Katsumis Herz raste und am Liebsten wär er sofort weggelaufen. Konnte er wirklich eine Beziehung führen? Würde Sen seine seltsame Art aushalten? Würde er damit leben können nicht der einzige zu sein, der Katsumi anfasste?

Er sah ihn mit großen Augen an. Kannten sie sich überhaupt schon gut genug, um ernsthaft über eine Beziehung nach zu denken? Er wusste es wirklich nicht. Aber was sollte er tun? Jetzt war es zu spät und im Grunde wollte er Sen auch für sich beanspruchen.

"Also..." Er erwiderte den Kuss, blickte ihn danach an.
"Sind....sind wir jetzt so richtig in einer Beziehung? Als Paar?" wahrscheinlich erinnerte sein Blick gerade wieder an ein Reh. Er war tatsächlich in einem Lichtkegel gefangen... und der trug den Namen Sen.

Katsumis Blick lies Sen auflachen.

„Warum siehst du so panisch aus?! Ich werde dich nicht deiner Freiheit berauben. Es ändert sich doch nichts. Ich weiss einfach nur, zu wem ich gehöre und du weisst, dass du nicht mehr allein bist. Egal, wer dich alles verstossen haben mag, du hast mich und du hast auch meine Oma!“

Er lächelte ihn süss an, zog ihn an sich.

„Komm her du verängstigtes Lamm!“

Er hielt ihn einfach fest.

„Ich habe auch Angst, du bist mit der Furcht nicht allein, Katsumi. Aber ich werde alles dafür tun, dass wir glücklich sind.“

Er liess wieder von ihm ab.

„so, genug davon. Was möchtest du jetzt machen?“

Katsumi presste sich sofort an ihn. Oh Gott! Er hatte nach fast 10 Jahren tatsächlich wieder eine Beziehung! Konnte er das überhaupt? Wie funktionierte das? Würde er das auf die Reihe bekommen?!
"Du und deine Oma sind das Beste, was mir je passiert ist...Danke.." kam es leise von ihm.

"Ich werd mich auch anstrengen...versprochen!"

Sen ließ von ihm ab und Katsumi sah ihn wieder an. "Was ich machen möchte? Ich.." Er überlegte, lächelte dann liebevoll. "Ich möchte kuscheln und die Filme weiter schauen, die wir ausgeliehen haben... KingKong muss aber nicht schon wieder sein!"
Er zog ihn sanft mit ins Wohnzimmer, küsste ihn dort nochmal. "Welcher darfs sein?" Während er das fragte zog er seine Jeans aus, ebenso sein Oberteil. Er war tatsächlich nicht auf Sex aus, er wollte es einfach nur bequem haben und vor allem Sen möglichst Haut an Haut spüren, weshalb er nun auch zu ihm kam und das Ende des Oberteils griff, um es hochzuziehen. "Wir kuscheln uns in Shorts aneinander, unter die Decke! Das wird sicher super kuschelig, ja?"

„Dafür musst du mit nicht danken. Wir sind gern für dich da, Katsumi. Wir sind wohl einfach ziemlich coole Menschen!“, er kicherte.

„Das weiss ich doch!“

Den Vorschlag mit den Filmen fand er gut. Er überliess dem Anderen die Wahl, welchen sie nun ansahen, er hatte sich ja für King Kong ausgesprochen.

Sen sah Katsumi zu, wie er sich auszog und dann auch an seinem Kleidern herumzog. Gerade wollte er ihn schon necken, aber ihm wurden die Absichten erläutert.

Er nickte zustimmend und freute sich nun darauf. Schnell entledigte er sich auch seiner Kleidung und legte sich auf‘s Sofa.

„Na dann komm mal her!“

Er breitete die Arme aus und wartete auf seinen Freund.

Wie toll sich das anfühlte, sagen zu können, dass er einen Freund hatte. Er hoffte nur, dass das keinen von ihnen irgendwie unter Druck setzte. Es sollte einfach so weiter laufen und sich von selbst entwickeln.

Katsumi warf schnell die DVD ein und hüpfte dann zu Sen auf die Couch, schmuste sich möglichst bequem für beide an ihn und deckte sie beide zu. "Mhh~ Das fühlt sich echt schön an, oder?" schnurrte er glücklich.
Wenn man zusammen war, tat man sowas ja auch, oder nicht? Es ging doch um Zweisamkeit und schmusen! Ob Katsumi es aber tatsächlich aushielt so mit ihm zu liegen ohne, dass es auf Sex hinaus lief? Man konnte es ja mal probieren.

Der Film fing an und der Pornboy kuschelte sich noch enger an ihn. Sens Körper so nahe zu fühlen war immer wieder eine Sensation!

