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„Du bist dir ja ganz schön sicher, dass du nochmal gewinnst!“, staunte Milo. Eine solche Selbstsicherheit fand er immer attraktiv!
Wie schaffte es Jayden eigentlich von Augenblick zu Augenblick ansprechender zu werden?
Die Schlange war wirklich nicht gerade kurz, aber das war in Ordnung.
„Jumbo….“, grübelte er, stimmte dann aber zu.
„Also, wenn ich heute schon so sündige, dann auch mit süßem Popcorn!“, gab er strahlend von sich.
Er aß wirklich nicht besonders oft süsses, daher würde er es heute richtig genießen.
„Welches Getränk? Das suchst du aus…“
Dann begutachtet er wieder seinen Gewinn und schmunzelte. Dieses Teil sah wirklich lustig aus. Er würde es auf seinem Bett platzieren und immer wenn er aufwachen würde, würde er von diesem Vieh begrüßt werden. Das war ein netter Gedanke, denn er würde ihn für immer an dieses schöne Erlebnis erinnern.
Er musterte Jayden. Dieser Mann erfüllte ihn wirklich mit Freude.
„Danke!“, gab er nochmal leise lächelnd von sich und sah dann auf die Tafel, die die Getränke, Snacks und andere Dinge anzeigte, die vorne zum Kauf bereit gehalten wurden.

"Du musst mich mal in Japan erleben! Ich räum dir die Dinger leer!" grinste Jayden triumphal. Er liebte diese Kranautomaten und es kam selten vor, dass er mehr als einen Versuch für ein Stofftier brauchte und wenn einer merkte, dass Greifer manipuliert wurden, dann war er das.
"Super! Find ich eh leckerer als salziges! Dann kann man nämlich auch direkt Tortillias nehmen!"
Er durfte das Getränk auswählen? Hmm....
Nachdenklich sah er auf die Getränkeauswahl. "Was hälst du von Apfelschorle?" schlug er vor.
Das war nicht so heftig wie Cola und auch erfrischend. Vielleicht sah Milo das ja genauso.
Kurz sah er zu Milo. Der Kerl schien sich wirklich über den Plüshbutler zu freuen, das war toll.
Lächelnd stupste er ihn mit der Schulter an. "Du hast dich schon bedankt! Alles gut!" lächelte er.
5 Minuten später waren sie an der Reihe und Jayden bestellte das gewünschte Menü. Sie erhielten einen eindeutig zu großen Eimer voller Popcorn und einen großen Becher zum selbst füllen. Toll, wozu hatte er dann jetzt schon ausgesucht gehabt?
Milo wurde das Popcorn in die Hand gedrückt, damit Jayden den Riesenbecher füllen konnte.

„Sehe ich genauso!“
Als dann auch noch Apfelschorle statt Cola bestellt wurde lachte er dann doch ungehalten los.
Er nahm die mega Portion Popcorn entgegen, klemmte sich Quincy unter den Arm und ging mit Jayden zum Getränkeautomat.
„Ich kann Cola nicht leiden!“, erklärte er nun.
„Also, langsam wird es wirklich sehr gruselig!“
Er kam näher, flüsterte
„Erst sitzt du wie angegossen, dann stehen wir auf das selbe Essen, die selben Filme und nun auch noch das gleiche Getränk!“
Er schüttelte ungläubig den Kopf.
Sah ihn an.
„Wenn ich dich nicht zu meinem eigen mache, wen dann?!“, grinste er, zwinkerte aber verspielt und ging an ihm vorbei Richtung Kinosaal.

