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Na endlich! Heiji war so froh, dass Tora den ersten Schritt wagte. Ab hier würde es sicher wieder viel leichter werden. Sofort erwiederte der jüngste den Kuss innig, schloss dabei genussvoll die Augen. Konnte es sein, dass sie das erste Mal ohne den Einfluss von Alkohol sowas taten?
Heijis ganzer Körper kribbelte aufgeregt, als er nun auch noch Moko spürte. Er genoss die Nähe zu den beiden und auch, die Küsse und Liebkosungen. Als er seine Augen einen Spalt öffnete, musste er dann aber doch in den Kuss grinsen. Tora sah Moko an, oder täuschte er sich da? Die beiden fanden sich offenbar auch garnicht so abturnend...vor allem wohl nicht seit dem Vierer vor kurzem!
Heiji zog an Toras Oberteil, um es ihm aus zu ziehen und als das geschafft war, zog er gleich sein eigenes aus, wand sich dann Moko zu und half diesem auch aus seinem Oberteil. Er grinste zufrieden. So war es doch gleich noch schöner!
"Ich liebe es, wie unterschiedlich ihr ausseht aber dabei gleich heiß seid..." gestand Heiji, als er sich beide so halbnackt ansah. Sie unterschieden sich vom Aussehen her wirklich sehr und doch stand keiner dem anderen in irgendwas nach. "Ihr seid so schön.."
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Natürlich war dem älteren bewusst, dass Takumi nicht einfach bleiben konnte. Er konnte ja schlecht jeden Morgen 5 Stunden mit dem Schnellzug zur Arbeit fahren!
Takumi brachte aber auch Yosuke irgendwann um den Verstand und sie wechselten immer häufiger die Pose. Irgendwann hatte Yosuke den blonden auch von dem Ring befreit.
Nach ganzen 4 Runden, wovon die erste echt verdammt lang war lagen sie schließlich frisch geduscht nebeneinander im Bett. Die Dusche war auch der letzte Halt bei ihrer Sextour durch die ganze Bude gewesen. "Ich glaube....wenn das die nächsten Tage so weiter geht...trocknen wir aus." grinste er zufrieden, zog Takumi dabei an seine Brust. "Ich fürchte....ich kann dich nie mehr gehen lassen."

Die Oberteile los zu werden war schon eine Wohltat. Und dies alles bei vollem Bewusstsein zu erleben, wer faszinierend und unglaublich erregend. In der Tat, war es das erste mal, das Alkohol keine Rolle gespielt hatte. Es würde also keine Entschuldigungen, Ausflüchte oder ähnliches geben können. Sie taten es aus freien Stücken, freiem Willen und erigierten Penissen.
„Nein, du bist schön!“, hatte Moko gehaucht und zog ihn nun seinerseits in einen Kuss. Er wollte ihn auch schmecken.
Tora kam näher und knabberte an Heijis freiem Ohr und Nacken. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und berührten sämtliche Stellen der anderen.
Es war toll und dann küssten sich auch Moko und Tora leidenschaftlich.
War das alles denn wirklich okay? Je weiter sie gingen, desto weniger dachten sie nach.
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Völlig ermüdet aber überglücklich lag der Blonde in seinen Armen.
„Wir müssen wohl einfach noch genug trinken!“, hatte er gesagt und fuhr mit einem Finger über die Brust des anderen.
„Ich fürchte, ich werde nie mehr gehen wollen! Aber… wir sollten es auch nicht nur auf Sex beschränken… ich kann nicht glauben, dass ich sowas sage, aber, bist du denn auch an mehr interessiert? Ich meine, du willst beruflich aufsteigen, vielleicht wäre dir ja „mehr“ auch nur im Weg?“
Es war ja nicht so, dass Takumi sofort heiraten wollen würde, aber wenn es nur um Sex ging, würde er vielleicht auch grenzen in sich selbst setzen können - müssen.

