht zum ersten Mal Sex und bislang war er immer Top gewesen. Aber mit Feilong fühlte sich das alles an, als wäre das das erste Erlebnis seines Lebens in dieser Richtung.
Ob es daran lag, dass Fei ihm so viel mehr bedeutete, als andere, mit denen er zuvor geschlafen hatte? Das musste doch die Erklärung darauf sein, oder?

Er küsste ihn leidenschaftlich und liebevoll zugleich.

Er hatte nun seine Unterarme neben Fei platziert, streichelte ihm mit einer Hans über die Stirn und suchte immer wieder seine Lippen, während er sonst seinen Unterleib arbeiten ließ.

„Du fühlst dich unglaublich an… Fei…“, flötete er regelrecht und lächelte verträumt.

„Endlich ist Sonntag!“

Für den Halbchinesen war es nochmal was ganz anderes! Einerseits diese starken Gefühle, die dabei waren und andererseits die Tatsache, dass er zum ersten Mal Bottom war. Er konnte sein Hirn kaum für irgendwas nutzen! Alles was er wahr nahm war Haru. Nichts war wichtiger, nichts war schöner.

Die Küsse zu erwidern war garnicht mal so einfach! Das Gefühl dort unten überwog einfach so heftig!
"Nhh...mh..." entwisch es ihm leise.

Feilong legte seine Hände auf die Schulterblätter des Mannes über ihm, strich dann den Rücken runter und griff an Harus Po, um ihn ruckartig dort unten an sich zu ziehen. Genüsslich stöhnte er auf, blickte Haru an. "Du...noch viel besser.." keuchte er, ließ dabei eine Hand an Harus Pobacke und strich mit der anderen rauf zu dessen Nacken, vor zur Wange des schönen Mannes und stirich mit dem Daumen über diese.

"Wollen wir...richtig loslegen?" fragte er leise und einladend.
Es war nicht so, als würde sich das hier nicht schon super gut anfühlen, aber er wollte es intensiver, wollte mehr von seinem Freund spüren und vielleicht auch nicht schon nach einem Orgasmus stoppen.

"Nimm mich, als wärs der letzte Sonntag!" raunte er schließlich, zog Haru dann in einen leidenschaftlichen Kuss. Er wollte wirklich gerne mehr!

Was? War das Feis Ernst? Wie konnte der das so einfach wegstecken?! War das wirklich sein erstes Mal als Buttom? Naja, eigentlich war das auch egal. Haru sollte es recht sein, wenn er nicht mehr einen auf Gänseblümchen bestäuben machen musste!

„Okay..“

Er zog also ein Bein des anderen an sich, legte es sich auf die Schulter und richtete sich etwas auf. Dann drang er weiter und etwas tiefer in ihn ein. Er wurde schneller und keuchte angetan. Verdammt, dieses enge Loch würde ihn noch um den Verstand bringen.

Er nahm nun auch das zweite Bein und stiess etwas schonungsloser zu. Fei würde doch sicherlich sagen, wenn es ihm zu viel war, oder?

Fei unterschätzte die Situation ungemein. Er dachte sich, dass er es wegstecken konnte, genauso wie die, die er zuvor schon genommen hatte. Was er dabei nicht bedachte war, dass er keinen davon wirklich entjungfert hatte. Alle waren wohl schon ziemlich daran gewöhnt gewesen und wenn es nur durch ständiges Masturbieren gewesen war.

Endlich legte Haru richtig los und Fei konnte es kaum erwarten, er stöhnte lauter auf, als der andere sich tiefer in ihn begab und dann auch noch schneller bewegte. Sofort krallte er sich in das Bettlaken. Oh Fuck! Das war ja wirklich intensiver, als er angenommen hatte.
Es wurde aber noch extremer, als Haru beide Beine nach oben nahm und nun wirklich richtig loslegte. Laut stöhnte Fei, riss dabei die Augen auf und hielt sich schließlich mit einer Hand den Mund zu. Tränen sammelten sich in seinen Augen, weil sein Körper irgendwie versuchte dieses Gefühl zu verarbeiten, was sich gerade da unten abspielte.

Der langhaarige wusste gerade nicht mehr, wo ihm der Kopf stand, ob es sich unglaublich geil anfühlte oder einfach nur weh tat. Einen ganz kurzen Moment wurde ihm sogar schlecht! Was war los? Was war sein Problem?
"Haru....ha.....Haru..." keuchte er doch etwas überfordert, legte dabei seine Hand an Harus Unterleib und versuchte ihn so etwas weg zu drücken.
Fei hatte bei weitem nicht erwartet, dass der ältere noch nicht ganz in ihm drin gewesen war und noch tiefer reichte. Das Gefühl war so intensiv, dass er gerade wirklich nicht mehr wusste, was er fühlte. Es war toll aber irgendwie auch zu viel im Moment, ihm wurde fast schon schwindelig!

