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Schweigend und wie versteinert liess er Mako machen.
Der Kuss fühlte sich so verboten gut an!
Die Frage konnte er nur mit einem Kopfschütteln beantworten.
Ob es okay war, Mako nochmals zu küssen? Sie waren ja ein Paar. Da gehörte das doch dazu und Mako tat es ja auch...
Vorsichtig kam er mit seinem Gesicht näher.
Legte seine Lippen dann an die seines Freundes. Das war so ein wunderbares Gefühl! Er schloss die Augen und legte eine Hand sachte an Makos Oberarm.
Langsam fuhr er diesen entlang und griff dann die Hand.
„Dann lass uns mal duschen gehen...“
Er nahm ihn mit ins Bad und wollte das Wasser schon anstellen.

Natürlich war es okay! Mako freute sich auch sehr darüber, dass Keigo nun doch von sich aus auch mit machte. Das war doch gleich noch viel schöner!
Er grinste leicht in den Kuss, blickte ihn glücklich an und ließ sich schließlich ins Bad führen.
Na endlich! Also wollte Keigo auch, richtig? Würden sie heute wirklich intim werden?
Der betrunkene Host konnte es garnicht erwarten! Er wollte Keigo die Möglichkeit geben ihn als erster wirklich richtig zu spüren, bis zum Ende. Ganz innig und liebevoll vereint.
Mako schlüpfte rasch aus seinen restlichen Klamotten, kam dann wieder näher an Keigo und zog ihn vorsichtig an sich.
"Was willst du denn schon mit dem Wasser? Du bist noch nichtmal nackt!" kicherte er, küsste ihn nochmal zärtlich, dann liebevoll und der dritte Kuss war voller Leidenschaft und Wolllust.

Keigo versuchte sich noch überhaupt keine großen Gedanken weiter zu machen! Wahrscheinlich würden die ihn nur ausbremsen! Aber ja, natürlich würde er nichts lieber erleben, als sich mit seinem Geliebten zu vereinen.
Er schrak auf, als Mako ihn vom Wasser abhielt und drehte sich ihm zu.
„Ich.. wollte nur schon mal die richtige Temperatur f…“
Er konnte nicht mal aussprechen, da wurde er geküsst. Der Kuss wurde immer inniger und fordernder, dass es Keigo gar nicht möglich war, sich dem zu entziehen! Nein, sein gesamter Mund fühlte sich so, als müsse er da mit machen. Er wollte mitmachen!
Vorsichtig legte er seine Hände an Makos Seiten.
„Mmmmhhh Mako….“, er sah ihn verträumt an.
Dann zog er sich die letzten Stoffe aus und nahm den anderen mit unter die Dusche, er stellte das Wasser ein, was zum Glück auch schnell die gewünschte Temperatur hatte.
Er konnte sich allerdings bei diesem unglaublich schönen Anblick nicht zurück halten und küsste ihn dann von sich aus.

Mako freute sich natürlich, dass Keigo die Küsse erwiderte. Es war doch ein gutes Zeichen, nicht wahr?
Ob sein Chef sich langsam mehr auf ihn einließ? Sie waren vielleicht noch nicht so lange zusammen...aber Makos Gefühle waren ja schon viel länger da gewesen.
Der Alkohol brachte anscheinend seine wahren Wünsche ans Licht. Egal, wie sehr er sich vor Sex fürchtete, mit Keigo wollte er sich vereinen.
Der Blick seines Liebsten ließ Makos Herz höher schlagen. Dieser Mann war so wunderschön!
Unter der Dusche angekommen küsste Keigo ihn nun sogar endlich auch von sich aus!
Der junge Host konnte sein Glück garnicht fassen. Er schlang seine Arme um seinen Freund, schmieg sich an ihn und hielt ihn in dem Kuss gefangen.
Allein der Kuss und die nackten, nassen Körper aneinander ließen Makos Glied erwachen. Es versuchte sich auf zu stellen, wurde aber durch den Körper, der ihm so nahe war unten gehalten.
"Keigo~"schnurrte der Angestellte, presste sich dabei mehr an ihn. Das war doch nun sicher okay, oder nicht? Mako hatte sich quasi Mut angetrunken und Keigo war sein fester Freund...es gab nichts, was das hier aufhalten würde, richtig?