Selbstverständlich wurde auch Mokos Kuss liebevoll zurückgegeben. Das war wirklich alles wundervoll und so vertraut!
Alles wirkte so schön aber noch so unschuldig. Heijis Augen wurden groß, als er sah, wie die anderen beiden sich küssten. Aha! Also hatte das nicht nur am Alkohol gelegen. Das sah so unheimlich gut aus! Heiji bekam garnicht genug von diesem Anblick.
Sein Herz raste, er fühlte sich überhaupt nicht vernachlässigt oder ähnliches. Vielleicht verstand er nun auch, wieso die zwei sich in diesen Situationen doch manchmal besser verstanden als normal.
Grinsend nutzte Heiji die Chance, um sich anderweitig um beide zu kümmern. Schnell waren die Hosen offen und der Halbkoreaner glitt in beide jeweils mit einer Hand hinein. Er wollte, dass sich alle gut fühlten und das schien auch wirklich so zu sein.
Glücklich lächelnd fuhr er mit den beiden fort. So ganz ohne Alkohol schien man es nochmal viel bewusster zu spüren.
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"Also reicht Trinken aus, um Sperma zu produzieren?" grinste Yosuke frech, streichelte Takumis Haar dabei. Wann hatte er sich das letzte Mal so gut gefühlt? Es war sicher schon ewig her.
Die nächsten Worte des Baristas ließen ihn kurz stocken. Mehr? Hatte er da richtig gehört? Wozu hatte er solche Angst davor gehabt Takumi zu sehr auf die Pelle zu rücken?
"Ist das dein Ernst? Glaubst du wirklich meine berufliche Laufbahn hängt davon ab, ob ich Single bin oder nicht?" Er sah Takumi an. "Ich habe mich lange nicht so wohl gefühlt und vor allem so glücklich.... mit dir kann ich mir nur schwer weniger vorstellen...."
Er lächelte liebevoll. "Wenn ich glücklich mit dir sein kann, dann sollte sich das doch eher positiv auf meinen Job auswirken, denkst du nicht?"
Natürlich wollte er mehr! Das hier war einfach perfekt, er wäre dumm, wenn er Takumi einfach so wieder gehen lassen würde. Vielleicht war das hier sogar Liebe auf den ersten Blick oder tatsächlich sein Seelenverwandter. Sollte sich das ändern, konnte man immernoch getrennte Wege gehen aber im Moment wollte Yosuke nichts lieber als Takumi an seiner Seite!

Leise keuchte Moko in den Kuss, als er nun noch Heijis Hand an sich fühlte.
Tora öffnete kurz die Augen, warf Heiji einen heissen Blick zu und griff ihn kräftig an den Po, dann löste er den Kuss mit Moko und sah zu wie die beiden sich küssten, während er mit seinen Händen weiter auf Erkundungstour ging.
Auch Mokomichi und Heiji waren völlig unterschiedlich gebaut und trotzdem auf ihre Weise einfach anziehend.
Moment! Fand er Moko wirklich anziehend? Seit wann war das so? War das nur sexuell? War es, weil er wusste, wie dieser sich anfühlte?
Augenblicklich zuckte sein Penis erfreut.
Nun half er dem jüngsten seine Hose loszuwerden und lieb sachte dessen Scham.
Tora platzierte sich hinter dem Studenten, küsste dessen Nacken, fuhr mit den Fingern am Rücken entlang und vor zur Brust, während Moko ihn eng an sich drückte und weiterhin leidenschaftlich küsste.
Heiji musste nun in der Lage gewesen sein, beide Glieder an sich zu fühlen. Mokos vorn und Toras hinten.
Mokomichi löste den Kuss und glitt an der andererseits des Halses mit der Zunge entlang.
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„Du bist unglaublich! Womit habe ich soviel Glück verdient?“, schwärmte Takumi sofort.
Am liebsten würde er sofort Haus und Hof für Yosuke verlassen und sich hier einquartieren, egal ob da das Fusseltierwar oder nicht.
Verträumt sah er ihn eine ganze Weile nur an.
„Du bist so schön….“

