„Motorcross! Schnelle Bikes! Seitdem ich denken kann, liebe ich sie! Ich liebe die Geschwindigkeit, ich liebe das Öl an meinen Händen, wenn ich mit meinem Dad zusammen an einem baue, ich liebe das Geräusch der Motoren! Ich liebe es, auf dem Sattel zu sitzen und die Strecken entlang zu sausen, als gäbe es kein morgen, keine Hindernisse! Tatsächlich bin ich nicht darauf aus, zu gewinnen. Das steht bei mir hinten an. Klar, man kann sagen, dass so ein Satz nur von einem Champion kommen kann! Wem würde es nicht gefallen als erster über die Ziellinie zu rasen? Aber es ist wirklich so. Ich kann nur gut in etwas sein, wenn ich es liebe, oder sehe ich das falsch?“, hörte er sich selbst im Fernsehen sagen.

Das war aus einem Interview von vor vierzehn Tagen. Er wurde gefragt, was seine größte Leidenschaft sei. Fast schon genervt stellte er den Fernseher ab.

„Das hast du wirklich gut gesagt, Yunus! Deine Mutter wäre sehr stolz auf dich!“, sprach sein Vater und legte seine Hand auf seine Schulter, ging dann aber an ihm vorbei und holte sich noch eine Tasse Kaffee aus der Küche.

Yunus war einer der jüngsten Stars in der Motorcross Szene. Er war ja fast schon Veteran! Und das mit gerade eimal 20 Jahren! Mit 4 Jahren hatte er sein erstes Kinder Cross Dirt Bike von seinem Vater bekommen, der selbst in der Branche tätig war, aber nach einem Unfall selbst keine Rennen mehr gefahren war. Die Liebe zum Motorsport hatte Yunus eindeutig von ihm. Und nach dem Tod seiner Mutter hatte er sich praktisch nur noch dieser Sache gewidmet. Er hatte gehofft, dass ihn das näher zu seinen Vater brachte und wahrscheinlich hatten sie beide durch diesen Sport und die Liebe zueinander die Kraft aufgebracht um weiter machen zu können.

„Ich geh in’s Training!“, meinte der 20-jährige und brach dann auf.

Am Gelände angekommen sah er schon einige seiner Mitstreiter und wurde grölend und winkend in Empfang genommen. Er lächelte nur leise und hob seine Hand zum Gruss.

Trotzdem war es seit geraumer Zeit so, dass sein Herz nicht nur für den Motorsport schlug. Doch das würde er wohl niemals irgend jemandem sagen können. Er hatte Gefühle für einen Freund entwickelt. Gefühle, die ihn wünschen ließen, dass sie sich näher sein konnten, Gefühle die ohne Zweifel nicht nur auf eine Freundschaft hindeuteten. Auch wenn ihn das anfänglich sehr verunsichert hatte und er wirklich versucht hatte dagegen anzukämpfen, so hatte er es nach 2 Jahren aufgeben. Er akzeptierte sie, aber eben auch in dem Wissen, dass sie wohl nicht erwidert werden würden. Dennoch hüpfte sein Herz vor Freude auf, als er ihn nun wieder sah. Die Grübchen in dem lächelnden Gesicht seines Teammitgliedes und Freundes machten ihn einfach immer wieder aufs neue glücklich.

Sami kam lächelnd auf seinen Freund zu, begrüßte ihn mit einem Handschlag und legte dann seinen Arm um seine Schultern.
"Ich hab gehört, du hast letztens meine Bestzeit geschlagen!" meinte er gleich. "Das kann ich doch nicht auf mir sitzen lassen! Wollen wir heute gegeneinander fahren?"

Er grinste ihn auffordernd an, zwinkerte ihm neckisch zu.
Tatsächlich hatte er nicht die geringste Ahnung von irgendwelchen Gefühlen, die Yunus für ihn haben könnte. Für ihn war das hier eine tolle Freundschaft, die vor allem durch das gemeinsame Hobby erst richtig super wurde. Ohne den Sport hätten sie sich wohl auch nie kennen gelernt.

