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Touma dachte im Moment nicht an Aki. Eigentlich dachte er an überhaupt nichts. Er musste schmunzeln als Neil ihn Model nannte und schüttelte leicht den Kopf.
Er sah ihm beim kauen zu und lächelte. Neil hatte etwas unendlich bodenständiges und natürliches. Er schien sich keinerlei Gedanken zu machen, wie er aussah oder rüber kam und genau das gefiel Touma sehr. Es entkrampfte ihn und liess es ihm zu, einfach er sein zu wollen.
„Ja, wir können gern einen Film gucken, wenn du magst.“, stimmte er dann zu.
Je länger er hier war, desto wohler fühlte er sich.
****
Sen lachte auf. Katsumi war echt frech.
Dann aber über die Hochzeit zu sprechen, fand er richtig schön.
„Omi hat immer Zeit!“, meinte er gleich.
Er überlegte, wen sie alles mit nehmen konnten, wer ihre Freunde waren, wer ihnen wohlgesonnen war. Er wusste selbst nicht, wieso Rena ihm kurz einfiel, aber er sprach es auch nicht an.
„Ja, wenn sie alle wollen und können, fände ich das schön! Wir sind ja, wie eine Familie, oder?“
Sen rückte näher und sah Katsumi tief in die Augen.
„DU bist meine Familie!“

Der Halbjapaner lächelte sanft, ehe er weiter kaute. Neil war einfach lieber er selbst und verstellte sich nicht, so wusste man, wer einen aufrichtig mochte und die, die es nicht taten konnten ihm gestohlen bleiben.
Für nichts und niemanden wollte er eine Fassade erschaffen, er war einfach Neil, sonst niemand.
"Gut...schauen wir nachher einen Film..." bestätigte Neil erneut, während er gerade in Toumas Augen versank. Dieser wunderschöne Mann machte ihn noch ganz verrückt.
Nach dem Essen war es dann tatsächlich so weit. Sie legten sich gemütlich auf die Couch, Neil hielt Touma dabei im Arm und starteten schließlich einen Film auf Netflix, der beiden zugesagt hatte. "Mit dir fühlt sich alles echt gut an.." flüsterte der Gastgeber Touma ins Ohr, küsste dann dessen Haar. "Ich fühl mich unglaublich wohl mir dir."
*******
Katsumi nickte freudig, ehe Sen näher rückte und der Pornboy ihn fragend anblickte.
Was würde jetzt kommen?
Er blickte ihm ebenfalls in die Augen, stockte und begann dann glücklich zu lächeln. Sofort ließ er sich in Sens Arme fallen, presste sich an ihn und küsste ihn. "Du bist auch meine Familie!" entwisch es ihm mit Tränen in den Augen.
"Du bist alles, was ich brauche.." flüsterte er dann deutlich leiser, ehe er Sen noch einmal küsste. "Ich bin so glücklich... das kann alles garnicht echt sein..."
Ein weiterer Kuss und gleich noch einer hinterher. "Ich liebe dich so sehr!" schnurrte Katsumi.

Es war wirklich ausgesprochen angenehm so mit Neil. Touma genoss die Nähe schweigend und schmunzelte vor sich her. Es fühlte sich vertraut an. Unglaublich vertraut. Fast, unheimlich vertraut. War das in Ordnung? Durfte das nach so kurzer Zeit schon so sein? Oder redete er sich da was ein? Was, wenn alles so schnell verpuffen würde, wie es gekommen war? Was war überhaupt gekommen? Noch vor kurzem fühlte er sich stark zu Aki hingezogen und nun verlor er sich in Neils Wärme. War er eigentlich noch ganz dicht?
Touma wusste nicht so recht, wie er mit seinen ganzen Gedanken umgehen sollte. Er starrte in den Fernseher, ohne den Film zu verfolgen und wurde langsam nervös. Er wollte das hier doch eigentlich genießen, warum kamen dann plötzlich so viele Zweifel in ihm auf?! Neil hatte doch überhaupt nichts falsch gemacht!
Unbewusst schnaufte er aus.
**
Katsumis Freudentränen lösten in Sen ein unglaubliches Glücksgefühl aus. Wenigstens waren es Tränen des Glücks und nicht des Kummers, des Frustes oder Leides wegen.
„Wie, wie sieht es eigentlich mit deiner Familie aus? Möchtest du niemanden einladen?“, erkundigte er sich dann nachdem er ihn eine weile einfach nur im Arm gehalten hatte.
Jetzt wo er drüber nachdachte, kannte er niemanden von Katsumis Seite. Woran lag das ?