Heiji schmolz bei Toras blick beinahe dahin, schreckte aber überrascht und ebenso sehr angetan auf, als die Hand an seinem Hintern zupackte. Oh Gott...Ja! Er wollte die beiden so sehr! Wer brauchte schon Alkohol hierfür? Ohne fühlte es sich doch noch viel besser an!
Der Junge empfing den Kuss von Moko sehr gerne und ließ sich auch völlig darin verwickeln, wobei seine Hände brav weiter machten, wo sie gerade schon dabei waren. Der jüngste stöhnte leise auf, als Tora ihn dort unten nun auch berührte. Das alles war so unheimlich schön!
Heiji genoss jede noch so kleine Berührung und fand es auch unheimlich erregend, so von den beiden geführt zu werden. Die sanften Berührungen in seinem Nacken verursachten eine Gändehaut, doch es war noch viel erregender beide Errektionen so stark an sich gespresst zu fühlen. Sein Glied zuckte ebenso ungeduldig wie sein enger Muskelring. Sein Körper schien sich tatsächlich an das Gefühl vom letzten Mal noch sehr gut zu erinnern und verzehrte sich danach.
Alles war so sinnlich und erotisch, er konnte ja schon beinahe die Luft knistern hören! Heiji begann sein Becken zu bewegen, sodass er Reibung zwischen allen erzeugen konnte, immerhin konnte er in dieser Position mit seinen Händen nicht so viel erreichen. Dafür nutzte er sie, um Moko untenrum komplett zu entblößen und ihn schließlich wieder enger an sich zu pressen. Er spürte das errigierte Glied nun wirklich deutlich an sich, das wollte er bei Tora auch! Er griff also nach hinten und schob alles, was noch Toras Glied bedeckt hielt so gut er konnte runter, bewegte dabei aber sein Becken immer wieder gegen Mokos. Zusätzlich machte er nun auch noch den Hals lang, um der Zunge des vordermannes genug Platz zu geben.
Es war so erotisch und so heiß, Heiji würde noch umkommen vor Erregung! Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis sie alle untenrum ebenfalls entblößt waren und Heiji nun endlich auch die Hirtze der Haut und vor allem die Haut selbst an ser seinen spürte. Sein Körper bebte und er zitterte sogar leicht während er über Mokos Rücken strich. Die Erregung war einfach so groß, dass Heiji es kaum aushielt! Er wollte so gerne mehr von diesen sanften Liebkosungen aber genauso wollte er auch gerne sofort in die Vollen gehen und abspritzen! Es wäre jedoch völlige Verschwendung, wenn sie die Zeit nicht länger nutzen sondern gleich doof drauf loshämmern würden!
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"Das Kompliment gebe ich gerne zurück." Er gab Takumi einen Kuss aufs Haar.
Momentan wirkte es wirklich perfekt und idyllisch...aber jeder Mensch hatte auch seine Macken, die kannten sie voneinander nur einfach noch nicht.
Sanft streichelte er den blonden, schloss genießerisch die Augen, ehe er das Kompliment hörte. Er öffnete die Augen, grinste Takumi an. "Hast du gerade in den Spiegel geguckt?" Er strich ihm durch das blonde Haar. "Du bist die Schönheit hier." Ein Kuss folgte. "Ich bin froh, dass ich euch mit hergenommen hab...das war die wohl beste Entscheidung meines Lebens...Freundlichkeit zahlt sich wirklich aus."
Yosuke war wirklich glücklich! Er war total verknallt und in einer rosa-roten Phase. Takumi schien momentan sein absoluter Traummann zu sein, den würde er nicht mehr her geben!

Es war unglaublich prickelnd und eine absolute Wohltat, als endlich alle Kleidungsstücke entfernt waren. Die Hitze und die Haut, der Duft und das Gefühl waren so berauschend, dass Tora so langsam immer mehr seine Kontrolle über das Zügeln seiner Lust verlor.
Mokomichi war selbst schon so in Ekstase, dass er an überhaupt nichts mehr dachte und einfach nur genoss, was man ihm auch deutlich an sah.
Tora hatte sich eng an Heiji gedrückt und biss ihm sanft in die Schulter, während er eine Hand an Heijis und die andere an Mokos Penis führte um sie leicht zu massieren und zu reiben. Seinen eigenen presste er genüsslich an den Hintern des Studenten, bewegte sich ebenfalls mit der Hüfte im selben Tempo, wie seine Hände massierten.
Der größte unter ihnen genoss die Behandlung sehr, nahm Heijis Hände und Platzierte sie in seinem Nacken, so dass er ihm von vorne noch näher kommen konnte. Da Tora aber die Oberhand gewonnen hatte, ließ er ihn einfach erst einmal machen.
Doch nach einer Weile löste er sich und küsste Heijis Hals, glitt hinunter zu den Brustwarzen, weiter runter zum Bauchnabel und machte dann vor dem kleinen Heiji Halt.
Er sah nach oben zu Tora und Heiji und grinste frech und so löste Tora seine Hand von Heiji und gab diese Stelle für Moko frei.
In dem Moment in dem Moko Heijis Penis leckte, griff Tora in die Armbeugen des Studenten und zog dessen Arme zu sich nach hinten. Dann kam er mit dem Gesicht näher an Heijis Ohr und flüsterte,
„Sieh dir an, was Moko da mit dir macht! Sieht das nicht geil aus? Fühlt es sich auch so an?“
Moko konnte hören, was der Schwarzhaarige da von sich gab, war überrascht über dessen Ton. Doch gleichzeitig spornte es ihn auch an, noch intensiver zu lutschen und saugen. Dass Tora so sexy sein konnte….
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„Also, wenn du durch deine Freundlichkeit immer Kerle um den Finger wickelst, will ich nicht wissen, wie viele hier schon an meiner Stelle lagen!“, neckte Takumi ihn.
„Aber es können auch 1000 gewesen sein, es wäre mir egal, solange ich der letzte bin!“
Er richtete sich leicht auf, legte sich auf ihn und küsste ihn innig. Es war nicht so, als würde er direkt wieder Sex haben wollen, aber er wollte ihm einfach so nah, wie nur irgend möglich sein.
Er schrak über seine eigenen Worte aber nun auf und setzte sich normal hin.
„Oh Mann! Bitte entschuldige! Ich klinge ja wie ein Freak!!!!“
Er starrte vor sich hin. Was passierte hier gerade nur?!

