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„Vom Niesen?!“, platzte es aus Sen, der ihn ungläubig anstarrte.
Er startete dann aber den Wagen.
„Ich wollte heute eigentlich zu Oma, aber, wenn es dir noch nicht so gut geht, komme ich nach der Arbeit wieder zu dir. Allerdings.... sollten wir ihr wohl bald die frohe Botschaft überbringen.“
Er lächelte. Irgendwie stellte er sich ihr Reaktion total niedlich vor.
„Brauchst du noch was zu essen? Wir können dir noch was besorgen, bevor ich los muss...“

Katsumi kicherte, nickte aber. "Jaaa das kann von jeglichen Überdruck entstehen....Je nachdem wie angegriffen die Leiste vorher schon ist... hat die Ärztin so erzählt, ich sollte also aufpassen, dass ich nicht nieße....und zu doll drücken beim Kacken darf ich auch nicht!" lachte er.
"Was? Ach quatsch, du kannst ruhig zu Omi. Sie freut sich sicher, dich auch mal wieder zu sehen und wenns mir wirklich nicht gut geht, kann ich dich immernoch zur Not anrufen, mh?" lächelte er sachte.
Die Hand des kleineren fand ihren Weg auf Send Oberschenkel, wo er ihn sanft streichelte.
"Ich glaube, sie wird platzen vor Freude..hm? Weil sie nicht weiß, was für einen 'Star' du heiratest!"
Katsumi hatte immernoch Angst davor, dass Chieko es verwerflich finden könnte, wofür der Pornboy bekannt war. Würde sie überhaupt verstehen können, dass Sen ihn überhaupt anfassen wollte?
"Ne, alles gut!" Sen bekam einen Kuss auf die Wange. "Ich bin versorgt." versicherte Katsumi.

Sen ließ ihn dann vor der Haustüre ab und verabschiedete sich erstmal mit einem liebevollen Kuss. Zuvor hatte er zugestimmt, dass er zu seiner Großmutter fahren würde und dass sich Katsumi melden würde, wenn er was brauchte.
Der Arbeitstag verflog auch schnell und Sen fand sich bald schon bei seiner Oma wieder.
Sie freute sich sichtlich darüber, ihren Enkel mal wieder bei sich zu haben. Sie hatte sogar schon etwas gekocht, damit ihr Junge nicht verhungerte.
Am Abend dann hielt er es aber nicht mehr aus.
„Oma, ich muss dir etwas sagen.“
Sie sah ihn neugierig an. Da er so lächelte, war es doch mit Sicherheit eine gute Nachricht. Also freute sie sich schon jetzt.
„Ich komme direkt auf den Punkt, ja?“
„Ja, mach schon!!“, sie war schon total hibbelig.
„Ich werde heiraten.“
Sie sah ihn an, lächelte immer noch. Irgendwie schien das aber nicht so recht zu ihr durchzudringen, sie sah so aus, als würde sie noch immer auf die gute Nachricht warten.
„Ich werde heiraten, Oma! Ich habe um Katsumis Hand angehalten!“, grinste er.
Chieko sah ihn an.
„Wirklich?“
Sen sah sie etwas überrascht an.
„Ist das alles was du dazu sagen möchtest?“, fragte er und lächelte weiter.
Sie lehnte sich wieder an und musterte ihn.
„Ich bin nur sehr überrascht, Sen. Bitte, verstehe mich nicht falsch. Wenn dich das glücklich macht, dann hast du meine volle Unterstützung. Aber eine Ehe ist nicht einfach nur… ein Spiel. Man sollte sie eingehen, wenn man weiss, dass es die richtige Person ist. Du übernimmst dann nicht nur Verantwortung über dein eigenes Leben, sondern auch über das, deines Partners.“
Sen nickte, strahlte regelrecht.
Sachte strich sie ihm über die Wange.
„Nach all dem, was in den letzten Monaten passiert ist… auch mit Rena… bin ich wirklich verwundert, dass du nun dieses Schritt gehen möchtest.“
„Genau weil ich weiss, wie wichtig mir Katsumi ist und weil diese Dinge passiert sind, kann ich bedenkenlos sagen, dass er der Mensch ist, mit dem ich alt werden möchte. Ich liebe ihn. Mehr als ich jemals einen Menschen geliebt habe. So etwas sollte man nicht gehen lassen, oder Oma?“
Sie lächelte liebevoll.
„Da hast du Recht! Wenn ihr euch beide zu 100 % Sicher seid und du es nicht tust um irgendwem etwas zu beweisen, dann bin ich sehr froh für euch!“
Sie erhob sich und lächelte.
„Das ist doch ein guter Moment für einen Schnaps!“
Sie ging hinüber zum kleinen Schrank und holte da eine Flasche hervor.
Sen lachte auf. Er wusste ja gar nicht, dass dort Alkohol gelagert wurde.
„Willst du anstoßen um zu feiern oder um es zu verdauen?“
„Beides!“, lachte sie und füllte schon zwei Gläser.
„Prost mein Liebling! Ich gratuliere dir von ganzem Herzen!“
Sie stießen an und sie kippte direkt das Glas herunter.
Er musste augenblicklich wieder lachen, schloss sie dann aber in die Arme.
Da sie selten trank, schlief sie auch viel schneller auf dem Sofa ein, als er gedacht hätte. Er hatte sie vorsichtig zugedeckt und war dann in sein Zimmer gegangen.
Dort legte er sich auf das Bett, streckte sich aus und schrieb Katsumi.
„Oma hat sich volllaufen lassen, nachdem ich ihr gesagt habe, dass wir heiraten!“