Erst verstand Jayden nicht, wieso Milo so lachte, aber dann wurde es erklärt und er lachte mit.
"Ich find Cola hat so einen komischen eigengeschamck und ist dann auch noch einfach zu heftig süß!" kicherte er, drückte dabei auf das Touchpad für Apfelschorle.
Die Worte, dass er wie angegossen saß ließen Jayden erröten. Aber Milo hatte ja Recht! Es hatte sich besser denn je angefühlt! Als würde Milo einfach in ihn gehören!
Das schlimmste an der ganzen Sache war wohl, dass der Gedanke ihm nicht mehr so viel Angst machte wie am zweiten Tag. Milo schien einfach der perfekte Mann für ihn zu sein, jemand mit dem er sich nie streiten würde, weil ihre Ansichten und Geschmäcker sowas von gleich waren, dass es wirklich schon gruselig war.
Milos Eigen zu sein war irgendwie ein garnicht mehr so übler Gedanke. Aber was dachte Jayden da?! Sie kannten sich nicht einmal eine ganze Woche. Dafür war es auf jeden Fall viel zu früh.
Der Japaner lief das Pad los, schloss den Becher und folgte Milo dann rasch zum Kinosaal.
"Wir sind echt gruselig!" stimmte er zu, als er Milo eingeholt hatte. "Aber so gibts auch keine Streitthemen!"
Sie suchten die Sitze und obwohl die Werbung bereits lief waren echt nicht viele Leute hier. Sie hatten sich doch tatsächlich einen Film raus gesucht, der bereits in der letzten Woche war, bevor er aus dem Kino verbannt werden würde. Super entspannt!

„Ach, wenn man es darauf anlegt, kann man auch streiten!“, scherzte er.
Tatsächlich hasste er nichts mehr als sinnlosen Disput! Klare, ehrlich Ansagen waren immer besser als vage Vermutungen oder irreführende Behauptungen.
Da Jayden aber auch ein Freund von Ehrlichkeit war, würde es wohl kaum Schwierigkeiten mit ihrer Kommunikation geben! Das war ein guter Gedanke.
Auch Milo fand es gut, dass der Film nicht komplett überlaufen war. Auch die Sitzplatzverteilung hatte sich nicht nur auf einen Bereich berufen.
Sie sassen recht mittig, in den Reihen hinter ihnen sass niemand nur etwas weiter vorne und seitlich! Das war super! So nervte schon keiner! Hoffentlich.
Er stellte den Popcorneimer auf seinen Schoss und Quincy neben sich.
„Darf ich?“, fragte er und hielt die Hand nach dem Getränk.
War es nicht ganz schön vertraut, dass sie aus ein und dem selben Becher tranken? Nun, ihn störte es nicht, sie hatten ja schon ganz andere Flüssigkeiten miteinander ausgetauscht, aber war das wirklich in Ordnung?

Jayden war super zufrieden mit der Sitzplatzverteilung und wenn er das richtig einschätzte, dann konnte er Milo vielleicht bei dem Film ab und an sogar küssen! Aber...war das für diesen okay? Oder würde er sich dadurch gestört fühlen? Sie waren immerhin kein jugendliches, frisch verknalltes Pärchen... tat man sowas in ihrem Alter überhaupt im Kino? Auch wenn man nicht zusammen war und sich sowieso küsste?
"Klar!" Jayden hatte das Getränk auf den freien Sitz neben sich gestellt, nahm es nun aber um es Milo zu reichen. Sie hatten zwei Strohalme und ob er jetzt Milos Ding - wohl gemerkt das letzte Mal auch noch ohne Schutz- in sich stecken hatte oder mit ihm aus einem riesen Becher trank war doch im prinzip nichts anderes... okay, vielleicht war das Ding, was auch noch seine Ladung in ihn geschossen hatte, noch viel intimer, was den Becher völlig irrelevant scheinen ließ, deshalb machte er sich auch nicht die geringsten Sorgen darüber.
Stattdessen schnappte er sich etwas Popcorn und schob sich die kleinen Dinger nach einander in den Mund, kaute sie und schluckte sie runter.

Die Werbung wurde durch Vorschau abgelöst und dann und wann kicherte Milo vor sich her, weil manche Szenen so unglaublich ulkig waren.
Der Film begann und er griff ins Popcorn als Jayden auch hinein griff, trafen sich ihre Hände. Er sah ihn kurz an und lächelte. Das war so unendlich kitschig, dass er direkt wieder grinsen musste.
Trotzdem wollte er seinen Blick nicht von Jayden abwenden. Gerade jetzt in dem Licht der Leinwand getaucht, sah er besonders schön aus. Er stellte das Popcorn auf den freien Platz neben sich, legte seine Hand an sein Knie und beugte sich zu einem Kuss vor.
Wenn Jayden nicht wollen würde, würde er es ja sagen können.