Heiji keuchte genussvoll bei dem Biss auf und auch die Hand an seinem Glied entlockte ihm einige Laute. Tora hatte da wirklich ein Händchen für! Dieses Gefühl, wie Toras Glied an seinen Po gepresst und dort gerieben wurde, machte ihn ganz verrückt! Er wollte wirklich mehr!
Der jüngste sah zu, wie Mokos Lippen seinen Körper entlang wanderten und zuckte sogar leicht, als er seine Brustwarzen erreicht hatte. War er da schon immer so empfindlich gewesen? Er wusste es wirklich nicht aber darüber nachdenken ging gerade erstrecht nicht, denn Mokos Zunge traf plötzlich auf seinen Penis und das nach einem verdammt erotischen Blick des älteren. Das Herz des Halbkoreaners raste so sehr, dass er beinahe glaubte es würde ihm aus der Brust springen wollen!
Die Worte brachten Heiji schließlich wirklich in Verbindung mit dem, was Moko da unten tat um den Verstand. Er sah errötet vor erregung nach unten, biss sich auf die Lippe. "Ja...Es fühlt sich...so gut an...." keuchte Heiji, konnte garnicht anders als sein Becken leicht zu bewegen. Tora klang sexier denn je! Das war unglaublich! Natürlich sah er Moko dabei zu, Tora hatte ihm immerhin gesagt, dass er das tun sollte! Außerdem war der Anblick sogar überwiegend erotisch als peinlich!
"Ha....Moko..Tora..." keuchte er auf, hielt sich dabei so weit es ging an Tora fest. "Ich...ich will euch...in mir spüren.." gestand er vorsichtig und zaghaft. Er musste es einfach sagen, damit sie nicht ewig hier auf einer Stelle traten! Er versuchte Tora anzusehen und irgendwie über seine Schulter hinweg zu küssen. Es klappte besser als erwartet!
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"Hm...das waren ein paar...aber bloß onenightstands!" grinste er frech zurück. Wenn Takumi ihn necken konnte, dann würde er es ihm gleich tun.
Das Grinsen wurde zu einem warmen Lächeln und auch den Kuss erwiederte Yosuke innig. Diese Worte waren wirklich ein Geschenk. Sie waren wundervoll und er konnte sein Glück wirklich nicht fassen.
"Unsinn! Ich fühle mich doch genauso wie du!" Er griff Takumi, zog ihn wieder ins Liegen und legte auch gleich seine Arme um ihn. "Ich möchte die Zeit, die du hier bist noch genießen... Wer weiß, wie lange es dauert, bis wir uns endlich wieder sehen.."
Sanft streichelte Yosuke den Rücken des blonden. "Deine Worte müssen dir nicht peinlich sein, nicht vor mir."

