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„Ich bin gierig, weil ich dich will! Also, lass mich!“, hatte er kühl zurück gegeben.
Er wartete geduldig, bis der andere sich dann richtig um ihn kümmerte.
„Untergeben, überlegen… das spielt jetzt keine Rolle, oder? Du willst es doch auch, egal wie, habe ich nicht recht?!“, keuchte er.
Die Zunge auf seinem Rücken ließ ihn diesen durchdrücken. Es fühlte sich unglaublich an.
Er biss die Zähne zusammen und verdrehte die Augen. Die Zwei Finger waren ja schon krass! Wie sollte er den Prachtschwengel des heissen Kerls nur aushalten?!
„Jahre….“, antwortete er nur knapp.
Die Aussage über seinen Hintern ließ ihn direkt erröten.
„Halt endlich die Klappe, Kim!“, zischte er dann.
Und dann war es soweit. Der größere bahnte sich seinen Weg in ihn.
„Nghhh.. haahhhh…“, kam es nur aus dem Dom. Er krallte sich in das Laken und sagte sich, dass der Schmerz nachlassen würde, sobald er sich entspannte. Er konzentrierte sich also darauf, locker zu lassen und langsam wurde es dann auch angenehmer.
Es war nicht nur angenehm. Es war fantastisch!
„Haaahhhh….. Mmmmhhhh… Ahh….“
Er hatte alles um sich herum vergessen. Wo er war, wer er war, warum er war….. alles was gerade zählte war dieser fantastische Sex! Er stöhnte ungehalten und drängte sich dem anderen immer mehr entgegen.
Verdammt! Er war gestorben und eben im Himmel angekommen, oder?!

Kim grinste zufrieden. Der ältere schien ihn genauso zu wollen wie er ihn! Herrlich!
"Du hast Recht." Gab er grinsend von sich. Und wie er es wollte!
Er hatte bedacht, vorsichtig aber schnell den anderen vorbereitet und nebenbei dafür gesorgt, dass sein Glied sich voll vom Orgasmus erholte und wieder ordentlich stand.
Es war also schon Jahre her? Stimmte das? Er verstummte brav, als man ihn so anzischte. Er wollte ohnehin lieber Tae hören, wie er unter ihm stöhnte.
Es schien ihm noch weh zu tun und es war auch für ihn noch etwas zu eng und verspannt um sich zu bewegen, also blieb er einen Moment so, bis Tae sich entspannt hatte, so begann Kim gleich sich zu bewegen.
Dem eigentlichen Sub gefiel es ungemein, wie Tae sich ihm entgegen drängte. Er legte auch immer mehr an Tempo zu, hielt dafür die Hüfte seines Doms etwas fest. "Du bist der Hammer..."keuchte er angetan.
Das war sowas von gut! Es fühlte sich noch viel besser an ala jeglicher anderer Sex mit anderen Kerlen. Ein wahrer Traum!

