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Der Schüler lauschte den Worten seines Geliebten. Es war kaum zu glauben, was dieser sagte. 12 Weitere....? Wohl möglich würde Hiro das wohl niemals verdaut haben? Er biss sich leicht auf die Lippe. Wenn er es so betrachtete, hatte Kitamura echt ein trauriges Leben bisher. Er brachte Menschen um und es war ihm egal. Brachte er sie nicht um, würde er wohl möglich selbst drauf gehen. Eigentlich hatte Hiro dagegen echt ein Luxusleben. Er hatte Eltern, ein Familienleben, war eigentlich immer ausser Gefahr gewesen... und was tat er? Spielte den möchtegern Rebellen, der Leuten Angst einjagte und immer zu taff sein wollte. Hiro biss sich auf die Lippe. Er war schuld, dass seine Eltern so waren...sie liebten ihn doch...nur er gab es ihnen nicht zurück. Kitamura hingegen hatte anscheinend nie eine Wahl gehabt. Er tötete schon lange Menschen und anscheinend hatte er auch keine Familie die ihn liebte.
"Aber gibt es uns das Recht über das Schicksal der Menschen zu bestimmen und sie hinzurichten?" flüsterte Hiro. "Ich...weiß nicht ob diese Leute vielleicht Kinder hatten oder eine kranke Mutter...oder Vater der die Hilfe brauchte....oder..." Hiro biss sich auf die Lippe. "Vielleicht habe ich jemandem seinen Partner genommen...oder seinen Vater.." Hiro krallte sich an Kitamura. "Wenn jemand Sie umbringen würde...wäre ich fertig mit der Welt...ich würde durchdrehen...oder den Mörder suchen und ihn töten...." Hiro stockte. "Oder ich würde Ihnen einfach in den Tod folgen..." Er wollte sich garnicht ausmalen, wie es ihm ergehen würde, wenn Kitamura starb. "Deshalb...Bitte passen Sie auf...lassen sie niemals zu, dass jemand Sie erwischt..." Hirofumi meinte das vollkommen ernst.
Er küsste das Schlüsselbein des älteren. "Ohne Sie wäre ich nicht ich.." Kitamura hatte immerhin erst sein Potential herausgelockt!
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Kazuya
vor 2 Stunden
„Hiro, du musst dir keine Gedanken machen. Ich bin ein Überlebenskünstler. Zudem habe ich einen Plan, den ich verfolge. Aber im Moment müssen wir warten, bis sich die Situation etwas beruhigt. Ich verspreche dir aber, dass uns nichts passieren wird.“, sprach Kitamura ruhig.
Es stimmte zwar nicht ganz, noch war sein Plan nicht zu 100 % ausgegoren, aber er war dran. Und bis sie hier wieder gehen mussten, würde er ihn fertig geschmiedet haben. Er durfte sich jedoch wirklich keinen Fehler erlauben. Doch den Schüler in seiner jetzigen Konstitution noch zu verunsichern, wäre alles andere als hilfreich gewesen.
Wenn Hiro sich beruhigen und in Sicherheit wiegen würde, würde er auch wieder fokussierter an seine Planung gehen können.
Er gab ihm einen Kuss auf das Haar und drückte ihn etwas fester an sich.
„Wer auch immer diese Männer waren und was auch immer sie für eine Geschichte hatten… das geht dich und mich nichts an. Sie haben auch nicht einen Moment daran gedacht, wer hinter der Hotelzimmertür war, als sie auf dich losgelassen wurden. Habe kein Mitgefühl für Tiere, wie diese. Sie sind genauso schlimm wie ich…. „
Kurz hielt er inne. Dann gab er leise von sich: „Du bist ein besserer Mensch, als alle dich ich kenne! Versuche es dir zu bewahren. Denn ich möchte auch besser werden und brauche ein Vorbild, nach dem ich leben kann.“

