Lucien war begeistert! Jerome schmeckte fantastisch! Er gab sich große Mühe es ihm so gut wie möglich zu machen, vor allem weil sie ja auch schon ihre Vorlieben mit dem anderen ausgetauscht hatten! Wäre doch peinlich, wenn er das nicht beachten und den Blowjob total verkacken würde.

Er spürte die Hand in seinem Haar wieder und die Laute des anderen spornten ihn nurnoch mehr an. Die Stimme machte ihn ganz wirr im Kopf. Jerome war so verdammt heiß, wie sollte er noch länger darauf warten ihn endlich richtig zu spüren? Sein Hintereingang zuckte aufgeregt und er flehte innerlich bereits nach Penetration.

Lu hielt das nicht mehr aus! Er wollte wenigstens schonmal darauf vorbereitet sein, damit das gleich nicht noch länger dauern würde, also schob er seine eigenen Shorts während des Blowjobs mit einer Hand über seinen Apfelarsch und nutzte etwas speichel, um sich selbst dort hinten etwas vor zu bereiten, natürlich konzentrierte er sich dabei mehr auf das, was sein Mund tat, das war immerhin priorität!

Das was Lucien da veranstaltete, war alles andere als peinlich! Es war schlichtweg grossartig!

Jeromes Blicke blieben auf ihm haften und er sah, was er tat. Zu gerne hätte er das für ihn übernommen, aber aus seiner Position heraus würde er da niemals ran kommen.

Seine Vorfreude auf Lus Hintern war immens und er wollte es auch nicht länger herauszögern, egal ob dieser blowjob gerade der Wahnsinn war oder nicht.

Er griff nach der freien Hand.

„Komm her, Lu… setz dich auf mich.“, raunte er und zog ihn näher.

Dann sah er sich um, war hier irgendwo ein Nachtschränkchen mit Kondomen?
Ah, er hatte doch auch eines in seiner Hosentasche.

Allerdings war er sich sicher, dass Lu auch welche hatte, oder?

Lu ließ sich stoppen und näher ziehen. Lustverschleiert sah er ihn an, nickte.
Während Jerome sich umsah zog er erstmal seine Shorts ganz aus und platzierte sich dann auch gleich über ihm.

Luciens Hirn war ausgeschaltet und alles, was ihn jetzt noch lenkte war die Lust. An ein Gummi dachte er überhaupt nicht mehr, nurnoch daran, dass er endlich diesen verdammten Kerl in sich spüren wollte!
Er hatte so lange auf diesen Moment gewartet und eine Ewigkeit auch noch geglaubt, dass das hier niemals passieren würde...allein schon weil Jerome plötzlich eine Freundin gehabt hatte.
Aber jetzt war es endlich so weit und jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurück halten.

Während er Jerome nun wieder leidenschaftlich küsste, setzte er das Glied an und ließ sich dann langsam darauf sinken. Sein Freund fühlte sich unglaublich an... Viel besser als jeder andere, den er jemals in sich gehabt hatte... aber...vielleicht lag das auch ein wenig daran, dass sich Sex ohne Kondom ohnehin um Längen besser anfühlte, denn genauso wie er Jerome noch nie zuvor gespürt hatte, hatte er das hier auch noch nie ohne Schutz getan.

Jerome hatte noch halbherzig versucht nach seiner Hose zu Angeln, da wurde er in den Kuss verwickelt und fühlte auch kurz darauf, wie Lu sich auf ihm nieder ließ.

Er keuchte in den Kuss. Es fühlte sich unglaublich an. Trotzdem… Er riss die Augen auf, sah ihn ungläubig an.

„Lu….“, keuchte er und sah ihm fragend in die Augen.

Doch die Bewegungen ließen es überhaupt nicht zu, dass er weiter sprach. Das war wohl ein ultimativer Vertrauensbeweis, oder? Viel weiter dachte er nicht. Er richtete sich auf, schlang seine Arme um ihn und legte seinen Kopf auf seiner Schulter ab. So gut es ging bewegte er ihm sein Becken entgegen.

Er sah ihn dann schwer atmend an und musste einfach erneut von seinen Lippen kosten, er bewegte sich dann aber mit ihm, so dass er dann auf ihm lag und stieß dann in seinem gewünschten Tempo und seiner begehrten Intensität zu.