Katsumi langweilte sich mal wieder. Er sollte nicht so viel herumlaufen und sein Bein am Besten kaum belasten... super...
Im Wohnzimmer hatte er es sich auf der Couch bequem gemacht und auf seiner Konsole, die er extra inklusive sämtlicher Spiele nahe an die Couch geholt hatte, ein Spiel nach dem anderen gespielt.
Irgendwann war er beim Fernsehen eingeschlafen.
Der Pornboy wurde erst wieder wach, als sein Handy in seinem Nacken laut vibrierte. Oh Gott! Wie war das denn da hingerutscht?!
Er schrak hoch, nahm das Mobiltelefon zur Hand und las die Nachricht.
Oh nein...Chieko hatte sich wegen ihnen vollaufen lassen?
"Echt? Oh.... Sollten wir das dann nochmal überdenken? Ich möchte nicht, dass sie unglücklich ist, weil du mich heiratest... wenn sie uns nicht ihren Segen gibt, dann ist das doch nicht gut, wenn wir heiraten, oder?" schrieb Katsumi geknickt zurück.
Natürlich passte ihr das nicht... Sen wollte einen Mann heiraten und dann auch noch ausgerechnet einen, mit dem er ständig stritt...Sens Oma war immer so verständnisvoll und herzlich...aber vielleicht war das auch einfach nur ihre Art, aber eigentlich war sie gegen eine innige Beziehung?

Sen las die Nachricht und schmunzelte sofort. Das war so typisch für Katsumi, dass er sich gleich wieder nen Kopf machte.
„Sie hat gefeiert, Babe! Es ist alles im grünen Bereich! Wir haben ihren Segen und sie wünscht uns nichts als Glück!“
Schrieb er also schnell.
„Wie geht es dir? Du hast bestimmt den ganzen Tag nichts gegessen, oder?“

Katsumi stockte bei der nächsten Nachricht der Atem und er brach sogar ein Tränen aus. Chieko freute sich?! Wieso hatte Sen das nicht gleich gesagt?!
Er sah den Ring an, lächelte, schluchzte und wischte sich dann mit seiner Decke die Tränen weg.
"Du bist doof! Schreib das doch gleich!! Ich hatte echt Angst, dass sie mich nicht lieb hat!" schrieb er schnell zurück.
"Mir gehts gut, ich langweil mich nur...bin bis gerade irgendwie eingeschlafen, nachdem ich 15 Minuten vom Film geguckt hab...der ist aber auch schon zu ende." schrieb er.
Auf die Sache mit dem Essen ging er nicht ein. Natürlich hatte Sen Recht, aber Katsumi hatte auch keinen Hunger....oder vielleicht auch einfach kein Hungergefühl, wer wusste das schon?
"Wie war die Arbeit?"

