Katsumi schüttelte den Kopf. "Nein...." keuchte er.
Natürlich musste Sen nicht eifersüchtig darauf sein, denn das dumme Ding konnte ihm nichtmal 30% von dem bieten, was Sen ihm bot und da war das ganze zwischenmenschliche garnicht mit einkalkuliert!

Sens Aussage ließ Katsumi aufhorchen. Oh...dann musste er vielleicht noch eine Stufe hoch schalten!
Der kleinere nickte. "Okay..."
die Hand von seinem Nippel wanderte an Katsumis eingeschmierten Schwanz und die andere schaltete den Dildo nochmal höher. Er begann an seinem Glied zu reiben, als wollte er sich selbst versuchen zu melken.

Wenn Sen kommen wollte, dann wollte Katsumi das auch und der Anblick seines Freundes machte das auch leichter.
"Haahh...Sen...nh...ich ko-"
Der Bildschrim wurde schwarz, ebenso gingen alle Lichter aus und Katsumi schrak zusammen. Was war passiert?! Wieso war es plötzlich so dunkel?
Der Schreck hatte ihm total den Orgasmus versaut und so war er nur halbwegs und echt dürftig gekommen, oder eher versuchte sein Glied noch richtig abzuspritzen.

Der Pornboy schaltete den Dildo aus, nahm ihn raus und legte ihn erstmal zur Seite, ehe er sich nach seinem Handy umsah. Verdammt, er konnte nichts sehen und das Handy musste er irgendwo hingelegt haben, nachdem er Sen zum Pc gerufen hatte.
Langsam bekam der kleinere wieder eine dieser Panikattacken, dabei waren die doch gerade nicht mehr so heftig gewesen!

Katsumi wusste nicht, wie er damit umgehen sollte und er wagte es auch nicht, aus dem Fenster zu schauen.... aber hätte er das getan, würde er wohl sehen, dass die ganze Straßenseite dunkel war. Es gab wohl einen Kurzschluss bei der Stromversorgung für diesen Bereich.

Sen rieb sich stärker und schneller als er Katsumi so sah. Er keuchte sogar auf, als Katsumi ankündete, dass er soweit war.

Er fühlte selbst auch, wie er kurz davor stand. Und gerade als er abspritzen wollte, wurde es auf Katsumis Seite dunkel.

„Ah. hahh.. ha… Katsumi?“, keuchte er, er hatte auf sein Laken gespritzt und blickte aber verwirrt in den Rechner.

So eine Scheisse! Ein noch beschisserenes Ende hatte es wohl nicht geben können. Alles war versaut und sein Freund war weg!

Er griff nach der Schachtel Kosmetiktücher und legte einige davon auf seine vollgesaute Stelle und ein paar andere nutzte er dafür, seine Hand und seinen Penis halbwegs sauber zu bekommen.

Dann tippte er auf seinem Laptop herum. Bei ihm war offensichtlich alles in Ordnung.

Also nahm er das Handy und rief seinen Freund an.

„Geh ran.. geh schon ran…“, wurde er ungeduldig.

Katsumi saß wie ein Häufchen Elend zusammengekauert, nackt und zitternd in seinem sessel. Er hatte panische Angst, dass wieder solche dummen Dinge passieren könnten, wie in der alten Wohnung.

Er schrie auch auf, als sein Handy plötzlich los ging. Panisch sprang er auf, rannte dorthin, wo es leuchtete, schaffte es gerade noch so nicht gegen irgendwas zu rennen und ging ran.

"S-sen...!" quiekte er ins Telefon. "Tut mir leid...ich...mein Strom..." stammelte er, ehe er Schritte hörte. Sofort blieb ihm die Luft weg. Da war jemand!! Es klang, als würde jemand die Treppe im Hausflur hoch laufen. Katsumi wohnte doch ganz oben, hier war auch nicht der Stromkasten, der war doch im Keller!!

Es klopfte an der Tür, eine männliche Stimme drang zu ihm durch, aber er konnte nicht hören, was gesagt wurde. Diesmal rüttelte es an der Tür, ehe es energischer Klopfte. Katsumi wimmerte, verkroch sich unter seiner Decke. "Sen...ich hab angst..." schluchzte er tonlos ins Handy.

Tatsächlich war es bloß Katsumis Nachbar, der seinen Kellerschlüssel verloren hatte. Er hatte erfahren, dass hier oben wohl jemand eingezogen war und hoffte wohl darauf, von Katsumi einen Kellerschlüssel geliehen zu bekommen, damit er nach dem Stromkasten schauen konnte.