Jayden zuckte leicht, als ihre Hände sich im Popcorn trafen. Waren sie hier selbst in einer Schnulze gefangen? Egal, es war lustig und Milo lächelte auch noch so hübsch, dass er garnicht anders konnte als das ebenso zu tun.
Wollte Milo...? Oh ja! Er wollte ihn küssen und Jayden begrüßte das sehr.
Er kam ihm sofort entgegen, legte seine Hand in Milos Nacken und sorgte für einen leidenschaftlichen Kuss. Er würde sich jetzt nicht mit einem flüchtigen Billokuss zufrieden geben, er wollte einen ordentlichen, der zur Not auf für den Film über reichte.
Seine Zunge suchte Milos und er schloss die Augen.
War er schon immer so gierig gewesen, wenn er sowas in Aussicht gehabt hatte? Hatte er sich jemals jemandem so an den Hals geworfen? Nein. Jayden konnte sich nicht an eine einzige vergleichbare Situation erinnern!

Milo wusste ebenfalls nicht, wo diese Begierde ihren Ursprung hatte. Aber er hinterfragte es auch nicht.
Es fühlte sich einfach viel zu schön an, dass Jayden sich dem ebenso hingab.
Der Kuss war fantastisch und Milo hatte gar nicht genug davon bekommen können.
Er war sogar so weit gegangen, dass er Jayden zu sich auf den Schoss gezogen hatte. Er wollte ihm nahe sein. So nahe es nur irgendwie ging.
Mit den Händen glitt er unter das viel zu grosse Hemd, allerdings nur an den Seiten entlang. Er wollte es nicht gleich übertreiben und diese zarte fast noch flüchtige Berühren seiner Haut war sehr beflügelnd.
Seine Lippen und seine Zunge suchten weiter hungrig nach Jaydens.
Dieser Mann brachte ihn völlig um den Verstand! Es war nicht so, dass Milo ernsthaft an soetwas wie Liebe glaubte. Eher daran, dass manche Menschen einfach interessanter waren als andere und er manchen auch mehr gutes wünschte als anderen. Aber Jayden gab ihm ein Gefühl, dass ihn wirklich vergessen liess, wie enttäuscht er eigentlich von den Menschen war. Er vertraute auch keinem. Doch der Japaner erfüllte ihn mit Freude und mit Hoffnung. Warum das so war, konnte er sich nicht erklären und genau das beängstigte ihn genauso, wie es ihn in den Bann zog.
So oder so, es fühlte sich ausgesprochen gut an.

Jayden genoss es wirklich sehr, hatte aber nicht damit gerechnet, dass Milo ihn sogar auf seinen Schoß ziehen würde.
Es fühlte sich viel zu gut an! Milos Lippen, seine Zunge und dazu auch noch die Hände auf seiner Haut. Diese zarten Berührungen hinterließen eine Gänsehaut.
Mit einer Hand hielt der Japaner sich an der Schulter seines Chefs fest, mit der anderen streichelte er von der Wange durch die Haare über Milos Nacken vor zum Hals und schließlich über die Brust, die eindeutig durch zu viel Stoff versteckt war.
Fuck. Wäre das nicht viel zu heftig, würde er Milo hier und jetzt einfach ran lassen! Er verzehrte sich nach diesem Mann, selbst hier im Kino. Wie hatte er es überhaupt geschafft neben ihm zu arbeiten, ohne vor Verlangen beinahe um zu kommen, wenn es jetzt wieder so heftig war?
"Milo..." flüsterte Jayden in den Kuss. "Der Film...und...die Leute..." gab er leise von sich.
Ob ihre Küsse laut waren? Jayden wusste es nicht, aber wahrscheinlich waren die Trailer sowieso lauter.
Niemals hätte er gedacht, dass er solche Dinge mal mit einem Vorgesetzten tun würde, wobei Milo ihm außerhalb der Arbeit ja nicht vorgesetzt war...trotzdem. Er war sein Chef und mehr als heiß! Sie passten so unendlich gut zu- und ineinander, dass das hier wohl das Richtigste war, was er je getan hatte!