Er stöhnte lüstern und genoss dieses unendlich innige Gefühl, sich mit Lu ohne Kondom vereint zu haben. Das war auch für ihn das absolut erste Mal. Er war sonst immer viel zu panisch gewesen. Seine größte Angst war es immer, sich mit irgendwas anzustecken.

Bei Lucien vertraute er aber irgendwie darauf, dass alles in Ordnung war. Die Reibung war unglaublich, die Enge, die in umschloss atemberaubend, vor allem aber, war da dieses seltsame, wundervolle Gefühl, dass er sonst nie beim Sex gehabt hatte. Es stammte auch nicht aus seiner Lendengegend. Er wusste selbst nicht was es war. Es fühlte sich vertraut an und das, obwohl er noch nie mit ihm geschlafen hatte.

Er richtete sich etwas auf, griff nach Lucien Händen und verhakte die Finger mit ihm, stieß zu und genoss die Aussicht, die sich unter ihm darbot. Lucien sah im Moment noch viel besser aus als sonst!

Lu verstand nicht, wieso Jerome ihn so ungläubig ansah. Er hatte doch verlangt, dass er sich auf ihn setzte...das hatte er getan!
"Mhm...?" kam es leise von ihm, wobei er sich gerade noch ein wenig an das Gefühl gewöhnen musste etwas deutlich größeres als seine Finger in sich zu spüren.
Er atmete schwer, begann sich aber langsam zu bewegen, wobei seine Beine doch ganz schön zittrig waren. Es lag nicht daran, dass er das hier nicht konnte oder gar zu schwach war, nein... Er war total aufgeregt und vor allem erregt.

Er keuchte, stöhnte ab und zu leise, als Jerome sich auch noch mit ihm bewegte. Der Schwanz in ihm fühlte sich überragend an! Wie sollte er das lange aushalten?!

Mit halb geschlossenen Augen blickte er ihn an, ließ sich auch gerne küssen und erwiederte den Kuss auf leidenschaftlich.

Endlich hatten sie es geschafft sich zu vereinen und es wurde sogar noch besser! Jerome übernahm die Überhand und stieß intensiv in ihn. Augenblicklich stöhnte Lu laut auf, krallte sich ins Bettlaken und drückte seinen Rücken durch. Allein um Jerome besser hören zu können, wollte Lu eigentlich gerne sein Stöhnen unterdrücken, aber das gelang ihm einfach nicht.

Lucien wurde schon seit dem ersten Kuss von einem Gefühl geleitet, welches er schon lange in Jeromes Nähe verspürte. Er wusste, worum es sich handelte und konnte auch mit der Weile einfach nichts mehr dagegen tun. Es war jetzt schon über ein Jahr lang so, dass er sich nach ihm verzehrte und das nicht nur im sexuellen Sinne. Man konnte sagen, was man wollte...aber die beiden waren ein Dreamteam! Egal in was, sie wirkten immer als seien sie irgendwie seelenverwand.

Lucien hatte sich schon lange damit abgefunden, dass er innigere Gefühle als Freundschaft für diesen Mann hegte und er hoffte wirklich sehr, dass diese eine Nacht ihn nicht von Jerome trennte.

"Jerome...ha...w.ar....te...nh..." Er krallte sich an ihn, biss sich auf die Lippe.
Gott, er würde noch kommen, wenn der andere so weiter machte! Aber das wäre doch viel zu schade!

Jerome verlangsamte seine Bewegungen, stellte sie dann ein.

„Ist alles okay, Lu? Tu ich dir weh?“

Er entzog sich vorsichtig aus ihm, beugte sich dann weiter vor und küsste ihn liebevoll, streichelte ihm die Wange.

„Komm her!“, meinte er sanft.

Er legte sich neben ihn, zog ihn dann am Becken zu sich und streichelte ihm sanft die Seite, küsste seine Schulter und seinen Nacken, dann hielt er seinen Penis fest um ihn sachte an die richtige Stelle zu führen, wo er dann wieder langsam eindrang.

„Hah… hah…. du fühlst dich unglaublich an…“, stöhnte er ihm leise ins Ohr und drückte auch seinen Oberkörper an ihn. Er wollte ihn ganz nah an sich fühlen und langsam vernaschen.

