Sen kicherte nur frech und sagte nichts weiter zu dem Nutten-Ding.

Er schrak leicht auf, als Katsumi dann im Zimmer plötzlich quiekte. Als er den Grund dann dafür hörte, lachte er.

„Wenn ich jetzt sage, dass es nicht aufgefallen ist, spricht das weder für dich, noch für mich… also halte ich die Klappe!“

Er zog sich weiter an und kicherte.

Die Anspannung im Auto war deutlich spürbar. Man konnte es Katsumi aber nicht verübeln. Auch wenn er lächelte und Witze riss, es schien ihn doch sehr zu beschäftigen.

Sen blieb dicht hinter ihm stehen und blickte sich um, als Katsumi aufschloss.

Auch in der Wohnung blieb er auf er Hut. Er erwartete, dass aus irgend einer Ecke oder dem Schrank jemand hervorgesprungen kam. Aber nichts der Gleichen passierte. Bis auf die Unordnung, schien alles normal zu sein.

„Ja, wirklich etwas beängstigend…. aber, hast du wirklich keine Ahnung, wer das hätte sein können? Niemand, der dir einfallen würde?“

Ein Fan der so gut bescheid zu wissen schien, wann Katsumi das Haus verließ… das war doch nicht selbstverständlich.

„Er muss doch wirklich gewartet haben, bis wir zur Tür raus sind…. meinst du… er wusste, wann wir raus gehen? Also… dass er uns auch hier schon gesehen hat? Vielleicht durch die Webcam oder irgendwas?“

Das war doch alles viel zu seltsam. Zufällig war das sicherlich nicht passiert!

Während Sen total auf der Hut war dachte Katsumi garnicht so weit. Er räumte einfach nur wieder alles dahin zurück, wo es hin gehörte und füllte sogar einen Wäschekorb, um die Sachen gleich noch in die Maschine zu stopfen.

"Woher soll ich wissen, wer bei mir einbricht? Sowas ist mir noch nie passiert und ich wüsste auch nicht, wieso jemand das tun sollte.... Denkst du der würde das ankündigen, damit ich auch bescheid weiß, dass der kommt?"
Er schüttelte den Kopf.

"Im Normalfall dürfte eigentlich keiner außer dir wissen wo ich wohne." meinte er, sah dann zur Webcam und steckte sie erstmal aus, der Laptop war sowieso aus und auch zugeklappt, die eingebaute Cam konnte es also schlecht gewesen sein. "Meinst du jemand hat mich gehackt, um meine Unterwäsche zu stehlen? Das wär doch bescheuert....Aber wenn du dich sicherer fühlst, wenn sie ausgesteckt ist.." Er zuckte mit den Achseln.
Der Gedanke daran möglicher Weise ständig über die Cam beobachtet zu werden war gleichermaßen gruselig wie auch spannend für ihn. Oh Gott! Stand er etwa auf Voyeure? Oh...naja, er hatte ja doch ziemlich oft Publikum bei sexuellen Handlungen...das fiel ihm vielleicht echt etwas spät auf.

"Sen... ich denke nicht, dass er nochmal wieder kommt und wenn doch, dann tret ich ihm gehörig in die Eier! Ich bin auch ein Mann! Ich kann auf mich aufpassen. Ich hab keine Angst."
Er lächelte ihn an, gab ihm einen Kuss und stopfte dann seine Schmutzwäsche in die Waschmaschine.
"Der is bestimmt nur auf gut Glück eingebrochen, weil kein Licht an war."

Sen wusste nicht so recht, was er zu alle dem sagen sollte. Ihm kam es einfach so vor, als würde Katsumi partout nicht zugeben wollen, dass es eben doch beängstigend war.

Dann dieser Spruch mit dem Mann sein und sich verteidigen.