Er war erleichtert, als Katsumi endlich ab nahm.

„Babe… beruhige dich. Ist doch nur ein Stromausfall. Hast du mal nach dem Stromkasten geschaut?“, sprach er sanft auf ihn ein.

Da begann sein Schatz aber auch schon zu wimmern.

„Schatz… ich bin da. Ich bin da… hör mir zu. Was ist los? Wieso hast du Angst?“, er hörte das Klopfen bis zu sich.

„Da ist wahrscheinlich nur ein Nachbar. Geh doch nach sehen. Vielleicht kann dir die Person helfen. Ich bin am Telefon. Okay?“

Er fing an sich nebenbei anzuziehen.

„Ich ziehe mich an und komme zu dir. Ich bin in 15 Minuten da. Okay? Willst du nicht schon mal zur Tür gehen und fragen, wer dort ist, Babe? Nimm mich einfach mit….“

Als er sich seinen Pulli anzog fiel ihm das Telefon aus der Hand, schnell hob er es wieder auf und berichtete, was passiert war, garantierte seinem Freund, dass alles wieder in Ordnung kommen würde.

Dann sah er in seinem Rechner noch nach ob irgendwo Meldungen von Stromausfällen waren.

"Ah, Babe... es ist ein Stromausfall im gesamten Bezirk.... habe ich gerade gelesen. Ich komm jetzt rüber..."

Er gab seiner Oma noch kurz Bescheid und fuhr dann los.

"Der ist im Keller..." jammerte Katsumi. Er würde den Teufel tun und da runter gehen! Niemals!!

Katsumi konnte Sen keine genaue Antwort auf diese Frage geben. Aber war es nicht offensichtlich, wieso er Angst hatte? Es gab ja einen Grund, wieso er nun hier wohnte.
"Und wenn nicht...?" kam es unsicher von Katsumi. Was wäre, wenn er zur Tür ging und dieser verdammte Psycho wieder vor ihm stehen würde?

Was würde Sen am Telefon ihm bringen, wenn da jemand war, der ihn überwältigen konnte? Wollte er dann durchs Telefon springen und den Mann verprügeln?

Katsumi seufzte leise, atmete tief ein und stand dann auf. Als das Handy seines Liebsten bereits im Flug war, fragte er noch, was er sagen sollte, aber statt einer Antwort hörte er es nur poltern. "Sen? Sen!" gab er erschrocken von sich, woraufhin es bei ihm auch wieder klopfte.

Es war sowas von stockdunkel in seiner Bude, dass er sich den Weg regelrecht ertasten musste, bis er an der Tür ankam. Er sah Licht unter der Tür, anscheinend leuchtete der Typ mit einer Taschenlampe.

"Okay..."

"Herr Hirakawa! Machen sie doch bitte auf, ich hab doch gehört, dass sie da sind!" hörte Katsumi die Stimme wieder, weswegen er zusammenzuckte.
Katsumi zögerte, öffnete dann zaghaft dem Mann die Tür, der ihn verdutzt ansah. "Oh...e-entschuldigung! Ich..." entwisch es dem Mann, der sofort woanders hin leuchtete. Katsumi hatte in seiner Panik völlig vergessen, dass er nackt war.

"Also...hören sie...ich gucke grad n Spiel mit meinen Jungs...ohne Strom geht das nicht und ich hab meinen Kellerschlüssel nicht mehr....leihen sie mir Ihren, dann kann ich in den Keller gehen und den Strom wieder an machen..."
Der Kerl roch eindeutig nach Alkohol...aber nicht zu knapp. Mit der Weile bedeckte Katsumi seinen Schambereich mit seinen Händen und sah den Mann an.
"Ehm...ich glaube nicht, dass das was bringt... es ist wohl im ganzen Bezirk der Strom aus gefallen..." kam es vorsichtig von Katsumi. Der Kerl schnaubte genervt. "Versuchen kann ichs doch! Geben Sie mir schon ihren Schlüssel!" maulte er plötzlich. Katsumi ging einen Schritt zurück, griff mit einer Hand nach der Tür, um diese im Notfall direkt dem Kerl vor den Kopf zu schlagen.
"Ich....möchte lieber, dass sie jetzt gehen...." kam es von Katsumi. Der Kerl war ihm nicht geheuer und vor allem schien er durch das Bier agressiv, er wollte sich echt nicht auch noch eine fangen.

Tatsächlich diskutierte der Typ weiter und Katsumi verweigerte immernoch ihm den Schlüssel zu geben. Den würde er doch sicher nicht mehr zurück bekommen, oder?! Das ging jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit so...konnte der Kerl sich nicht einfach wieder verziehen?