Hiro hielt die Augen geschlossen, als Kitamura sprach. Er nahm jedes Wort auf, dachte darüber nach. Er hatte also einen Plan? Das war doch gut! "Sie sind wirklich der Beste..." Der Schüler fühlte sich nutzlos...eher wie ein Klotz am Bein des Killers. Sicher war es schwerer gemeinsam zu flüchten und dann auch noch mit jemandem, der nicht wirklich helfen konnte. Dennoch wollte Hiro nicht von der Seite dieses Mannes...nein. Seines Mannes weichen! Kitamura gehörte zu ihm und andersherum genauso! Der Schüler würde vor Sorge umkommen, wenn sie wirklich getrennt werden würden.
"Sie sind nicht schlimm....sagen Sie sowas nicht..." Hiro streichelte sachte den Rücken des Mannes, der ihn in den Armen hielt. Er liebte ihn so sehr...er konnte garkein schlechter Mensch sein! Da war Hiro sich sicher. Klar, Kitamura tötete Menschen aber im Endeffekt hatte er es nie anders gekannt, oder? Er war damit aufgewachsen, hatte das alles tun müssen. Die Kerle taten das sicher nur, weil sie einfach so schnelles Geld verdienen wollten und das indem sie töteten.
"Ein Vorbild..?" Hiro sah zu ihm rauf, lächelte sanft. "Dabei waren Sie doch eher mein Vorbild." Immerhin hatte er von diesem Mann wirklich viel gelernt! "Ich gebe mir Mühe für Sie ein guter Mensch zu sein...Versprochen!"
Der dunkelhaarige Junge streckte sich zu ihm rauf, strich ihm über die Wange und küsste ihn dann liebevoll. Mehr als die Lippen und die Nähe...die Liebe...die Wärme eigentlich alles an Kitamura brauchte er nicht. Alles was er brauchte um glücklich zu sein lag hier mit ihm im Bett und war einfach nur für ihn da. Es war vielleicht nicht sonderlich toll verfolgt zu werden und auf einer Opferliste zu stehen...aber immerhin waren sie gemeinsam hier!

Zu gern hätte Kitamura sich nun über den Schüler her gemacht. Aber er zwang sich, sich zu beherrschen. Hiro würde sich wirklich erholen müssen. Es war in kürzester Zeit so viel passiert und auch, wenn der Schüler ihm nicht sagen wollte, wie verletzt er nicht nur seelisch sondern auch körperlich er war, würde der Killer nun Rücksicht walten lassen.
Er hatte selbst das Gefühl, dass er Hiro da in etwas hineingezogen hatte, was nicht hätte passieren dürfen. Die Dinge sind aus dem Ruder geraten und mit dem Tag an dem er wusste, dass Hiro auf der Abschussliste stand, war er zu sehr damit beschäftigt gewesen den Jungen vor sämtlichen Dingen zu bewahren, ohne wirklich auf diesen einzugehen. Was wollte Hirofumi denn wirklich. Alles was er wollte, war hier mit ihm zusammen zu sein. Und daher würde Kei nun besser auf die Bedürfnisse des Jungen eingehen und vor allem dafür sorgen, dass es ihm besser gehen würde.
„Lass uns schlafen. Ich habe schon eine Idee, was wir morgen machen. Ruh dich also aus.“
Er drückte ihn an sich. „Ich gehe nirgendwo hin, ich bleibe hier bei dir, du kannst also getrost die Augen schließen. Ich werde auch hier sein, wenn du sie wieder öffnest!“
Ein Kuss auf die Stirn folgte nach diesen Worten, dann schloss er selbst die Augen.
Auch wenn er selbst kaum geschlafen hatte - denn er hatte zu viele Gedanken, die keine Ruhe zuließen - blieb er still liegen und diente als Wärmespender für den Teenager.

