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Sen fuhr zusammen als es klingelte. Was zum…
„Bleib hier und beweg dich keinen mm!“, meinte er zu Katumi, stieg nackt aus dem Bett und hielt sich nur mit dem Hand die Latte fest, dann öffnete er die Tür und sah hinaus.
Neil sah echt fröhlich aus.
„Sorry…. Neil… das wissen wir sehr zu schätzen. Lass das auf später verschieben, okay? Katsumi und ich… naja…“
Er öffnete die Tür weit genug, damit man ihn komplett sehen konnte. Dann grinste er, zwinkerte und schloss dann die Tür. Niemand würde ihn jetzt davon abhalten mit Katsumi zu schlafen!
Halt! Moment! Er durfte doch noch gar nicht in ihn eindringen! Egal! Wenigstens… irgendwas! Er musste ja nicht in ihm stecken… noch nicht!
Er flitzte zum Bett und stieg auf ihn, allerdings so weit nach oben, dass er mit seinem Prügel direkt vor Katsumis Gesicht war.
„Das wolltest du doch seit Tagen tun! Guten Appetit!“, grinste er.

Katsumi nickte, blieb auch brav genau so liegen. Wenn Sen es von ihm verlangte, würde er das auch tun.
Neil sah Sen strahlend an, hob die Tüte mit dem Bier an, doch wurde er abgewimmelt.
"Ohhhh sorry! Klar, viel Spaß! Klingelt einfach, wenn ihr bereit seid!" lachte er, ehe Sen die Tür schloss. Er flitzte gleich hochrot in seine eigene Wohnung. Zu schade, dass die Bude von Katsumi so Schalldicht war, wegen der Drehs, er hätte die beiden gerne gehört....moment...was?! Oh Gott, was hatten sie nur aus ihm gemacht?!
Katsumi war froh, dass Sen ziemlich schnell zurück war. "Neil?" fragte er kurz, ehe seine Augen funkelten. "Na endlich!"
Er öffnete sofort den Mund, zog Sen näher und ließ ihn gleich komplett in seinen Mund gleiten. Wie lange er darauf hatte warten müssen!
Genüsslich lutschte er seinem Freund einen, schloss dabei die Augen ab und zu, wenn er nicht gerade zu ihm rauf blickte. Natürlich wurde das auch sofort zu einem ordentlichen Deepthroat. Katsumi war richtig gierig, als wollte er Sen mit Haut und Haar verspeisen!
Sein eigenes Glied zuckte dabei schon aufgeregt, pulsierte regelrecht. Er war eindeutig auf Entzug gewesen.

„Ja, Neil. Er tat mir fast leid. Ich glaube, er wollte mit uns Bierchen zischen!“, meinte Sen, hielt dann aber inne als sein Penis in Katsumis Mund verschwand.
„Waahhh Fuuuuuck!“
Er konnte nicht fassen, wie unglaublich fantastisch sich das anfühlte! Jetzt wo er das bekam, merkte er noch mehr, wie sehr es ihm gefehlt hatte.
Allerdings war er viel zu geladen.
„Babe…. warte… ich…. ich komme sonst…“
Er hielt Katsumi fest und wollte eigentlich noch nicht aber eigentlich ja doch. Er war so unschlüssig. Es fühlte sich aber auch viel zu gut an!

Katsumi würde Neil einfach später einladen, wenn sie denn hier fertig werden würden.
Er gab sich alle Mühe bei dem Blowjob, alles andere war gerade völlig egal.
"Mhm~"
Er grinse leicht, schob Sens Hände weg und legte sich nurnoch mehr inns Zeug. Sen sollte erstmal abspritzen, dann konnte es ja immernoch weiter gehen, aber jetzt wollte er ihn schmecken! Alles schlucken, was sein Freund für ihn zurückgehalten hatte!
Er nahm Sens Schwanz so tief wie möglich in sich auf, machte Schluckbewegungen und spielte auch mit der Zunge an dem Schwängel.

