Das war wirklich überwältigend! Tae brachte ihn jedes Mal aufs Neue völlig um den Verstand! Seine Stöße waren beinahe nurnoch automatisch. Dieses Gefühl, wenn Tae enger um ihn wurde und der Sauerstoffmangel waren heftig, aber verdammt geil! Es war dennoch ziemlich anstrengend.

Kim selbst war sowieso völlig benebelt. Er ließ sich von Timmy leiten und dann auch zu gerne reiten. Seine Hände krallten sich regelrecht an die Hüfte des anderen, bewegten sich aber schön mit.

Der Sauerstoff ging ihm plötzlich wieder ganz aus, sein Glied zuckte und als er schließlich wieder zu Atem kommen durfte ergoss Kim sich auch gleich in dem anderen. Es war irgendwie noch geiler als das letzte Mal, als Tae das mit ihm gemacht hatte und auch da unten fühlte sich das irgendwie anders an, aber er war garnicht in der Lage überhaupt zu denken. Er musste erstmal schauen, dass er wieder zu Atem kam, was mitten im Orgasmus und auch kurz danach kaum möglich war. Seine atmung war kurz und unregelmäßig und nur langsam entspannten seine Bauchmuskeln und sein Körper sich.

Zuzusehen und zu erahnen, was in Kim vor ging, war hocherotisch. Allein der Anblick war so faszinierend, dass Timmy sich hätte ergießen können. Dieser Mann unter ihm, und wie er sich ihm hingab, nun, das war unglaublich und es hatte wohl kaum etwas schöneres gegeben.

Er war so begeistert von dem, was sich abspielte, dass er auf den Bauch des Traummannes ejakulierte. Erst kurz darauf fühlte er, wie wohl auch Kim kam. Ja, er fühlte es! Trotzdem realisierte er noch nicht, woran das lag.

Er beugte sich leicht vor, streichelte ihm sanft die Stirn und auch den Hals, er küsste ihn dann und lächelte verträumt.

„Du bist so unendlich schön!“, schwärmte er.

Er wollte ihn am liebsten gar nicht aus sich heraus lassen. Er blieb auch so lange in dieser Position, bis die Erschlaffung dazu führte, dass der Penis von selbst raus rutschte. Jetzt fühlte er es auch wieder! Nicht nur der Penis kam heraus, sondern auch.

„Huh?!“, er schrak leicht auf, griff reflexartig nach hinten und fühlte die Flüssigkeit aus sich heraustreten.

„Hattest du… kein Kondom drauf?“, fragte er dann leicht verwirrt und sah ihn auch so an.

Es hatte ihn generell nicht gestört, tatsächlich fand er ja, dass es nichts schöneres gab, als sich mit der Person, die einem wichtig war, komplett zu vereinigen… aber soweit waren sie doch nicht, wenn sie das überhaupt würden?!

Wie lange dauerte es wohl, bis sein Hirn wieder zu arbeiten begann? Kim war auch nach dem Orgasmus noch etwas weggetreten und schaffte es gerade mal Taes Oberschenkel zu streicheln und den Kuss zu erwidern.
Der Kerl würde ihn wirklich noch völlig fertig machen.

Auf die Aussage hin brachte er auch nur ein sanftes Lächeln hervor. Es freute Sen wirklich, dass Tae ihn schön fand.

Er bekam noch ein wenig Zeit sich zu beruhigen und irgendwann flutschte sein Glied auch wieder aus dem älteren und Kim spürte, wie einiges auf ihn drauf tropfte. Das war doch kein Blut, oder?!
Nein... Tae hätte sich dann ganz sicher anders angehört!

"Was...?"
Er setzte sich ruckartig auf, hielt sich dann aber mit einem Arm vom Bett abgestützt, da ihm augenblicklich schwindelig und schwarz vor Augen wurde. Kurz legte er die freie Hand über seine Augen, ehe er sich wieder fing und nach seinem Glied tastete. "Fuck.... aber...wie?" Er sah richtung Tür, wurde augenblicklich rot. "Wahrscheinlich ists weggerutsch....als wir im Wasser waren?" entwisch es ihm leise, wobei er Tae wieder ansah. "Tut mir leid...ich...ich habs echt nicht bemerkt....ich dachte, dass es noch drauf wäre..."

