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Hiro sah zu seinem Liebsten rauf, lauschte den sanften Worten. Er war wirklich froh, dass Kitamura mit ihm kam und ihn auch zu verstehen schien. "Danke." sprach er leise zurück.
Recht schnell standen sie dann doch noch mit ein wenig Stoff am Körper unter dem warmen Wasser. Gerade wollte Hiro etwas dazu sagen, da spürte er bereits die Lippen auf den seinen und erwiederte diesen Kuss natürlich auch zärtlich. Er genoss es sichtlich von seinem Geliebten eingeseift zu werden und tat das selbe auch für Kitamura. "Hmm~ Ich bin mir gerade garnicht so sicher, ob das hier nicht schon als Wellness zählt~" schnurrte er leise. Kei konnte ihn wirklich verdammt gut ablenken, denn wenn er da war, fühlte Hirofumi sich sicher. Außerdem war es eine wahre Wohltat die Hände so auf seiner Haut zu spüren, auch wenn er kein Stück ins Sexuelle reichte. Es war einfach unendlich entspannend und beruhigend.
Bald schon waren sie wieder abgetrocknet und lagen nebenbeinander in dem großen Bett. "Sie auch nicht!" gab Hiro grinsend zurück, ließ sich selbst verständlich gerne näher an ihn ziehen und kuschelte sich nochmal richtig bequem an. "Hmm~ Dann wünsche ich mal eine gute Nacht." flüsterte der Schüler. Er war nicht sicher, ob er so ruhig und entspannt schlafen könnte wie er gerne wollte...aber nach einem solch wundervollen Tag, sollte das doch möglich sein, oder?
Falsch!
Hirofumi wurde von Alpträumen geplagt, schon wieder. Er wand sich in Kitamuras Armen, kauerte sich so weit es in dieser Pose war zusammen und verkrampfte immer mal wieder. Was für ein schrecklicher Alptraum! Das alles würde ihm doch hoffneltich nicht noch ewig nachlaufen, oder?

Alpträume… davon konnte Kitamura ein Lied singen. Egal was er schon alles getan hatte, es war als würden die toten Seelen ihn immer wieder heimsuchen. Erst durch Hirofumi war es ihm gelungen häufiger ruhiger zu schlafen.
Zu sehen, wie sich der Schüler in seinem Schlaf quälte erinnerte ihn daran, wie es ihm fast jede Nacht ergangen war und wie leer und einsam er sich nach dem Erwachen immer gefühlt hatte.
Auch wenn das eine Sache, war die ihn über Jahre begleitet hatte, hatte er sich nie daran gewöhnen können. Es ist nie erträglicher geworden. Im Gegenteil, oft hatte er das Gefühl gehabt, dass die Träume noch schlimmer wurden.
Und nun lag da Hiro, der wohl ebenso litt, wie er damals. Kitamura stöhnte, legte eine Hand auf sein eigenes Gesicht und flüsterte: „ Was hast du dir dabei nur gedacht?“
Für ihn war es klar, dass er der Grund dafür war, dass Hiro durch dieses Trauma ging. Ohne ihn hätte man nicht versucht, seinen Vater zu töten, ihn zu kidnappen, zu vergewaltigen oder überhaupt zu schaden. All das passierte doch erst, seitdem er in sein Leben getreten war. Doch einfach so gehen und ihn damit vielleicht sogar zu retten, ging auch nicht. Dazu war es eindeutig zu spät. Nicht nur, dass er derzeit alles tat um Hiro das Leben zu retten, er war auch einfach schon zu anhänglich, fühlte sich ihm verbunden. Würde er jetzt gehen, würde sich nichts verbessern. Vielleicht würde man Hiro augenblicklich umbringen, nur weil man glaubte, so wieder an Kitamura zu gelangen.
Verdammter Teufelskreis!
Vorsichtig legte er eine Hand an Hiros Schulter, drückte diese leicht.
„Hiro…. Hiro, wach auf…. Hiro, du träumst!“, sprach er auf ihn ein, wollte ihn nicht abrupt aus dem Traum ziehen, da der Junge vielleicht vor Schreck um sich schlagen könnte oder die Emotionen zu sehr in sich aufstauen.
„Hirofumi.. ich bin…. Kei… Ich bin bei dir. Wach auf…“
„Ich bin hier… ich bin für dich da…“, gab er in einem ruhigen Ton von sich.
Er nahm ihn vorsichtig in die Arme.
Eine einfache Massage, würde das nicht wieder ins Lot bringen, so viel stand fest.