Sami war 2 Jahre älter als sein Kumpel, allerdings fuhr er bei weitem noch nicht so lange. Er hatte erst mit 14 angefangen Gefallen an Motorcross zu finden und mit 15 hatte er das erste Mal selbst auf einem Bike gesessen. Er hatte schon immer zu Yunus aufgesehen aber nun, wo sie Freunde waren und er auch schon vieles von ihm hatte lernen können, waren sie etwas mehr auf einer Augenhöhe. Natürlich war er immernoch irgendwie sein Vorbild und er gab sich wirklich, wirklich große Mühe an ihn heran zu kommen oder ihn gar zu übertrumpfen, doch eher auf einer freundschaftlichen Basis, nicht als Rivale.

"Oh!! Ich hab tolle Neuigkeiten! Übermorgen dürfen wir das Training auf einem anderen Platz abhalten...rate mal wo!!"
So begeistert, wie Sami klang, konnte es sich wohl nur um den coolsten und schwersten Trainingsplatz handeln, den es hier in der Nähe gab. Bisher hatten sie da noch nicht fahren können.

„DU hattest MEINE Bestzeit eingeholt, dass konnte ICH nicht auf mir sitzen lassen! Aber sehr gern! Zeig mal, was du so drauf hast!“, freute sich Yunus direkt.

Es war immer ein absoluter Hochgenuss mit Sami rennen zu fahren! Er war über die Zeit wirklich richtig gut geworden! Wahrscheinlich würde man ihn bald mehr feiern, wenn es so weiter ging. Aber das störte Yunus tatsächlich nicht.

Zu hören, dass es tolle Neuigkeiten gab, war interessant, dann aber zu erahnen um welchen Platz es sich halten konnte, war total aufregend!

„Sag nicht, dass wir DORT hin können?!“, platzte es aus Yunus, der regelrecht über beide Ohren strahlte.

Er sah die anderen auch an, wussten die das auch schon oder war nur Sami im Bilde?

„Wahnsinn!!! Dann lasst uns mal anfangen, damit wir übermorgen richtig abgehen können!“

Er zog sich sofort seinen Helm an und zog die Schnalle unter seinem Kinn zu.

Mir schnellen Schritten eilte er hinüber zu den Bikes und prüfte seines flüchtig. Er wusste ja selbst, dass sie jeden Tag vor und nach den Fahrzeiten alles auf Funktionalität und Sicherheit prüfen sollten, aber was sollte schon sein? Es war nie etwas! Da würde auch heute nichts anstehen! Begeistert schob er es ein Stück vor und nahm dann endlich im geliebten Sattel Platz.

„Na, los los los, ihr Schnecken!“, feuerte er die anderen an, damit sie endlich los fahren konnten.

"Jaaa und ich hab echt hart daran gearbeitet! Die kannst du doch nicht einfach so wieder überholen!" schmollte er, lachte dann aber.
Yunus Erfahrungen und sein Können waren nach all den Jahren, die dieser schon fuhr natürlich fortgeschrittener als die von Sami, weshalb dieser wirklich alles geben musste, wenn er mal irgendeine Bestzeit seines Kumpels überholen wollte. Er war nicht schlecht, aber bei weitem nicht so gut wie Yunus.

"Genau!" grinste er stolz. "Ich hab das geregelt." strahlte er. Die anderen wussten schon bescheid, hatten aber versprochen es nicht zu verraten. Er hatte das seinem Freund wirklich gerne selbst sagen wollen, denn das Gesicht, welches dieser machte war unbezahlbar!

"Ja! Dann los!"

Auch Sami ging nun zurück zu seinem Bike, was er bereits kontrolliert hatte, allerdings stellte er sich nun quer vor Yunus und blickte ihn an, wobei er seinen Helm schloss.
"Du wirst dir nie die Zeit dafür nehmen das vorher mal richtig zu kontrollieren, oder?" meinte er, besah sich dabei das Bike. Yunus hatte bisher ja auch keine Probleme damit gehabt und es war wirklich ein gutes Bike!