"Sachte!", gab Tae leise von sich, als er bemerkte, dass Kim sich wohl zu schnell bewegt hatte. Er legte seine Hand an dessen Oberarm. Zum Glück fing er sich aber gleich wieder.

Sein Blick folgte dem, des Gastes und er musste dann lächeln, als er hörte, was passiert war.

"Oh... Ich habe auch überhaupt nicht darauf geachtet! Bitte verzeih!"

Kurz hielt er inne, musterte ihn dann.

"Ich hoffe, es ist... okay...?"

Natürlich meinte er, dass in Bezug auf Angst vor Krankheiten und alle dem. Soweit er wusste, hatte er nichts. Aber er hatte ja nun auch schon ewig keinen Sex mehr gehabt und es gab für ihn keine Bewandtnis sich untersuchen zu lassen.

Er streichelte ihm die Wange.

Hoffentlich rannte Kim jetzt nicht schlagartig raus!

"Wir waren einfach zu heiss aufeinander..." Kim legte die Arme um ihn, sah ihn an.
"Da du mich nicht panisch schreiend verprügelst oder wegrennst...scheint es okay zu sein...an mir liegts nicht..."
Er selbst hatte so ziemlich auch keine Möglichkeit auf irgendwelche Krankheiten und da Tae ja schon ewig keinen Sex mehr gehabt hatte...wie hoch war dann seine Wahrscheinlichkeit?
Selbst wenn.... Was interessierte ihn das? Es hätte sich gelohnt und es wäre ihm tatsächlich sogar egal, wenn hierdurch sein Leben verkürzt werden würde.

Sanft küsste er das schlüsselbein des älteren, lächtelte ihn sanft an. "Es hat sich so noch viel besser angefühlt...ich hab mich schon gewundert woran es liegt..." gestand er. "Aber du hast meine Hirnzellen erstickt... und dann konnt ich nicht mehr nachdenken..." Liebevoll küsste er ihn. "Wenn das jetzt sowieso schon passiert ist... und... wir ja auch nur miteinander schlafen, so wie es aussieht....brauchen wir dann überhaupt noch diese lästigen Gummis?"
Er sah ihn an, streichelte sanft den Rücken des anderen. "Es fühlt sich so viel besser an richtig mit dir verbunden zu sein..."

Das waren wohl die wunderbarsten Worte, die man gesagt bekommen konnte, oder?

Tae freut sich sichtlich darüber.

Er küsste ihn glücklich, legte seine Arme um seinen Nacken und stimmte zu.

„Ich finde, dass wir die alten Gummis nicht brauchen! Ich möchte gern alles mit dir ganz intensiv wahrnehmen können!“

Am Liebsten hätte er seinen Worten hinzugefügt, dass er wenigstens das von ihm haben wollte, wenn er schon nicht mit ihm leben konnte! Aber das würde Kim womöglich doch verschrecken!

Er küsste ihn erneut, da merkte er, wie sich ein ganzer Schwall aus deinem Anus verabschiedete.

„Oh... mhh, ich denke, ich hüpf nochmal schnell in die Wanne!“

Er lachte und stand auf.

„Bleib ruhig etwas liegen und ruh dich aus! Ich bin bald wieder bei dir, ja?“

Ein weiterer sanfter Kuss folgte, bevor er sich ins Bad verabschiedete.

Dort atmete er kurz durch. Nicht, weil ihn irgendetwas störte, nein, weil es einfach so perfekt war, dass er zu gern geheult hätte! Nie zuvor war er je so glücklich mit jemandem gewesen! Das war doch abnormal!

Lag es an der Tatsache, dass es vielleicht einfach nur so intensiv war, weil es unerreicht bleiben würde? War es, wie bei jemanden, der wusste, dass er starb, aber die letzten Lebenstage noch voll auskosten wollte?