Es war fast schon unerträglich, wie sich die Lust in ihm steigerte, er wollte aber nicht einfach nur schnell abgespritzt haben. Er wollte ihn so lange es ging genießen.

Hin und wieder stellte er die Bewegungen wieder ein, weil er selbst gefährlich nahe an einen Höhepunkt kam. Ihm gelang es aber zum Glück sich einige Male zurück zu halten.

Allerdings würde das nicht mehr ewig funktionieren.

Seine Hand war vor geglitten und spielte neckisch an Luciens Nippeln, während er ihn stieß.

„Nghhahh Lu… ich… ich bin bald soweit….“

Er wollte ihn damit warnen, weil er ja sonst in ihm kommen würde. Wäre das für Lucien in Ordnung, oder solle er sich lieber entziehen?

Lucien schnappte erstmal nach Luft, als Jerome aufhörte. Sein Glied zuckte sichtbar und sein Körper brannte regelrecht. Wahrscheinlich wäre er wirklich gekommen, wenn Jerome auch nur noch ein einziges Mal in ihn gestoßen hätte.

"Alles gut..tut nicht weh...nur...fast gekommen..." gestand er leise. Zittrig keuchte er auf, als Jerome sich aus ihm entzog. Schade...er hätte auch noch ewig so bleiben können, Lu hätte es genossen.

Den Kuss erwiderte er zärtlich. Irgendwie war das plötzlich ganz anders als gerade eben noch. Jerome war so liebevoll und zärtlich...das ließ vielleicht sein Glied nicht aufzucken, dafür aber sein Herz höher schlagen. Gott...wieso war dieser Mensch nur so wundervoll?

Sie lagen einfach aneinander, schmusten und er genoss die sanften Berührungen, bis Jerome endlich wieder in ihn eindrang. "Haah~ Du dich auch..." keuchte er zurück, schloss die Augen und genoss es einfach ihn in und so nahe an sich zu spüren.

Seine Nippel waren wirklich empfindlicher, als er selbst je gedacht hätte. Es fühlte sich klasse an, wenn Jerome daran spielte.
"Mhh~ ahahhn.... Warte..." keuchte er.
"Doggy...bitte..."
Es ging ihm nicht anders, aber er wollte nochmal richtig hart rangenommen werden, wenn er kam! Es war schade, dass er ihn nicht ansehen können würde, wenn sie kamen, aber er liebte diese Stellung. Außerdem konnte man da genauso nahe sein, aber die Stöße waren ganz anders.

Lu war bisher immernoch nicht bewusst, dass sie das Gummi weggelassen hatten. Er war so scharf auf seinen Freund, dass er garnicht über irgendwas in diese Richtung nach denken konnte. Es war für ihn klar, dass Jerome in ihm - also im Normalfall in ihm ins Gummi- kommen sollte. So war es doch immer am schönsten, oder nicht!?

Jerome lachte kurz auf. Da war ja was. Lu’s Lieblingsstellung!

„Doggy! Okay… liebend gern!“

Er entzog sich aus ihm, half ihm sich richtig zu platzieren und neckte ihn, indem er mit seinem Penis auf seine Pobacken klatschte.

„Bereit?“

Er wartete die Antwort ab und drang dann wieder ein.

Er schlug ihm frech auf den Po, hielt sich dann am Becken fest, um ihn so nach Belieben stärker an sich zu ziehen.

Genüsslich stieß er erst noch ein paar mal langsam und tief in ihn, dann aber beschleunigte er und und warf den Kopf in den Nacken, während er ihn immer wieder schwungvoll an sich zog. Er stöhnte lustvoll dabei auf und versuchte sich dann aber etwas zusammen zu reissen, da er anhand Luciens Lauten nicht verpassen wollte, wann dieser soweit war.

Es fühlt sich unglaublich an.

Er griff dann zu ihm vor, hielt in an der Schulter und genoss alles über alle Maßen.

Er würde jeden Moment explodieren. Aber er griff nochmal in Lus Haar und stieß fester zu. Ob das so in Ordnung war?