Wahrscheinlich hätte Hiro auch nicht das Geringste dagegen gehabt, wenn Kitamura ihm klar gemacht hätte, dass er mit ihm schlafen wollte... Doch so weit kam es nicht.
Der Auftragsmörder schlug vor zu schlafen und schenkte ihm ein Versprechen. Das war wirklich eine der größten Ängste von Hiro... Wenn er einschlief und Morgens ohne Kitamura an seiner Seite wieder aufwachte.
Was sollte er denn groß tun, wenn sein Liebster ihn verlassen würde? Wenn er einfach verschwand und nie mehr auftauchte? Der jüngere drückte sich auch noch etwas mehr an Kitamura. "Wenn du bleiben, kann ich bestimmt gut schlafen." lächelte er leise. "Morgen müssen Sie mir aber von Ihrem Plan berichten...ja?" Er sah ihn mit großen Augen an, ehe er sich an die Brust des älteren kuschelte und die Augen schloss. "Gute Nacht~" flüsterte der Rebell schließlich.
Das alles hatte ihn doch ziemlich geschlaucht, weshalb Hiro auch recht schnell wegdämmerte. Er schlief fester als er selbst erwartet hatte und besser, als jede Nacht zuvor. Er spürte bewusst Kitamuras Wärme und Nähe, was ihn wirklich beruhigte.
Erst nach einigen Stunden schlug der Schüler die Augen wieder auf und sah rauf zum anderen. Sein Liebster war wirklich noch da... Er hatte es ja auch versprochen! Sofort legte sich ein glückliches Lächeln auf Hiros Lippen und er hauchte dem dunkelhaarigen Mann einen Kuss auf. "Guten Morgen~" flüsterte er. Er war deutlich ausgeruhter als in letzter Zeit! Das war auch der angenehmste Schlaf seit einer ganzen Weile gewesen. Alle Sorgen waren während er Tiefschlafphase vollkommen von ihm abgefallen und er war in ein wundervolles Traumland gefallen. "Ich hab von Ihnen geträumt~" berichtete er leise. Der Traum war einfach wundervoll gewesen...wieso war das nicht einfach die Realität? Sie würden in Frieden Leben und stehts Seite an Seite Dinge unternehmen, reisen und anderes!

„Guten Morgen“, gab der Killer von sich und nahm den Kuss freudig entgegen. Er drehte sich etwas, damit er Hiro in beide Arme schließen konnte.
„Jetzt wollte ich dich fragen, ob du gut geschlafen hast, aber von mir zu träumen, muss ja der beste Schlaf deines Lebens gewesen sein! War es ein unanständiger Traum?“, grinste er.
Hirofumi sah wirklich erholter aus. Das war ein sehr gutes Zeichen. Kitamura selbst kam problemlos damit zurecht, einmal nicht zu schlafen. Es gab Zeiten, da hatte er mehrere Nächte hintereinander wach bleiben müssen. Oder aber, wie in so vielen Nächten bevor Hiro in sein Leben trat, die vielen Albträume….
„Bist du schon hungrig? Wir könnten uns ein reichhaltiges Frühstück aufs Zimmer kommen lassen. Alles was du willst. Und dann später gehen wir etwas raus. Es soll nicht weit von hier einen Berg geben, in dessen Tal ein See mit heilenden Kräften liegt. Den würde ich mir gern mal ansehen, was hältst du davon?“
Kitamura sprach sanft und streichelte Hirofumi über die Wange, während er ihm dies berichtete. Der Junge war wirklich wunderschön. Besonders jetzt, wo er tatsächlich etwas ausgeruhter aussah. Kitamura wusste, dass er der Grund für den schlimmen Stress des Schülers war. Und er wollte es wieder gut machen.
Es würde noch früh genug wieder etwas turbulenter werden. Aber davor sollte sich Hiro erst einmal wieder erholen können!