„Katsumi, ich zweifle nicht an, dass du dich verteidigen würdest… aber was, wenn er dir auflauert, während du duscht oder schläfst? Möchtest du dir bitte wenigstens Gedanken darüber machen, das Schloss auszuwechseln? Ich meine.. ich kann dir schlecht vorschreiben, was du zu tun und zu lassen hast… das alles sind deine Entscheidungen… aber ich möchte einfach guten Gefühls nach Hause gehen und nicht dauernd Angst haben, dass dieser Spinner wieder hier rein kommt!“

Er legte seine Arme um ihn.

„Bitte, für mich?“

"Und was sollte er dann tun? Mich vergewaltigen?" Katsumi lachte. Es war doch im Endeffekt kein Problem, wenn der Kerl ihn einfach vergewaltigte... wäre nur noch ein Fremder, der seinen Schwanz in ihn schob und solange der ein Gummi nehmen würde...wäre es doch völlig egal, oder nicht?
Sens Bitte ließ ihn seufzen, dennoch sah er ihn an und gab ihm auch noch einen Kuss, als er umarmt wurde. "Nagut..."
Er küsste ihn nochmal, ehe er sich von Sen löste und kurzerhand nach einer Firma suchte, die Schlösser austauschte und zusätzliche Sicherungen anbrachte.
Schnell war da angerufen und als er aufgelegt hatte, sah er seinen Freund an.
"Gleich morgen Vormittag kommt jemand, der das Schloss austauscht und dadrüber noch son kleines Zusatzschloss anbringt... reicht das?"

Er schmuste sich an den anderen, schloss kurz die Augen und genoss die Nähe. "Mir passiert schon nichts, hörst du?"

Sen war erleichtert, als Katsumi zustimmte und noch viel mehr, als er den Termin hörte.

„Sehr gut!“

Er hielt ihn ganz fest an sich gepresst.

„Das will ich dir auch geraten haben! Du passt schön auf dich auf, wenn ich nicht bei dir bin, ja?“

Sen‘s Handy klingelte.

„Das ist vielleicht Oma.“

Er zog es aus der Hosentasche und sah den Namen Rena auf dem Display.

Das war aber ein ungünstiger Zeitpunkt!

"Klar, keine Sorge!" meinte Katsumi sofort. Er lächelte, zuckte dann aber zusammen, als das Handy klingelte.
In dem Moment, wo Sen das Telefon aus der Tasche nahm konnte er einen kurzen Blick auf das Display erhaschen. Rena. Diese blöde Kuh! Konnte sie nicht einfach weggehen? Ganz weit? Für immer?!

Er verzog leicht das Geischt, löste sich dann komplett von Sen und ging in Richutng Küche. "Geh ruhig ran, ich kann warten." meinte er bloß, auch wenn ihm das überhaupt nicht in den Kram passte! Dieses Mädchen sollte sich von seinem Freund fern halten! Sen gehörte an seine Seite.. oder nicht? Er war für ihn da, sie hatten Sex, küssten sich, kuschelten und selbst jetzt, wo er alles über Katsumi wusste war er noch hier.... Wie sollte er ihn jemals wieder gehen lassen?

Um sich abzulenken räumte der Pornboy noch die letzten Kleinigkeiten auf und ging schließlich nochmal ins Schlafzimmer, um das Bett frisch zu beziehen. Er hatte ja keine Ahnung, ob der Kerl sich nicht da reingelegt und sich auf den Geruch der Bettwäsche nicht auch noch einen gewichst hatte!

Sen wollte eigentlich ein Veto einlegen, aber als Katsumi schon zur Küche ging, ging er dann doch ran.

„Hey Rena! Alles gut bei dir? …. haha, nein, nicht doch… ja klar… ach, für dich doch immer…. mhh ja… ach so… das ist aber schade!…. alle? Hmmm…. klar.. verstehe…. Nein, ist okay… klar gehe ich auch mit dir allein zum Stand!…haha. Klar… gut, dann gib mir einfach die Daten durch, dann hol ich dich da ab. Kein Problem… ja.. okay…. ich mich auch… bis dann!“

Er legte auf und sah dann Katsumi das Bett beziehen.