Neil spürte, dass Touma unruhig wurde, außerdem hatte er ja auch nichts auf seine Worte erwidert, dafür kam nun dieses Schnaufen!
Der Gastgeber zögerte, ehe er sachte das Kinn des anderen erfasste und ihn vorsichtig zu sich drehte.
"Hey..."
Er blickte Touma in die Augen, strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Wenn dir das zu viel Nähe auf einmal ist, dann sag es ruhig einfach, ich bin dir nicht böse, hm?"
Liebevoll lächelte Neil. "Was wurmt dich?"
*****
Katsumi schmuste nach dem Freudengeheule wieder zufrieden mit Sen, doch als seine Familie angesprochen wurde verkrampfte der kleinere etwas.
Er zögerte, biss sich kurz auf die Lippe und seufzte dann. "Ich hab keine Familie." meinte er schließlich.
"Meine Familie war ohnehin nicht groß, nur meine Eltern, meine Tante und meine Großeltern... aber sie alle haben mir den Rücken zugewand, weil ich Schande über die Familie gebracht habe, indem ich mich hab von Kerlen ficken lassen. Sie haben mich rausgeworfen, als ich mich offiziell bei ihnen geoutet habe und seitdem haben wir nie wieder ein Wort gesprochen. Mein Vater ist auf mich los gegangen, aber ich war schneller draußen als er zuschlagen konnte, Pech für ihn. Keiner von Ihnen stand auch nur annährend hinter mir und mit der Weile ist es mir auch egal. Ich hoffe, dass sie meinen Pornos schonmal begegnet sind und vielleicht dadurch an einem Herzinfarkt krepiert sind."
Katsumi sprach nicht, als würde ihn das alles verletzen. Er klang eher kühl, regelrecht abwertend. Für ihn waren seine Familie nurnoch Untermenschen, die niemals Kinder in die Welt hätten setzen sollen. Sie konnten ihm gestohlen bleiben.

Touma zuckte leicht zusammen, als er von Neil berührt wurde, ließ aber zu, dass er dies tat und sah ihm kurz in die Augen. Er senkte dann aber den blick und fühlte sich irgendwie schuldig.
„Ich weiss selber nicht, was gerade los ist. Ich.. ich bin wirklich gerne bei dir…. vielleicht sogar schon zu gerne… Ich.. ich… weiss selbst nicht, was mich gerade so verängstigt.“
Es bildeten sich Tränen in seinen Augen. Die Situation und die vielen wirren Gedanken waren ihm gerade etwas zu viel. Er kam mit seinen Emotionen überhaupt nicht mehr hinterher.
„Es tut mir leid… ich… kannst.. kannst du bitte einfach… einfach machen, dass ich mich gut fühle?“
Er sah ihn regelrecht flehend an und legte seine Hand sachte an sein Knie. Er wollte nicht mehr nachdenken, er wollte Neil viel lieber einfach spüren. Gehalten werden, eins mit ihm werden und einfach seinen Kopf ausschalten.
***
Sen hatte aufmerksam zugehört und strich Katsumi sachte mit dem Daumen über die Schulter, während er ihn in seinen Armen hielt.
„Du und ich… wir sind jetzt eine Familie. Oma gehört dazu und die Jungs sind wie unsere Brüder, hmm? Manchmal… da ist die wahre Familie nicht blutsverwandt mit einem. Ich bin für dich da, solange du es zulässt!“, meinte er sanft und küsste ihn dann liebevoll.
„Ich liebe dich, Katsumi. Über alle Maßen!“