Es hatte sich so verboten gut angefühlt.
Naja, genau genommen war das, was sie taten auch verboten. Zumindest, wenn es um Taes Prinzipien ging. Kein Sex mit den Klienten.
Aber woher hatte er wissen können, dass jemand wie Kim in sein Studio treten würde? Es spielte jetzt sowieso keine Rolle. Er wurde gerade kräftig rangenommen und das vernebelte ihm komplett die Sinne.
Trotzdem schaffte er es irgendwie das hier kurz zu unterbrechen. Er drehte sich dann um und befahl Kim sich an den Bettrand zu setzen, so dass seine Füße auf dem Boden aufkamen. Dann nahm er auf seinem Schoß platz, heilt sich am Nacken des schönen Mannes fest und fühlte wie dieser in langsam wieder mehr und mehr ausfüllte.
Er keuchte, während er ihm ins Gesicht blickte.
Da waren sie wieder! Diese unglaublich tiefen Augen. Selbst als er ihn in einen Kuss verwickelte, konnte er nicht aufhören, in sie hinein zu tauchen.
Tae war eindeutig verloren. Er ertrank regelrecht im Blick des anderen.
Er fand das so erregend, dass er wirklich befürchtete, gleich loszuspritzen. Aber er heilt noch mal inne.
„Okay… jetzt du!“
Er stieg von ihm ab und zog ihn dann auf seinen Schoss.
Auch wenn Kim einige cm größer war, wollte er ihn auf sich haben und in ihm sein.
Er heilt sich an dem fantastischen Hintern des Mannes fest und drückte ihn an diesem immer wieder etwas fester an sich. Er küsste ihn dabei und trotzdem, es war noch immer nicht das was, er wollte. Er wollte mehr! Er wollte einfach alles!
Er warf sich mit ihm um und ging dann auf die Knie, er griff nach den Beinen des anderen und platzierte sie auf seinen Schultern.
Ja, das war besser. So hatte er einen fantastischen Ausblick und konnte noch tiefer in ihn eindringen!
Er küsste eines der Beine während er dann etwas heftiger zustieß. Fuck, warum fühlte sich das so gut an und warum sah dieser Kerl nur so unendlich sexy aus?!

Taes Stöhnen war so erfüllend! Es durchfuhr ihn wie ein Blitz und hinterließ eine Gänsehaut am gesamten Körper. Es war wie Musik!
Aber wieso unterbrach er nun? Was war los? OH. Stellungswechsel! Natürlich!
Kim setzte sich brav auf den Rand des Bettes und sah zu, wie der ältere sich über ihm platzierte. Ohhh ja! Er würde ihn offenbar reiten! Geil! Er griff sofort an die Pobacken des Doms und zog sie sachte auseinander, um das Eindringen leichter zu gestalten. Es war noch viel prickelnder den kleineren dabei anzusehen...nein, ihm in die Augen zu sehen und zu erkennen, dass auch er ihm in die Augen blickte. Alles um sie herum schien still zu stehen, ein unglaublicher Moment. Kim stockte für eine Sekunde der Atem, ehe er Tae wieder küsste. Er half mit den Händen dem anderen bei den Bewegungen nach, genoss es sichtlich. Diese Enge war der Hammer!
"Okay..." Die Pose wurde wieder gewechselt und diesmal setzte Kim sich auf Tae. Er ritt ihn, küsste ihn dabei und streichelte mit einer Hand über die Seite des unten sitzenden.
"Uah..!" das kam etwas unerwartet. Aber das war okay, denn Tae stieß nun in einem viel bessern Winkel in ihn und brachte ihn so laut zum Stöhnen. Unfassbar! Das konnte nicht real sein! "Ah....fuck....ich komme gleich....wieder..." stöhnte er, krallte sich dabei neben seinem Kopf ins Bettlaken und sah lüstern zu hm rauf. Seine Atmung wurde immer schwerer und sein Muskelring zog sich etwas enger um den Schwanz zusammen. "Tae...nhh..." Er krallte sich mehr ins Kissen, räkelte sich regelrecht, wobei sein Glied regelrecht sichtbar pumpte. Es zuckte bei jedem Stoß nach oben, als wollte es schonmal vorwarnen!

