|
|
Katsumi sah sie an, lauschte ihren Worten. Das war normal?? Aber war es denn auch normal, dass Katsumi kaum einen Tag ohne Sen aushielt? Dabei hatte er doch sonst immer seine Ruhe genossen....nein...eigentlich war er in seiner Einsamkeit bereits so weit versunken, dass er garnicht bemerkt hatte, wie einsam er überhaupt gewesen war, daran lag es wohl eher. Er hatte sich dran gewöhnt niemanden zu haben und jetzt war es genau das Gegenteil. Er klammerte sich an Sen und auch an Aki, als wären sie die einzigen, die ihn irgendwie vor dem Ertrinken bewahren konnten. Das musste aufhören.
"Ach ich schaffe das schon! Dann ist die Freude auf seine Rückkehr nurnoch größer!" lächelte er süß. Er würde das schon schaffen! Irgendwie.
*****
"Ach was! Zur Not gibt's ne Hundediät!" lachte Aki, winkte dabei ab. Natürlich war es normal, dass Touma sich bei ihm bedankte aber für Aki war das echt kein Akt, er war gerne hier.
Aki folgte ihm in die Küche, lächelte. "Siehst du? Weil du noch nichts gegessen hast!"
Er selbst würde nicht essen, hatte er ja zuvor erst mit Sen und Katsumi zusammen gespeist.
"Übrigens, wenn du Sen mal los werden willst, dann kannst du ihn ab und zu auch gerne bei mir lagern...also den flauschigen!"

Chieko fand Katsumi wirklich stark. Sie hatte das damals nicht so einfach geschafft, aber er würde das sicherlich hin bekommen und wenn nicht, dann würde sie ihn gern unterstützen. Die Hauptsache war einfach, dass er und Sen glücklich mit einander waren.
Sen lauschte ihnen und lächelte. Die beiden verstanden sich ja blendend. Das war wirklich gut. So hätte Katsumi - sofern er es wollte - bestimmt eine Anlaufstelle.
"Danke Oma!", lächelte er und strich ihr über die Schulter. "Dass du für Katsumi da wärst, wenn nötig."
"Natürlich! Dazu ist Familie doch da!"
***
Touma schmunzelte.
"Ach was, ich würde ohne Sen doch durchdrehen. Ich bin da wie Katsumi... nur, dass mein Sen wesentlich haariger ist... Aber danke."
Er sah zu dem kauenden Hund hinüber. Er war wirklich das letzte Überbleibsel seiner Vergangenheit. Wenn der Hund einmal nicht mehr wäre, wäre das .... nein, daran wollte er nicht denken.
"Isst du nicht?", erkundigte er sich, als er mit ihm zurück zum Sushi ging.

Katsumi stockte, krallte sich sogar in Sens Hosenbein.
Familie....dafür war Familie da? Zumindest wenn man eine hatte.
Er schluckte schwer, bedankte sich dann auch nochmal leise, vor allem weil sie Katsumi als Familie bezeichnete. Es war wirklich seltsam plötzlich eine Familie zu haben!
"Ich bin echt glücklich, dass ich Sen gefunden hab und ihn noch nicht vergrault habe..." lächelte er leise.
*******
"Ich meine doch nicht einfach so...sondern wie gestern, da hast du ihn ja auch da gelassen, wo ich ihn heute geholt hab!" lachte Aki.
Er sah Touma an, wie er den Hund ansah, dann folgte er ihm.
"Nein, ich hab vorhin erst mit Katsumi und Sen gefuttert! Ich muss doch auf meine Linie achten!" grinste er, spannte dabei deutlich sichtbar seine Brustmuskeln unter dem engen Hemd kurz an.

Chieko lächente ihn liebevoll an. Sen sah ihn leicht fragend an, als sein liebster ihm ins Hosenbein griff. Allerdings konnte er an dem Gesichtsausdruck erkennen, dass Katsumi wohl etwas gerührt war. Sachte tätschelte er die Hand, die sich so in seinem Hosenbein verankerte.
„Wollen wir vielleicht heute nacht einfach hier bleiben?“, erkundigte er sich, während er mit Katsumi in der Küche stand um das Geschirr abzuspülen. Er hatte seiner Grossmutter gesagt, dass sie sich ausruhen sollte und liess sie im
Wohnzimmer auf der gemütliche Couch platz nehmen.
„Ich möchte sie nicht dauernd allein lassen, und wenn ich jetzt ohnehin bald einige Tage weg bin...“, hatte er noch weiter erläutert.
Er hoffte, dass das für Katsumi nicht zu öde war.
*****
„Das war tatsächlich das erste mal, dass ich jemand anderen auf ihn aufpassen liess...“
Er sah wie Aki mit seinen Bauchmuskeln spielte und grinste kurz, stopfte sich dann aber doch besser mal ein mit Fisch belegtes Reisbällchen in den Mund!
Menschenskind, Aki war wirklich verdammt heiss! Wie sollte er sich da nur beherrschen?!