Es war ein überragendes und berauschendes Gefühl, dass Heiji tatsächlich folge leistete! Der unterwürfige Ton des Studenten klang so verführerisch. Und nur ganz leicht schrak der schwarzhaarige darüber auf, dass er das so genoss aber er wollte es jetzt unter keinen Umständen analysieren. Er wollte es genießen und sich ausprobieren. Vielleicht konnte er ja noch viel mehr erreichen.
Die zaghafte Bitte des anderen war das Salz in seiner Suppe und so entfernte er sich etwas von ihm, gab Moko die Hand, damit dieser sich wieder aufrichtete, er drückte ihn dann Rücklings aufs Bett und küsste ihn dabei innig, dann zog er Heiji auf Moko und wollte sehen, wie sie sich küssten.
Der Anblick der beiden war fantastisch. Ja, genau so hatte er sich das vorgestellt! Heiji auf Moko und nun würde er von hier sogar beide nehmen können. Zuerst sollte Moko aber Heiji vorbereiten dürfen, was dieser auch direkt begann.
Noch während des Kusses mit dem süßen Halbkoreaner, hatte Tora Heijis Hände genommen und an dessen Hintern platziert.
„Schön auseinander halten…“
Dann beugte sich Tora tatsächlich vor, leckte Mokos Hoden, der augenblicklich aufkeuchte, da er damit nicht gerechnet hatte, er glitt mit seiner Zunge am Schaft entlang und benetzte die Eichel ausreichend mit Speichel, dann nahm er den Penis und rieb ihm an Eingang, der so wunderbar freigelegt war.
Tora sah zu, bis Moko irgendwann ganz in Heiji eingedrungen war und wie sie sich bewegt hatten. Es machte ihn so unglaublich an, dass er nun sein eigenes Glied bei Moko ansetzte.
Ob das so klappen würde?
Moko war völlig überfordert und trotzdem konnte er nicht behaupten, dass er das, was da gerade passierte, nicht haben wollte. Er verlangte seine Bewegungen, damit Tora seinen Weg in ihn fand.
Es war, als würde ihm gleich der Kopf explodieren. Diese doppelte Stimulation war der absolute Wahnsinn! Aber auch fast schon viel zu viel!
Während Tora in Moko stieß hielt er sich an Heijis Becken fest und strich ihm dann und wann über die Pobacken, und plötzlich erwischte er sich dabei, wie er dort einen Klapps setzte.
„Jetzt bist du aber fällig!“
Er wollte nun unbedingt Heiji fühlen!
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Takumi kam sich wirklich komisch vor, aber die Handlung und die Worte des anderen beruhigten ihn etwas.
Konnte das wirklich sein? War das ernsthaft die Realität? Er lag hier wirklich in den Armen dieses Traummannes, der ihn genauso bei sich haben wollte, wie er ihn? Wo zum Henker war der Haken?! Ach ja… da war er ja. Die Entfernung.
Er atmete laut aus, nickte dann aber.
„Du hast Recht, lass uns nicht jetzt den Kopf zerbrechen! Genießen wir einfach, was wir haben. Hier und heute.“
Er drehte sich um und küsste ihn. Lächelte in den Kuss hinein.
„Wenn das hier ein Traum sein sollte, hoffe ich, dass ich im Koma liege und so bald nicht mehr aufwache!“
Dann knurrte plötzlich sein Magen.
„Oh…“, lachte er und vergrub sein Gesicht in Yosukes Armbeuge.

Heiji sah auch diesmal hoch erregt zu, wie Tora und Moko sich küssten. Seit wann war Tora so fordernd und konnte so gut führen? Es gefiehl Heiji ungemein! Das war so verdammt erotisch, er könnte da beinahe einfach nur zugucken und sich trotzdem daran erfreuen!
Brav ließ er sich von Tora leiten, platzierte sich auf Moko und küsste ihn dann ebenso wie Tora ihn zuvor geküsst hatte. Es war prickelnd zu wissen, dass Tora genau sehen konnte, wie der Pachinkohallenangestellte ihn vorbereitete, auch wenn es ihm dennoch ein wenig peinlich war. Er lenkte sich einfach mit Küssen von dem Peinlichkeitsgefühl ab und ließ auch zu, dass Tora seine Hände führte. Nun natürlich nicht mehr in der Lage sich irgendwie zu stützen lag Heiji mit dem kompletten Oberkörper auf Moko, nur seine Knie waren angewinkelt und sorgten dafür, dass sein Po ein wenig höher war, er aber dennoch Mokos Glied mit dem seinen berührte.
Auf Kommando hielt der Blumenjunge seine Pobacken auseinander, konnte kaum erwarten was folgen würde und endlich war es so weit: Mokos Glied wurde angesetzt und drand langsam in ihn ein! Endlich! Heiji stöhnte genussvoll auf, bewegte auch rasch sein Becken und hielt auch noch weiter hin brav die Backen auseinander. Seine Wangen waren rot gefärbt und sein Herz raste, während sein heißer Atem auf die nackte Haut des Mannes unter ihm traf.
Das fühlte sich so unendlich gut an! Der Student konnte nur erahnen, was nun da hinten vor sich ging. Anscheinend war Tora nun in Moko eingedrungen und nahm diesen. Gott war das ein heißer Gedanke! Heiji bewegte seine Hüfte, um möglichst viel von Moko in sich zu spüren, doch plötzlich spürte Heiji einen Klapps auf seinem Po.
Kurz entwisch ihm ein lauteres Keuchen, sein Gesicht verriet jedoch, dass es mehr als geil war! Der Klapps spornte Heiji doch tatsächlich an über seinen Schatten zu springen.
Der Junge gab sich Mühe seine Hände näher an seinen Eingang zu bekommen und als er ran kam schob er zusätzlich zu Mokos Glied noch einen halben Finger mit rein und versuchte sich so etwas zu dehnen, in dee Hoffnung vielleicht wirklich Tora zusätzlich in sich aufnehmen zu können. "Hah....Tora....bitte..." keuchte Heiji willig, küsste Moko dann aber auch schon wieder gierig. Er war völlig in Extase gefangen! Ob der schwarzhaarige verstand was er verlangte?
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"Genau." lächelte der dunkelhaarige, erwiderte gern den Kuss und streichelte ihn auch sanft dabei. "Bitte nicht... dann würde ich dich außerhalb des Traumes wohl niemals kennen lernen." sprach er sanft, lachte dann aber auch. "Wollen wir was kochen? Du den Kaffee und ich was essbares?"