„Das mit dem Strand hat sich wohl erledigt. Ihre beiden Freundinnen haben da wohl nicht so Lust drauf. Ist also gut, dass ich Coco noch nicht gefragt hab. Rena hat dann gefragt, ob das okay ist, wenn wir dann nur zu zweit gehen. Hab zugestimmt.“

Erzählte er dann und zog den Bezug des Kissens ab. Wenn Katsumi schon so fleißig war, würde er ihm einfach helfen.

Katsumi hörte nur Bruchteile aber selbst die gefielen ihm nicht. "Für dich doch immer..." murmelte er angefressen vor sich her. "Jaja ich freu mich..." zischte er, riss dabei den Bezug von der Matratze.
Wieso machte ihn das so wütend? Wieso bekam er solches Herzrasen und wo kamen diese schrecklichen Verlustängste her?

Katsumi zuckte zusammen, als Sen ins Schlafzimmer kam und ihm erzählte, was war.
"Und du bist immernoch so blind und denkst nicht, dass sie das als Date sieht?"
Er sah ihn an, wand sich schließlich doch wieder ab und holte die frischen Bezüge aus dem Schrank.
"Sie steht auf dich, glaubs mir einfach."

Er streckt sich über die Matratze, um das frische Laken drauf zu ziehen. "Musst du wissen, ob du ihr Hoffnungen machst..."

Er hörte sich das Gemaule des anderen an und als Katsumi sich über das Bett streckte, hielt er seine Hände fest und lächelte ihn an.

„Gut, ich kläre das. Darf ich mir denn bei uns weitere Hoffnungen machen oder spielst du auch nur mit mir?“

Sen lächelte ihn süß an und zog ihn dann zu sich, er warf sich aufs Bett und legte seine Arme um ihn.

„Vielleicht bin ich ja genauso blind wie Rena… also, für den Fall, dass deine Vermutung stimmt… Aber ich spiele nicht mir ihr und um ihr nicht weh zu tun, werde ich dass dann klären. Aber…. was ist mit mir? Wo stehe ich…bei dir?“

Er sah ihn an. Bislang waren sie ja immer irgendwie so drum herum geholpert… gut, Sen hatte seine Gefühle gestanden, aber Katsumi war immer noch stumm wie ein Fisch, was das anbelangte. Auch wenn sie viel Zeit miteinander verbrachten und Sen für ihn da sein wollte, was ging in der Gefühlswelt des anderen vor sich?

Durfte Sen hoffen?

Katsumi sah Sen an, als dieser seine Hände festhielt. Was sollte das jetzt? Was hatte er denn bitte damit zu tun?
Wieso sollte er mit Sen spielen?! Er war der einzige, der Katsumi jemals mehr als einmal nahe kommen durfte, mit dem er seine Freizeit verbrachte, für den er sogar auf der Arbeit absagte und der alles über ihn wusste!! Wieso sollte er dann so dumm sein und mit diesem Mann spielen?

Am liebsten hätte Katsumi ihn auf der Stelle angemault, weggedrückt und sich von ihm abgewandt... aber das Lächeln war einfach zu herzerwärmend als dass ihm das möglich gewesen wäre.
In den Armen des anderen hielt er sich an ihn gepresst, sah ihn an. "Bist du wirklich so dumm oder tust du nur so?" fragte er.
"Du bist der einzige Mensch auf diesem Planeten, den ich auf diese Art und Weise in mein Privatleben lasse, der weiß wo ich wohne - abgesehen von dem Psycho -... Der einzige seit einer halben Ewigkeit, der mehrmals ran durfte und der einzige, für den ich gerne meine Freizeit opfere, um bei ihm zu sein... glaubst du wirklich ich könnte das alles als Spiel sehen?"