"Hmm...na gut, bevor du noch vor Aufregung platzt....komm!"
Er fuhr los, zog eine Runde um seinen Kumpel und startete dann durch. Die anderen folgten nach und nach.

Yunus war wirklich komplett aus dem Häuschen! Das war der Oberkracher!

So von Sami gestoppt zu werden freute ihn tatsächlich mehr als der andere sich denken konnte. Auf Yunus machte dieses Stoppen und tadeln den Eindruck, das Sami sich ernsthaft um ihn sorgte und nicht wollte, dass ihm etwas zustieß.

Geleitet von diesem Glücksgefühl verkündete er, dass er es nachher ausgiebig prüfen würde.

Er sah ihm zu, wie er die Runde um ihn drehte und kicherte, dann folgte er ihm, mit dem Ziel, ihn zu überholen. Wenn Sami ihn schon nicht lieben konnte, dann sollte er ihn wenigstens irgendwie cool finden! Das würde Yunus auf keinen Fall aufgeben!

"Das werd ich beobachten!" rief Sami noch, ehe er schon weg war.
Natürlich sorgte er sich um Yunus! Sie waren immerhin Freunde. Er mochte diese Unachtsamkeit nicht, immerhin könnte das wirklich schlimme Folgen haben. Sie passten hier in ihrer Gruppe ohnehin gegenseitig immer ein wenig aufeinander auf, aber man könnte tatsächlich meinen, dass Sami auf Yunus noch ein wenig mehr Acht gab.
Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sich so unglaublich gut verstanden und vor allem auch daran, dass Yunus immernoch sein Vorbild war. Er wollte genauso gut werden und wollte sich weiter an die Fußstapfen halten, in die er treten konnte, wenn er Yunus folgte...aber das würde nicht gehen, wenn eben diese irgendwann plötzlich stoppten, weil Yunus nicht mehr weiter gehen könnte, nur weil er sein Bike nicht ordentlich kontrollierte!

Das Fahren machte natürlich auch wieder riesig viel Spaß und alle hielten sich echt ran. Sie gaben den beiden auch die Chance mal zu zweit zu fahren, wie in einem kleinen Wettrennen. Diese Momente nutzte Sami meist, um sich mit Yunus zu vergleichen,herauszufinden, was er anders machte oder was er selbst nunmal noch besser machen könnte.

In Momenten wie diesen, genoss Yunus einfach nur zu wissen, dass er und Sami etwas miteinander taten, das sie beide liebten! Es verband sie miteinander. Sich gegenseitig zu überholen, verrückte Stunts zu probieren und den anderen auszustechen. Es war fantastisch und der junge Fahrer liebte es! Es waren die schönsten Momente für ihn geworden! Noch schöner als das Fahren oder gar ein Sieg selbst! Das hätte stundenlang so gehen können.

Aber jedes Training hatte ein Ende. Und so war es auch heute. Sie unterhielten sich noch angeregt über die Art wie sie gefahren waren und brachten die Bikes an die Stellplätze. Sie würden sie jetzt erst nochmals untersuchen und dann… dann kam einer der Teile, die Yunus gleichermaßen mochte, wie auch fürchtete. Die Duschen!

Er hatte so oft insgeheim den Körper des anderen gemustert und doch fühlte er sich schrecklich dabei. Einmal, weil er Angst hatte, dass sein Blicke richtig gedeutet wurden und dann, weil er mit der Erregung zu kämpfen hatte, die der Anblick auslöste.

Er war nach den Duschen oft in der Toilette verschwunden, weil er sich erst einmal erleichtern musste. Die anderen hatten immer angenommen, dass er eine Sitzung hielt und oft Witze darüber gerissen. Das war Yunus aber lieber, als dass sie die Wahrheit kannten. Lieber war er der ewige Kacker, als der heimliche Onanierer!