Hatte der Florist ihn gerade dazu aufgefordert ebenfalls in ihn einzudringen?!
Tora war halb perplex halb angetan. Aber, war das überhaupt möglich?
„Bist du sicher?“, fragte er dann doch vorsichtshalber.
Er wartete ein Zeichen ab und platzierte dann seine Errektion ebenfalls an Heijis Ausgang, welcher ja eigentlich schon besetzt war.
Moko fühlte dies und war überrascht. Würden dann nicht ihre Penisse aneinander reiben? Das würde sich bestimmt fantastisch anfühlen.
Tora versuchte ebenfalls einzudringen, er hoffte allerdings sehr, dass er Heiji dabei nicht weh tat.
Er sammelte etwas Speichel in seinem Mund und ließ diesen dann langsam auf die Stelle träufeln, um ein geschmeidigeres Eindringen zu ermöglichen.
Es war unglaublich eng. Und als seine Eichel endlich ihren Weg hinein gefunden hatte, traute er sich erst nicht, sich zu bewegen.
„Ist das okay so, Blumenjunge? Sag, wenn es dir zu viel wird!“
Sehr sachte drückte er sein Becken nach vorn um sich weiter hinein zu finden.
Auch Mokomichi spürte, diese unfassbare Enge und wie sich etwas an ihm entlang schob.
War das wirklich okay für den Floristen?
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„Das klingt nach einem guten Plan, aber traust du mir nicht zu, dass ich auch kochen könnte?“, neckte Takumi und piekte ihm sachte in die Seite.

Heiji nickte leicht, schob dabei noch einen zweiten Finger zur Hälfte zusätzlich in sich. Er kam in dieser Position allerdings nur sehr schlecht dran, weshalb er nicht wirklich vorbereiten konnte. Er nahm die Finger wieder raus, als Tora sein Glied ansetzte und versuchte seine Pobacken weiterhin auseinander zu halten.
Das Gefühl war unglaublich....schmerzhaft. Heiji schnappte nach Luft, als Toras Eichel in ihm war. Er konnte nicht mehr seine Backen auseinander ziehen, stattdessen legte er die Unterarme aufs Bett und krallte sich ins Laken. Der Student musste allerdings gestehen, dass neben dem Schmerz auch eine riesige Welle an Erregung über ihn kam. "Ja...." keuchte er atemlos, legte dann seine Stirn auf Mokos Brust und konzentrierte sich darauf sich zu enspannen, um Tora zu ermöglichen schmerzlos rein zu kommen.
In Heijis Augen sammelten sich Tränen, eine einfache Reaktion des Körpers auf Grund des Schmerzes, den er nicht kontrollieren konnte. Seine Atmung war schwer und er hatte einen kurzen Moment das Gefühl er könnte zerreissen, doch als Tora endlich ganz in ihm war, schob er dieses Gefühl tatäschlich ziemlich in den Hintergrund. Heiji atmete schwer, bat Tora nur kurz zu verharren.
Es war unglaublich die beiden gleichzeitig in sich zu spüren. Das war wirklich das höchste aller Gefühle! Es war zwar wirklich gewöhnungsbedürftig und schmerzhaft aber es war einfach nur geil! "Ah....ihr....seid so groß..." entwisch es Heiji, woraufhin er sich sofort auf die Lippe biss vor Scham. "So gut..." Lustverschleiert und mit Tränen in den Augen sah Heiji den Mann unter sich an. "Wie...fühlt es...sich für euch an?" brachte er hervor.