Nach einer halben Stunde stand er dennoch erneut auf, pausierte den Film und schmiss auch seinen Freund von der Couch, um diese zu einem Bett auszuziehen. "Sooo mehr Platz!" Er ließ ihn sich wieder hinlegen und legte sich dann als kleiner Löffel vor ihn. So schmusten sie dann unter der Decke weiter.
Gut...vielleicht war das nicht die Beste Idee gewesen, denn sein Po war nun immerhin an Sens Schritt und er spürte ihn wirklich von den Schultern bis zu den Füßen an seiner gesamten Rückseite.

Katsumi versuchte sich ernsthaft auf den Film zu konzentrieren und ließ sich auch nicht anmerken, dass er eine halbe Errektion hatte. Es musste doch möglich seinen einen Film einfach mal so komplett anzuschauen!

Der Braunhaarige hatte Recht, es fühlte sich wirklich schön an. So gemütlich und warm und überhaupt war es toll, dem anderen so nahe zu sein. Sie sahen gemeinsam in die Mattscheibe und taten einfach nichts anderes. Es war entspannend aber auch irgendwie eine Qual!

Katsumi so nahe zu sein, hatte in Sen einfach auch meist das Gefühl mit sich gebracht, dass er ihn noch näher sein wollte. Er wollte ihn mindestens streicheln! Und da das sowieso zu mehr führen würde, wollte er auch das! Schon fast krampfhaft versuchte er sich auf den Film zu konzentrieren.

Was war das? Nach einer guten halben Stunde zog Katsumi ihn vom Sofa und verwandelte es zum Bett!! Halleluja! Dann war er also wohl nicht allein mit diesen Gedanken! Moment... was... was sollte das denn jetzt? Doch nur kuscheln?

Sen lächelte zwar und schnurrte auch, aber Katsumis Körper fühlte sich so unendlich gut an! Er war so wunderbar nah! Er konnte durch die Shorts schon richtig die Spalte von Katsumis knackigem Hintern fühlen. FUUUCK!

Der 24-jährige wurde hart. Er hatte keine Chance, dies zu unterdrücken.

Er strich dann Katsumi mit der Hand zart über den Bauch, zur Brust, kam mit dem Kopf näher und küsste ihm den Nacken.

"Ich werde noch wahnsinnig, wenn ich dich nicht sofort spüren kann!", flüsterte er.

Dann zog er an Katsumis Shorts. Er kümmerte sich aber nicht darum, sie ihm komplett auszuziehen. Hauptsache, der Hintern lag schön frei. Mit Hand glitt er dann hinunter und bereitete Katsumi etwas vor.

Er reckte sich kurz um nach einem Kondom zu greifen, zog sich selbst die Shorts auch nur bis unter die Eier aus, stülpte das Ding drüber und platzierte sich da, wo er rein wollte.

Er küsste ihn dann wieder den Nacken und das Ohr, und bahnte sich endlich seinen Weg in ihn.

Es war doch sogar tatsächlich ein genüssliches Stöhnen von Sen zu hören. Es klang schon fast wie eine Erleichterung.
War es doch aber quälend gewesen, so lange zu tun, als sei er nicht rattenscharf auf den anderen!

Katsumi strengte sich wirklich sehr an. Er wollte Sen das Gefühl geben, dass er ihm nicht nur beim Sex so nahe sein wollte und er auch in der Lage war nicht nur 24/7 an Sex zu denken. Er wollte ihm beweisen, dass er auch anders konnte, auch wenn er es nicht wirklich konnte.
Zu wissen, wie verdammt geil der Sex mit Sen war und auch, dass dessen Glied so nahe an seinem Po war....warte. Spürte er das richtig? Sen war doch eindeutig hart, so wie das gerade gegen seinen Po drückte! OH Gott! Es ging ihm also nicht allein so!! Was für eine Erleichterung. Das Gefühl von dem harten Glied an seinem Po reichte bereits aus um auch ihn komplett hart werden zu lassen.

"Mhh~" entwisch es dem Pornboy genussvoll, als er die Hände und Lippen auf seiner Haut spürte. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie brauchten echt keine Filme mehr ausleihen, wenn sie die eh nur bei Poppen im Hintergrund laufen hatten.
"Geht mir genauso...nimm dir, was du brauchst!" lud er Sen ein, ließ ihn auch machen. Er keuchte leise auf, als er vorbereitet wurde und bald schon drang Sen endlich richtig ein. Katsumi kam nicht drum herum aufzustöhnen. Das fühlte sich einfach wunderbar an!
"Haa~ Das ist wirklich besser als nur den Film zu schauen..." gab er leise zu, bewegte dann langsam sein Becken etwas. "Du kannst sagen, was du willst.... aber dein Schwanz ist an meinen Po angepasst...wir passen perfekt zusammen..." merkte er an, als er spürte, dass Sens Glied seine Prostata super stimulierte. Die Pose war einfach toll!