Herr im Himmel, Shiva, Buddha, Allah! Wen auch immer es gab! Danke! Danke!
Es war ein schier surreales Gefühl, wie der andre sich um ihn zog und Tae nun auch dazu brachte, sich zu erlösen.
Er hatte zwar gesehen, wie Kim sich räkelte und hatte auch dessen Stimme vernommen, aber dieser Höhepunkt, der ihm nun bereitet wurde, war jenseits von gut und böse! Es war ein lang vergessenes Spektakel, dass endlich wieder ein Feuer in ihm ausgelöst hatte, das schon vor einer gefühlten Ewigkeit erloschen geglaubt war.
Tae wusste nicht, ob er gestöhnt hatte, ob er geschrien hatte, oder ob er überhaupt etwas tat. Alles was er gerade fühlte, war, dass ihm wohl Tränen über die Wangen liefen.
Was?! Fuck! Nein! Das ging nicht! Das war doch peinlich.
Sie holten ihn in die Realität zurück, er wischte sich sofort über das Gesicht, zog die Nase hoch und entzog sich dann auch etwas zuckend aus dem anderen.
Eigentlich wollte er aufstehen, aber er war viel zu wackelig auf den Beinen und so plumpste er praktisch wieder aufs Bett. Saß mit abgewendetem Blick da.
Er wollte dieses unbeschreibliche Gefühl verinnerlichen, aber kam sich unglaublich lächerlich vor. Es war alles so überwältigend und er fühlte sich hilflos! So, als hätte man ihm den Boden direkt unter den Füßen weg gerissen.
Was zur Hölle war nur los mit ihm?!
Es war egal. Er zog sich das Kondom ab, knotete es zu und platzierte es vorsichtig auf dem Boden, dann zog er die Decke etwas über seine Schultern. Er wollte allein sein und gleichzeitig, dass man ihn hielt.
Völlig verwirrt sah er dann Kim doch an.

Tränen...? Liefen dem älteren gerade wirklich Tränen über die Wangen? Das konnte doch nicht sein, oder?
Was passierte hier gerade? Hatte er etwas falsch gemacht? Wieso wollte Tae weggehen?
Er selbst zog auch erstmal das Kondom ab und knotete es zu. Er verstand dennoch nicht, was gerade mit dem anderen los war. "Tae?" kam es leise von ihm, als er ihn ansah.
"Ist alles in Ordnung?" er kam vorsichtig näher, strich ihm zaghaft über die Wange und sah ihm besorgt in die Augen.
"Hab ich dir weh getan?" fragte er besorgt. Was sollte er tun? Was war das Problem hier?
Er griff seine Schulter, ganz sachte und zog ihn schließlich in seine Arme. "Du wolltest es doch auch, oder nicht?"fragte er leise, drückte ihn sanft an sich.
"Tut mir leid, wenn ich was falsch gemacht habe..."
Die Situation überforderte ihn ganz schön!

„Was…ja…“, er wusste selber nicht, was er sagen sollte, oder was mit ihm los war.
In den Armen des anderen kam er sich geborgen vor und auch das irritierte ihn.
„Nein… du… du hast gar nichts falsch gemacht… du… bist einfach nur perfekt! Bei mir ist es wirklich, wirklich schon sehr lange her seit ich das letzte mal…. und… ich denke, das hat mich gerade nur etwas überwältigt.. so viele Glückshormone bin ich nicht gewöhnt… da wusste mein Körper wohl nicht, was er damit anfangen sollte und wollte sie…direkt wieder raus schwemmen… oder so!“, plapperte er.
Er wollte wirklich nicht, dass Kim dachte, dass er hier das Problem sei. Denn er war ja wohl eher alles andere als das!
Tae versteckte sein Gesicht in Kims Brust und meinte nur, dass ihm das peinlich sei.
„Toller Dom…. Heulsusen Dom!“
Er blickte ihn ihn die Augen, hob einen Zeigefinger.
„Wenn du das irgendwem erzählst, mach ich dich fertig!“
Dann grinste er auch schon wieder.
„Was hältst du davon, wenn wir uns gemeinsam in die Duschkabine quetschen und du mir hilfst, meine Hormone wieder einzupendeln?“
Er biss sich auf die Lippe und grinste dabei frech.
Er wollte mehr von diesem Mann!