Weder Tora noch Moko wagten es, sich zu bewegen. Ja, es fühlte sich gut an, aber die Reaktion des Halbkoreaners ließ sie stocken. Dieser schien hin-und hergerissen zwischen Schmerz und Lust.
Moko nickte dann nur heftig, als die Frage gestellt wurde, wie es sich anfühlte.
„Sehr gut…aber, auch irgendwie extrem.“
Auch wenn Tora daran Gefallen fand, sich die Jungs zu eigen zu machen, er empfand keinen Spass daran, wenn er sich nicht traute, sich zu bewegen. Vielleicht war es einfach noch zu früh für sowas. Vielleicht, musste Heiji erst noch öfter Sex haben, bevor sie so etwas richtig tun konnten.
Er beugte sich zu Heiji hinunter und flüsterte:
„Ich will euch lieber richtig spüren.“
Sehr vorsichtig entzog er sich aus dem Jungen und hielt dabei sogar den Atem an.
Als er draußen war gab er beiden einen Moment zu verschnaufen, dann bat er sie, sich nebeneinander am Bettrand mit den Händen aufzustützen und ihm die Hintern entgegen zu strecken.
Mokomichi ging einfach mit dem Flow, ihm war es gleich, dass Tora bestimmte, was getan wurde, es störte ihn nicht, tatsächlich nahm es ihm die Entscheidungsfindung ab, was ja auch irgendwie angenehm war.
Dann platzierte sich der Tattowierte direkt hinter dem Floristen.
Er zog ihn zu sich hoch, so dass Heiji mit dem Rücken an Toras Brust gepresst wurde, er leckte ihm über den Nacken und flüsterte abermals.
„Ich will dich richtig nehmen. Aber keine Sorge, wir probieren das gern nochmal!“
Dann stieß er ihn leicht, so dass sich Heiji wieder am Bett abstützen konnte, dann drang er in ihn ein und keuchte dabei genüsslich auf.
Mokomichi sah sich das ganze an und fand es wirklich erregend, er rieb sich dabei selbst etwas und taste mit einer Hand an Heijis Brust um dort an einer Warze etwas zu drehen.
„Keine Sorge, Moko, du bist auch gleich wieder dran.“ Kam von dem stoßenden Tora.

Heiji wusste gerade wirklich nicht, welches Gefühl stärker war. So wie es gerade war, ging es tatsächlich....doch wie würde es werden, wenn sich einer der beiden bewegen würde?
Heiji wusste gerade nicht, ob er diesen Einfall bereute oder froh war, dass sie es ausprobierten. Als Tora sich zu ihm runter beugte, erzitterte Heiji leicht, da er sich immerhin auch ein kleines Bisschen anders in ihm platzierte durch die Bewegung. Als Tora dann jedoch begann sich aus ihm zu ziehen, fiel es Heiji wirklich schwer. Es war beinahe unerträglich...diese starke Mischung aus Schmerz und Erregung war doch noch ein Bisschen zu fiel, doch um nicht laut zu werden biss er Moko im Affekt in die Halsbeuge und kniff die Augen zu.
Er brauchte einen kurzen Moment, um sich zu fangen, küsste dann auch die Bisstelle und flüsterte "Tschuldigung.." in Mokos Ohr, ehe er Toras Bitte nachging.
Es war unheimlich geil, wie Tora sie so lenkte und sich nahm, was er wollte. Lustverschleiert sah er aufs Bett, als Tora ihn an sich presste und ihm etwas zuflüsterte. "okay..." hauchte er, ehe er auch schon wieder auf dem Bett landete. Rasch stützte Heiji sich ab, genoss es deutlich hörbar, wie Tora in ihn stieß. Keuchend hielt er sich fest, krallte sich leicht ins Laken und stöhnte genussvoll. "Haah...Tora...hnn..." keuchte er, sah dann aber zu Moko rüber, der ihn durch das Drehen an seiner Brustwarze zusätzlich heiß machte. Er streckte seine Hand nun nach Mokos Glied aus, um ihm dabei ein wenig zu helfen.
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Yosuke lachte, schnappte sich Takumis Hand und nahm einfach dessen Finger in den Mund, um sanft drauf zu beissen und ihn mit der Zunge zu umspielen. "Zutrauen tue ich es dir schon..aber ich will auch endlich mal den berühtigen Kaffee meines neuen persönlichen Baristas probieren!" grinste er. "Und auch den berühmten Milchschaum...der nicht aus besagtem Barista selbst raus kommt~!"