Hiro lächelte zufrieden, als Kitamura ihn in die Arme schloss. Sofort schloss er wieder die Augen, genoss die Wärme. "Also echt! Das war verdammt eingebildet...Aber nicht falsch!" grinste der Schüler zurück. "Ich hab einfach nur geträumt, dass Sie und ich außer Gefahr sind und am Strand sitzen... und viiiieeeleeeicht.... ging der Traum auch ein kleines Bisschen weiter als nur dort zu sitzen." erzählte er ehrlich. Er wurde sogar ein wenig rot um die Nase! Der Junge staunte nicht schlecht über Kitamuras ruhige Art an diesem Morgen. Alles wirkte so...unecht. Wie sein Traum! Als wäre sehr wohl alles in Ordnung und nichts konnte sie mehr trennen!
"Das klingt alles echt schön." gestand er. "Kann man in dem See schwimmen?" fragte Hiro schließlich interessiert. Mit großen Augen sah er zu ihm rauf. Das wäre echt cool, wenn es so wäre! Der Killer hatte im Moment eine unglaublich beruhigende Ausstrahlung und so, wie er ihn ansah....könnte Hiro glatt einfach so dahin schmelzen. Der jüngere drückte sich etwas mehr an Kitamura, küsste ihn dann nochmal zärtlich. Er fühlte sich so unbeschreiblich wohl und geborgen in den Armen des älteren... Am liebsten würde er hier für immer so liegen bleiben! "Ich....stehe ungern auf...aber ich fürchte ich muss." kam es dann doch plötzlich von Hiro, dessen Blase sich gerade meldete. Er war wach geworden, weil seine Blase gedrückt hatte...aber das hatte er doch glatt wieder vergessen! Etwas Widerwillig löste er sich von seinem Geliebten und flitzte rasch auf die Toilette. Kurz noch spülte er sich den etwas pappigen Geschmack aus dem Mund und hüpfte dann rasch wieder unter die Decke. "Brrr...es ist viel zu kalt so weit weg von ihnen!"

Eben noch wollte Kitamura antworten, da löste sich aber der Schüler auch schon aus seinen Armen und ging zur Toilette. Die Zeit in der der Junge nicht da war, nutzte er, um sich kräftig zu strecken und auf die Seite zu drehen.
Als Hiro wieder zurück kam, hob er die Decke an, damit sich der jüngere gleich wieder zu ihm begeben konnte.
„Also, soweit ich gehört habe, kann man in dem See baden. Soll man sogar, wenn man seine heilende Wirkung spüren möchte. Aber es funktioniert ausschließlich nur dann, wenn man nackt ist!“, erklärte er. Den letzten Satz gab er dann noch scherzend hinzu und grinste verschmitzt.
Dann folgte ein liebevoller Kuss.
„Weisst du schon, was du frühstücken möchtest?“, erkundigte er sich dann. „Es kann alles sein, was du dir erträumst…. willst du vielleicht mal in die Karte blicken? Man hat mir aber auch garantiert, dass sie jeden Wunsch der Gäste erfüllen wollen… vielleicht sollten wir das auf die Probe stellen!“, wieder grinste er.
„Vielleicht sollten wir dann nach Affenkopfsülze fragen… wobei… das haben die hier sogar bestimmt auch auf der Karte!“
Er sah Hirofumi in die Augen und lächelte. Er war wirklich froh, dass es diesem gut ging.
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Hiro wurde erst rot, dann kapierte er, dass Kitamura bloß Spaß machte. "Mit Ihnen würde ich auch nackt baden gehen!" grinste er dann aber doch neckisch.
"Affen....kopf....Ewww!" der Schüler schüttelte hastig den Kopf. Kitamuras umwerfendes Lächeln brachte Hiro allerdings nun dazu ihn regelrecht über den Haufen zu springen! Er hüpfte auf ihn, lächelte ihn so glücklich an, ehe er antwortete:"Nee sowas will ich gar nicht sehen oder riechen...geschweige denn schmecken!" Er schüttelte sich kurz vor Ekel, küsste Kitamura dann jedoch noch einmal. "Ob die Pizza in China schmeckt?" Hiro hatte irgendwie Lust auf Pizza zum Frühstück! "Ich mein, wenn die morgens keine Pizza hinkriegen, dann erfüllen sie auch keine Wünsche!" kicherte er.
Ob Kitamura auch sowas zum Frühstück essen konnte? Es gab ja viele Menschen, die Pizza nur ab Nachmittag aßen... Kuchen nur Mittags aßen und solcher Unsinn. Hiro wollte am liebsten immer das essen, worauf er gerade Appetit war, egal zu welcher Uhrzeit.
Hiro sah dem anderen ins Gesicht, strich ihm über die Wange und fixierte seine Augen mit meinem Blick. "Sie sehen einfach so verdammt gut aus! Mein Herz wäre bei Ihrem Lächeln vorhin beinahe stehen geblieben!"

