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Sein Herz klopfte nicht, es lief einen Marathon! Besonders jetzt wo Lu auch noch so nah an ihm war.
Er drehte ihm das Gesicht zu und musterte seines.
Jeromes Blick war eindeutig. Er war heiss! Er wollte mehr!
Dann legte er seine Hand an Luciens Wange und verwickelte ihn ohne weitere Worte in einen hungrigen Kuss.
Drauf geschissen! Er würde einfach diesem Impuls nachgeben!

Na endlich!
Ihre Lippen berührten sich und Lu konnte endlich wieder diese Nähe genießen.
Er stieg sogar auf Jeromes Schoß, ohne den Kuss zu lösen. Das war klasse!
So konnte er beide Glieder befreien und sie sich berühren lassen.
"Du trägst keine Unterwäsche?" grinste Lu in den Kuss, als er bereits die Haut des anderen spürte, da er ihm die Jogginghose da unten runter gezogen hatte. "Heiß..." raunte er, schmiss Jerome dabei um und biss ihm dann gierig in die Unterlippe, blickte ihn an und presste schließlich sein Glied an das des anderen.
"Das fühlt sich sogar besser an als die Massage eben!" raunte er.

„Ich bin zu Hause....“, war seine Antwort. Ihm war es jetzt schon nicht mehr möglich, einen vollständigen, völlig logischen Satz von sich zu geben.
Er keuchte angetan auf, als sich ihre Glieder berührten. Er streichelte ihm über den Rücken und küsste ihn weiter.
Warum hatte dieser Kerl nur plötzlich diese unglaubliche Anziehungskraft auf ihn?

Lu grinste über die Antwort. Trug er Zuhause etwa nie was drunter? Irgendwie war das total....süß!
"Mhh~ Jerome...." keuchte er genüsslich, küsste ihn dann wieder innig und bewegte sein Becken so, dass ihre Glieder aneinander rieben.
Mit den Händen erkundete er den Körper des anderen, indem er ihn überall streichelte. Diesmal waren sie beide nüchtern!! Keiner hatte eine doofe Ausrede und sie schienen auch jetzt wieder super scharf auf einander zu sein, das war doch ein gutes Zeichen, oder?

Was auch immer das für Zeichen waren, aber sie standen auf „Sex“!
Er bewegte seinen Unterleib passend mit. Es war jetzt schon fast, wie ein unglaublich erotischer Tanz, den sie seit Jahren geprobt hatten! Jede Bewegung schien zu passen!
„Mmhh.... Lu..“, gab er von sich und begann mit seinen Lippen eine Erkundungstur.
Sachte drückte er ihn dabei von sich, küsste ihn überall ausgiebig und wollte ihm nun das zurück geben, was er gestern empfangen durfte.
Genüsslich machte er sich an seinem Penis zu schaffen, wohl wissend, auf was Lu nicht stand. Er gab sich enorme Mühe das hier nicht zu verkacken und es ihm so zu besorgen, wie er es gern hatte.
Kurz nur blickte er zu ihm auf
„Du schmeckst unglaublich gut!“, raunte er und fuhr damit fort.

Lucien hielt es kaum aus die Lippen auf seinem Körper zu spüren. Ein Schauer jagte den anderen.
Als dann auch noch sein Glied in den Mund genommen wurde, stöhnte er auf. Diese Wärme, die ihn da umgab war der Hammer!
Sein Blick war auf Jerome gerichtet, er wollte nichts verpassen!
"Mhh....Schoko duschge- aaahn~"
Stöhnend legte er nun doch den Kopf in den Nacken und vergrub seine Hand in der tollen aus-dem-bett-gefallen Frisur.
"Jerome~mhh~"
Der andere wusste ganz schön gut, was er konnte und wie er es machen sollte. Er war der hammer!
"Warte....!"
Er schob ihn nun dennoch weg, da er beinahe gekommen wär.
"Ich will mit dir kommen..."

„Wer sagt denn, dass du nur einmal kommen wirst?“, raunte er und machte absichtlich weiter. Unter keinen Umständen würde er so kurz davor aufgeben! Er wollte wissen, wie Lucien schmeckte. Alles von ihm!
Genussvoll bearbeitete er ihn also weiter mit dem Mund und ergötzte sich an den Reaktionen.
Verdammt, Lu war wirklich unendlich sexy!

"Wa-?!"
Lu stöhnte ungehalten auf, als er den Mund erneut spürte. Verdammt! Er würde wirklich kommen!!
"Jerome...ich...."
Es dauerte nicht mehr lange, da ergoss Lu sich im Mund des anderen. Oh Gott! War das okay? Wollte Jerome es oder wieso hatte er nicht reagiert?
Hochrot und doch ziemlich zufrieden sah er Jerome an.

Die Warnung war gut, so konnte er entsprechend handeln und einfach genüsslich schlucken, ohne es in die falsche Kehle zu bekommen.
Er sog nochmal extra daran, obwohl nichts mehr kam, dann grinste er ihn an.
Er leckte sich drei Finger
„Delikat!“
Ein weiteres Grinsen folgte, er kam hoch, legte sich auf seinen Freund und drückte seine Erektion an den feuchten Penis um seine dadurch auch etwas feuchter zu kriegen, er nahm dann noch vom Öl und rieb zärtlich den Muskelring des anderen ein, drang mit einem Finger ein und führte dann sein Glied daran.
Er sah ihm in die Augen, während er sich immer weiter in ihm schob.
Seine Augenbrauen zogen sich an der Innenseite leicht zusammen und seine Lippen waren nicht komplett geschlossen. Ein sehr erregter Laut drang durch sie, dann platzierte er seine Unterarme direkt neben Lu und küsste ihn, während sein Becken zu arbeiten begann.