Moko rutschte näher zu Heiji, damit er ihn auch gleichzeitig küssen konnte.
Tora begutachtete aus dieser Perspektive nicht nur die innigen Zungenspiele der beiden, sondern auch die unterschiedlichen Körper und Hinterteile.
Er legte seine Hände an die Rücken der beiden und strich gleichzeitig darüber, bis hinunter zu den Pos. Es war wirklich ein sehr erregender Anblick und ein wirklich gutes Gefühl.
Die Unterschiede waren deutlich aber er wollte sie nicht nur sehen, sondern auch spüren, also entzog er sich aus Heiji und drang dafür in Moko ein.
Warum hatte er so viel Gefallen daran gefunden?
Beide Männer waren auf ihre Art gut und er verstand nun auch, warum es Heiji so schwer fiel, eine Entscheidung zu treffen. Auch wenn er selbst keine wirklich romantischen Gefühle für den Pachinkojungen hegte, so war es einfach verdammt erotisch ihn zu nehmen.
Moko stütze sich mit den Unterarmen am Bett ab und keuchte leise. Er hätte niemals gedacht, dass es sich gut anfühlen würde, jemanden in sich zu haben. Da kam ihm eine Idee!
„Wa—wate mal…“
Er zog Heiji näher zu sich und richtete sich leicht auf um sich hinter diesem zu Platzieren.
„Choo-choo!“, gab Moko nur von sich und kicherte kurz, bevor er in Heiji eindrang.
Sie waren nun tatsächlich wie ein Zug. Angedockt und hoch erregt.
Tora hatte ihm einen Klaps auf die Po gegeben, weil er so frech war, genoss es aber. So hatte nun wirklich jeder was davon und Moko hatte das Gefühl, bald durchzudrehen! Diese doppelte Stimulation war unglaublich.
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„Sei nicht so verdammt sexy, du Tier!“, raunte Takumi, während an seinem Finger geknabbert wurde.
Der Wunsch des anderen war verständlich und er grinste.
„My Milkshake brings all the boy to the yard!“, sang Takumi plötzlich und lachte.
„Dann zeig mal, was du für Bohnen hast, mal sehen ob wir daraus anständigen Kaffe hinbekommen!“

Heiji genoss es, erwiederte den Kuss obwohl es ein wenig schwer fiel bei dem guten Gefühl dort hinten. Es war allerdings beinahe schon enttuschend, dass Tora sich ihm entzogm, um Moko zu beglücken. Nun fühlte er sich doch total leer! Er wollte gerade nach seinem eigenen Glied greifen, da zog der andere ihn zu sich.
Der Student konnte sich denken, was der Plan war und so platzierte er sich dementsprechend vor Moko, sodass er einfach ihn stoßen konnte. Zum Lachen blieb dem Floristen keine Zeit, stattdessen stöhnte er wieder auf und krallte sich ins Laken.
Gierig begann der jüngste sich zu bewegen, sodass Mokos Glied sich in ihm bewegte und die gewünschte Reibung erzeugte. "Moko...hnn....Tiefer.." stöhnte der jüngste angetan auf. Es war schade, dass er nur einen der beiden spürte, so geil es auch war... er hatte gerade kaum was von Tora! Heiji musste unbedingt schaffen, dass sie irgendwann richtig beide in ihn konnten...das wäre einfach perfekt.
Der Student bewegte sich mehr entgegen, rieb dabei sein eigenes Glied und hielt sich mit der anderen Hand fest. "Tora....Moko....nnh...."
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Yosuke grinste triumphierend. "Ich bin halt von Natur aus sexy!" grinste er frech, ließ dann den Finger los.
"Ich hoffe doch ab jetzt nurnoch einen!"lachte er amüsiert. Yosuke wollte Takumi wirklich gerne für sich beanspruchen! Er war nunmal sein Traummann.
"Ich hab nur die Besten Bohnen!" er ging mit ihm zum Küchenschrank, holte dort eine ziemlich Edle Sorte Kaffeebohnen raus, die war aber noch komplett zu. "Eigentlich nehm ich immer recht billige Bohnen...aber die hier hab ich vor ner Weile geschenkt bekommen...aber weil die so teuer aussahen hab ich sie zu gelassen, jetzt zahlt sich das vielleicht aus!"

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