„Pizza soll es sein! Ich hoffe doch, das die das hinbekommen! Wenn nicht, wird eine offizielle Beschwerde eingereicht!“
Er lächelte Hiro an und als dieser dann sagte, was er dachte, erwiderte er lediglich:“Bis ich dich kennengelernt habe, wusste ich nicht mal, dass ich ein Herz habe!“ Dann zog er ihn an sich und küsste ihn innig. Auch wenn er sich fest vorgenommen hatte, Hiro die Ruhe zu gönnen, die er brauchte, so war das Verlangen nach ihm einfach zu groß! Er verzehrte sich regelrecht nach ihm und wollte ihn spüren. Hiro würde schon sagen, wenn es ihm zu viel war…. zumindest ging er einfach davon aus.
Kitamura griff an Hiros Hintern und presste den Jungen fester an sich. Kei hatte jetzt schon eine Errektion und wollte, dass Hiro dies merkte. Er sollte wissen, wie sehr er ihn wollte.
Er sah ihm in die Augen und verwickelte ihn in einen noch innigeren, gierigeren Kuss. Er musste ihn jetzt einfach haben!

Hiro freute sich sichtlich. "Oh ja!" grinste er dann. Es war wundervoll so hier mit ihm zu liegen! Hiro fühlte sich unglaublich wohl und geborgen.
Die Worte des älteren ließen ihn eine Gänsehaut bekommen. Gott...hatte er diesen Mann wirklich so sehr aufgetaut? Ihm gezeigt, dass er doch ein Herz hatte und ihn so stark beeinflusst, wie Kitamura ihn? Er lächelte glücklich, wollte etwas sagen, doch da wurde er auch schon innig geküsst. Sofort schloss der Schüler die Augen, erwiderte leidenschaftlich den Kuss. Der Killer riss ihn natürlich auch diesmal sehr schnell wieder mit. Ihm blieb beinahe schon die Luft weg, doch nicht im schlechten Sinne. Der jüngere umschlang Kitamura mit seinen Armen, vertiefte den Kuss ein kleines Bisschen, ehe er die Hände an seinem Hintern merkte und dann auch schon gegen die Erektion des Killers gepresst wurde. Dem Rebell wurde auf der Stelle noch viel wärmer als sowieso schon.
Er liebte diesen Mann und er liebte es auch mit ihm zu schlafen. Es war immer dieser Moment, wo alles egal war. Nur eins zählte: Ihre Vereinigung.
Hiro ließ sich deshalb natürlich sehr gerne darauf ein und erwiderte den Kuss beinahe noch gieriger als er ihn empfing. Sein Herz schlug augenblicklich schneller und auch bei ihm regte sich deutlich spürbar etwas. "Kitamura..." entwisch es ihm leise bei dem Kuss. "Ich will..." Er rieb seinen Schritt leicht an dem des älteren, sah ihm dabei etwas errötet in die Augen. "Ich will Sie schmecken..." Es war wohl eindeutig, was er meinte, oder? Ihm war wirklich gerade danach den älteren in seinem Mund aufzunehmen, bevor es richtig zur Sache ging!