Auch Milo genoss das hier über alle Maßen!
„Welcher Film… welche Leute?“, sprach er in den Kuss und löste diesen nur um Jayden über die Ohr Muschel zu lecken und den Nacken mit seinen Lippen und seinen Zähnen zu liebkosen.
Er fuhr unglaublich auf diesen Mann ab! Das war schon nicht mehr normal! Ihn einzustellen, war wohl das Beste, was ihm seit langem… überhaupt… passiert war!
Er hätte überhaupt nichts dagegen Jayden hier zu vernaschen! Ob die Leute das mitbekamen, wagte er zu bezweifeln. Es sass niemand hinter ihnen und wenn sie nicht gerade brüllten, würde es auch keinen Anlass geben, sich umzudrehen anstatt sich auf den Film zu konzentrieren, oder?
Seine Hand befand sich nun am Hemdkragen und öffnete den obersten Knopf, damit er noch besser mit seinen Lippen die wundervolle Haut liebkosen konnte.

Jayden wollte was dazu sagen, hielt sich dann aber doch lieber den Mund zu, weil die Zunge an seinem Ohr ihn beinahe hatte aufkeuchen lassen. Wie konnte dieser Mann bloß so heiß sein?!
Genüsslich und leise seufzte der Asiate, als er so am Hals liebkost wurde.
Er streckte reflexartig den Hals etwas, schloss die Augen.
Sie sollten das hier nicht tun...das war nicht in Ordnung...Aber er konnte Milo doch auch nicht widerstehen!
Jayden spürte, wie sein..nein eigentlich Milos Hemd, oben aufgeknöpft wurde. Der Engländer wollte hier doch nicht wirklich weiter gehen, oder?
"Milo..." sagte er leise, zog ihn kurz nochmal in einen Kuss. "Wir sollten..."
Jayden konnte nichtmal aussprechen, dass sie aufhören sollten, weil sein ganzer Körper dagegen anzukämpfen schien. Er wollte Milo, auch wenn er ihn eben erst in sich gehabt hatte!
Beinahe schon gequält blickte der Japaner den Mann unter sich an, ehe er ihn doch wieder leidenschaftlich küsste.
Sie hatten es im Büro auf seinem verdammten Schreibtisch getrieben, wieso sollten sie sich dann hier benehmen?!

Er sah Jayden an, als dieser zu sprechen begann. Er biss sich auf die Lippe. Jayden würde doch sicherlich sowas sagen wie, „Wir sollten das nicht tun“, oder? Offensichtlich wurde die Vernunft aber durch die Lust ausgetauscht, was Milo in den Kuss lächeln ließ.
Sehr gut! Er würde ihn nicht zwangsläufig hier flachlegen müssen, das was sie jetzt taten, war wirklich schon aufregend genug. Trotzdem sprach auch nichts dafür, jetzt einfach aufzuhören.
Er stellte sich dennoch die Frage, wie sie das Logistisch angehen sollten.
Er überlegte, während sie sich so innig küssten.
„Komm her..“, gab er leise genug von sich, dass es sonst keiner hören würde, aber laut genug, dass es für Jayden verständlich war.
Er griff neben sich.
„Sorry, Quincy“, hob das Alpaca und die Popcornportion vom Sitz und stellte sie zu dem Getränk, dann ließ er Milo dort Platz nehmen, er selbst ging auf die Knie, auch wenn das hier wirklich super unbequem war. Trotzdem war es gut, dass dieses Kino nicht die üblichen super engen Gänge hatte. Es war gerade noch ausreichend viel Platz um nicht sofort Krämpfe in den Beinen zu bekommen!Dann, blickte er zu ihm hinauf, öffnete ihm die Hose und griff nach Jaydens Penis.
Der sah verdammt einladend aus!
Er grinste nur kurz und nahm ihn erstmal etwas in den Mund, ehe er sich selbst auch die Hose öffnete.
Da er auch jetzt kein Kondom hatte, aber ja mehr oder weniger geklärt war, dass sie gesund waren, wäre es doch bestimmt in Ordnung, oder?
Er zog dann Jayden die Hose an einem Hosenbein komplett aus, platzierte sich vor ihm und zog ihn etwas weiter vor, damit er besser an ihn ran kommen würde.
Wieder blickte er zu ihm auf, als er seine Erektion an ihn drückte.
Das hier war doch wirklich völlig verrückt, aber er konnte sich jetzt nicht mehr bremsen! Sie waren schon zu weit gegangen!