Seine Worte waren erleichternd. Gott, zum Glück hatte er nichts falsch gemacht! Das war super beruhigend!
Er lachte kurz. "Heißer Dom...und außerdem.... du bist halt auch Menschlich!" lächelte er. Sanft küsste er sein Haar. Plötzlich sah Tae ihm wieder in die Augen und er sah ihn ebenfalls an.
"Unsinn! Ich bin gern der einzige, der dich so kennt." grinste er. Natürlich würde er das keinem erzählen! Auf keinen Fall! Das hier war allein für seine Augen und Ohren bestimmt, für sonst keinen!
Der Dom schien sich recht schnell wieder gefangen zu haben und sprach Worte aus, die ihn natürlich zustimmen ließen.
"Wer wär ich denn, wenn ich ablehnen könnte?" Er grinste, stand auf und zog Tae gleich mit. "Uwoa...." Er hielt sich erstmal kurz fest. "Hui...meine Beine sind immernoch fast wie Pudding!" lachte er, sah ihn dann an.
Grinsend zog er ihn im Stehen an sich, küsste ihn nochmal. "Du bist so schön...Deine Haare auch..." Er strich ihm durchs Haar, ehe er ihn wieder küsste. "Du machst mich völlig verrückt..." gestand er, zog ihn dann mit ins Bad, um sich wirklich mit ihm in die Dusche zu klemmen.

Kims Worte waren süß. Da hatte Tae direkt lächeln müssen. Als der heisse Kerl dann aufstehen wollte und genauso wackelig auf den Beinen war, wie Tae zuvor, war dieser auch etwas erleichtert.
„Ging mir auch so!“
Sie hatten es aber doch geschafft sich aufzurichten und schon wurde er in einen Kuss gezogen. Herrlich! Zudem hatte Kim auch noch wirklich zugestimmt. Er würde sich also noch weiter mit ihm vergnügen können!
Er war schön? Seine Haare auch? Und er machte ihn verrückt?! Das war doch wohl das schönste, was man ihm hätte sagen können. Leise lächelte er.
„Du bist viel schöner und deine Haare erst..“ er griff nach einer Strähne und ließ sie zwischen seinem Zeigefinger und Daumen gleiten.
Endlich waren sie aber in der Dusche und selbst wenn das Wasser gekochte hätte, wäre es nicht so verdammt heiss gewesen wie Kim! Meine Güte! Wie konnte man denn bitte nass nur so schön sein?! Der sah aus, als sei er das Vorbild für alle Boyband Musik-Clips gewesen, in denen die hübschen Jungs im Regen tanzten und singend ihre Liebe gestanden.
Tae schluckte nur. Dieser Anblick raubte ihm die Sinne.
Er presste sich an ihn, biss ihm dann sachte in den Nacken.
„Ich fresse dich einfach!“, raunte er.
Er erkundete den nassen Körper mit seinen Händen und küsste ihn währenddessen.
Kim war ein Traum!
"Sag mir, was du gar nicht magst! Und dann sag mir, auf was du besonders abfährst! Wenn du brav bist, komme ich dir vielleicht entgegen!", er lächelte ihm ins Ohr und knabberte etwas daran.

Kim meinte die Worte wirklich ehrlich! Er emfand es so und Tae war ja auch ein wirklich schöner Mann.
"Unsinn.." Er lächelte ihn an.
Er hatte natürlich keine Ahnung, wie gut er in Taes Augen nun unter dem Wasserstrahl aussah. Er duschte einfach nur, oder nicht? Da sah man aus....als wäre man nass...war man ja auch!
Gerne ließ er sich von ihm in den Nacken beissen, seufzte sogar genüsslich dabei auf. Der Biss sorgte für eine leichte Gänsehaut. "Mhh~Du darfst auch liebend gern fester beissen, um mich zu fressen!" raunte Kim zurück. Er war immerhin ursprünglich hier, um genau solche Dinge zu erkunden!
Den gesamten Körper so an sich gepresst zu spüren war ungalublich erregend und schön zu gleich. Ein wohlig, warmes Gefühl erfüllte Kim dabei.
Während sein Körper erkundet wurde tat er das selbe mit dem Körper des älteren. Er wollte jede Stelle berühren! Diese nasse, zarte Haut war unbeschreiblich toll anzufassen. Einfach wunderschön!
"War ich...garnicht...?" das Knabbern an seinem Ohr lenkte ihn total ab. Er wusste garnicht, dass er da so empfindlich war! "Hmm....ich will nicht über unerotische Dinge sprechen..." Es wäre doch der totale Abturner jetzt von Natursekt und Fisting zu sprechen! "Ich glaube.... ich fahr ganz besonders auf dich ab!" er biss nun zärtlich in die Schulter des anderen, presste ihn dann mit beiden Händen am Po an sich ran. "Du willst doch, dass ich hart bleibe, oder?" Er leckte über die Bissstelle. "Dann sollten wir jetzt nicht über dinge reden, die ich abstoßend finde..." Er knetete Taes Pobacken.