Er sah ihm ernst in die Augen. "Ich bin vielleicht eine Hure aber ich bin kein mieser Pisser."
Sachte krallte er sich in Sens Kleidung. "Ich mag dich...wirklich."

Mann, das war runter gegangen wie Öl. Sen lächelte sehr zufrieden. Er zog ihn dann in einen liebevollen Kuss. Trotzdem sah er ihn anschließend streng an.

„Katsumi, sag nicht, dass du eine Hure bist! Das stimmt doch nicht! Da du gerne Sex hast und vielleicht auch gern angesehen wirst, macht dich nicht zu einer Person, die billig ist. Zudem müssen andere Schauspieler auch permanent mit anderen rummachen. Es gehört zu ihrem Job. Denkst du, sie sehen sich deshalb als Flittchen? Oder denkst du ein Metzger sieht sich ernsthaft als Mörder? Ich sehe dich nicht als Hure und ich finde, wenn du so über dich selbst redest, solltest du dein Handeln wirklich bedenken. Nicht wegen dem was andere über dich denken könnten, sondern, wegen dem, wie du dich siehst! Du bist keine Hure, hörst du?!“

Er umarmte ihn. Ihm war das wirklich ernst. Gut, ein Stück weit musste er sich selbst natürlich immer noch damit auseinander setzen, was Katsumi da so alles auf dem Kerbholz hatte. Es würde bestimmt lange dauern, bis er das komplett verdaut und akzeptiert hatte. Aber er hatte es sich vorgenommen. Er wusste ja, dass Katsumi beim Sex mit ihm ganz anders war. Es war doch also tatsächlich eine Art Schauspiel, das er da vor der Kamera vorführte, oder nicht? Und solange er einen Platz im Herzen des anderen hatte, wollte er dessen Ehrlichkeit auch nicht anzweifeln.

Sen löste sich wieder von ihm, half ihm dann bei dem Laken.

„Willst du das andere Waschen oder direkt verbrennen?“

Sen sagte das doch ganz sicher nur, um sich selbst besser zu fühlen. Egal wie man es betrachtete....Katsumi war doch sowas wie eine Hure. Er hurte rum und das nicht zu knapp....wie sollte man das anders nennen?

"Das ist doch Unsinn... wenn man das auf die Videos und das Broadcasten bezieht magst du Recht haben...aber die Kerle, die ich sonst wo aufgabel haben mit meinem Job nichts zu tun...das ist ebenfalls meine eigene Entscheidung. Es ist nicht so, dass ich bereue, dass ich so bin... ich denke das ist einfach Alltag für mich geworden..läuft ja schon einige Jahre so ab.... Aber wie würdest du dieses Verhalten anders betiteln?"

Er sah ihn an, ließ sich leise dankend mit dem Laken helfen.
"Waschen...ich weiß ja nichtmal, ob der das überhaupt angefasst hat..."
Katsumi hob die Decke hoch, um diese als letztes nun noch zu beziehen. "Ich weiß nicht, wie lange du das mit mir aushalten wirst...aber ich möchte dir danken, dass du bisher bei nichts von dem, was du über mich erfahren hast weggelaufen bist..."

"Die Kerle, die du sonst wo aufgabelst, müssen ja nicht für den Sex mit dir zahlen, oder? Also bist du auch keine Hure!", dementierte Sen.

Irgendwie störte es ihn, dass Katsumi das so krass ausdrückte.

"Katsumi, wenn du selbst nicht schlimm findest, was du tust, und dazu stehst, wieso gehst du dann davon aus, dass dich die Menschen in deinem Umfeld verlassen würden? Irgendwie macht das doch keinen Sinn."