Der Schüler wand sich in dem Griff, brauchte einen Moment, um wach zu werden, doch als es soweit war, schreckte er zusammen und öffnete schlagartig die Augen. Sofort sammelten sich Tränen in eben diesen und er presste sich Schutz suchend an den Killer. "Kitamura..." flüsterte er tonlos, krallte sich regelrecht an ihn. Das war schrecklich gewesen! Er war so froh, dass Kitamura bei ihm war und es ihnen beiden wirklich gut ging.
Hier war niemand, der ihnen etwas Böses wollte, niemand der ihnen schadete und Kitamura würde das auch nicht zulassen. Zittrig suchte er denoch Haltd bei seinem Geliebten. "Nur ein Traum..." redete er selbst auch nochmal zusätzlich auf sich ein. "Es war schrecklich..." flüsterte Hirofumi. Er konnte garnicht darüber sprechen, so aufgewühlt war der Junge!
Der Rebell presste sich mehr an ihn, sah nochmal zu Kitamura rauf, um zu sehen, ob er es auch wirklich war und auch dem Herzschlag lauschte er einen Moment lang. "Tschuldigung...ich wollte Sie nicht wecken.." flüsterte Hiro.
Er hatte ja keine Ahnung, ob er Kitamura nicht tatsächlich geweckt hatte...dieser Idiot gab ihm nunmal nicht die Info, dass er nicht schlafen wollte.
"Bitte...halten Sie mich...ganz fest...ja...? Lassen Sie mich nicht mehr allein..."

Kitamura schüttelte nur leicht den Kopf, als wolle er damit mitteilen, dass es nicht schlimm war wenn man ihn geweckt hätte. Dann tat er, was der Junge sich von ihm wünschte und hielt ihn ganz fest in seinen Armen.
„Es tut mir leid, dass du das durchmachen musst. Es ist meine Schuld!“, gab er leise von sich.
„Aber ich verspreche dir, dass ich alles daran setzen werde, dass dir nie wieder etwas passiert!“, fügte er hinzu.
Der Killer küsste den Kopf des Schülers und fühlte wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Dieses Gefühl hatte er schon eine Ewigkeit nicht mehr gabt und doch wusste er, was es bedeutete. Er fühlte sich in der Tat in der Schuld. Währe er Hiro nicht begegnet, wäre der Junge sicher gewesen. Er hatte ein regelrechtes Unheil über ihn gebracht und das hatte er wirklich nicht verdient. Egal wie stur der Teenager war, egal wie sehr er vorab ein Rabauke zu sein… im Grunde war er ein einfacher Schüler, der geliebt werden wollte.
Nun, wenigstens konnte Kitamura das. Und daher schwor er sich selbst alles in seiner Macht zu tun, um ihn zu schützen und ihn davor zu bewahren noch weiteren Traumata zu erfahren.
„Ich liebe dich, Hriofumi!“, flüsterte er fast tonlos.
Er fühlte, wie ihm eine Träne aus dem Auge wich.

Hiro drückte sich selbst auch noch mehr an Kitamura, als dieser ihn fest in die Arme schloss. Es fühlte sich so warm und geborgen an.... niemand anderes könnte ihm je dieses Gefühl geben, da war der Rebell sich sicher.
"Nein....Sie sind nicht schuld..." meinte Hiro leise. Er war Kitamura damals immerhin nachgelaufen und hatte diese ganze Sache mit den Morden total auf die leichte Schulter genommen. Hätte er diesen Mann nicht so sehr bedrängt, dann wären sie nie in diese Situation gekommen... Aber dann hätte er auch nie gelernt was es wirklich hieß zu lieben. Hiro schämte sich dafür, dass er diese Alpträume hatte, dass er offenbar doch nicht so taff war wie er immer tat und dass er Kitamura nicht wirklich unterstützen konnte....stattdessen fiel er ihm doch bloß zur Last und dennoch wollte er nicht von diesem Mann ablassen.
Die wundervollen Worte, die mit so wenig Stimme aber so viel Gefühl ausgesprochen wurden, jagten Hiro einen Schauer über den Rücken. Es fühlte sich so unendlich gut an, Kitamura das sagen zu hören. "Kitamura.." flüsterte er, sah dann so gut er konnte zu ihm rauf. "Ich liebe sie auch..." Er strich ihm sanft über die Wange, die zu seiner Verwunderung leicht feucht war. "Weinen sie etwa...?" Fragte er ganz leise, rutschte dabei etwas hoch und küsste dann den Killer zärtlich auf die Wange. "Sie können Ihre Gefühle ruhig raus lassen..."