"Dann nimm halt den verdammten Schlüssel und komm mit mir in den Keller!" blökte der Kerl. "Als ob ich mit Ihnen da runter gehe!" keifte Katsumi zurück.

Sen hatte nicht aufgelegt und im
Auto sein Handy auf den Lautsprecher gestellt. Er ging davon aus, dass solange Katsumi mit dem Typen diskutierte, schon nichts passieren würde.

„Babe ich bin jetzt da... halte ihn noch etwas hin. Ich gehe mit ihm in den Keller.“

Gerade als er unten ankam kam jemand heraus! Zum Glück! Der Aufzug ging natürlich nicht, also nutzte er sein Handy als Taschenlampe und stieg die Treppe hinauf.

Oben angekommen klopfte er dem Typen auf die Schulter.

„Haben Sie den Herren nicht verstanden? Anstatt ihn so lange zu behelligen, hätten Sie auch jemand anderen fragen können. Davon abgesehen, hat der ganze Bezirk einen Stromausfall. Laut dem Radio wird aber schon daran gearbeitet! Gehen Sie also in Ihre Wohnung und warten dort! Schönen Abend!“

Er drückte sich an ihm vorbei und schloss dann vor seiner Nase die Tür.

Er schloss dann Katsumi in die Arme.

„Du bist ja eiskalt! Los, gehen wir ins Bad! Ich will nicht, dass du wieder Fieber bekommst! Wo sind eigentlich deine ganzen Kerzen?“

Katsumi versuchte wirklich sein Bestes, dennoch wäre ihm lieber, wenn der Kerl einfach wieder gehen würde.

Endlich war Sen da und wies den Kerl an sich zu verabschieden. Katsumi spürte, wie Erleichterung sich in ihm breit machte und er ließ langsam das Telefon sinken. "Das hab ich versucht, es war keiner da!" maulte der Kerl, ehe Sen ihm die Tür vor der Nase zu machte.
Katsumi presste sich gleich an seinen Liebsten, hörte noch wie der Kerl fluchend wieder abzog.

"Ach was! Hier drin ists warm und mit dir kuschelig...ich krieg nicht nochmal Fieber..."
Er führte Sen mit der Taschenlampe seines Handys ins Bad, immerhin war er jetzt nicht mehr von seiner Angst gelähmt oder beeinträchtigt.
"Die meisten sind im Bad..." meinte er, ging mit ihm dann auch dort rein und zündete schonmal eine an, da direkt daneben das Feuerzeug lag.

"Danke, dass du hergekommen bist.... ich...ich fühl mich wie ein hilfloser 5 Jähriger...tut mir leid.."

„Ich bin froh, dass alles in Ordnung bei dir ist!“

Gab er erleichtert von sich und ging mit ihm mit.

Nachdem ein paar Kerzen an waren, lächelte Sen ihn an.

„Nun.... ich wüsste, wie du‘s wieder gut machen kannst..“

Er zog ihn an sich und grinste vielversprechend.

„So, wie wir unterbrochen wurden, kann ich das nicht auf mir sitzen lassen!“

Er zog ihn an sich und leckte ihm über die Lippen.

"Ich auch." meinte Katsumi gleich.

Das Bad sah super aus im Kerzenschein, vor allem weil die Kerzen sich in den Glaswännden wunderbar spiegelten.

"Achja~?" schnurrte Katsumi, der sofort wieder wusste, worauf das hinaus laufen würden. Der Stromausfall hatte wohl doch seine Vorteile!

Als hätte Sen allein durch seine Worte einen Schalter bei Katsumi umgelegt, ging der sofort wieder in den willigen Uke-Modus. Er blickte ihn an, als Sen über seine Lippen leckte und berührte dann sachte die Zunge mit der seinen.
"Mhh...stimmt...das war nicht nett..." schnurrte der kleinere, machte sich gleichzeitig sofort an Sens Hose zu schaffen, während er selbst allein durch den Gedanken schon wieder einen Halbsteifen hatte.

Katsumi war perfekt! Das stand für Sen fest.

Er griff ihn an den Po und ging direkt mit den Fingern an den Muskelring

„Ich finde, ich sollte genau hier rein...“

Das war noch alles wunderbar gleitend und so flutschte Sens Finger problemlos hinein.

Er küsste ihn dabei gierig und liess sich sehr gern von der Hose befreien.

Er entschied sich dann aber Katsumi ins Bett zu tragen und hob ihn vorsichtig an. Trug ihn wie eine Braut hinüber.

Er setzte ihn auf dem Bett ab und strich ihm über die Haut.