Sami gab sich wirklich Mühe und es machte unheimlich viel Spaß, auch die Unterhaltungen waren immer wieder lustig.

Er achtete diesmal aber besonders akribisch darauf, dass Yunus sein Bike ordentlich kontrollierte, wusste er ja, dass er es vor dem Training wieder nicht richtig tun würde.
"Du solltest dir das echt angewöhnen...Miran ist doch erst letztens der Bremsschlauch flöten gegangen, der hatte echt noch Glück. Ich will nicht, dass sowas nochmal passiert." merkte er an.

Sie brauchten ein wenig länger als die anderen, kamen also in den Duschen nach.
Sami machte sich nicht wirklich Gedanken darüber, ob man ihn ansah oder nicht. Er hatte sowieso nichts zu verstecken. Sein Körper war ein wenig trainiert und ziemlich knackig! Er war stolz auf das, was er zeigen konnte, hatte aber auch keine Ahnung davon, dass sein Kumpel ihn in einem völlig anderen Licht sah.

Sie endeten schließlich zu zweit in der Dusche und Sami sah Yunus an.
"Wollen wir gleich noch was essen gehen? Vielleicht sogar mit kleinem Abstecher in eine Bar?" fragte er ihn.
Natürlich hatte Sami Yunus Körper schon öfter gesehen und er dachte sich auch nichts dabei. Es war halt ein Männerkörper, nicht viel anders als sein eigener oder der der anderen.

Yunus gab nur ein beschwichtigendes „Ja, ist ja gut, Herr Papa!“ von sich und kontrollierte sein Bike gründlich.

Er hatte allerdings schon die Befürchtung, dass er mit Sami allein in der Dusche enden würde! Er hatte aber auch getrödelt! Ihm war noch nicht mal klar, ob er das absichtlich getan hatte, oder ob er Sami zeigen wollte, wie gründlich er doch sein konnte.

So oder so…. es drehte sich irgendwie alles um Sami. Und jetzt, war dieser nackt! Und Nass! Und voller Schaum! Verdammt!

Yunus schluckte schwer und versuchte sich einfach auf die Dusche, das Wasser und Seife zu konzentrieren! Allerdings war auch vor seinem geistigen Auge genau dieses Bild zu sehen! Wie sollte er sich nur beruhigen? Ja! Genau! Super! Er stellte sein Wasser auf eiskalt, schrie, auf, als es auf seine Haut traf.

Das war genau das, was er gerade brauchte und es wirkte wahre Wunder.

„Ja, lass was essen gehen! Ich hab nen Bärenhunger!“, meinte er anschließend, griff nach seinem Handtuch und ging zurück in die Umkleide.

Sami schreckte zusammen, als der andere aufschrie. "Wow! Schock mich doch nicht so!" gab er entsetzt von sich. "Willst du dich schockgefrieren, um ein härterer Kerl zu werden?" lachte er.

Der ältere nickte, duschte noch den restlichen Schaum ab und schnappte sich dann auch sein Handtuch, um in die Umkleide zu gehen. Dort angekommen trocknete er sich gründlich ab und da er seit einer Weile an den Knien und Ellebogen raue Stellen hatte, cremte er sich auch noch mit einer Bodylotion ein, die er vom Hautarzt empfohlen bekommen hatte.

Danach zog er sich dann endlich an und räumte seinen Kram in seinen Spint und seine Tasche. "So, wo wollen wir essen gehen? Burger²?" fragte er.

Krampfhaft hatte sich Yunus mit dem Rücken zu den Duschen und den anderen Spinds gestellt. Er wollte sich so schnell wie möglich anziehen und keinen weiteren Blick auf Sami werfen! Er würde sonst noch verrückt werden! Das mit der Kühlung hatte so gut geklappt, da durfte er nicht riskieren, dass das alles um sonst war.

„Burger klingt super!“, meinte er und blickte ihn dummer Weise kurz an.

Sofort drehte er sich wieder um, knöpfte sich die Hose zu und versuchte an was anderes zu denken.