Zum Glück ging Jerome darauf ein. Ob er sich daran erinnerte, dass Lu da besonders drauf stand?
Im Grunde war es auch egal, immerhin würden sie es nun so auch tun!

Er musste doch ein wenig kichern, als das Glied seinen Hintern traf.
"Für dich immer!" keuchte er, streckte ihm dabei demonstrativ den Hintern noch mehr hin.

Endlich spürte er ihn wieder und dieser Winkel war göttlich! Er wusste, wieso er diese Stellung am Liebsten mochte, denn hier spürte er alles wirklich am intensivsten.

Die Hand, die auf seinen Hintern schnellte ließ ihn erschrocken aber angetan aufstöhnen.
Verdammte Scheiße, war das geil!! Jerome so in sich stoßen zu spüren war nochmal viel geiler als gerade eben sowieso schon!

"Jer-ome...aaah..." stöhnte er angetan und willig, krallte sich dabei in sein Kopfkissen und hielt sich daran fest.

Die Hand an seiner Schulter gab ihm ein wenig das Gefühl dem anderen ausgeliefert zu sein, aber das war keines Falls schlecht, im Gegenteil! Er stand total auf diesen Gedanken und deshalb auch auf die Hand, die ihm ins Haar griff.

Laut stöhnte er auf, sein Verstand verabschiedete sich langsam und er konnte garnicht anders als bald zu kommen.
Sein ganzer Körper verkrampfte sich, jeder noch so kleine Muskel spannte sich an und auch an seiner Stimme war deutlich zu erkennen, was da gerade passierte. Der Orgasmus war ein totaler Hochgenuss! Er vernebelte ihm jegliche Sinne und es fühlte sich an, als wäre das alles überhaupt nicht real. Warum hatte er nur so lange auf den Besten Sex seines Lebens warten müssen?!

Es schien in der Tat in Ordnung zu sein.

Verdammt, es passierte! Er hörte nicht nur, wie sich die Stimmlage des anderen veränderte, er fühlte auch, wie sich alles um ihn verengte. Oh Gott! Das war ein Traum.

Jerome stöhnte ebenfalls auf und ergoss sich in seinem besten Freund.

Er war einen Augenblick wie gelähmt. Wann hatte er überhaupt das letzte Mal einen Orgasmus gehabt? Der wenige Sex mit seiner Freundin hatte seine Libido ohnehin komplett runter gefahren. So sehr, dass er nicht einmal mehr Lust verspürt hatte, es sich selbst zu besorgen.

Jetzt aber war er gekommen und es fühlte sich an, wie eine Offenbarung!

Er hielt sich an Lu fest, ließ sich dann mit ihm seitlich aufs Bett fallen, wollte aber noch nicht aus ihm heraus gleiten.

Es dauerte, bis sich seine Atmung wieder reguliert hatte. Er hatte derweil seinen Arm um ihm gelegt. Langsam öffneten sich wieder seine Augen, er küsste ihm die Schulter und flüsterte.

„Unglaublich… wieso haben wir das nicht schon viel früher gemacht?“, er kicherte leise und küsste wieder all die Stellen, an die er so heran kam.

Es fühlte sich klasse an, wie es plötzlich noch heißer in ihm wurde. Er konnte spüren, wie das Glied des anderen pulsierte...aber so richtig realisieren, warum es plötzlich so warm wurde, tat er nicht.
Die heiße Flüssigkeit hatte ihren Weg in ihn gefunden, er hatte es genossen, aber in seinem Verstand kam gerade garnichts mehr an. Lu war einfach nur mehr als glücklich!


Lucien keuchte auf, als der anderen sich mit ihm zur Seite fallen ließ. Trotzdem presste er sich an ihn und schloss die Augen.
"Weil ich...mich nie getraut hab...?" schnurrte Lucien, dessen Muskelring noch immer aufgeregt um den anderen zuckte. Wieso nur hatte sich das so unbeschreiblich perfekt angefühlt? Sie passten super zu einander!

"Mh..Jerome...du fühlst dich immernoch toll an..." schnurrte er, weil der andere noch in ihm war und er das wirklich sehr genoss.