Das war blöd! Er wollte nicht weiter mit ihm schreiben! Sie waren schliesslich verlobt und störten einander ja nicht.
Also rief er ihn per Bildtelefon an.
„Hey Babe. Du siehst ja noch richtig verschlafen aus. Die Arbeit war gut, wie immer. Touma hat zu tun und Sen will am Liebsten stundenlang spazieren. Wie fühlst du dich?“
Es war schön ihn wenigstens so zu sehen und seine Stimme zu hören.
„Du fehlst mir!“, lächelte er ihn lieb an.

"Wah!" kam es von Katsumi, als sein Handy plötzlich laut klingelte, weil Sen ihn anrief.
Er ging ran, lächelte süß in die Kamera. Das hatten sie ja noch nie gemacht! Das war irgendwie süß.
"Verschlafen..?"
Katsumi sah sich selbst auf dem Bildschirm, wurde etwas rot und rieb sich erstmal nacheinander die Augen.
"Jaa....ich bin noch etwas müde...vielleicht von den Medikamenten...aber sonst fühl ich mich soweit echt gut....ich hab mich auch so kaum bewegt." antwortete er sachte.
"Du fehlst mir auch!" gestand er.
Ihm wurde jetzt erst klar, dass er heute Nacht nicht in Sens Armen einschlafen konnte....wie traurig.
Er blickte in die Kamera, überlegte.
"Hat Omi sich gefreut, dass du wieder Zuhause bist?" fragte er schließlich. Er wollte nicht, dass sie schon wieder auflegten! Viel zu gern sprach er so mit seinem Schatz, wenn er schon nicht hier war.

Sen begutachtete ihn über den Bildschirm. Gott, Katsumi war manchmal einfach unendlich süss. Wie er sich die Augen rieb und so niedlich dabei guckte, war zum dahin schmelzen.
Die Worte zu hören, dass er ihm auch fehlte, tat irgendwie gut.
„Ja, ich sie hat sich gefreut. Ich mache mir deshalb auch wirklich Gedanken. Wenn wir beide irgendwann richtig zusammen leben, fühlt sie sich bestimmt einsam. Ich meine, natürlich will sie, dass ich mein Glück finde und auch flügge werde, lebe und sein kann, der ich sein will…Aber trotzdem geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, wie sie dann allein hier im Haus sitzt und Tee trinkt. Mir bricht dabei echt das Herz. Ich weiss auch nicht.. egal.. ich will dich nicht runter ziehen. Babe? Kannst du dir bitte was zu Essen holen? Ich will nicht, dass du hungerst und besonders nicht, wenn du Medizin nimmst!“
Sen sah ihn besorgt an.
„Nimm mich ruhig mit in die Küche!“, grinste er.

Katsumi lauschte den Worten. Das klang wirklich alles irgendwie traurig und das sah man dem kleinen auch an. Er wollte nicht, dass Chieko einsam war... Er wollte ihr nicht ihren Enkel wegnehmen. Das wäre doch nicht fair.
"Warten wir einfach noch... oder wir besuchen sie ganz oft, wenns dann so weit ist..." schlug Katsumi vor.
Er seufzte leise.
"Ich hunger doch nicht!"
Langsam stand er auf, hinkte rüber zur Küche und verzog dabei das Gesicht ein wenig. Gott, das war super unangenehm, nachdem er sich so gut wie garnicht bewegt hatte und zu allem Überfluss war auch noch sein Fuß eingeschlafen.
Er kam in der Küche an, öffnete den Kühlschrank und sah sich an, was so da war. Toll... Er hatte keine Lust sich was zu machen! Im Schrank fand er dann aber tatsächlich ein Mikrowellengericht, welches er Sen zeigte. "Da... dauert aber 5 Minuten, bis es fertig ist."
Er stellte es in die Mikrowelle und schaltete diese an, ehe er sich auf einen seiner Küchenstühle setzte.
"Was gibts bei dir heute leckeres?"

„Ja, ich denke, wir finden dann schon eine Lösung…“
Er lächelte und sah Katsumi zu, wie er sich etwas zu Essen aussuchte.
„Na schön! Besser als nichts!“
Er wartete, bis die Mikrowelle angeschaltet wer und sein Freund sass.
„Ich hab schon gegessen. Oma hat Fleischklöße in Sauce gemacht. Wieder ein wahrer Traum! Ich glaub, ich muss mir ihre Rezepte mal alle aufschreiben und mich nach und nach daran versuchen!“
„Was machst du dann heute noch, Babe? Bist du gar nicht horny?“, er biss sich vielsagend auf die Lippe und grinste dann dreckig.