Neil hatte kurz gezögert, als er das Zucken bemerkt hatte, aber es schien doch okay zu sein, dass er den anderen berührte.
Er sah seinen Gast besorgt an, als dieser sprach, überlegte sich gleichzeitig, wie er ihn beruhigen könnte.
Waren das Tränen, die sich in den Augen von Touma sammelten?! Er sollte keinen Grund zum Weinen haben, wenn er bei Neil war... im Gegenteil. Neil wollte ihn glücklich machen, nicht traurig!
"Touma..." begann er ruhig, strich ihm mit dem Daumen sanft über die Wange, blickte ihm in die Augen. "Du kannst nicht zu gerne bei mir sein, ich habe dich doch mindestens genauso gerne bei mir....das muss dir also keine Angst machen, hörst du?" sprach er mit leiser Stimme, zog Touma dann vorsichtig näher zu sich, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
"Ich tue alles, um dich glücklich zu machen.." hauchte er, strich dem anderen durchs Haar und küsste ihn ein weiteres mal hauchzart.
Der andere wollte doch nicht wirklich gerade Sex, oder?
"Was möchtest du, was ich tue, damit du dich besser fühlst?" fragte er.
******
Katsumi strahlte Sen an. "Ich weiss! Ihr seid die beste Familie, die ich mir vorstellen könnte und auch die einzige Familie, die ich brauche!" schnurrte er nach dem Kuss.
"Ich liebe dich auch!"
Er schmiss sich nun regelrecht auf Sen und knutschte ihn freudig und etwas wild ab.
"Lass uns schon bald heiraten! Ich will nicht mehr ewig warten!"

"Schlaf mit mir!", keuchte er. Er zog Neil näher und küsste ihn innig. Er wollte tatsächlich mit ihm schlafen. Er wollte ihm nahe sein und nur ihn fühlen. Er wollte alles um sie herum vergessen und sich einzig auf ihn konzentrieren. Ob das richtig oder falsch war, spielte keine Rolle.
Er presste sich an ihn und drückte ihn weiter auf das Sofa und nahm dann auf ihm Platz. Sachte glitt er mit seinen Händen unter Neils Shirt.
****
"Dann lass uns morgen mal mit Oma sprechen, wie es zeitlich für sie am Besten wäre und dann klären wir das auch mit den Jungs, hmm?"
Die Vielen Küsse nahm er gern entgegen und schenkte sie ihm zurück. Er wollte auf jeden Fall endlich, dass sie richtig und amtlich ein Paar waren. Nein, nicht nur ein Paar sondern Ehemänner! Irgendwie stellte er sich das richtig gut vor. Und wenn er schon so einen Schritt gehen wollte, dann nur mit Katsumi. Denn er liebte ihn wirklich über alle Maßen.

Neil stockte der Atem, dennoch erwiderte er den Kuss. Shit! Touma sowas sagen zu hören war mehr als nur heiss. Wie sollte Neil da jemals nein sagen?
Es wurde nurnoch schlimmer, denn Touma drückte ihn nach hinten, setzte sich auf ihn und griff unter sein Shirt! "Touma..."
Wahrscheinlich konnte sein Gast bereits deutlich spüren, dass da eine Beule in der Hose des unten liegenden war. "Wie kann man nur so heiss sein?" fragte er, zog ihn dann zu einem leidenschaftlichen Kuss ran, wobei er sein Becken gegen das des anderen presste.
Er würde Touma halt das Hirn rausficken, wenn dieser es gerne so wollte. Was immer ihn glücklich machen würde, solange es in Neils Macht stand, würde er es umsetzen!
******
Der kleinere nickte erfreut. "Ja gut!"
Je früher sie heirateten, desto sicherer wurde ihre Beziehung, nicht wahr?
Jemanden zu betrügen, den man als festen Freund betitelte war schon schlimm genug, aber seinen Ehemann zu betrügen, war doch noch viel schlimmer, oder? Also würde er sich Sen sichern! Katsumi kicherte bei dem Gedanken, dass er Sen durch die Hochzeit angeblich an die Leine legen würde.
"Ich glaube das wird wunderbar!" meinte er glücklich. "Wir werden es sicher genießen...und dann bist du mein MANN!" grinste er.
Der Pornboy streckte seinem Schatz die Zunge raus, biss sich dann auf die Lippe.
"Macht dich der Gedanken auch ein Bisschen heiss?" fragte er dann lachend.