„Wie kann ich dich nehmen, ohne dass deine Organe auf Wanderschaft gehen wollen? Willst du dich auf den Bauch legen?“, erkundigte er sich.

Unter keinen Umständen wollte er dieses Mal eine noch schlimmere Unterbrechung.

Katsumi durchfuhr ein angenehmer Schauer, als er Sens Finger an seinem Eingang spürte. "Mhh~ Das ist auch alles noch schön feucht...nur für dich!" raunte er, ehe sie sich küssten und er den Finger auch schon in sich spürte. Leise keuchte er in den Kuss, freute sich bereits darauf von ihm genommen zu werden, aber Sen schien es im Schlafzimmer besser zu gefallen.

Seine Arme schlangen sich um Sens Nacken, als er ihn wie eine Braut rüber trug.

"Ohne dass..." Katsumi kicherte, begab sich dann aber auf alle Viere und streckte Sen den Hintern hin. Seine Beine waren allerdings nicht gespreizt. Zwar hatte er so eindeutig weniger Halt, dafür wurde seine Leiste nicht so beansprucht.

"Fangen wir so an..." schlug er vor. Es gab genügend Stellungen, die sie machen konnten, aber Katsumi hatte eh nicht vor nur einmal zu kommen! Er brauchte auch erstmal einen Quickie, um einmal abzuspritzen, bevor sie dann länger machen konnten.

„Gut, dann fangen wir so an!“

Er rieb mit seinen Händen über den süssen Hintern, drückte ihm den Daumen hinein und reizte ihn etwas.

Bald schon aber wurde der Daumen durch Sens Prachtschwengel ersetzt.

Genüsslich drückte er sich tiefer in ihn.

Das die Beine nicht gespreizt waren, hatte einen zusätzlichen Reiz!

„Oh, shit, yeah! Tausend mal besser, als meine Hand!“

Er beglückte ihn eine Weile in dieser Position. Bald drückte er ihn aber komplett aufs Bett und stützte sich mit den Unterarmen neben Katsumi ab und schlief so mit ihm.

Natürlich waren sie davor schon einmal gekommen und dieses Mal hatte er sich dafür entschieden, sich ihm dafür zu entziehen um ihn auf den Hintern zu spritzen.

Katsumi durfte sich dafür die nächste Stellung aussuchen.

"Haaa...Sen... du musst nicht... ich bin doch bereit!" quiekte Katsumi wegen des Dumens. Er wollte lieber die volle Größe spüren!

Nachdem sie mehrmals gekommen waren und Katsumi sich auch noch im Löffelchen hatte nehmen lassen, kuschelte er nun glücklich und klebrig mit seinem Schatz, woraufhin plötzlich das Licht überall wieder an ging. "Oh...der Strom ist wieder da!" kicherte Katsumi, küsste Sen dann innig. "Wollen wir duschen?"

Er blickte seinen Schatz an. "Glaubst du es ist überhaupt möglich, dass wir JEMALS keinen guten Sex haben? Ich glaube nicht! Du bist mein Sexgott!"

Als der Strom an ging lachte Sen auf.
„Ich bin mir sicher, dass heute Abend einige Babys gezeugt wurden!“

Er lauschte seinem Schatz.

„Ja, lass uns duschen. Nein, ich denke, das ist unmöglich! Mit dir kann man keinen schlechten Sex haben!“

Sie stiegen aus dem Bett und gingen zur Dusche.

„Wie fühlst du dich?“, hakte er dann nach, während er ihm den Rücken einseifte.

„Ich hoffe, wir haben es nicht übertrieben!“

Katsumi kicherte. "Solang ich nicht schwanger werden kann, is alles gut!" merkte er an, grinste und küsste ihn gleich nochmal.

"Ich glaube wir beide können miteinander keinen schlechten Sex haben!"
Er selbst hatte ja schon Drehs gehabt, die unendlich öde und scheiße gewesen waren und das lag für gewöhnlich nicht an ihm.

Katsumi ging mit ihm rüber zum Bad, auf dem Weg dahin schaltete er das Schlafzimmerlicht aus, immerhin würde es die schöne Kerzenbeleuchtung einfach nur kaputt machen.

"Ich fühl mich super!" schnurrte Katsumi glücklich. "Meine Innereien sind alle da, wo sie hin gehören und meine Leiste hatte nicht viel zu tun! Alles prima~"

Er genoss die Berührungen an seinem Rücken, schloss dabei auch die Augen. "Mhh~ Das tut so gut! Es brennt auch nichts mehr, danke fürs verarzten!"