„Gut, dann verschlinge ich dich, bis nichts mehr von dir übrig bleibt.“
Sofort biss er ihn erneut und saugte auch kurz an der Stelle.
Die Hände an seinem Po zu spüren, die diesen auch noch kneteten, war erregender als angenommen.
„Gut, dann lassen wir das… ich werde schon noch heraus finden, was dir nicht zusagt!“, lächelte er und stöhnte lustvoll auf, als er den Biss des anderen spürte. Das war doch fantastisch!
„Du fährst auf mich also ab, ja? Na, dann zeig mir mal, wie sehr!“
Er drückte ihn direkt runter. Es war offensichtlich, dass sein Penis sich schon wieder etwas aufgestellt hatte.
Der Anblick des nassen Mannes, der ihm hier in der engen Duschkabine einen blasen sollte, war göttlich!

"Ohh ja~" schnurrte er glücklich, ehe er aufkeuchte. Ob Tae Spuren hinterließ oder nicht war ihm im Grunde auch ziemlich egal. Sollte er ruhig. Seine Frau sah ihn ja ohnehin eigentlich nie nackt.
Es war alles so viel intimer und erotischer als jeder andere Sex, den Kim bisher hatte erleben dürfen. Er schließ nicht oft mit irgendwem...aber manchmal brauchte er es wirklich.
"Mhh~ Kein Problem! Pass gut auf!"
Kim landete wieder auf den Knien und sollte offenbar den nächsten Blowjob ausführen, was er auch gleich tat. Seine Zunge umspielte das Glied und zwischendurch auch die gesamte Region rund herum, auch die Hoden blieben nicht aus.
Mit der Hand glitt er den Oberschenkel entlang bis hinten zum Po, wo er Tae auch gleich zwei Finger einführte. Wenn schon, denn schon!