Na, wenn das nicht verlockend klang?!
Kitamura grinste, nachdem er die Worte des Schülers vernommen hatte und meinte: "Na, dann will ich dir auch diesen Wunsch nicht verwehren!", er legte seine Hände in den Nacken und wollte den Jungen erst einmal machen lassen, er würde sich noch früh genug über ihn her machen.
Es fühlte sich fantastisch an, so als war es genau das, was er jetzt in diesem Augenblick gebraucht hatte. Auch wenn das Verlangen die ganze Zeit gezügelt wurde, so war er froh, dass nun das passierte, was er die ganze Zeit hatte tun wollen.
Doch das bedeutete natürlich auch, dass er den Schüler nicht ewig so schuften lassen würde. Er würde ihn richtig fühlen wollen, nur das würde ihm die Befriedigung geben, nach der er sich verzehrte.
Leise schnurrte er, während Hiro tat, was er tat. Vorsichtig strich er ihm über den Kopf, dann legte er seinen Zeigefinger unter dessen Kinn, schon ihn hoch und sah ihm in die Augen.
"Spring auf!", jedoch meinte er es etwas anders, als es wohl verstanden wurde, mit der Hand winkte er ihn näher, rutschte selbst etwas tiefer und deutete auf sein eigenes Gesicht.
"Hier her..."
Er würde ihn auch erst einmal schmecken wollen, alles von ihm und er würde ihn so auf das vorbereiten, was folgen sollte!

Hiro musste doch leicht grinsen, wanderte dann runter und begann seinen Liebsten zu liebkosen. Es war irgendwie ein schöner Gedanke, dass er der einzige war, der das hier mit Kitamura tat...der einzige, der wusste wie er schmeckte... zumindest jetzt.... Was vorher gewesen war, wollte Hiro wirklich nicht wissen. Sicher hatte Kitamura mit seinem unglaublich guten Aussehen schon viele ins Bett gekriegt. Aber das war egal. Alles was Zählte war das Hier und Jetzt. Er genoss es ungemein ihn mit der Zunge zu verwöhnen, das Glied zu umschmeicheln und auch zu versuchen es immer tiefer in den Mund zu nehmen.
Der rebellische Schüler wollte seine Grenzen ausreizen, fast an dem Glied ersticken, ehe er es wieder aus seinem Mund gleiten ließ. Er konzentrierte sich, jedoch ließ er sich zusätzlich von seinem Bauchgefühl leiten.
Als Kitamura sein Gesicht anhob, sah Hiro ihn mit lust verschleiertem Blick an. Er wollte ihn! Ganz tief in sich! Die Worte waren kaum ausgesprochen, da platzierte der jüngere sich bereits auf Kitamura, sodass ihre Glieder sich berührten. Er wollte ihn doch nun nehmen, oder nicht?
Der Schüler wurde knallrot, als Kitamura ihm nochmal sagte, wo genau er den Schüler haben wollte. Er biss sich auf die Lippe, wagte es nicht sich zu bewegen. Das wäre doch sicher total seltsam... Kitamura würde...Hiro wurde noch dunkler. Seine Hoden würden dem Kerl doch total ins Gesicht hängen...und außerdem...! Der Schüler schüttelte hastig den Kopf. "Ich kann doch nicht..." flüsterte er fast tonlos. Er schämte sich viel zu sehr, als dass er diese Stellung einfach so hinnehmen konnte.