Tatsächlich wollte er sowas sagen, aber die Lust siegte. Milo würde er wohl nie widerstehen können, allein bei dem Wissen, wie gut sich alles mit ihm anfühlte.
Jayden ließ Milo alles umbauen und folgte dann seiner Bitte. Er setzte sich dort hin, sah zu wie Milo sich vor ihn kniete. Warte! Milo wollte doch nicht etwa?!
Doch, wollte er und Jayden konnte nicht anders als sich eine Hand auf den Mund zu pressen, um nicht laut zu werden. Fuck, Milos Mund fühlte sich unglaublich toll an!
Jayden sah zu, wie Milo ihn mit dem Mund beglückte, hielt sich dabei aber immernoch den Mund zu und strich ihm mit der freien Hand durchs Haar. So, wie sein Glied im Mund des anderen zuckte musste Milo wohl wissen, dass es Jayden wirklich sehr gut gefiel.
Er hatte eigentlich gedacht, dass sie sich gegenseitig einen blasen würden und dann wäre alles geregelt...aber dem war nicht so. Milo zog Jayden weiter aus und platzierte sich dann so, dass er in ihn eindringen konnte.
Mit großen Augen starrte Jayden seinen Chef an. Würden sie wirklich bis zum Äußersten gehen?! Hier im Kino?! Während andere Leute auch hier waren?! Was, wenn sie doch jemand sah?! Oder der Kerl der sich oben um die Filme kümmerte Verdacht schöpfte und nachsah??
Die Gedanken kamen garnicht wirklich weiter, denn er drückte sich Milo willig entgegen, hielt sich dabei mit der freien Hand an der Armlehne fest und blickte Milo in die Augen. Verdammte Scheiße, was tat er hier eigentlich?! Was war nur in den 6 Tagen aus ihm geworden?! Er küsste seinen Chef, ließ sich dann von ihm poppen, dann ließ er es im Büro zu und jetzt auch noch in einem verdammten Kinosaal mit einigen Fremden?! Sein Hirn setzte aus, als Milos Spitze in ihn eindrang. Die Hand von der Armlehnte wanderte nun an Milos Schulter, an welcher er sich festkrallte. "Mhhmm..." hörte man ganz leise unter Jaydens Hand. Der Engländer war ein Traum! Dieses Gefühl war so überwältigend, dass Jayden wirklich langsam Angst bekam, dass er seine Stimme nicht zurückhalten können würde. Allein die Stellung war verdammt geil!

Jaydens Reaktionen ließen Bände sprechen. Sehr zu Milos Zufriedenheit.
Als er sich in ihm befand, schlang er seine Arme um den schlanken Körper, lehnte seinen Kopf an Jaydens Brust und atmet dort leise aber hoch erregt vor sich her.
Die Stöße waren tief und kontrolliert. Viel schneller konnte er das hier nicht machen, da das sonst vielleicht wirklich zu sehr rüttelte, die Snacks von den Sitzen fielen und vielleicht auch noch irgendwas polterte.
Würde man doch nach hinten blicken, würde man vielleicht nur Jayden sehen können, so eng, wie Milo sich an ihn drückte. Das würde dann doch nicht so viel Aufsehen erregen, oder?
Er genoss es. Sehr! Nein, er liebte es!!!
Jaydens Wärme und Enge um sich, die Nähe des anderen und trotzdem dieses Verbotene an der ganzen Situation.
War Sex überhaupt schonmal so erregend gewesen?! Er wusste es nicht, dachte auch nicht weiter darüber nach. Er bewegte sich einfach nur in ihm und lauschte zudem den leisen Lauten seines Partners.

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