Es war so ein seltsames Gefühl! Es kam so komplett über ihn und von Hiro die Bestätigung zu bekommen, dass es in Ordnung war, war als hätte jemand ein Schloss zu einer lang geschlossenen Tür geöffnet. Alles, was sich darin angesammelt hatte, was man hatte wegsperren und verstecken wollen, kam mit einem Schwung heraus.
Kitamura drückte sich mit Zeigefinger und Daumen gegen die Tränendrüsen, in der Hoffnung doch irgendetwas aufhalten zu können, aber es gelang ihm nicht.
Sein gesamter Körper bebte von den ruckartigen Bewegungen des Zwerchfells, seine Atmung ging schneller und er weinte plötzlich los.
Er presste den Schüler an sich und wollte ihn am liebsten nie wieder los lassen.
Alle Gefühle, der unglaubliche Druck und der Stress kamen endlich heraus. Es war so ungewöhnlich, für den sonst so gefassten Mann… aber seitdem Hiro in seinem Leben war, hatte sich einfach alles geändert.
Es würde mit Sicherheit nicht so werden, dass er nun regelmäßig in Tränen ausbrechen würde, aber was auf ihm lastete, war doch mehr, als ein Leben verkraften konnte. Er konnte sich nicht erklären, wieso ausgerechnet jetzt alles heraus kam. Aber wahrscheinlich durch das Liebesgeständnis erlaubte er es sich auch weiter zu gehen. Was hatte er jetzt noch zu verstecken?!
Er wusste nicht, wie lange er weinte, ob es Sekunden oder Minuten waren… er hatte das Gefühl dafür verloren. Aber als er sich beruhigt hatte, fühlte er sich auch gleichzeitig irgendwie befreit. Doch Hiro ließ er nicht los.

Hiro wartete geduldig, bis Kitamura endlich alles raus ließ. Er hielt ihn dabei fest im Arm und küsste ihn sanft aufs Haar. "Auch Ihre Gefühle müssen irgendwann mal raus...Sie sind auch ein Mensch..." flüsterte er, streichelte seinen Liebsten sanft dabei. Das war wirklich Herz zerreissend, wie Kitamura in seinen Armen lag und endlich mal seinen Frust raus ließ. Er wollte für ihn da sein, auch in solchen Momenten.... oder eher vor allem in solchen Momenten.
Durch diesen Moment spürte der Schüler erstrecht, was für eine Überwindung Kitamura diese drei Worte wohl kosten mussten und es erfüllte ihn mit Glück, dass gerade er der jenige sein durfte, der diesen Mann in seinen schwächsten Momenten erleben durfte. "Ich möchte für Sie da sein, so wie sie für mich da sind..." meinte er leise, als Kitamuras Tränen langsam trockneten und er sich beruhigte. "Bei mir dürfen Sie sich fallen lassen, wann immer Ihnen danach ist..." Er strich ihm die letzten Tränen weg, küsste Kitamura dann ganz sanft auf die Lippen. "Es tut gut, sich mal den ganzen Frust von der Seele zu weinen, oder? Das hab ich auch durch Sie gelernt.."

"Halt die Klappe!", gab er nur von sich, küsste ihn und presste ihn an sich.
"Schlaf. Ich bin bei dir!"
Er selbst hatte sich so leer geweint, dass er über überhaupt keine Energie mehr verfügte und völlig erschöpft nach wenigen Minuten einschlief.
Nach 5 Stunden wurde er wach. Der Schlaf war traumlos gewesen und sehr erholsam. Vielleicht hätte er sich schon früher einmal Luft verschaffen sollen.
Vorsichtig löste er sich von dem Schüler und ging durch das Zimmer um sicherzustellen, dass noch alles beim alten war. Es war nichts passiert. Niemand war eingedrungen oder hatte sich an ihren Dingen vergriffen.
Es war eine ruhige, friedliche Nacht und ein angenehmer Morgen, so wie es sein sollte.
Er wählte die Nr. des Zimmerservices und ließ einen großen Obstkorb kommen, so dass sie mit ein paar Vitaminen starten konnten.
Kitamura machte sich für ein paar Liegestützen bereit. Wie sehr er dieses Gefühl vermisst hatte! Er machte sie, bis Hiro wach wurde. Wie viele es bis dahin waren, hatte er nicht mitgezählt. Aber er war schon gut verschwitzt.