"Stört dich denn dein Job? Oder dass du so gerne Sex mit x-beliebigen Leuten hast? Wenn nein, dann ist es doch egal, was andere davon halten. Wenn es dich aber stört, dann ändere etwas daran! Ich habe auch mit den Drogen aufgehört, nicht weil mir so wichtig war, was andere dachten, das ging mir völlig am Arsch vorbei! Ich habe es geändert, weil ich wusste, dass es mir auf lange Sicht nicht gut tut. Ich wollte etwas anderes aus meinem Leben machen und bin mitten drin. Also, hör auf so einen Unsinn zu reden, oder ändere was, damit du dich besser fühlst!"

Er hielt die Decke fest, damit der Bettbezug leichter drüber gezogen werden konnte.

"Nicht zahlen...ja....willst du es dann lieber Schlampe nennen?"
Katsumi zuckte mit den Achseln. Ihm war es im Grund egal.
"Wieso ich davon ausgehe? Vielleicht, weil meine gesamte Familie mir den Rücken gekehrt hat, als raus kam, dass ich auf Schwänze stehe. Könnte noch ein bitterer Nachgeschmack der letzten 6 Jahre sein.... und der Zeit davor, als ich es noch geheim halten musste."

Er hörte ihm zu, schüttelte dann den Kopf.
"Du verstehst mich da völlig falsch. Weder mein Job noch der viele Sex stören mich....wenn es so wäre, würde ich das ganz einfach lassen. Das Problem ist eher, dass es für Leute wie mich keinen richtigen Platz in der Gesellschaft gibt...also...außerhalb der Sets, der Clubs und den Fotostudios. Es gibt für mich weder so etwas wie eine Familie, noch Freunde...zumindest bis vor kurzem. Ich schätze, dass die Angst etwas zu verlieren, was ich gerade erst bekommen habe einfach zu groß ist... und wenn rumgehure kein Grund dafür ist einen zu verlassen, was wäre dann ein guter Grund?"
Er sah Sen in die Augen, knöpfte den Bezug dabei zu. "Ich weiß, dass ich mich nicht von anderen Männern fern halten kann, egal wie wohl ich mich bei jemandem fühle...egal, wie viel Gefühl da mitspielt... die Kerle bedeuten mir nichts und sind auch bloß ein Namenloses Gesicht, welches ich mir nur merke, um nicht nochmal mit denen in die Kiste zu steigen.... aber im Grund bin das ich...genau wie Nao...Fumi und Natsu...das sind Seiten von mir, die ich einfach mitbringe und wenn du sie akzeptieren kannst, dann kann ich dir vielleicht mehr bieten, als je jemandem zuvor..."
Katsumi stockte. Er hatte sich so verfranst beim Reden, dass er von seinem Rumgevögel zu einem Angebot gekommen war... wie?! Er hatte Sen doch gerade quasi die Tore zu einer Beziehung mit ihm geöffnet!!

Er hatte ihm aufmerksam zugehört, ohne ihn zu unterbrechen. Er wollte seine Sichtweise verstehen und ihm helfen, falls er Hilfe wollte.

Was er nun aber gesagt hatte, war wirklich wunderbar.

Er kam um das Bett, umarmte ihn und küsste ihm die Stirn.

„Katsumi, Nao, Fumi und wie auch immer du sonst noch heissen magst….. lass es uns einfach versuchen. Wer es nicht versucht hat doch schon verloren, oder? Bitte lass uns nicht an ein Ende denken, da bin ich irgendwie abergläubisch und befürchte, dass man es damit schon hervorruft. Lass uns einfach die gemeinsame Zeit genießen, egal wo sie uns hin führt… wenn sie uns durch Dreck führt, klopfen wir den wieder ab… aber wenn sie uns auf Wolken tanzen lässt, dann sollten wir doch einfach tanzen, oder nicht?“

Sen fühlte sich gerade wirklich unglaublich glücklich. Er würde also wirklich eine richtige Beziehung mit Katsumi eingehen? Dieser würde ihn wirklich bei sich haben wollen und sich auch für ihn anstrengen, das hatte er doch richtig verstand.

Er küsste ihn. Er musste es. So fantastisch hatte er sich wohl noch nie gefühlt!