„Wo wohl Mirans Bremsschlauch hingekommen ist… der wurde doch nicht von irgendwem geklaut, oder?“

Er griff nach seinem Sweatshirt und zog es an.

Guter Fortschritt!

"Ne, ich denke mal, dass der nicht ordentlich fest war... anfangs konnte er ja noch bremsen aber dann plötzlich nicht mehr, ich denke der ist abgerissen!" erklärte Sami, zog sich dabei sein Shirt an, dann die Jeans und schließlich seine Schuhe.

"So!"
Sami strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht, lächelte Yunus an.
"Dann gibt's heute Burger!Komm!"
Kurz noch wartete er, bis Yunus ganz angezogen war, schulterte dann seine Tasche und legte seinen Arm auf die Schultern seines Kumpels, um ihn mit zu ziehen, so wollte er verdeutlichen, dass er wirklich schnell los wollte, ehe sie verhungern könnten.

"Oh! Hast du n neues Shampoo? Das riecht ja mega geil!" merkte er an, schnupperte nochmal an den Haaren des anderen. "Ich will das auch! Welches ist das?"

Yunus genoss es, wenn Sami das tat. Der machte das hin und wieder und das war die einzige Form der Körpernähe, die er zu ihm spüren konnte und daher genoss er das immer ganz besonders. Auch wenn es ihm im selben Moment verlegen machte.

Oh Mann, jetzt schnüffelte er auch noch an seinen Haaren?!

„Ihm, das ist Zen Garden. Kirschblüte und Lotus. War ne Probe…. also… ich hab das jetzt nicht extra gekauft!“, stammelte er.

Trotzdem machte sein Herz einen Freudensprung. Wenn Sami der Duft so zusagte, vielleicht würde er es sich ja dann doch mal kaufen.

„Ich kann dir ja eins besorgen…“, schlug er vor und lächelte.

"Klingt nach Weibershampoo!" lachte Sami, wuschelte ihm aber kurz durchs Haar. "Riecht trotzdem echt gut..."
Er blickte ihn an, stimmte zu. Yunus war ein richtiger Schatz!

Bald kamen sie bei Burger² an und bestellten auch schon. Mit einem Summer gingen sie schließlich zu ihrem Tisch. Würde das Ding vibrieren und blinken, dann wäre das Essen bereit abgeholt zu werden.

"Hast du eigentlich schon gehört, dass der Wettkampf dieses Jahr um 6 Wochen nach hinten verschoben wird? Einer der Veranstalter liegt wohl im Krankenhaus und bleibt da wohl auch noch eine ganze Weile und die wollen sicher gehen, dass er wieder ganz fit ist, bevor er das alles organisiert."

Er blickte ihm in die Augen, war auf die Reaktion gespannt. Es war immerhin der Wettkampf, an dem sie jedes Jahr teilnahmen!

„Ja, total, oder? Ich glaub das ist von meiner Nachbarin… also, sie bringt uns immer wieder mal Essen und irgendwelchen Kram rüber. Da war das bestimmt dabei. Hab’s im Bad gesehen und dachte, ich benutz das einfach mal….“, rechtfertigte er sich für sein Weibershampoo.

Im Restaurant hielt er sich am Buzzer fest und lauschte Sami.

Er senkte den Blick, als ihm die Augen zu aufdringlich in seine blickten.

„Ja, ich weiss. Erst hieß es sogar 8 Wochen, aber sie haben’s runter geschraubt. Wer weiss, vielleicht haben wir Glück und es wird nur um 4 Wochen verschoben. So oder so, haben wir dann noch mehr Zeit zu trainieren. Ist also nicht schlimm.“

Er merkte, wie er nervös wurde. Hoffentlich war das Essen bald fertig. Er trank von seiner Limo. Das war beruhigend. Der Buzzer wurde durch das Glas ersetzt. Das war ein noch viel besserer Halt, wenn man sich so hilflos fühlte. Er durfte es nur nicht zu schnell leeren!