„Mmmm, Neil…“, gab Touma leise von sich, als er die Beule fühlte und diese noch an ihn gedrückt wurde.
Geschickt griff er mit der Hand in die Hose des anderen und erkundete, was sich da ausbreitete.
„Ich will dich… ich will dich so unbedingt!“, raunte er und setzte zu einem innigen Kuss an.
Ja, zu vögeln, bis man nicht mehr klar denken konnte, das war perfekt und genau das, was er jetzt brauchte.
Er zog sich selbst und auch dem Gastgeber das Oberteil aus und leckte genüsslich über die Nippel.
***
„Ich bin dann dein Mann und du meiner! Wollen wir morgen Ringe aussuchen?“
Er grinste und stimmte Katsumi zu. Der Gedanke, dass sie bald so mit einander verbunden waren, machte ihn tatsächlich auch an. Aber war der kleine schon wieder soweit?

Neil genoss die Hand an seiner Beule hörbar und vor allem spürbar, denn sofort wurde er härter, als Touma ihn so berührte.
"Wann immer du willst!" schnurrte der Gastgeber in den Kuss, erwiderte diesen dann leidenschaftlich und schob nebenbei Toumas Hose etwas runter.
Es war schön, dass der andere ihnen die Shirts auszog. Je nackter, desto besser!
"Du bist so schön..." keuchte Neil, als der Gast an seine Nippel ging. "Mhh~"
Er strich ihm durchs Haar, kniff ihm nun seinerseits zärtlich in den Nippel und presste weiter sein Becken gegen Toumas.
Nach einer Weile nahm er ihm auch die Hose und rieb an der Beule in den Shorts. "Fuck... du bist einfach zu sexy!"
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"Morgen? Klingt toll!" stimmte Katsumi strahlend zu.
Sie würden tatsächlich heiraten...das war kaum zu fassen. Katsumi strahlte seinen verlobungsring an, dann wieder Sen, welchen er sofort danach leidenschaftlich küsste. "Aber jetzt nutzen wir die Zeit anders, hm?" kicherte er frech, ehe er mit dem Kopf zwischen Sens Beinen verschwand.
Katsumi war immerhin allzeit bereit!

Touma knurrte leise, als er Neils Härte ertastete. Perfekt! Genüsslich keuchte er dann auf, als Neil ihn seinerseits berührte.
Trotzdem dauerte das alles viel zu lang. Er wollte ihn richtig fühlen!
„Komm schon, Neil…. fick mich endlich!“, raunte er und schob ihm die Zunge in den Mund. Er zog ihn näher, presste sich an ihn und wollte, dass das wirklich endlich los ging.
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Den leidenschaftlichen Kuss erwiderte Sen nur zu gern. er Fragte sich dann allerdings, ob sie überhaupt noch weitere Ringe brauchten, schließlich hatte Katsumi ja schon einen. Wollte er selbst überhaupt ei…..
Er sog die Luft scharf zwischen die Zähne, als er Katsumis Lippen dann fühlte.
Dieser kleine Nimmersatt!! Aber Sens Körper reagierte auch schon wieder auf ihn. Er würde wohl nie genug von dem kleinen Pornostern bekommen.
Er griff ihm ins Haar und ließ ihn machen.