Oh Gott!! Jerome reizte sein Glied echt stark, als er nochmal daran saugte. Sein gesamter Körper zuckte heftig zusammen!
Lu konnte nicht fassen, dass Jerome einfach so alles geschluckt hatte und auch noch diesen Kommentar dazu ab gab. Nun war er wirklich knallrot und sah ihn beschämt an.
Trotzdem stöhnte er wieder auf, als sich die Glieder berührten.
Plötzlich ging alles ziemlich schnell und dank des Öls auch Problemlos. Jerome nun auch endlich wieder in sich eindringen zu spüren war toll, trotzdem tat es doch ein wenig weh, weshalb er sich an ihn krallte.
Hoch erregt blickte er ihm ebenfalls in die Augen, biss sich auf die Lippe und stöhnte wieder laut auf.
Der Anblick war der Hammer! Jeromes Gesicht war göttlich und wirklich zum anbeißen!
Lucien stöhnte in den innigen Kuss, versuchte trotzdem ihn zu erwidern.

Auch Jerome versuchte irgendwie den Kuss aufrecht zu erhalten. Aber es war praktisch unmöglich.
„Hah... verdammt.. du bist so eng. Ich hab das Gefühl, ich komme gleich... mmmhhh“
Er atmete schwer und stellte die Bewegung kurz ein, sah ihn wieder an.
„Du fühlst dich wirklich göttlich an, Lu!“, raunte er begeistert, küsste ihn und bewegte sich wieder vorsichtig.

Lucien grinste. Natürlich war er eng! Jerome hatte nicht gerade lange gefackelt, bevor er einfach eingedrungen war, aber das war okay... Er hielt das aus und außerdem war er ja nicht vollkommen unvorbereitet.
"Du bist...ja auch groß!" gab er allerdings von sich, um Jerome noch einen kleinen Egopush zu geben, wobei das ja auch nicht gelogen war! Das Ding in ihm war jedenfalls nicht klein.
"Und du erst!"keuchte Lu in den Kuss, ehe er sich auch schon wieder in Jeromes Schultern krallte und die Bewegungen empfing.
Heiß stöhnte er ihm ins Ohr, knabberte dann an diesem und griff ihm an den Hintern, um sich so an ihm fest zu halten. "Jerome...mhh...so gut..." keucht er, glitt mit beiden Händen zur Brust des anderen und griff nun an die Nippel, um sachte daran zu spielen.

Es war unbeschreiblich schön! Dann spielte Lu auch noch an seinen Brustwarzen!
Er stöhnte noch lauter auf und zuckte dann plötzlich zusammen.
„Mnaaahh haaaa haaa hmmmm“
Das war eindeutig.
Peinlich berührt legte er sein Gesicht in Lus Halsbeuge
„Ent-schuldige... ich war wohl etwas zu... erregt“
Er machte dann aber schon weiter und die Reibung war durch den Gleiteffekt zum
Glück nicht mehr ganz so immens.
Er richtete sich nun auch auf, hielt sich an Luciens Kniekehlen fest, die er in die Hände genommen hatte und liess die Füsse des anderen auf seinen Schultern ruhen.
Der Anblick war einfach geil!
Er stieß so gut in ihn ein und konnte die Geschwindigkeit anpassen.

Lu wäre es sicher nicht anders ergangen, wenn er nicht vorher schonmal gekommen wäre....aber beinahe wäre er allein durch den Orgasmus des anderen gekommen.
Er sah verdammt heiß dabei aus, außerdem spürte er ihn in sich zucken und vor allem wieder das, was er das letzte Mal zum ersten Mal hatte spüren dürfen.
"Mhh~ Nicht entschuldigen....einfach weiter machen~" keuchte Lu, strich ihm von der Brust rauf, den hals Entlang in das schöne Haar.
Genussvoll keuchte er, ehe es schon wieder richtig weiter ging und er wieder ungehalten aufstöhnte.
Lucien hielt sich nun über sich am Kopfteil des Bettes fest und drückte sich ihm so etwas entgegen, während er laut den Namen seines Freundes stöhnte.
Er würde so ganz sicher auch nicht mehr lange brauchen!

„Ahh... Lucien! Mhh hahh“
Jerome war nunmal kein Mann, der sonderlich leise war. Auch nicht beim Sex. Für ihn war es nur natürlich dem allen seinen freien Lauf zu lassen.
Ausserdem stand er selbst enorm darauf, wenn sein Gegenüber auch nicht gerade stumm wie ein Fisch war. Darum kam er bei Lu erst Recht noch in Fahrt!
Seinen Namen so gestöhnt zu hören war einfach nur die pure Wonne!
Er beugte sich vor und stützte sich mit einer Hand am Bett und suchte mit der anderen die Frequenz an Lus Nippel, die ihn besonders erquicken liess.

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