Hiro wollte sich eigentlich beschweren, aber da kam auch schon der Kuss. Er verstand.... Kitamura hatte genug Schwäche gezeigt und würde das jetzt nicht auch noch zugeben! Er erwiederte also einfach brav den Kuss und genoss die Nähe. "Vielleicht sollten sie auch mal ausschlafen..."meinte Hiro leise.
Er hielt sich ganz nahe an Kei, bis dieser morgens aufstand. Hiros Schlaf wurde nach und nach unruhiger. Irgendwie fehlte ihm diese Wärmequelle an seiner Seite. Dennoch schlief er noch eine Weile weiter. Als er langsam wach wurde, sah er als aller erstes seinen verschwitzten Freund. Hiro rieb sich kurz die Augen, setzte sich dabei auf und musterte Kei nochmal genauer. Gott....wieso sah der nur so verdammt heiß aus? Hiros Herz schlug gleich höher und er wurde tatsächlich ein wenig rot. Langsam rutschte er aus dem Bett und kam auf ihn zu, strich ihm über die Brust und sah Kitamura in die Augen. "Guten Morgen~" schnurrte er zärtlich, küsste ihn dann. Dieser Anblick machte ihn total wuschig! Er schluckte, küsste ihn dann nochmal. "Haben Sie Sport gemacht...?" fragte er leise. Dieser Körper hielt sich sicher nicht ohne Sport so, wie er war.
"Wollen wir zusammen duschen...?" Tatsächlich hatte Hiro schon am frühen Morgen das erste Mal so richtig schmutzige Hintergedanken bei diesem Vorschlag. Kei sah so umwerfend gut aus... und so verschwitzt wie er war, sah er auch noch echt heiss aus.

„Duschen klingt nach einer fantastischen Idee!“, grinste Kitamura, richtete sich auf, nahm einen großen Schluck aus einer Wasserflasche und zeigte auf den Obstkorb.
„Das gibt’s dann zum Frühstück.“
Er sah Hiro an, zog ihn an sich und meinte… „Hmmm…oder vielleicht gibt es ja noch eine Vorspeise…. wieso siehst du so lecker aus?“
Er biss ihm leicht in den Nacken und machte dabei ein knurrendes Geräusch. Die Schwingungen die von dem Jungen ausgingen hatten sich doch direkt auf ihn übertragen. Aber genau genommen, war Kei immer irgendwie erregt, wenn er mit dem Sport fertig war. Vielleicht war es der Adrenalin, das Testosteron und die ganzen Endorphine, die beim Training freigesetzt wurden. Wirklich Gedanken hatte er sich nie über den Grund gemacht.
Jetzt hatte er einfach nur dieses Verlangen nach seinem Liebsten. Und das wollte gestillt werden!
Er küsste ihn und führte ihn dabei ins Bad, half ihm schon beim Laufen aus dem Shirt.
Er wollte ihn und zwar jetzt!

Hiro war froh, dass Kitamura direkt auf ihn ansprang. Er sah zu, wie er trank. GOTT! Selbst das war hoch erotisch! Dem Jungen wurde zunehmend wärmer und am Liebsten würde er hier und jetzt über den Killer herfallen. Seit wann war er denn mal so stark auf Sex fixiert? Das Wissen, wie gut dieser Mann sich in ihm anfühlte spornte Hiro zusätzlich an. Er wollte ihn ganz nahe spüren.
Er grinste ihn an, als Kitamura von der Vorspeise sprach. "Es wäre mir eine Ehre das Frühstück sein zu dürfen!" Schnurrte er. Der Biss in den Nacken ließ Hiro leicht aufkeuchen. Kei wusste echt, wie man ihn sofort heiß machte! Er erzitterte leicht, gab ein genussvolles Geräusch von sich. Nur zu gerne ließ der Rebell sich küssend ins Bad führen, half auch Kei dabei das Shirt los zu werden, ehe er dem anderen auch das Oberteil auszog.
Völlig bewusst schob Hiro sein Becken eng an Kitamura, küsste ihn fordernder. Die Hitze stieg stetig an! "Kitamura...." hauchte er in den nächsten Kuss. Er streichelte Kitamuras Brust und Bauch. "Ich will sie ganz tief in mir spüren!"