Katsumi nickte leicht. "Klar, bleiben wir heute mal hier."
Wenn das Sens Wunsch war, dann wollte er ihm den auch erfüllen. Ob er hier ober Zuhause in den Armen seines Freundes schlief war ohnehin völlig irrelevant.
"Sen...sag mal.." Er sah ihn an.
"Ihr seid jetzt so richtig meine Familie, oder? Ihr seid auf jeden Fall mehr Familie als ich je selbst hatte..."
Sanft küsste er seinen Liebsten.
"Ihr lasst mich nicht los, wenn ich falle..?" Fragte er schließlich ganz leise.
Für Katsumi war es schwer das zu glauben, hatte rr es so noch nie kennen gelernt.
.
.
.
Aki lachte. "Der arme kleine!"
Er besah sich Touma, lächelte zufrieden. Dieser Mann war wirklich ein Augenschmaus! So hübsch! Aussrrdem war sein Charakter mindestens genauso schön wie sein Erscheinungsbild. "Wie lief denn die Arbeit? Heute schon wen verkuppelt?"
Er musste irgendwelche doofen Fragen stellen, immerhin wollte er sich nicht in dem wunderschönen Anblick verlieren.

Liebevoll sah er Katsumi an, streichelte ihm dabei sanft über die Wange.
„Natürlich sind wir deine Familie!“
Er schloss ihn in die Arme. Irgendwie hatte er jetzt noch viel mehr das Bedürfnis ihn zu beschützen als sonst schon.
Sen legte seine Wange an Katsumis Stirn ab, presste ihn ein wenig fester an sich.
„Nie lassen wir dich fallen, hörst du? Niemals!“, flüsterte er.
Seltsam, dass er sich ihm gerade noch viel verbundener fühlte, als wenn sie sich miteinander vereinten. Für ihn war es wichtig, dass Katsumi wissen konnte, wie sehr er und seine Oma ihm den Rücken stärken würden, wenn er es brauchte. Gut auch, dass sich der Pornodarsteller dadurch nicht eingeengt fühlte.
Er löste sich leicht, lächelte ihn saft an und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
„Du gehörst mir und ich gebe immer Acht auf mein Eigentum!“
***
Touma kaute und schmunzelte dann. Er hielt eine Hand vor den Mund und wartete bis dieser leer war, bevor er antwortete.
„Ist mein Job, ich verkupple jeden Tag Menschen! Und du? Heute schon einen weggesteckt?“
Er prustete und winkte dann ab.
„Willst du was trinken?“
Er goss ein Glass Wasser ein und kam einen Schritt näher um es Aki zu überreichen.
„Hier, Muskeln bestehen zu wieviel Prozent aus Wasser? Du solltest sie gut hydrieren?“, schmunzelte er dabei.