Timmy wusste nicht, was die Gründe waren, aber er wusste, dass er unglaublich glücklich war!

Was für eine Wohltat! Diese Worte waren toll! Kim durfte also tatsächlich mit ihm ohne Gummi schlafen. Das war doch wirklich viel, viel schöner!
Strahlend sah er ihn an, küsste ihn nochmal und strich ihm durchs Haar. "Das möchte ich auch!" stimmte er zu.

Kim lachte kurz. "Klar, mach du...ich komm aber auch gleich...bin ja auch vollgesaut.." Er deutete auf seinen Oberkörper.
Dennoch wagte er es nicht ihm gleich nach zu kommen, in der Angst, dass ihm doch wieder schwindelig werden könnte. Mist.

Es dauerte einen langen Moment, bis er sich aufraffen konnte, mit irgendwelchen Tüchern etwas sauber wischte und dann auch ins Bad kam. Er lächelte den wunderschönen Mann sanft an.
Gott...wäre da nicht diese blöde Familie und diese unnötige Ehefrau...!!
Er sah Tae erstmal nur aus der Ferne an, ehe er ihm näher kam und ihn liebevoll küsste.
"Wie kann ein einzelner Mensch nur so traumhaft sein?" flüsterte er, blickte ihm in die Augen.
Sanft strich er ihm ein paar Strähnen zur Seite, grinste dann leicht.
"Du bist du schön!" entwisch es Kim plötzlich hoch erfreut. "Und du schmeckst du gut!" Er küsste ihn gleich wieder, grinste danach.

Tae Jun hatte gehört, wie er eintrat, er drehte sich zu ihm um und genoss den Anblick.



Er lächelte dank der Worte. Doch er fand Kim viel schöner als sich und konnte ihm kaum Glauben schenken, dass dieser ihn so ansehnlich fand. Die Küsse waren herrlich und er kicherte in den letzten hinein.

Er stand auf, eigentlich um Kim Platz zu machen, sah ihn dann aber an und wackelte frech mit dem Po.



„Komm und fang mich!“, maunzte er und reichte ihm dann die Hand damit er nicht ausrutschte.

Als Jae Ahn dann im Wasser war, kam er auch wieder richtig hinein und schmuste sich gleich an ihn.

Er beäugte den Hals des anderen.

„Hmm, der ist etwas gerötet. Am Besten du schläfst heute mit einem kühlen Halstuch, nicht dass du morgen vielleicht Spuren an dir hast. Ich war wohl nicht achtsam genug. Tut mir leid, Jae Ahn!“

Das Letzte, das Timmy wollte war, dass Kim wegen ihm irgendwelche Schwierigkeiten bekam.

Sonst hatte er beim Dominieren ja nie jemanden an sich gelassen, da er aber nun dabei rangenommen wurde, hatte er wohl nicht kontrolliert genug zugedrückt. So ein Ärger aber auch!

„In welcher Bäckerei arbeitest du eigentlich? Vielleicht will ich ja mal von deinen Köstlichkeiten kosten!“, kam es dann aus ihm. Ja, die Zusammenhänge waren nicht ersichtlich. In Gedanken hatte er sich gefragt, ob es wohl schlimm war, wenn ein Bäcker Spuren einer Liebesnacht am Hals trug… und dann war er einfach neugierig geworden und fragte sich, wo Kim arbeitete.

Es wäre bestimmt toll ihn auch mal bei der Arbeit zu sehen.

Kim freute sich natürlich darüber, dass Tae ihn gerne ansah.
Dieser wundervolle Mann stand dann auch noch in voller Pracht auf und wackelte frech mit dem Po! Wie süß!
Kim kicherte erfreut, ließ sich dann super gern in die Wanne helfen und schloss den anderen gleich in die Arme.
"Hm?"
Der jüngere griff sich an den Hals, grinste dann aber leicht. "Und wenn ich gerne Spuren von dir tragen will?" Er grinste ihn an. Er hätte da wirklich nicht das Geringste gegen! Nur zu gerne wollte er noch ein paar Tage länger war von jeder Begegnung mit Tae haben.