Keigo schien die Nähe des anderen wohl ebenso zu genießen. Auch sein Körper begann zu reagieren.
„Du bist so wundervoll!“, schnurrte er, presste sich etwas mehr an ihn, merkte dabei, wie sich ihre Glieder kreuzten.
Kurz zuckte er auf, löste sich etwas von ihm und blickte nach unten. Der Anblick war unglaublich erregend!
„Mako…“, schnurrte er und drückte sich nun wieder an ihn. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und er wusste überhaupt nicht, was er zuerst berühren sollte, konnte, durfte und wollte!
„Darf ich?“
Er berührte dann Makos Penis und hielt ihn ein wenig in seiner Hand fest, er kam auf die Idee, seinen dazu zu nehmen und sie aneinander zu drücken.
„Mhh.“
Er sah seinen Freund an. War das wirklich in Ordnung?

Mako lächelte und gab die Worte nur zu gerne wieder zurück. Keigo machte ihn so unglaublich glücklich!
Trotzdem wurde er etwas rot, als Keigo nach unten sah, denn er folgte dem Blick und erblickte so auch die beiden harten Glieder. Gott... Das war tortzdem irgendwie ein wenig ungewohnt und peinlich, allerdings auch gleichermaßen erregend.
Die Berührungen waren wunderbar und Mako streichelte Keigo natürlich auch. Seine Händen glitten über die Seiten, die Arme, die Brust und den Rücken seines Geliebten.
Keigos Körper fühlte sich traumhaft an.
Die Frage war irgendwie unheimlich süß und Mako nickte auch gleich. "Natürlich..."
Immerhin war Keigo sein Freund! Wenn das einer durfte, dann ja wohl er!
Die Hand tatsächlich an seinem Glied zu spüren war allerdings eine völlig neue Erfahrung. Er keuchte leise auf, streichelte Keigo weiter sanft.
Die Glieder wurden schließlich an einander gedrückt und Mako erzitterte leicht weden des Gefühls.
"Mh...Keigo..." hauchte er genießend, blickte ihm in die Augen. "Du fühlst dich...gut an..." flüsterte der beschämte Host.
Aus einem Gefühl heraus bewegte er leicht sein Becken, sodass er sein Glied etwas in dem Griff bewegte und somit auch an dem des anderen rieb. Mako war wirklich, wirklich geil auf diesen Mann! Nüchtern würde er sich das wohl nicht annährend so trauen, aber das war egal. Er wusste, was er wollte und das war Keigo!

Der Hostclubbetreiber fand das jetzt schon überwältigend aber als Mako dann auch noch anfing, Reibung zu erzeugen, ging das durch Mark und Bein. Es war grandios!
Das musste mit Küssen belohnt werden! Sofort zog er ihn an sich und küsste ihn hungrig. Auch sein Becken begann sich zu bewegen und er keuchte leise in die Küsse.
Warum war das so unendlich angenehm? Es fühlte sich wirklich richtig gut an!
Aber je länger sie das taten, desto mehr fühlte es sich auch an, als wäre das nicht genug.
Vorsichtig nahm er Makos Hand, half ihm dabei sich umzudrehen, damit er sich an die Wand stützen konnte und platzierte sich hinter ihm. Er rieb mit seinem Glied an seinem Hintern entlang vor bis zu seinem Hoden und wieder zurück, dann nahm er die freie Hand und rieb weiter an Mako.
Oh Gott, das war alles so grandios!
Er musste ihn weiter küssen! zwingend!
(so in etwa)

Mako war wirklich sicher, dass er das hier wollte. Er verzehrte sich schon so lange nach Keigo und heute durfte es gerne so weit sein!
Er vertraute seinem Chef hierbei vollkommen. Wenn Liebe nicht auf Vertrauen aufbaute, worauf dann?
"Keigo.." keuchte er angetan, als sein Freund sich so an ihm rieb, als dann auch noch die Hand folgte, stöhnte er auf. Mako war was sowas anging nunmal noch ziemlich unschuldig und Keigo kannte ja auch den Grund. Aber das spielte hier und jetzt keine Rolle! Es war das Richtige, was sie hier taten, egal ob jemand was anderes dazu sagte.
Den Kuss erwiderte der junge Host auch diesmal, vertiefte ihn sogar und presste seinen Hintern mehr an den älteren. Es fühlte sich toll an und das war das einzig wichtige.
"Bist du immernoch nervös?" flüsterte Mako in den Kuss, lächelte dann sanft. Keigo schien schon viel sicherer bei dem, was sie hier taten!