Kitamura bückte sich kurz leicht und hob dann Heiji an, so dass dieser seine Beine um ihn schlingen konnte, er trug ihn zum Waschbecken, setzte ihn da ab und zog ihm die Hose aus, auch seine war schneller weg als man denken konnte.
Er rieb sich an ihm und küsste ihn gierig. Wie gerne er schon so in ihn eingedrungen wäre, aber so fortgeschritten war der Schüler nicht und trotz der Hitze in ihm, schaffte es Kitamura, das noch zu berücksichtigen.
Noch während seine Zunge nach der des jüngeren suchte, stellte er den Duschknauf an und hob dann den Jungen wieder an um sich mit ihm unter der laufenden Wasser zu platzieren. Er presste ihn an die Wand und hielt ihn mit seinen Händen an den Schenkeln fest. Nach einer weile ließ er ihn herunter und drehte ihn um, nahm etwas von der Seife und bereitete ihn mit dem Finger etwas vor.

Hiro schlang sofprtt eng seine Beind um den Killer, als dieser ihn hochhob. Er legte die Hände in den Nacken des älteren, bevor er sich dann doch am Waschbecken festhielt. Genüsslich seufzte er, als Kitamura sich an ihm rieb, keuchte leise in die Küsse. Das fühlte sich alles unendlich gut an! Er verlor sich total in den wilden Zungenküssen, schaffte es aber dennoch sich auch jetzt wieder fest an ihn zu klammern, um Kitamura das Tragen zu erleichtern.
"Haa!" Schreckte der Schüler auf, als er an die doch deutlich kältere Wand gepresst wurde. Es war jedoch wirklich nicht schlimm, eher ein kurzer kick,der ihn nochmal etwas mehr anspornte. Diese Position war erregend und ließ Hiros Körper nach mehr verlangen.
Endlich ging es weiter! Der rebellische Schüler stützte sich an der Wand ab. Er keuchte auf, als der Finger in ihn eindrang, drängte sich ihm schon regelrecht entgegen. "Haah... ich will Sie..." keuchte er höchst erregt. Hiro war so verdammt heiß! Das war kaum auszuhalten. Der Finger reichte bei weitem nicht!

„Du willst mich… du bekommst mich!“, gab Kitamura von sich und nahm seine Hand zur Hilfe um sein Gemächt da zu platzieren, wo es in wenigen Augenblicken eindringen würde.
Er bahnte sich seinen Weg in Hiro und brummte dabei genüsslich.
„Weisst du eigentlich, wie gut sich das anfühlt?“, flüsterte er an ihn gelehnt.
Der Körper des Schülers war einfach perfekt, so wie sich alles um den Penis des Killers schmiegte, war es genau das richtige Verhältnis.
Es war aber nicht nur der Sex an sich, der so verdammt gut war, es war auch die Gewissheit, wie viel sie einander bedeuteten, dass sie zueinander hielten, egal was passiert. Es war einfach kein unverbindlicher Quicky. Es war wirklich Liebe.

Hiro versuchte sich an die Wand zu krallen. Im ersten Moment tat es eohl immer weh... aber das war okay. Er entspannte sich recht schnell wieder. Er schnappte nach Luft, seine Beine zitterten jetzt schon. "Wenn es sich genauso gut....anfühlt wie Sie sich in mir.... Dann muss es unglaublich gut...sein..." keuchte der Schüler. Irgendwann würde er sicher nie mehr von Kei ablassen wollen! Der Sex mit seinem Geliebten war mehr als schön und er war froh, dass sein erstes Mal auch diesem Mann gehört hatte.
"Ich will sie...noch viel tiefer spüren..." Hiro schob sich ihm etwas entgegen, sodass Kitamura wirklich noch etwas weiter rein kam. "Ich könnte.... ewig so bleiben..."

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