Haru fand es sehr erregend, wie Fei sich den Mund zuhielt. Er ging davon aus, dass dieser ganz besonders genoss, was hier gerade passierte und vor Lust am liebsten geschrien hätte.

Erst als sich Tränen in seinen Augen sammelten und er dann auch seine Hände nutzte um Haru von den Stößen abzuhalten, hielt er inne.

„Ist alles okay?“, fragte er leicht keuchend.

„Brauchst du eine Pause?“

Vorsichtig ließ er auch die Beine erst einmal wieder herunter. Vielleicht war das ja doch zu viel. Ob er sich ihm entziehen sollte? Haru war sich nicht sicher.

„Soll ich lieber aus dir raus?“

Fei konnte erstmal Luft schnappen, als Haru aufhörte sich zu bewegen. Er sah ihn an, biss sich auf die Lippe. Wie sollte er Haru erklären, wie er sich gerade fühlte, ohne dumm zu klingen?

"Warte nur...kurz...bitte..." keuchte er. Sein Muskelring zuckte immer mal wieder aufgeregt und sein Glied tropfte sogar etwas!
So schlimm konnte es wirklich nicht sein, es war nur super ungewohnt und heftiger als Gei erwartet hatte.

"Nein!"
Der jüngere wurde knallrot, hielt sich nun vor Scham den Mund zu. Wie peinlich!
Natürlich wollte er nicht, dass Haru sich aus ihm entzog...aber das musste er doch nicht so rausposaunen!

"Haru.....sorry...ich hab mich vielleicht...fürs erst Mal ein kleines Bisschen....ehm..."
Er wand den Blick kurz ab, sah den anderen dann jedoch wieder an, wobei sein Blick eher dem eines Welpen glich.
"....Überschätzt..."

Sachte zog er ihn zu sich runter, küsste ihn.
"Gib nicht...ganz vollgas, okay? Du...du bist ziemlich groß... und....ich kann das Gefühl noch nicht...also....nicht so ganz...einschätzen..."
Er küsste ihn erneut, blickte ihm in die Augen.
"Aber kein Blümchensex...ein...ein kleines Mittelding für den Anfang, ja?"
Feilong schämte sich gerade sichtlich für seine Schwäche. Er dachte ehrlich, dass das kein Ding war und man das einfach mal eben so wegsteckte, wie jeder seiner bisherigen Sexpartner auch. Aber ganz so locker war das wohl doch nicht, wenn man es kein Bisschen gewohnt war.

"Aber..du fühlst dich fantastisch an..." flüsterte er ihm ins Ohr.

„Ist schon gut! Tut mir leid, dass ich es gleich übertrieben habe!“

Er gab ihm einen sanften Kuss und streichelte ihm die Wange.

Er beugte sich zu ihm vor und schenkte ihm viele kleine Küsse, damit er sich wieder etwas entspannte, dann aber setzte er seine Bewegungen wieder fort.

Achtete haargenau auf Feilongs Reaktion und sah ihm in die Augen, streichelte ihm dabei weiter die Stirn mit den Daumen.

In ihm zu sein, war wirklich ein Hochgenuss.

Seine Zunge suchte derweil auch wieder nach der seiner Muse.

Sie würden schon noch den richtigen Rhythmus finden. Da war er sich sicher.

"Nein, entschuldige dich nicht.." keuchte Fei direkt. Er wollte nicht, dass Haru sich schuldig fühlte, dafür gab es keinen Grund.
Gerne empfing er den sanften Kuss, lächelte ihn daraufhin auch an und erwiderte anschließend jeden noch so sanften und kurzen Kuss.

Haru fing wieder an sich zu bewegen und Fei stöhnte sofort wieder los. Es fühlte sich nicht mehr so unerträglich und verwirrend an, jetzt gerade war es echt gut.

"Hmm~ Haru~" keuchte Fei in einen Zungenkuss, als er sich langsam wirklich gut daran gewöhnt hatte, dass sich da was in ihm bewegte.
Er sah ihm in die Augen, grinste. "Ich glaub.... jetzt schaff ichs~" schnurrte er dann, küsste ihn nochmal innig.

Einen kurzen Moment überlegte Feilong nochmal. "Doggy...?" schlug er leise keuchend vor.
Eigentlich wollte er den anderen gerne ansehen, aber er wollte auch wissen, wie es sich so richtig von hinten anfühlte.