"Mhhh...lecker!" kam es schwärmerisch von Katsumi. Das hatte sicher tausend mal besser geschmeckt, als das Mikowellengericht gleich schmecken würde.
"Oh ja! Wenn du dann so kochst wie Omi, stell ich dich zusätzlich als Koch bei mir Zuhause ein!"
Er kicherte süß, ehe er stockte. Sofort wurde er rot. Natürlich war er horny! Und er hatte auch schon überlegt nachher einfach einen Broadcast zu machen, um diesen Hunger zu stillen.
Sens Blick und das, was er da mit seiner Lippe tat reichten schon, um Katsumi nun erstrecht rattig zu machen. Dieser verdammte Kerl! Machte ihn heiß aber war nichtmal hier!
"Ich dachte...ich broadcaste nachher... 2 Fliegen mit einer Klappe! Langeweile vertrieben und abgespritzt!" meinte er schließlich. "Wobei du mir trotzdem lieber wärst... mit dir ist mir nicht langweilig... und du fühlst dich besser an als jedes Spielzeug..."
Katsumi stockte. "Ich kann überhaupt nicht broadcasten..." fiel ihm auf. So, wie sein Körper noch aussah konnte er sich nicht vor die Cam setzen! Sicher würden da einige die Bullen rufen, weil sie glaubten Katsumi würde misshandelt werden.... mist.
"Willst du...nicht doch hier schlafen?"

Sen wollte schon fragen, ob sich Katsumi in seinem Zustand so wirklich vor die Cam setzten wollte. Allerdings wurde dies auch schon recht schnell beantwortet, ohne dass er etwas dazu hatte sagen müssen.
„Wie wär’s, wenn du mir dafür eine kleine Show bietest, hmm?“, grinste er und schwenkte mit seinem Handy runter zu seinem Schritt. In seiner Jogginghose bildete sich eindeutig seine Latte ab.
Er richtete die Cam wieder auf sein Gesicht und leckte sich über die Lippen.
„Aber erst musst du essen. Danach ist die Show dann unser Dessert! Was hältst du davon, Babe?“
Er stellte sich das sexy vor, sowas mit Katsumi zu tun.

Katsumi biss sich auf die Lippe, sogar noch fester, als er Sens Latte sah.
"Mhhh~ Wie soll ich mich denn darauf konzentrieren zu essen, wenn ich weiß, dass du hart bist? Wieso überhaupt?" meinte er frech grinsend. Er hatte doch garnichts gemacht! Sen sah auch nur ein wenig von seinem Oberkörper.
Allein der Gedanke daran, dass Sen hart war und ihm zusehen wollte machte Katsumi echt heiß. Er sah erregt in die Kamera, dann zur Mikrowelle. Er wollte grad nicht essen... Er wollte viel lieber Sens Schwanz in sich spüren!!
"Seeen..." gab er gequält von sich, zeigte ihm dann auch seinen Schritt, wobei er selbst immernoch das Höschen trug, allerdings die Hose ausgezogen hatte, weils einfach zum rumgammeln auf der Couch bequemer war.
Sein Glied versuchte sich gerade eindeutig aus dem engen Höschen zu befreien und drückte sich oben raus. "Wie soll ich denn so essen...?" fragte er, als die Kamera wieder sein gequältes Gesicht zeigte.

„Ich weiss nicht… ich höre von dir, dass du versaute Sachen machen willst und reagiere darauf… Ich kann nichts dafür. Das ist deine Schuld!“, grinste er.
„Okay, wie wäre es, wenn wir ein Spiel daraus machen? Für jedes Mal, wenn du dir etwas zu Essen in den Mund gesteckt hast, fällt ein Kleidungsstück…..“
Ob das Motivation genug war, um Katsumi dazu zu bringen auch brav etwas zu essen?
„Allerdings zählt eine einzelne Nudel nicht! Das muss schon ne Gabel voll sein!“, erklärte er weiter.
Fast schon reflexartig griff er sich selbst kurz in den Schritt und drückte seine Erektion.
„Mhhhh“, gab er provozierend von sich.

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