Das war so unfair! Das war einfach viel zu gut! Wie sollte Sen sich da auch nur ansatzweise beherrschen? Richtig! Gar nicht! Ging nämlich nicht. Die Schluckbewegungen gaben ihm den Rest.
Für seine Verhältnisse stöhnte er extrem laut auf und biss sich auf die Zähne, aber auch dadurch wurde sein Ton nicht viel leiser. Er ergoss sich in mehreren Schüben und zuckte jedes Mal etwas dabei zusammen.
„Naahhhh.. Babe… hah…“
Erleichtert warf er den Kopf in den Nacken und entzog sich dann aus seinem Mund-Rachen-Raum um sich erst mal neben ihn sacken zu lassen.
„Oh Gott… ich glaub mir wird schwindlig!“, hauchte er nur und schloss angestrengt die Augen.
Katsumi hatte nicht gerade zufällig sein Leben raus gesogen?

Katsumi gab sich wirklich große Mühe so alles zu schlucken, ohne dabei zu ersticken und es klappte auch super. Er hatte nunmal Übung, das merkte man.
Zufrieden grinste er seinen Liebsten an, nachdem dieser sich von ihm gelöst hatte.
"Schwindelig? Jetzt schon?" fragte Katsumi überrascht. Das hieß doch nicht etwa, dass sie aufhören mussten?!
Er stieg auf Sen, blickte ihn prüfend an. "Du brauchst nur Wasser... warte.."
Er stand auf, tappste in die Küche und holte dort eine Flasche Wasser. Sein Glied stand immernoch und es tat schon beinahe weh!
Als er zurück war, platzierte er sich wieder auf Sen, gab ihm das Wasser und musterte den nacken Körper seines Liebsten. Er konnte nicht anders... er wollte ihn wirklich unglaublich gerne in sich spüren...aber er hatte schon lange nicht mehr, also brauchte er etwas Vorbereitung. Katsumi leckte seine Finger gründlich an, führte sie dann an sein After und begann sich vorzubereiten, sein Glied zuckte dabei schon ganz schön und er blickte Sen an. Der konnte ruhig erstmal trinken, Katsumi würde sich schon holen, was er brauchte!

Sen nahm das Wasser dankend an und sah dann zu seinem Freund auf, der sich schon so auf ihm
platziert hatte.
„Ist es wirklich in Ordnung?“, fragte er vorsichtig, denn auch wenn er gerade massiv gekommen war, hatte er bereits wieder einen Ständer.
Fast schon gierig griff er Katsumi in den Nacken und zog ihn näher in einen hungrigen Kuss.
„Mach schön langsam...“, raunte er.

Katsumi nickte, versicherte auch gleich, dass seine Leiste nicht schmerzte und er zuversichtlich war. Er konnte wirklich nicht mehr länger warten.
Von Sen so rangezogen und geküsst zu werden war unglaublich geil."Ja klar..."
Er grinste, setzte sich auf und platzierte Sens Spitze an seinem Eingang. Er ließ sich langsam auf ihn sinken und stöhnte dabei lustvoll auf. Als Sen dann ganz in ihn rutschte und dabei seinen süßen Punkt traf, stöhnte Katsumi lauter auf und spritzte dabei direkt ab, wobei er sich an seinen Liebsten krallte.
Er schnappte nach Luft, sah Sen ungläubig an. "Fuck... du fühlst dich so gut an.... ich fühl mich wie ne Jungfrau!" Keuchte er hoch erregt. Seine Leiste tat wenigstens nicht mehr weh aber er war schon ganz schön auf Entzug gewesen!

Sen keuchte bei der Enge, die ihn umschloss auf. Nur ein kleines Bisschen drückte er sich ihm entgegen und da ergoss sich Katsumi auch schon.
Freudig lächelte er ihn an, zog ihn wieder in einen Kuss und streichelte ihm durchs Haar.
„Du bist so sexy, Katsumi“, hauchte er
Dann, ganz vorsichtig, bewegte er sich in ihm weiter und sah ihm dabei prüfend ins Gesicht.
„Sag mir, wenn‘s zu viel wird, ja?“