Katsumi spürte eine unglaubliche Gefühlswelle in ihm aufkommen, als Sen ihm bestätigte seine Familie zu sein.
Er fühlte sich unglaublich geborgen und sicher, als Sen ihn dann auch noch so an sich presste. Katsumis Herz begann deutlich schneller zu schlagen, es raste...aber es fühlte sich anders an als beim Sex.
Tränen sammelten sich langsam in seinen Augen und er krallte sich in Sens Oberteil. Sie würden ihn also niemals fallen lassen? Hatte er das denn verdient? Würde er wirklich endlich eine wahre Familie haben und diese Liebe spüren, die ihm bei seiner damals immer so sehr gefehlt hatte?
Katsumi nahm den Kuss gerne entgegen, sah Sen danach mit großen, feuchten Rehaugen an.
"Ich liebe dich so sehr...!" schluchzte er plötzlich, fiel Sen dann wieder richtig in die Arme und presste sich an ihn. "Ich bin so glücklich.... ich will dich niemals.....niemals verlieren...Ich bin so froh, dass du mich bisher ausgehalten hast..."
Sein ganzer Körper zitterte, aber es war keine Angst oder Wut, er war einfach nur überwältigt von der Situation und den ehrlichen Worten seines Liebsten.
****
Aki lachte ebenfalls, zwinkerte ihm dann aber frech zu, als wollte er ihm ein "na klar!" auf die Frage antworten.
"Mhh...Wasser wär schon ganz nett." lächelte er schließlich.
Der große beobachtete jede Bewegung des schnöen Mannes, wie er da Glas füllte, die langen, dünnen Finger um dieses legte und es ihm hinhielt. Er blickte Touma in die Augen, lauschte den Worten.
Wäre es in Ordnung, wenn er...?
Aki zögerte, lächelte dann aber und nahm das Glas. "Stimmt, bei dem ganzen schweißtreibenden Sport sollte ich sie immer schön feucht halten!"
Dumm, dass er das Glas irgendwie ungeschickt gegriffen hatte, sodass es ihm gleich beinahe aus der Hand fiel, als Touma es los ließ. Gerade so fing er es noch ab, hydrierte dabei seine Muskeln aber von außen durch sein Hemd. Er sah an sich runter, begann zu lachen. "Das war nicht mein Plan!" gestand er, trank dann rasch den letzten Schluck, der noch im Glas war und stellte es dann weg, um schließlich das Hemd an der nassen Stelle auf zu knöpfen.
"Aber...vielleicht war das auch dein Plan?" neckte er Touma, grinste ihn fies an.
Naja, zumindest hatte ihn der dumme Zufall davon abgehalten sich den anderen zu packen und ihn zu küssen. Irgendwas an Touma zog ihn wirklich sehr an, anders als Katsumi oder irgendwer von der Arbeit. Er würde nicht behaupten, dass es Liebe war oder sonstige innige Gefühle, aber er mochte Touma wirklich sehr und alles fühlte sich mit ihm echt gut an, das wollte er gerne öfter spüren.

Sen sah sich Katsumi an und schloss ihn nach seinen Worten und dem Kuss noch weiter in die Arme.
„Ich liebe dich, egal was kommt, Babe!“, meinte er leise und gab ihm anschliessend einen Kuss auf die Stirn.
„Was hältst du davon, wenn wir nachher ein schönes Bad nehmen, hmm? Die Wanne ist zwar viel kleiner als die in deiner Pornobude, aber auch irgendwie kuschelig, oder?“
Er wischte ihm zärtlich die Tränen von den Wangen und küsste ihn nochmals.
„Verbringen wir noch etwas Zeit mit Oma, hmm?“
Er nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm zu Sofa, wo Chieko sie schon freudig empfing.
Kurz schrak sie auf, als sie Katsumis verheultes Gesicht sah, aber da Sen lächelte und die gemeinsam rüber kamen, war wohl alles in Ordnung, oder?
**
Touma wollte noch irgendwie nach dem Glas greifen, als er merkte, dass es wohl doch nicht ganz den Halt gefunden hatte, aber das brachte nichts. Aki war schon klitsch nass!
„Ent—schuldige!“
Er sah dann aber Akis Grinsen und dann noch diese Worte. Oh Mann!
„Ja, genau.... genau DAS war mein Plan! Ein nasser, muskelbepackter Mann in meinem Büro...“
Er grinste und sah sich um, nahm die Taschentuchbox, zupfte einige heraus und tupfte auf Aki herum.
Er kam nicht umher um zu grinsen.
„Hmm... sollte vielleicht öfter Gläser unachtsam weiterreichen. Das nächste Mal wird es mit Rotwein oder Orangensaft sein.... dann wird man gezwungen das ganze Oberteil auszuziehen, anstatt nur ein paar Knöpfe zu öffnen!“
Touma grinste ihn an, tupfte nochmal etwas auf der nassen Brust herum und hielt dann inne.
Was war das nur?! Wieso wurde er in Akis Nähe nur immer so schwach? Wie gern er ihn jetzt einfach geküsst hätte!