„Nein.. jetzt nicht mehr..“
Keigo war überhaupt nicht mehr nervös! Dieses Gefühl wurde völlig von seiner Wollust und auch seiner Liebe zu Mako übertrumpft und ausgemerzt.
Er genoss einfach, was sie hier taten und hätte es am Liebsten ewig so weiter geführt. So intim wie jetzt, waren sie sich noch nicht gewesen (glaube ich) und so schön wie es war, wäre es für ihn in Ordnung, wenn sie es dabei belassen würden. Es war nicht nötig zwingend in den anderen einzudringen. So wie es war, war es kostbar genug.
„Deine Haut ist so schön!“, schnurrte er und bewegte sich brav weiter. Genauso wie die Hand an Makos Gemächt.
Die freie Hand fuhr nun an seinen Po und streichelte die Pobacke sanft. Ganz sachte biss er ihm anschließend ins Ohr und leckte über die Muschel. Mako war einfach so toll und schmeckte fantastisch!

(bin mir auch nicht sicher haha)
Mako lächelte zufrieden. Das war doch super! Keigo war nicht mehr nervös und sie konnten es miteinander genießen.
"Das ist gut~" schnurrte der Host, genoss es ebenso wie sein liebster.
Tatsächlich war es wirklich schon so sehr schön und ein Eindringen war einfach nicht notwendig. Es reichte im Grunde schon aus, für die erste, richtige sexuelle Begegnung.
Es freute Mako natürlich das Kompliment zu seiner Haut zu hören, trotzdem war er damit beschäftigt dieses Gefühl da hinten zu genießen und auch völlig in sich auf zu nehmen.
Er stöhnte leise, stützte sich mehr an den kalten Fliesen ab.
"Hnnah...Keigo..." entwisch es Mako, als er gestreichelt und angekknabbert sowie am Ohr geleckt wurde.
Ein Schauer ließ seinen ganzen Körper kurz erzittern.
Allein der Gedanke daran, dass Keigos hartes, pralles Glied immer wieder über seinen Muskelring rieb machte Mako völlig verrückt. Er wollte ihn mehr als alles andere! Der Alkohol und sein Körper sahen das wohl doch ein wenig anders. Er brauchte mehr, wollte ihn richtig spüren...Aber würde Keigo sich einfach so komplett darauf einlassen?
Der Angestellte biss sich auf die Lippe, bewegte sein Becken überraschender Weise ziemlich gekonnt mit.
"Mhh... Ich möchte dich....ganz....ist das okay?" keuchte er erregt.

Keigo war im siebten Himmel, alles hier fühlte sich so überragend an!
Sein Herz begann zu rasen, als er Makos Worte hörte! Oh Mann! Der war wohl noch rattiger als er selbst!
Er umarmte ihn von hinten und schmiegte sich an ihn, bewegte dabei seine Hüfte weiter.
„Mako… ich möchte dich auch sehr gern ganz… allerdings habe ich hier nichts, um dich richtig vorbereiten zu können… ich… ich will dir nicht unnötig weh tun…“
Sanft gab er ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich besorge aber morgen was…und wenn du dann irgendwann wieder so denkst, bin ich für dich vorbereitet, einverstanden?“
Er wollte ihn nicht enttäuschen oder ihm das Gefühl geben, dass er ihn nicht mindestens genauso begehrte, wie Mako ihn.
Also hatte er eine andere Idee. Er löste sich sachte, zog dann an dem Becken des anderen, so dass sein Hintern weiter zu ihm zeigte, dann ging er in die Hocke, zog die Pobacken etwas auseinander und ließ dann seine Zunge über den engen Muskelring kreisen.
Vielleicht war das ja etwas, was Mako wenigstens zur Überbrückung gefallen würde, er führte dann auch eine Hand an die Erektion und rieb wieder daran.