Neil wollte nichts überstürzen, aber Touma schien das anders zu sehen. Er sah ihn an, da wurde ihm schon wieder die Zunge in den Mund geschoben. Nagut, wenn Touma es wirklich so wollte!
Er griff an die Hüfte des anderen, dreht sich mit ihm, sodass Touma unten lag und entblößte sowohl ihn als auch sich selbst untenrum. Sofort rieb er seine Eichel an Toumas eingang, benetzte sie auch noch etwas mit Speichel und drückte sachte dagegen.
Er wollte ihm ja auch nicht weh tun, also war er trotz allem noch behutsam und bedacht, auch wenn er sich bereits einen Weg in ihn bahnte.
*********
Für Katsumi gab es die Frage, ob Sen einen wollte oder nicht garnicht! Eine Ehe bestand nunmal aus zwei Ringen, die ebenso wie sie ein Paar bildeten, Sen würde sicher nicht ohne Ring herumlaufen, während Katsumi seinen trug, das würde Katsumi nicht zulassen.
Der Pornboy war aber nun auch wieder völlig in seinem Element und verpasste seinem Schatz einen gehörigen Deepthroat, bis er beinahe kam.
"Okay... kurze Pause..." grinste Katsumi frech, ehe er Sen in den Nippel biss, sachte mit den Zähnen daran zog und ihm schließlich den Hintern zuwand, um zu signalisieren, was er nun erwartete.

Touma grinste angetan, als Neil nun endlich die Führung übernahm. Bereitwillig reckte er sich ihm entgegen und stöhnte erregt auf, als er den anderen immer weiter in sich eindringen fühlte. Endlich! Es fühlte sich jetzt schon befreiend an.
Der Agenturinhaber bewegte sich schon langsam etwas mit und griff über sich nach dem Ende des Sofas. Dort hielt er sich fest und bewegte sein Becken dann etwas mehr. Seine Errektion wippte dabei etwas auf und ab und er stöhnte immer ungehaltener.
Neil war wirklich ein guter Liebhaber, das musste man ihm lassen! Ein wahres Naturtalent, dafür, dass er zuvor nie was mit Kerlen hatte.
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„Mhh… babe…“, kam es angetan von dem Halbaustralier. Der Mund seines Liebsten tat einfach wahre Wunder. Es war fast zu gut!
Allerdings wusste Katsumi auch hier genau den richtigen Moment abzupassen. Dem Hintern, den er nun hingehalten bekam, verpasste er erstmal einen Klaps, bevor er sich dann auf die Knie begab und sich hinter seinem Katsumi-Hündchen platzierte.
Sehr gern würde er sich in dieser Form um ihn kümmern!!!

"Oh Gott, jaaa..." stöhnte Neil auf, als Touma sich immer mehr mit bewegte. Der Winkel war unfassbar gut und außerdem....
Neil stockte der Atem, er stoppte die Bewegungen und entfernte sich schließlich vorsichtig und langsam aus Touma. "Fuck..ich...wir...." er sah Touma entschuldigend an. "Ich hab das Gummi vergessen!"
Wenigstens konnte der andere nicht schwanger werden, aber sicher wollte er doch auch lieber mit Gummi als ohne, oder?
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Katsumi keuchte willig auf, als man ihm einen Klaps gab. Sofort bewegte er seinen Hintern aufreizend, ehe er seine Pobacken mit beiden Händen sachte auseinander zog, um Sen den Eingang besser zu präsentieren. Der Muskelring des kleineren zuckte bereits willig und aufgeregt und konnte es kaum erwarten, dass dieser perfekte Schwanz wieder in ihn eindringen würde.
"Besorgs mir so richtig hart!" raunte Katsumi süß, ehe er den Oberkörper langsam sinken ließ, um sich auf seinen Schultern aufzustützen.

Touma kam gerade richtig in Fahrt, da hörte Neil plötzlich auf. Was? Warum?
Ratlos und lustverschleiert sah er ihn an. Die Erklärung folgte und Touma wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Er war gerade viel zu horny um rationale Entscheidungen treffen zu können.
„Ma.. macht nichts… es hat sich super angefühlt, oder? Wenn.. wenn du willst…. oder du holst ein Gummi… aber fick mich weiter, egal wie! Biiitteee!“
***
Katsumi war sowas von heiss! Sen war immer wieder aufs Neue begeistert!
„Und wie ich es dir besorgen werde!“, gab er bedrohlich von sich.
Er hielt Katsumi am Nacken nach unten gedrückt, drang langsam in ihn ein und bewegte sich schnell recht heftig und kraftvoll. Es klatschte regelrecht im Raum.
Fuck, war das gut.

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