"Ich arbeite bei Bakery My Heart... Eigentlich bin ich nur Verkäufer aber mit der Weile backe ich da auch selbst sehr viel." erklärte er. Tatsächlich trugen sie dort sowieso Halstücher, also würde es auf der Arbeit wohl eher keinem auffallen, wenn sein Hals Spuren haben würde... und seiner Frau konnte er immer noch sagen er wäre in eine Prügelei geraten.

"Ich würde mich freuen, wenn du mal vorbei kommen würdest...Wir haben auch super leckern Kaffee und all unsere Gebäcke sind ein Traum!"

„Mhh, du musst talentiert sein, wenn du vom Verkäufer zum Patisserie aufgestiegen bist!“, raunte er und küsste ihn gleich. Er fand es schön, wenn jemand etwas richtig gut konnte, auch wenn er sich nichts vorstellen konnte, was Kim nicht gelingen würde.

„Ich komm vielleicht wirklich mal vorbei… sei also auf der Hut!“

Er lächelte ihn süß an.

Dass Kim Spuren von ihm tragen wollte, hatte er vernommen, wusste aber nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte. Natürlich war es irgendwie süss, aber womöglich auch etwas leichtsinnig.

„Ich möchte wirklich noch viel mehr über dich erfahren… Es ist sehr spannend, dir zuzuhören, wie du lebst. Das Seltsame ist ja, dass ich mich irgendwie gar nicht mehr großartig für Menschen interessiere, sie langweilen mich sehr schnell. Aber du… du bist eine absolute Faszination für mich!“, gestand er dann, strich ihm über die Brust und auch über die geröteten Stellen am Hals.

Eine Sache gab es, die Timmy besonders interessierte. Er war sich auch genauso sicher, dass er es nicht wissen wollte und sich schlecht fühlen würde, wenn er die Wahrheit kennen würde. Aber er wollte wirklich gerne wissen, wie Kims Frau so war und wie sie aussah.

„Wie… soll es jetzt eigentlich mit deiner Oma weitergehen? Besucht ihr sie regelmäßig, führt ihr sie auch mal aus? Kommst du allein oder wirst du meist in Begleitung ins Pflegeheim kommen?“

Er versuchte sich gerade an seine eigentliche Frage heranzupirschen.

"Ich bin ja auch irgendwie vom Kunden bzw Sub zum Switcher und Lover aufgestiegen, oder nicht?" grinste er fast schon stolz.

"Hmm~ Ich freu mich drauf, dein hübsches Gesicht bei uns im Laden zu sehen... und vor allem, wenn du eines unserer besten Gebäcke probierst!"

Kim Jae Ahn schloss einen Moment die Augen, da sich die sanften Berührungen wirklich schön anfühlten.

"Wir sitzen nackt in der Wanne...hatten grad Sex..und du fängst von meiner Oma an? Willst du, dass ich n Traume kriege?" Er lachte, küsste ihn dann sanft.
"Also ich denke mal, dass du meine Frau auch öfter Mal sehen wirst, falls du das meinst... ich werd nicht oft gemeinsam mit ihr da sein, da sich die Arbeitszeiten meistens eh überschneiden... und wenn ich sie besuchen komme....Dann halt dir im Hinterkopf, dass ich eher dich besuchen komme." Er sah ihm in die Augen. "Meine Oma ist eine alte, homophobe Schreckschraube.... bevor ich sie freiwillig besuche....egal." Er küsste ihn. "Ich möchte dich gern öfter sehen... und wenn das heißt, dass ich meine Oma dafür besuchen muss, dann mach ich das auch gern!"

Timmy musste augenblicklich losprusten! Jae Ahn hatte ja völlig Recht! Er hatte wohl das weltschlechteste Timing überhaupt!

„Entschuldige!“, kicherte er, lauschte aber aufmerksam.