Mako war sowas von rattig auf Keigo! Das konnte man kaum noch in Worte fassen. Er wollte ihn schon länger und jetzt, wo es endlich so weit war, dass sie ihre Geschlechtsteile berührten....da ging es nicht.
Er verstand, was Keigo meinte und kannte diesen Schmerz ja auch nur zu gut. Ohne eine gute Vorbereitung würde Mako es wohl mit keinem Alkohol der Welt nochmal aushalten, wenn etwas in ihn eindrang oder eher eindringen wollte. Diesen Schmerz wollte er nie wieder erfahren und er wollte Keigo das auch nicht zu muten, nur weil er so rattig auf ihn war.
"Einverstanden.." gab er also leise von sich. Es war besser so, egal ob nüchtern oder betrunken.... Den schmerz wollte wirklich keiner erfahren.
Keigo löste sich jedoch von ihm, was Mako kurz wirklich unruhig machte. Hatte er die Stimmung mit der Bitte versaut? Wollte Keigo nicht weiter machen, bis sie wenigstens beide abspritzten?
Nein. Es war ganz anders und Mako stöhnte erschrocken auf. Was zum Teufel tat Keigo denn da?!
Er keuchte, rutschte an der Wand etwas runter und stöhnte zittrig.
"Keigo....das....du kannst doch nicht....hn...." keuchte er erschrocken, biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zu. Der Kerl war doch tatsächlich mit seiner Zunge an der Unreinsten Stelle des ganzen Körpers!! Das ging doch nicht!
Mako konnte aber auch nicht weg, denn das Gefühl, welches Keigo da verursachte war viel zu erregend, genauso wie die Hand an seinem Glied, die ihn seinen Höhepunkt näher kommen spüren ließ.
"Keigo...ah...n-nicht....ich ha....k-komme ...!" keuchte er, wollte die Hand seines Schatzes stoppen, aber da war es schon zu spät und er spritzte stöhnend ab.

Das war eine unglaublich erregende Situation. Keigo verlor alleine durch Makos Reaktion ein paar Lusttropfen.
Es hatte ihn kein bisschen gestört, dass er seinen Liebsten mit der Zunge erkundet hatte! Mako war doch sehr reinlich und daher war das für ihn nur logisch ihn auf diese Weise zu liebkosen. Und so wie es den Anschein hatte, wer es genau die richtige Entscheidung!
Oh ja, Mako klang so lieblich! Er kam! Er kam!!! Das war unglaublich. Keigo rieb sich keine dreimal und spritzte dann auch ab.
Er hielt sich an Makos Bein fest und keuchte leise
Was für ein unglaubliches Erlebnis! Er konnte es noch gar nicht fassen!
Lustverschleiert blickte er ihn an, richtete sich auf und drehte ihn, damit er ihn in seine Arme schließen konnte. Er wollte ihn am Liebsten nie wieder los lassen!

Mako hatte tatsächlich mitbekommen, wie Keigo auch noch gekommen war. Ein tolles Erlebnis, das auf jeden Fall.
Noch ein wenig keuchend ließ er sich von seinem Chef in die Arme schließen, kuschelte sich hoch rot an ihn.
"Du kannst....sowas doch nicht machen..." gab er leise von sich, klang aber garnicht vorwurfsvoll.
Er drückte sich sachte an Keigo, lächelte glücklich. "Für den Anfang echt gut..mh? Nächstes Mal mach ich auch was!"
Keigo hatte ganz allein die ganze Arbeit geleistet, das war doch nicht fair.
"Aber..es hat sich echt....gut angefühlt!"

Keigo war auch noch völlig benebelt. Nicht nur vom warmen Wasser, auch von dem kompletten Erlebnis. Er wusste gar nicht, wann er das letzte Mal gekommen war. Er hatte sich selten mit dem Thema Sex beschäftigt und fand Onanie auch irgendwie öde.
Jetzt, mit diesem Erlebnis aber, war er einfach nur im Gefühlstaumel gefangen.
Er konnte noch überhaupt nicht antworten. Zu schön war das alles gewesen.
Er nickte lediglich und griff zur Seife um seinen Freund einzuseifen.
Nachdem sie fertig geduscht hatten gingen sie direkt zum Bett. Er hatte nicht mehr an den Tee oder sonst etwas denken können, er war viel zu überwältigt von allem. Es hatte fast an ein Wunder gegrenzt, dass der Hostclubbetreiber überhaupt noch in der Lage war jemanden anderen einzuseifen, sich die Haare vom Gel und Haarspray zu befreien und sicher ins Schlafzimmer zu kommen.
Er kuschelte sich an seinen Engel mit dem verträumten Blick und gab ein leises: „Ich liebe dich“, von sich.

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