„Mhhh…du bist perfekt… dein Arsch ist der Hammer!.. Perfekt…Match… haahh!“

Sens Hirn war gerade wirklich nicht auf eine illustre Gesprächsrunde eingestellt. Er steckte mit seinem Schwengel im Arsch eines Pornokönigs! Wie zur Hölle sollte er da Nobelpreisverdächtige Sätze von sich geben?

Es fühlte sich einfach nur gut an und er war unendlich froh darüber, dass Katsumi einfach so eine willige kleine Drecksau war… wie er.

Die Pose war wirklich gut, er fühlte regelrecht, wie tief er so in ihn eindringen konnte.

Fuck! Er wollte gar nicht aufhören! Niemals! Es sollte so weiter gehen, bis sein Herz nicht mehr konnte!

Auch wenn er ihn gerade ganz schön rammelte, so wollte er ihm doch wieder näher sein. Auch, wenn das praktisch gar nicht machbar war. Er schlang aber seine Arme um ihn zog ihn näher an sich und atmete ihm ins Ohr, lauschte den Lauten, die er von sich gab und stieß so langsam und tief in ihn.

Welch Hochgenuss! Es war in der Tat perfekt!

Katsumi fand es süß, wie Sens Hirn kaum noch in der Lage war tatsächlich ordentliche Sätze herauszugeben. Das sprach doch für ihn!
Sen kam tatsächlich sehr tief in ihn und er vertiefte es nochmal, indem er ihm den Po noch mehr entgegen streckte. Oh ja! Das war perfekt!

"Mhhh~Sen.." keuchte er, legte seine Hände dabei auf die Arme, die ihn plötzlich so eng umschlungen. Der heiße Atem seines Freundes machte ihn ganz verrückt. Das war unglaublich erregend ihn doch wenigstens ein Bisschen zu hören.
Die langsamen, tiefen Stöße brachten ihn beinahe um den Verstand! Das war schrecklich und geil zu gleich. "Sen...ich...ah...Das ist...zu wenig..." keuchte er zittrig. Es war einfach eine Qual! Er spürte jede Ader, jede noch so kleine Falte im Kondom...zumindest fühlte sich das gerade so an! Es war beinahe schon grausam und doch gleichzeitig verdammt gut, einfach unbeschreiblich. Jeder Centimeter drückte sich so quälend langsam in ihn. "Haaa~ Mehr....fick mich richtig hart durch... bitte.." stöhnte der zittrige Pornboy. "Mehr.."

Auch wenn die Gummis hauchdünn waren, er verstand, warum das nicht genug war. Viel lieber hätte er das lästige Ding komplett entfernt und Katsumi dann weggeklatscht, aber das stand nicht zur Debatte.

Also würde er es so tun.

„Komm… hoch mit dir!“

Er half Katsumi dabei, auf alle vier zu gehen, ohne sich aus ihm entfernen zu müssen.
Und dann klatschte es wirklich! Aber so richtig.

Nicht nur das Sen ihn hernahm, als gäbe es kein Morgen, er gab ihm sogar ein, zwei Klapse auf den Hintern und grinste bei dem Geräusch dreckig.

Immer wenn sein Körper auf Katsumis Hintern aufkam, machte das auch ein herrliches Geräusch.

Oh ja… so fühlte sich das auch prima an.

Katsumi nickte, ließ sich dann auf helfen und empfing so die Stöße des anderen.
Viel Besser! Schon direkt bei den ersten Stößen sackte Katsumi vorne runter, so hatte er mehr halt und konnte den Po besser hoch strecken.

Er stöhnte so laut, dass er sicher war, dass all seine Nachbarn das hören würden, aber er konnte nicht anders! Sen fühlte sich sowas von gut an! Unglaublich! Wie gerne würde er auch ohne Gummi....vielleicht würde das sogar irgendwann möglich sein? Katsumi musste sich wegen der Filme sowieso regelmäßig testen lassen.. und wenn Sen das dann einfach auch tat...? Wie hoch war überhaupt die Wahrscheinlichkeit, dass Sen irgendeine Krankheit hatte? Katsumi fickte viel mehr herum und hatte nicht das Geringste!

Aber das war jetzt egal! Alles was zählte war das hier und jetzt und das brachte den Jungen schon fast zum Schreien, vor allem wenn die Hand auf seine Backe schnellte. Sen war der Oberhammer!!