Tae hatte doch tatsächlich vergessen, dass Kim verheiratet war. Er war so von diesem fantastischen Wesen und dem Liebesspiel mit ihm begeistert, dass nichts eine Rolle spielte. Daher hatte er auch nicht nachgefragt, ob es okay war, ihn so zu beissen, oder an seiner Haut zu saugen und mögliche Spuren zu hinterlassen. Er tat es und der andere schien es zu genießen.
Der gewünschte Oralverkehr wurde ausgeführt und der 26-jährige schloss die Augen. Kim machte das wirklich gut und er wollte am liebsten gar nicht mehr von ihm ablassen. Er wollte ihn besitzen, ihn mit zu sich nach Hause nehmen und dort in einem Schrank verstecken, ihn nur dann heraus lassen, wenn er ihn sehen oder spüren wollte. Nein, das war doch lächerlich! Er wollte ihn immer sehen! Er wollte ihm in die Augen blicken können, egal, was Kim gerade tat. Er wollte sehen, wie er die Seiten eines Buchs umschlug, das er gerade las. Ob er wohl eine Brille trug? Er wollte sehen, wie er seinen Kaffee am Morgen trank. Er wollte ihn zum lachen bringen.
Tae riss die Augen auf. Was zum Geier dachte er hier gerade?! Er bekam einen gelutscht und träumte von singenden Spatzen, und fallenden Gänseblümchen! Das war doch gesponnen!
Er zog Kim hoch, stellte das Wasser ab und zog den Mann mit sich. Er stellte ihn mit dem Gesicht ans Andreaskreuz.
„Ich werde dich jetzt sowas von rannehmen! Mach dich besser auf was gefasst!“
Er holte einen Lippenstiftgroßen, Batteriebetriebenen Vibrator und befestigte ihn an Kims Penis mit einem schmalen Tuch. Er stellte ihn auch direkt an und streifte sich dann ein Kondom über.
Er trug etwas von dem Gleitgel auf Kims Anus auf und auch auf seinem Kondom und führte dann seine Erektion daran. Er rieb eine Wenig mit der Spitze an dem Ausgang des anderen, bis er dann endlich sachte ihn ihn eindrang.
Er zog ihn an seinen Hüftknochen etwas näher zu sich. Kim würde sich ja am Kreuz festhalten können. Angebunden hatte er ihn dieses mal nicht. Das würde nur nerven, wenn er ihn anders haben wollte und ihn dann erst noch los binden musste.
Zuerst waren seine Bewegungen noch etwas langsam, er wollte ja, dass Kim sich daran gewöhnte aber schon kurz drauf stieß er wirklich richtig kräftig zu. Er wollte nicht nur Kim das Hirn raus vögeln, sondern vor allem sein eigenes! Unter keinen Umständen wollte er nochmal so einen Kitsch denken, wie vorher.
Er griff Kim an den Hals und drückte etwas zu, kam näher und drückte ihn somit an das Schild.
Sie standen beide fast aufrecht, er hatte nur den Hintern des Mannes ein klein Bisschen weiter zu sich gezogen und stieß weiter in ihn, flüsterte ihm aber Dinge ins Ohr, die wirklich bedrohlich und versaut zugleich klangen.
Tae vergass nicht, die Gurgel weiter zu zu drücken. Ihm gefiel das Röcheln des anderen. Dann und wann gestattet er ihm aber den vollen Zugang zum Sauerstoff und biss ihm dabei in den Nacken, die Schulter und das Schulterblatt.

Kim hatte nicht die leiseste Ahnung, was gerade in Taes Kopf vor sich ging. Er dachte auch an überhaupt nichts außer es dem anderen richtig zu besorgen, bis er plötzlich hoch gezogen wurde. Kurz leckte er sich über die Lippen, sah ihn an, doch da wurde er auch schon mit raus gezogen.
Sie waren beide ziemlich nass aber das schien Tae völlig egal zu sein.
Am Andreaskreuz angekommen sah er über die Schulter zu ihm. Die Worte brachten ihn zum Grinsen! "Das will ich doch hoffen!" raunte er, wartete dann ungeduldig ab.
Oh! Womit kam der andere da wieder? Er sah runter, schaute zu, wie das Ding an seinem Schwanz befestigt wurde und stöhnte schließlich erschrocken auf, als es angestellt wurde. Das war neu für ihn, wann hatte man schonmal einen Vibrator da unten ran gebunden! Aber es fühlte sich unglaublich gut an. Die Vibration ging ihm durch Mark und Bein und ließ sein Glied immer mal leicht zucken.
Es war ihm kaum möglich sich neben der Vibration auf das zu konzentrieren, was Tae da hinten anstellte...aber es dauerte auch nicht lange, bis er das garnicht mehr musste. Der ältere drang nämlich endlich wieder in ihn ein und ließ seine Stimme erneut erklingen.
Als Tae ihm die Hüfte etwas nach hinten zog, hielt Kim sich sofort an dem Kreut fest, um nicht gleich bei den Stößen nach vorn zu kippen. Es war verwunderlich, dass die Stöße anfangs noch so leicht waren und vor allem langsam, doch kurz darauf setzte der Dom seine Vorwarnung in die Tat um und stieß endlich richtig hart in ihn.
Stöhnend krallte er sich an das Andreaskreuz, versuchte wenigstens gegen die Stöße zu halten, damit er nicht dabei nach vorn gedrückt wurde. Das war so geil! Die Vibration machte es noch viel schwieriger sich zu beherrschen! Gerade, als er glaubte, dass es nicht mehr geiler werden konnte spürte er die Hand an seinem Hals. Er spürte den Druck und wie Tae sich an ihn presste. Es fiel ihm extrem schwer so zu atmen aber das machte das alles noch viel interessanter und verbotener!
Mehr röchelnd als Stöhnend empfing er die Stöße, krallte sich mehr an das Kreuz und schloss halb die Augen. Oh Shit! Das war sowas von heiß! Wie hatte er nur so spät sein Interesse für diese Art von Sex entdecken können?! Er wurde lauter, griff nach der Hand an seinem Hals, nicht um sie weg zu ziehen, einfach nur, um Tae zu berühren, zu spüren, wer ihn da rannahm.
Sein Glied verlor immer und immer wieder ein paar Tropfen und sein Körper schien zu kochen. Bei manchen Stößen berührte seine Eichel sogar fast das Kreuz, allerdings war sein Unterleib dafür doch noch ein wenig zu weit hinten. Die stöße, die Vibration und der Mangel an Sauerstoff vernebelten Kim völlig die Sinne. Er konnte sich kaum noch allein auf den zittrigen Beinen halten und würde das so sicher nicht mehr lange aushalten können.
Nie im Leben hatte er gedacht, dass Sex wirklich so unendlich geil sein konne! Er wollte keinen anderen mehr ausprobieren, so lange Tae ihn weiterhin haben wollte. Wer sonst sollte so gut zu ihm passen? Mit wem würde er so kompatibel sein? Niemandem! Ganz bestimmt! Der Sex war mehr als alles, was er sich je erträumt hatte und besser als jede versaute Fantasie. Das hier konnte nicht falsch sein, konnte nicht auf eine Krankheit im Hirn hinweisen... nein... Das hier war richtiger als alles, was er je getan hatte!