"Doch, du kannst... komm schon! Seit wann bist du so feige?!", neckte Kitamura ihn. Es machte ihn zusätzlich heiss, dass Hiro sich nun so verhielt.
Nun ja, wenn er es nicht freiwillig tun wollte, dann würde er es sich wohl nehmen müssen, oder?
Kitamura fackelte nicht lang, legte eine Hand an Hiros Rücken und mit einem kräftigen Schwung bugsierte er ihn seitlich auf die Matratze und drehte ihn dann auf den Rücken.
"Wenn du nicht zu mir kommst, komm ich eben zu dir!", gab er mit rauchiger Stimme von sich, griff an die Kniebeugen des Schülers und drückte dessen Beine in Richtung seines Bauchs. Dann platzierte er sich mit dem Gesicht da, wo er sein wollte. Eine herrliche Aussicht! Dieser junge, makellose Körper, mit dieser seidigen Haut. Ein Traum!
Kei lächelte ihn an, dann leckte er ihm den Schaft und glitt an den Hoden entlang, die er einige Male umkreiste und auch in den Mund sog, bevor er sich dann an den kleinen festen Muskelring des Schülers begab. Mit der Zungenspitze tippte er ihn an und wartet die Reaktionen ab, ehe er den Damm mit der Zunge erkundete und sich wieder über den Penis hermachte.
Es war fantastisch, wie wunderbar der Schüler reagierte und es spornte ihn an, noch mehr zu tun und weiter zu gehen.

Hiro wollte gerade protestieren und sagen, dass er nicht feige war, sondern sich schämte... doch da war es schon zu spät. Er gab einen erschrockenen Laut von sich, als er so plötzlich umgeworfen wurde, ließ es jedoch zu. Sein Blick richtete sich auf den Killer, dessen Stimme ihn wirklich noch um den Verstand bringen würde! Wie konnte man so unendlich sexy sein?! Wie konnte eine Stimme so auf einen anderen Menschen wirken? Allein von diesen Worten bekam der Junge eine Gänsehaut. Trotzdem keuchte er erschrocken auf, als er so gepackt und seine Beine anders platziert wurden.
Der dunkelhaarige Schüler war nicht in der Lage seinen Blick von seinem Geliebten abzuwenden, sah er einfach zu verführerisch hierbei aus. Jede noch so kleine Berührung jagte einen Schauer wie einen Blitz durch seinen Körper. Sein Herz raste, als wollte es ein Wettrennen gewinnen. "Kitamura...!" keuchte er allerdings auf, als er die Zunge an seinem Muskelring spürte. Er zuckte da unten aufgeregt und willig, doch Hiro versteckte sein Gesicht schnell unter seinen Armen. Das war doch echt nicht sein Ernst! Kitamura konnte doch nicht dort mit der Zunge dran! Allerdings hatte sich das echt verdammt heiß angefühlt... Trotzdem wollte er ihn viel lieber in sich stoßen spüren, wieso auch immer das weniger peinlich war als eine Zunge am Allerwertesten! Hiro erzitterte leicht, biss sich auf die Lippe.

Wieder entlockte Hiros Verhalten dem Killer ein Grinsen. Seine Augen funkelten dabei, als würde er einen teuflischen Plan schmieden.
„Dir reicht meine Zunge nicht, habe ich recht?“, meinte er nun, richtete sich auf und rutschte auf den Knien näher.
Mit der Hand führte er die Spitze seiner Eichel an Hirofumis Hintern, machte kreisende Bewegungen. Durch den Speichel fühlte sich das wirklich gut an und das, obwohl er noch nicht einmal annähernd drin war.
„Sag, dass du mich in dir haben willst! Bitte mich darum!“, befahl er und spielte weiter daran, während er mit der freien Hand begann Hiros Penis zu massieren.
Er wollte ihn richtig willig machen, gefügig. Er sollte darum betteln, zu bekommen, was er sich sehnlichst wünschte. Vorher würde Kitamura es ihm nicht geben.
Nicht einen Moment lang löste er den Blick von ihm. Nicht eine Sekunde gestatte er es Hiro, dass dieser einen Blick von ihm abwendete.
Schon jetzt freute er sich ungemein darauf, es ihm zu besorgen.

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