Er nickte verständnisvoll. Er würde also wirklich die Frau kennenlernen! Oh Mann! Irgendwie war ihm jetzt schon ganz bange.

Okay, egal! Er wollte nicht weiter ihren kostbaren gemeinsamen Moment verderben! Er würde sich noch ausreichend Gedanken machen können, wenn er allein war. Das würde zwangsläufig ohnehin passieren...

„Magst du langsam aus dem Wasser? Wir könnten uns auch wieder auf‘s Sofa begeben...wenn du magst und noch Zeit hast.“

"Zeit..? Für dich immer!"
Er grinste, stand auf und half dann auch Timmy raus.
Als sie sich abgetrocknet hatten musterte er den schönen Mann erneut. Zufrieden strahlte er ihn an.
"An dir kann man sich unmöglich satt sehen!"

Er gab ihm einen sanften Klaps auf den Po, ehe er mit ihm das Wohnzimmer ansteuerte.
Schnell schmiss er sich, natürlich nackt, auf die Couch und breitete seine Arme aus. "Komm, leg dich auf mich!" grinste er freudig.
Er wollte Timmy einfach gerne nahe sein, wozu sollten sie sich dann anziehen? Haut an Haut war es doch viel schöner!

Der Dom fiepte kurz auf, als er den Klaps spürte, grinste dann aber kniff ihm ganz leicht in den Nippel.

Zu sehen, wie sich Kim auf das Sofa warf und die Arme für ihn öffnete, war ein Anblick, der sich regelrecht in sein Gedächtnis und in sein Herz eingravierte.

Diese unglaublich schöne Person, lag völlig ungehemmt bei ihm und wollte nur ihn bei sich empfangen! Das war fantastisch!

Selbstverständlich kam er dem Wunsch nach, legte sich auf ihn und umklammerte ihn so gut es ging. Er legte seinen Kopf halb auf die Schulter des größeren, mit seinen Lippen war er aber an der Halsbeuge und küsste ihn auch gleich dort, ehe er sich etwas reckte um ihm einen richtigen Kuss zu schenken.

„Wie kann es sein, dass ich so einen perfekten Mann hier in meiner Wohnung habe? Wo warst du nur so lange? Wieso bin ich dir nicht schon früher begegnet?“, fragte Timmy leise.

Er hatte eine Hand auf die Brust des Mannes gelegt und streichelte ihn sanft.

Jae Ahn war doch einfach perfekt! Aber unerreicht…. wenn doch bloß diese Ehe nicht wäre!

Kim entwisch ein leises Keuchen. Gott...Er musste wieder an diese fiesen, aber geilen Klemmen denken! Was machte Tae nur aus ihm?!

"Hmm~" genießend schloss der jüngere die Augen, hielt Timmy in seinen Armen. Es fühlte sich toll an! die Küsse, die Haut die einfach aufeinander traf und dieser wunderbare Duft, der von Tae verbreitet wurde. Ja! Dieser Kerl duftete so gut, dass selbst das Duschgel das nicht übertönte, wenn Kim an diesem Mann schnupperte.
Nur zu gerne empfing der Bäcker den Kuss.
"Perfekt ist wohl niemand..." er strich ihm über die Wange, blickte ihn an. "Wobei...du vielleicht schon.."
Sein Herz schlug tatsächlich ein wenig höher. Das hier war nunmal traumhaft.
"Das Schicksal wird sich wohl schon den richtigen Zeitpunkt ausgesucht haben.... So oft, wie wir uns jetzt schon gesehen haben....das kann kein Zufall sein~" schnurrte Kim, küsste ihn dann nochmal.

"Ich wünschte es wäre mir möglich, dich auch mal zu mir zu holen..." seufzte er leise, streichelte seinen Kopf, wobei er seine Finger in diesem wundervoll samtigen Haar vergrub. "Ich könnte mir kaum etwas schöneres vorstellen als so mit dir hier zu liegen... die nahe zu sein... Dich zu spüren..." Er blickte ihm in die Augen, lächelte liebevoll. "Du bist einfach ein Traum."