Katsumis Glied pumpte extrem und er war nicht sicher, wie lange er das durchhalten würde, ohne zu kommen. Aber selbst dann...Sen konnte ja auch weiter machen, wenn Katsumi bereits abgespritzt hatte...Das passierte nun auch, denn die harten Stöße gegen seine Postata waren nicht auszuhalten!

Katsumi war mit Abstand der lauteste Sexualpartner, den Sen je hatte. Aber er liebte es! Es war fantastisch, wie sich der andere fallen lassen konnte und einfach den Sex genoss.
Das war wirklich verdammt sexy!

Zudem spornte es Sen zu Höchstleistungen an.

Nachdem sich Katsumi so eng um ihn schloss und die schönsten Melodien von sich gab, war klar, was passiert war und auch Sen hätte eigentlich schon kommen können. Aber er wollte nicht. Es war viel zu geil, als dass er das jetzt einfach mit nem schnellen Orgasmus beenden wollte. Nein! Er wollte den andren noch länger und er wollte ihn auch ein wenig quälen. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke, dass er den anderen vielleicht nochmal dazu bringen konnte, abzusaften!

Er machte erst einmal wieder ein bisschen langsamer, war er ja schließlich auch kein Hochleistungssportler. Er änderte auch die Position und ließ Katsumi sich auf den Rücken legen, dass der eventuell in seiner eigenen Suppe liegen musste, war ihm egal. Er wollte sein süsses Gesicht sehen, während er ihn jetzt missionierte.

Natürlich konnte er sich beim Sex fallen lassen! Er war es immerhin gewohnt. Außerdem war er eigentlich nie so extrem laut... aber Sens Schwanz fühlte sich auch besser an als jeder andere! Zudem entlockten die harten Stöße ihm diese Töne, immerhin wurde seine Prostata extrem heftig hierbei penetriert.

Langsamer war in diesem Zustand tatsächlich besser. Sein Glied zuckte und er erzitterte leicht unter den Bewegungen. Es sprach allerdings ziemlich für Sen, dass der nun auch noch weiter machte und selbst noch nicht gekommen war. Aber wieso? War Katsumi etwa nicht mehr in der Lage ihn schnell kommen zu lassen?
Lange konnte er nicht darüber nachdenken, denn das Model brachte ihn dazu die Pose zu ändern, was im ersten Moment schon ziemlich eklig war, da er jetzt genau da mit dem Rücken lag, wo er zuvor hingespritzt hatte. Das war allerdings schnell wieder vergessen und Katsumi stöhnte weiter.

Es dauerte gerade mal so lange, wie Sen brauchte um sich komplett in ihm zu versenken, bis das Glied des Pornowunders auch schon wieder stand und nach Aufmerksamkeit schrie.
"Du...h....bist der....beste.." keuchte Katsumi, hielt dabei seine eigenen Oberschenkel fest, um Sen möglichst tief eindringen zu lassen.

„Ich weiss!“ grinste er frech und stiess direkt zu.

„Du bist aber auch nicht übel!“

Er liebte es, wie sich Katsumi direkt wieder erholte und schon wieder eine Latte hatte! Dieser Kerl war doch einfach nicht normal!

Sen kwm weiter vor, legte die Hände auf dem Sofa neben dem anderen ab. Es sah fast aus, als würde er eine Liegestütze machen, wenn da nicht grad ein Mann mit gespreizten Beinen unter ihm gelegen hätte.

Das fühlte sich auch wieder gut an, etwas ander aber auch gut.

„Ich will dich noch eine Weile geniessen!“

Gestand er und kam ein Stück tiefer um ihn zu küssen.

Katsumi stöhnte sofort wieder auf, hielt sich quasi an seinen Oberschenkeln fest während er die hoch hielt.
"So lange du willst.." keuchte er, kam ihm dann zum Kuss auch ein Bisschen entgegen. Er lächelte ihn daraufhin an. "Ich könnte dich 24/7 in mir haben..."
Es war wirklich das schönste Gefühl von allen Gefühlen, die Katsumi kannte. Mit diesem Mann so verbunden zu sein war ein Traum!
Aber wie lange würde es so sein? Wie lange würden sie sich beinahe täglich sehen und alles gemeinsam unternehmen, bis Katsumi doch wieder in den Club ging, um Kerle aufzureißen und sich nehmen zu lassen?


Er biss sich auf die Zunge, um den Gedanken zu verwerfen, ehe er seine Beine um Sen schlang und seine Arme um dessen Nacken, um ihn wieder innig zu küssen.

"Du darfst gerne...noch ein Weilchen da drin bleiben...beweg dich einfach nur so wenig, dass keiner von uns direkt kommt..." Er fand den Gedanken super! Das wollte er gerne probieren. Solange Sen nicht weich wurde, würde das doch prima klappen!