Lu konnte nicht anders, er wollte es noch ein wenig spüren, weshalb er anfing sein Becken ein kleines Bisschen zu bewegen.Wow! Das flutschte ja noch besser als ge...moment...
Luciens Augen öffneten sich und wurden groß. Verdammt...hatten sie etwa?!
"Sag mal...hab ich echt...einfach ohne Gummi...?" fragte er leise, als er das endlich realisiert hatte.
Sein Herz raste bei dem Gedanken. Es war nicht nur so, dass er sich endlich mit Jerome vereint hatte..nein... sie hatten sich so innig vereint, wie es überhaupt möglich war!

Lu wurde knallrot und er zog Jeromes Hand zu seiner Brust rauf, wofür er seine Finger mit denen des anderen verharkt hatte.
"Oh Gott... deswegen war das so anders...?" entwisch es ihm leise. "Das war...überwältigend..."

Er keuchte leise, als Lu sich wieder zu bewegen begann. Doch dann die Worte zu hören.... ihm rutschte das Herz in die Hose.

„Ich... ich dachte, du wusstest, was du tust.. ich dachte, es sei okay.“

Jerome wusste nicht, ob er sich entschuldigen sollte oder was nun war. Eines merkte er aber, er war ein wenig enttäuscht, da er es vorhin noch für einen Vertrauensbeweis hielt. Offensichtlich war es aber nur geistige Umnachtung, dank der Geilheit. Oh Mann. War das Lucien vielleicht nicht zum ersten Mal passiert?

Verunsicherung machte sich in ihm breit. Dennoch stimmte er zu, es hatte sich wirklich unbeschreiblich gut angefühlt.

Er wusste aber nicht, was er denken sollte. Ob das alles hier ein Fehler war?
Wie paralysiert blieb er liegen.

Oh Shit, es klang so, als hätte er Jerome gerade mächtig verunsichert.

"Ich wusste garnichts mehr..." gestand er leise, wobei man aber regelrecht sein Lächeln hören konnte.

Er löste sich langsam von ihm, aber nur um sich zu ihm um zu drehen. Sanft strich Lu seinem Freund über die Wange, küsste ihn dann zärtlich.
"Du hast mich so verrückt gemacht, dass ichs echt nicht kapiert hab...aber..." ein sanftes Grinsen war zu erkennen. "Ich weiß, dass dus normal nicht ohne Gummi machst...und für mich wars auch das erste Mal ohne.... also hab ich eigentlich keine Bedenken, dass es das Richtige war!"
Sanft küsste er ihn wieder, blickte ihm in die Augen.

Es war Lucien wirklich noch nie passiert...aber er hatte auch sonst niemandem je so lange hinterher gehechelt, ohne sich zu wagen ihn in die Kiste zu bekommen.

Langsam schlang er die Arme um ihn, schmuste sich glücklich an. "Du bereust es auch nicht, oder?" fragte er leise.

Lu wusste immer das Richtige zu sagen. Hätte er sich nicht zu ihm umgedreht und ihm all das mitgeteilt, hätte diese Sache wirklich einen bitteren Nachgeschmack gehabt.

Erleichtert lächelte er, legte seine Hand an Lus Seite und kuschelte sich näher. Er legte seine Stirn an die des anderen und schloss die Augen.

„Ich bereue es nicht!“, flüsterte er.

Es war so ein beruhigendes Gefühl so nah bei der Person, der er eigentlich blind vertraute, zu sein. Gepaart mit diesem unglaublichen Höhepunkt und dem Alkohol, schlief er selig ein.

Die Worte erleichterten ihn doch sehr. Lucien schloss nun auch lächelnd die Augen, allerdings konnte er unmöglich ohne Decke einschlafen. Zum glück lag die hinter Jerome, so konnte er sie packen und über die beiden ziehen, um schließlich wieder seine Augen zu schließen.

Auch er schlief dann recht schnell ein, glücklich und befriedigt, wenn auch ein wenig....schmierig.


Am Morgen wachte er noch immer eng an ihn geschmust auf. Sein Blick richtete sich auf das Gesicht des anderen. Oh man! Sie hatten es echt getan, er hatte nicht geträumt!! Lu konnte es kaum glauben! Er musste sich echt zusammenreißen, um nicht vor Freude zu schreien. Stattdessen presste er sich einfach nur an Jerome, die Augen schloss er dabei wieder. Unfassbar...sie hatten es getan...!