Katsumi erwiderte nur zu gern den Kuss. Er blickte Sen dann wieder hoch erregt an. Natürlich stand sein Ding immernoch wie eine Eins! Er musste einiges nachholen!
"Und du erst~" raunte der kleinere zurück, stöhnte dann auch schon leise auf.
"Jaha.... jetzt lass gut sein... meiner Leiste gehts prima."
Sen hatte wirklich zu viel Angst! Katsumi hatte keine Schmerzen und nochmal wäre er nicht so dumm und würde einen ewig langen Krankenhausaufenthalt verursachen!
"Nimm mich, als gäb es kein Morgen mehr!" bettelte er schon fast, küsste Sen dann gierig und biss ihm schließlich sachte in die Schulter, begann dabei seine Hüfte zu bewegen. Er genoss es sichtlich und deutlich hörbar! Das war wohl so ähnlich wie ein großer Eisbecher nach einer 2 Monatigen Diät ohne jeglichen Süßkram, Milchprodukte und co! Er war total auf Entzug und brauchte das sowas von! Vielleicht war Sen oder der Sex auch mehr mit einer Droge zu vergleichen?

Sen gehorchte! Oder besser gesagt, sein Körper tat ohnehin was er wollte! Er hatte sich in der Zeit, in der Katsumi nicht konnte, noch nicht einmal selbst zur Erleichterung gebracht, somit war das jetzt gerade, wie eine Offenbarung!
Er hatte von seinem Geliebten die Zusage bekommen, dass er sich nicht mehr zurückhalten musste und damit war sein Schalter umgelegt.
Hingebungsvoll befriedigte er seine und Katsumis Lust aufeinander, als sei es das Letzte, was er tun würde!

Katsumi war höchst zufrieden mit dem Gesamtergebnis. Er lag gefühlt halb tot im Bett, den Kopf auf Sens Brust und dessen Saft aus sich heraus laufend.
"Das...war göttlich..." keuchte er völlig im Eimer. "Ich glaube... ich kann jetzt die nächsten 3 Tage nicht mehr laufen.....aber nicht wegen meiner Leise, sondern wegen meinem Arsch und meiner Hüfte..." kicherte er.
Ein Kuss folgte, ehe Katsumi sich auf Sen rollte, seine Arme auf dessen Brust verschränkte und sein Kinn darauf stützte.
"Siehst du? Meine Leiste ist wieder in Takt und wir brauchten das beide ganz, ganz dringend!"

Erschöpft aber hoch zufrieden lag er da. Seine Hände ruhten auf Katsumis Rücken.
Er lächelte ihn verträumt an.
„Jaaaa, das war sowas von überfällig! Wie lang haben wir es nicht mehr miteinander getrieben? 4 oder 5 Jahrzehnte?“
Er grinste und küsste ihn erneut. Das hatte so verdammt gut getan und jetzt wollte er einfach nur mit ihm einschlafen. Trotzdem sah er ihn an.
„Sag mal, wann wollen wir die Hochzeit planen?“

"Jahrhunderte..." kam es kichernd von Katsumi. Es fühlte sich wirklich an, als wär es eine Ewigkeit her gewesen!
Katsumi fielen langsam die Augen zu, aber Sen schien ihn noch was fragen zu wollen, also öffnete er sie wieder. "Hmmm....Wie wärs mit....nicht jetzt?" meinte er leise. "Morgen wär doch gut, mh?" schlug er dann vor, küsste Sen nochmal sanft. "Lass uns schlafen... ich bin tot..."
Er rollte von Sen runter, schmuste sich dann von der Seite wieder an und legte seinen Kopf dabei auf Sens Schulter.
"Ich bin wohl der glücklichste und gleichzeitig müdeste Mensch auf Erden in diesem Moment..." kicherte er, schob sich dabei noch viel enger an Sen. "Gute Nacht, träum von mir, ja?"

Natürlich verstand Sen, dass Katsumi müde war. Tatsächlich war er es auch, warum verletzte es ihn dann aber, dass sein Verlobter so seltsam geantwortet hatte. „Wie wärs mit… nicht jetzt!“
Es ging um ihre Hochzeit, ihre gemeinsame Zukunft… war Katsumi das denn nicht wichtig? Wollte er einfach immer nur durchgenudelt werden um zufrieden zu sein. Reichte ihm das?! Wollte er überhaupt heiraten? War ihm klar, was eine Ehe bedeutete und wie wichtig das für Sen war?
Wahrscheinlich machte er sich gerade zu viele Gedanken! Er sollte wohl am Besten auch einfach schlafen, oder?
Er legte seine Wange an Katsumis Kopf und schloss die Augen. Gut, dass er bald darauf auch einschlief.

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