Katsumi nickte leicht, sah Sen dann mit feuchten Augen an. "Keine Wanne ist zu klein, um zusammen darin zu liegen!" meinte er noch, lächelte anschließend. Nur zu gerne erwiderte der kleinere auch den sanften Kuss.
"Ja, auf zu Omi."
Chiekos Blick sprach Bände, verschwand aber dank Sens Lächeln auch wieder sehr schnell. Katsumi lächelte nun ebenfalls und schmuste sich etwas an den Arm seines Liebsten. "Schauen wir gemeinsam einen Film oderso?" fragte er gespannt.
*****
Aki lachte, winkte auch ab. "Nicht deine Schuld!" meinte er gleich.
"Mhm....Klingt doch plausibel und nach einem gelungenen Plan!" neckte er weiter.
Eigentlich war es wirklich nicht nötig, dass Touma ihn abtupfte, immerhin war es bloß Wasser und würde sicher bald wieder trocken sein, aber es war doch zu süß, um ihn abzuwimmeln.
Aki lauschte Toumas Worten, grinste schließlich breit, als dieser inne hielt.
"Weisst du..." er zog ihn sanft näher, legte Toumas Hände an seine noch halb geschlossene Knopfleiste und kam nahe an sein Ohr. "Wenn du mich lieber ohne Hemd hier haben willst...musst du es mir nur sagen~" raunte er ihm ins Ohr, lächelte sachte.
Gott! Touma machte ihn wirklich ganz verrückt!! Er könnte ihn echt überall und immer vernaschen!

Chieko lächelte die beiden an, sah zufrieden zu, wie sie Platz nahmen und sich an einander kuschelten.
„Einen Film? Oh, es muss Jahre her sein, seitdem ich mir einen ganzen Film angesehen habe! Aber gerne! Ich bin gespannt, was ihr jungen Leute so schaut!“, meinte die älteste angeregt. Sie überreichte sogleich die Fernbedienung nebst Fehrnsehzeitschrift an die Jungs.
Sen nahm kichernd beides entgegen und überliess Katsumi die Bedienung.
„Du weisst aber schon, dass wir das Programm auch online oder in der Mediathek prüfen können..“, meinte er noch zu Chieko und wedelte etwas mit der Zeitschrift.
„Ja... ich weiss sowas. Ich mag alt sein, aber nicht dumm. Aber es geht einfach nichts über das Gefühl von echtem Papier!“
„Na gut, da hab ich nichts gegen einzuwenden.“, lächelte Sen und blätterte dann darin.
Sie fanden sogar etwas und sahen sich gemeinsam einen Film an, auch wenn Chieko immer wieder mal die Logik der Story hinterfragte.
****
Touma lächelte sachte, doch da zog Aki ihn schon näher. Kurz hielt er die Luft an, traute er sich nicht etwas zu sagen.
Sofort bildete sich eine Gänsehaut auf seinem gesamten Körper, als er Akis Raunen vernahm.
„Ich....verlier gleich meinen Verstand....“, gab er fast gehaucht von sich, sah Aki dann in die Augen. Wenn der ihn jetzt nicht küssen würde, würde er es tun!

Katsumi genoss die Idylle sehr. Es war wie Balsam auf der Seele hier zu kuscheln und Chiekos Fragen zu hören.
Irgendwann fielen ihm sogar vor Entspannung die Augen zu und er schlummerte seelig an Sen gelehnt.
***
Aki blickte Touma ebenfalls in die Augen, auf seinen Lippen war eine Mischung aus lächeln und grinsen zu sehen. Diese wunderbaren Augen...er würde sich noch in ihnen verlieren, wenn er Touma nicht endlich küssen würde!
Sanft legte der größere seine Hände an Toumas Wangen, dann seine Lippen auf dessen. Langsam schlossen sich Akis Augen dabei. Verdammt, wieso nur waren diese Lippen so wundervoll weich?!
Ganz sachte drückte Aki den anderen nun an sich, küsste ihn ein wenig leidenschaftlicher.
Ob heute noch Kunden kommen würden?!

Sen hatte dann und wann versucht den Sinn zu erklären, gab aber auf, da Chiekos Einwände leider total berechtigt waren. Dennoch störte es ihn nicht. Es war schön so mit ihr zu interagieren und seinen Liebsten dabei zu haben.
Als der Film aus war, schälte Chieko noch zwei Birnen und schnitt sie in mundgerechte Stücke.
„Wir wollten gleich baden..“
„Dann nimm sie mit... ist doch wunderbar!“
„Danke.“
Er lächelte sie an und dann Katsumi, der so unglaublich friedlich aussah. Es war fast zu schade, ihn zu wecken. Sollte er? Sollte er nicht?
**
Endlich, endlich, endlich!! Da waren sie wieder! Diese vollen Lippen, die ganz genau zu wissen schienen, was sie taten.
Es fühlte sich unglaublich gut an.
So gut, dass Touma beinah alles um sich vergass. Er schreckte daher umso mehr auf, als das Telefon plötzlich klingelte.
„Heilige Sch... entschuldige.. ich...Sollte da kurz ran gehen!“
Er sah Aki entschuldigend an und löste sich vom ihm, um sich dem Telefon zuzudrehen und abzunehmen.