In einer Millionen Jahre wäre Tae nie der Gedanke gekommen, dass das, was ihn anmachte krank war. Klar, war er sich dessen bewusst, dass nicht jeder auf Ketten- oder Messerspiele stand. Aber das sah er schlichtweg als sexuelle Präferenz an.
Auch seine Homosexualität oder gar sich als Person, hatte er nie in Frage gestellt. Wahrscheinlich war es seiner Mutter schon in seiner frühsten Kindheit bewusst gewesen, dass ihr sanftmütiger und hilfsbereiter Sohn einfach ein wenig anders tickte. Sie hatte ihn nie dazu gedrängt endlich zu heiraten und er hatte von sich aus auch nie eine Freundin vorgestellt, daher hatte sie ihre Schlüsse gezogen und es stillschweigend akzeptiert. Sein Vater war schon vor einigen Jahren gestorben und viel zu sehr mit der Arbeit und seinen eigenen Affären beschäftigt gewesen, dass ihm so ein Gedanke - der Sohn ist schwul - nicht einmal gekommen war. Er kannte den Jungen kaum. Und wenn er ihn sah, schenkte er ihm etwas oder gab ihm Geld. Er hatte alles der Frau überlassen.
„Komm her!“, gab er heiss von sich, drehte Kim zu sich, drückte ihn mit dem Rücken an das Andreaskreuz, zog ein Bein von ihm hoch und drang so in ihn ein.
So war es auch gut. Vor allem konnte er so sein Gesicht besser sehen und ihn küssen.
Und das tat er nun auch. Leidenschaftlich, gierig, hungrig!
Dann drückte er ihm wieder die Kehle zu. Oh Gott, wie gerne er dazu jetzt eine der Ketten verwendet hätte! Das würde er demnächst auf jeden Fall machen!
Er stieß noch etwas kräftiger zu und sah ihm dabei genau in die Augen, noch ein klein bissen mehr zog er die Finger an den richtigen Stellen zusammen.
Oh jaaa! Dieser Gesichtsausdruck…. dieses Röcheln!
„Du wirst richtig dreckig abspritzen, wenn du wieder Luft bekommst, glaube mir. Du wirst es lieben!“, raunte er.
Ruckartig ließ er nach einigen Sekunden die Hand von dem Hals ab und drückte sich richtig tief in ihn.

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