Katsumi schlummerte seelenruhig, schmuste sich auch immer mehr an Sen und nahm dessen wunderbaren Duft auf. Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen und er schien echt toll zu träumen. Was für ihn toll war, war für andere aber vielleicht gerade eher unangenehm. Katsumi hatte nämlich ziemlich heiße Träume und so langsam sah man das auch deutlich in seinem Schritt. Er rieb sich etwas an Sen, natürlich völlig unbewusst.
Natürlich hatte er nicht die geringste Ahnung, was und wo er das hier gerade tat.
****
Aki schrak auch leicht auf, als das Telefon klingelte. Was?Verdammte Arbeit.
Er nickte, folgte Touma dann aber zu dem Telefon und legte von hinten seine Arme um ihn, schmieg sich an und küsste den Nacken des anderen. Er wollte ihm gerne nahe sein, auch wenn da jemand am Telefon war!

Sen bemerkte nun auch, was bei Katsumi los war. Der sah nicht einfach nur friedlich aus! Oh Mann, dieser Kerl war doch unglaublich! Er grinste los.
Chieko ging kurz selbst ins Bad, damit sie die Jungs nachher nicht stören musste. Sie hatte glücklicher Weise nicht mitbekommen, was der kleinere da tat.
„Hey, babe...“, er strich ihm über die Wange, dann blickte er vorsichtshalber kurz Richtung Bad. Die Tür war noch verschlossen, also griff er seinem Liebling frech in den Schritt und flüsterte ihm kleine Sauereien ins Ohr. Er kicherte und meinte dann, dass Katsumi wach werden solle, damit sie ein Bad nehmen konnten.
Er lächelte unschuldig, als hätte er nichts der anderen Dinge zuvor getan.
****
Touma hatte sich formell gemeldet und geriet ins Stottern, als er Akis Lippen auf sich spürte.
Er räusperte sich zweimal und entschuldigte sich bei dem Klienten. Er versucht das Telefonat so kurz wie nötig und so professionell wie möglich zu halten. Aki machte es ihm wirklich schwer!
Als er aufgelegt hatte drückte er sein Becken an Akis und blickte über die Schulter zu ihm.
„Du machst mich wahnsinnig.... wie soll ich mich da nur konzentrieren?“
Er griff ihm in den Nacken uns zog ihn zu sich in einen Kuss, was aber recht ungemütlich aus dieser Position heraus war. Also drehte er sich ihm wieder komplett zu um ihn in einen feurigen Kuss zu verwickeln.

Katsumi keuchte angetan auf, als er die Hand spürte. Die sauereien lenkten seinen Traum noch tiefer und er presste sich regelrecht gegen die Hand in seinem Schritt.
"Mhhh~ Sen~~"schnurrte er, hörte dann aber, dass er aufwachen sollte, denn das sagte auch der Sen in seinem Traum plötzlich. Aufwachen?
Langsam öffneten sich seine Augen und er sah seinen liebsten verwundert an. "Mh..." Wieso sah Sen ihn so unschuldig an? Egal.
Noch völlig schlaftrunken und doch ober rattig stieg er nun auf Sens Schoß und eieb sich da weiter an ihm, zog ihn in einen Kuss und schob dabei dessen Shirt hoch.
Wahrscheinlich hätte Katsumi Chieko nichtmal bemerkt, wenn sie neben ihnen gesessen hätte. Jetzt gerade zählte für Katsumi nur das eine: sex. "Mhhh... nimm mich..." schnurrte der schläfrige Pornboy, wobei er mit einer Hand Sen an den Schwanz griff und lit der anderrn eine von Sen an Katsumis Hintern.
****
Aki hatte wirklich Spaß daran Touma aus dem Konzept zu bringen. Er küsste und knabberte wie ein Weltmeister.
"Mhhh~ Mache ich das~?" Schnurrte er ihm ins Ohr, küsste ihn dann nur zu gern. Touma hatte doch die gleiche wirkung auf ihn!!
Der Kuss war super, aber nicht genug! Aki schnappte sich den anderen und hob ihn knutschend auf den Tisch. Er grinste in den Kuss, knöpfte dabei sein kühles, nasses Hemd nun erstmal ganz auf, da es störte.

|
![]()
Das Forum hat 70
Themen
und
8586
Beiträge.
|
![]() | Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |